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Bredow ist ein Ortsteil der Gemeinde Brieselang im Landkreis Havelland in Brandenburg Der Ort gehort zur Agglomeration Berlin und war bis zum 26 Oktober 2003 eine eigenstandige Gemeinde im Amt Brieselang BredowGemeinde BrieselangWappen von BredowKoordinaten 52 35 N 12 56 O 52 588867 12 927221 34 Koordinaten 52 35 20 N 12 55 38 OHohe 34 m u NHNFlache 19 46 km Einwohner 661 23 Mai 2018 1 Bevolkerungsdichte 34 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 14656Vorwahl 03321OrtsansichtOrtsansicht Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Verkehr 3 Geschichte und Etymologie 3 1 Fruhzeit bis 16 Jahrhundert 3 2 17 bis 21 Jahrhundert 3 3 18 Jahrhundert 3 4 19 Jahrhundert 3 5 20 und 21 Jahrhundert 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Trivia 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenBredow liegt innerhalb des Berliner Urstromtals am Havellandischen Grossen Hauptkanal etwa zweieinhalb Kilometer sudostlich von Nauen und 30 Kilometer westnordwestlich des Stadtzentrums von Berlin Zum Ortsteil gehoren auch die Wohnplatze Bredow Luch und Bredow Vorwerk Die Gemarkung Bredows grenzt im Norden an Nauen im Osten an Brieselang im Suden an Zeestow und an Wustermark im Sudwesten an Markee und im Westen wiederum an Nauen Verkehr Bearbeiten nbsp ehemaliger Bahnhof Bredow 2023 nbsp Bahnhof Bredow um 1910 Das Strassendorf liegt an der Landesstrasse 161 Die Bundesstrasse 5 und die Bundesautobahn 10 Berliner Ring schneiden ebenfalls die Gemarkung von Bredow Die Anschlussstelle Brieselang an der A 10 ist knapp vier Kilometer von Bredow entfernt Die Siedlung Bredow Vorwerk liegt an der Kreisstrasse 6303 Von 1 September 1902 bis zum 27 Mai 1995 war Bredow mit dem Bahnhof Bredow an das Schienennetz der Deutschen Bahn angebunden Der Bahnhof lag an der Nebenbahn Oranienburg Nauen Juterbog Durch Bredow fuhren Schnellzuge auf der Strecke Berlin Hamburg Noch zum 31 August 1992 war der Streckenabschnitt Wustermark Bredow Nauen elektrifiziert worden Der Bahnhof wurde 1999 fur 70 000 DM verkauft Die Summe wurde jedoch nicht bezahlt so dass der Bahnhof bis heute Eigentum der Deutschen Bahn ist 2 Geschichte und Etymologie BearbeitenFruhzeit bis 16 Jahrhundert Bearbeiten Bodenfunde bei Bredow lassen darauf schliessen dass das Gebiet auf dem Bredow heute liegt bereits in der Steinzeit besiedelt war Zu spateren Zeiten existierte dort eine wendische Siedlung darauf deuten Munz und Urnenfunde in dem Gebiet um Bredow hin Das heutige Pfarrdorf taucht erstmals als Bredow in einer Urkunde des Bistums Brandenburg vom 2 Dezember 1208 Der Ortsname ist von dem slawischen Personennamen Bred abgeleitet und deutet somit auf einen fruheren Dorfvorsteher oder den Ortsgrunder hin 3 Ab dem Jahr 1240 werden die Herren von Bredow als Besitzer des Dorfes genannt der Name des Geschlechtes deutet auf die Abstammung aus dem Ort hin 1309 werden in einer Urkunde ein Matthias von Bredow sowie die Ritter von Broesigke als Standesherren zu Bredow genannt Von Bredow bezahlte an den Brandenburger Markgrafen Waldemar auch Woldemar genannt fur die Belehnung mit Bredow insgesamt 206 Mark in Silber Im Ort gab es zu dieser Zeit bereits ein Schulzengut sowie eine Muhle Am 29 August 1373 wurden die von Bredow durch Kaiser Karl IV in ihrem Besitz bestatigt Im Landbuch der Mark Brandenburg aus dem Jahr 1375 wird Bredow als ausserst ertragreiches Dorf gefuhrt Nach den Eintragen hatte Bredow in diesem Jahr 56 Hufen davon waren drei Pfarrhufen Die von Bredow besassen einen zehn Hufen grossen Hof ausserdem gab es neben einem Krug insgesamt 26 Kossatenhofe von denen jedoch drei wust lagen Aus dem Jahr 1450 ist die Schreibweise Breydow uberliefert An der Struktur hatte sich nur wenig geandert Drei Hofe lagen nach wie vor wust es gab 21 Kossatenhofe und einen Schafer Ein Jahr spater mussten 43 Hufen Zinsen leisten drei lagen wust drei waren verbrannt Bis 1480 hatten die von Bredow ihren Besitz auf 12 Herrenhufen vergrossert Im Jahr 1542 erschienen ein Schloss das Dorf mit Krug und Muhle in den Akten 1580 eine Schaferei 17 bis 21 Jahrhundert Bearbeiten Aus dem Jahr 1624 sind 13 Hufner 27 Kossaten sowie ein Muller ein Schmied und ein Hirte uberliefert Im Dorf lebten ausserdem 14 Paar Hausleute ein Pachtschafer sowie die Schaferknechte Sie bewirtschafteten 39 Hufen Ein Kossat mit zwei Hufen wurde von den von Bredow freigewilligt d h von Abgaben befreit Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde Bredow im Jahr 1625 durch Truppen des Grafen Peter Ernst II von Mansfeld verwustet Nach der Zerstorung wurde Bredow sofort wieder neu aufgebaut bevor der Ort jedoch im Jahr 1638 wieder uberfallen und niedergebrannt wurde Dennoch war der Ort im Jahr 1641 bereits wieder 59 Hufen gross davon besassen die von Bredow 18 Ritterhufen 1663 18 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1703 lebten im Ort drei Dreihufner funf Zweihufner ein Anderthalbhufner sowie zwei Halbhufner mit je 1 2 Hufe 15 Hufen lagen wust davon waren 9 1 4 bzw 2 5 6 im Besitz von zwei Familienzweigen derer von Bredow die ubrigen wurden von zehn Kossaten genutzt Zwei Kossaten besassen je 1 2 Hufe sieben Kossaten je 1 4 Hufe ein Kossat 1 6 Hufe und 16 Kossaten ohne Landbesitz Es gab einen Schmied einen Pachtmuller einen Pachtschafer und einen Kuhhirten Die Bewohner brachten auf 36 1 2 Hufen insgesamt 18 Scheffel Roggen 15 Scheffel Gersten und 4 Scheffel Hafersaat aus Im Jahr 1745 lebten in Bredow zehn Bauern und 21 Kossaten es gab eine Windmuhle Aus dem Jahr 1772 sind 396 Seelen uberliefert die von einem Prediger betreut wurden 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Dorfkirche BredowIm Jahr 1800 lebten im Dorf neun Ganzbauern ein Halbbauer 20 Ganzkossaten ein Radmacher und funf Einlieger Es gab eine Schmiede eine Ziegelei eine Windmuhle und einen Krug Der Forster bewirtschaftet 700 Morgen Mg Holz Im Dorf wurden 50 Feuerstellen Haushalte betrieben Wahrend der Napoleonischen Kriege der Jahre 1806 und 1807 wurde Bredow von den Franzosen dreimal geplundert Danach musste das Dorf wiederum neu aufgebaut werden Im Jahr 1835 wurde in Bredow der Dorfkrug Grunefeld eroffnet der noch heute betrieben wird Im Dorf und Rittergut standen im Jahr 1840 insgesamt 50 Wohnhauser In dieser Phase war Alexander von Bredow Gutsbesitzer Ihm folgte sein Sohn Wichard Er begann seine Karriere auf der Brandenburger Ritterakademie einem Adelsinternat 4 Wichard von Rochow war koniglich preussischer Rittmeister und Rechtsritter im Johanniterorden verheiratet mit Hedwig von Stechow Kotzen 1859 brannte Bredow vollstandig ab selbiges Schicksal ereignete den Ort im Jahr 1895 ein weiteres Mal 5 Die Gemarkung war im Jahr 1860 insgesamt 3683 Mg gross und entfiel auf 23 Mg Gehofte 34 Mg Gartenland 1335 Mg Acker 285 Mg Wiese und 2008 Mg Weide Das Rittergut 6 war 4419 Mg gross 30 Mg Gehofte 26 Mg Gartenland 1458 Mg Acker 1372 Mg Wiese 653 Mg Weide und 880 Mg Wald Im Jahr 1900 war das Dorf 948 Hektar das Gut 1087 Hektar gross Das Dorf bestand aus acht offentlichen 51 Wohn und 94 Wirtschaftsgebauden darunter eine Getreidemuhle Dem Rittergut waren die Abbauten Schaferei Windmuhle und das Forsthaus Brand zugewiesen Im Gut standen 14 Wohn und 30 Wirtschaftsgebaude darunter eine Dampfbrennerei mit Getreidemuhle eine Brennerei und eine weitere Getreidemuhle Dort lebten im Jahr 1894 neben dem Rittergutsbesitzer ein Oberinspektor ein Brennermeister ein Schafmeister ein Hofmeier ein Rechnungsfuhrer und Amtssekretar ein Futtermeister ein Gartner und ein Forster Im Dorf arbeiteten vier Bauerngutsbesitzer 15 Kossaten und sechs Budner ein Handelsmann ein Backermeister ein Schmiedemeister ein Muller und ein Gastwirt Es gab weiterhin einen Muller mit Backerei den Pfarrer zwei Lehrer und zwei Altsitzer Ebenfalls 1894 findet sich der Rittergutsbesitzer W von Bredow auf Bredow im Deutschen Millionars Adressbuch wieder 7 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Um 1900 standen im Dorf 67 im Rittergut zehn Hauser Bredow bestand im Jahr 1925 aus dem Dorf sowie dem Vorwerk dem Forsthaus und dem Sagewerk Am 30 September 1928 wurde das Dorf Glien Brieselang mit 105 Hektar aus dem aufgelosten Gutsbezirk Perwenitz in die Landgemeinde Bredow umgegliedert Am 17 Oktober des gleichen Jahres wurde auch der Gutsbezirk Bredow mit den Dorfern Bredow Luch und Bredow Vorwerk als ein vormals faktisch eigenstandiger Ort aufgelost und die Dorfer in die Gemeinde Bredow umgegliedert Ebenso kamen sechs Hektar aus dem Gutsbezirk Markau und weitere drei Hektar aus dem Gutsbezirk Markee sowie Teile des Gutsbezirks Zeestow I und II mit 8 bzw 89 Hektar hinzu Ende der 1920er Jahre also kurz vor der grossen Wirtschaftskrise bestanden im Dorf Bredow mehrere landwirtschaftliche Betriebe Das damals letztmals veroffentlichte Landwirtschaftliche Adressbuch fur Brandenburg benennt die Hofe der Familien Bernhard Dortschy mit 96 ha Hermann May mit 67 ha G Pardemann besass 52 ha und Dedo Sumpf genau 53 ha Das Rittergut Bredow des Rittmeisters d R Gerhard von Bredow Bredow 1874 1945 umfasste 1098 ha Davon waren 792 ha reine Ackerflachen 8 Bredow wuchs auf 85 Wohnhauser an mit Stand 1931 Im Dorf gab es im Jahr 1939 einen land und forstwirtschaftlichen Betrieb mit uber 100 Hektar Grosse dem Rittergut Weitere 14 Betriebe waren zwischen 20 und 100 Hektar ein Betrieb zwischen 10 und 20 Hektar drei zwischen 5 und 10 Hektar sowie 17 zwischen 0 5 und 5 Hektar gross Bei der Bodenreform wurden die grosseren Eigentumer enteignet Die Nachfahren vom letzten Bredower Grundbesitzer Gerhard von Bredow sind zu teils nach Nord und Sudamerika gegangen 9 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden im Jahr 1947 insgesamt 1202 Hektar enteignet Davon wurden 960 Hektar an 290 Eigentumer aufgeteilt 66 landlose Bauern und Landarbeiter 19 landarme Bauern 31 Umsiedler 166 nichtlandwirtschaftliche Arbeiter und Angestellte sowie acht Altbauern die eine Waldzulage erhielten Bis zum 25 Juli 1952 gehorte Bredow zum Landkreis Osthavelland der bis 1946 zur preussischen Provinz Brandenburg und danach zum Land Brandenburg in der Sowjetischen Besatzungszone und der spateren DDR Danach gehorte die Gemeinde zum Kreis Nauen im DDR Bezirk Potsdam Dort bestand das Dorf im Jahr 1957 mit dem Wohnplatzen Bredow Luch und Bredow Vorwerk In dieser Zeit grundete sich im Jahr 1953 eine LPG Typ III mit 17 Mitgliedern und 59 Hektar Flache die sechs Jahre spater mit der LPG Brieselang Typ III zur Gross LPG 7 November zusammengeschlossen wurde Im Jahr 1960 bestand sie als LPG Typ III Bredow Brieselang Zeestow mit 357 Mitgliedern und 2012 Hektar Flache Im genannten Jahr traten sechs weitere Einzelbauern der LPG bei 10 Ausserdem gab es eine LPG Typ I mit 20 Mitgliedern und 140 Hektar Flache Am 1 April 1960 wurde die Gemeinde Bredow erstmals nach Brieselang eingemeindet am 1 September 1963 erhielt der Ort seine Eigenstandigkeit zuruck 11 Nach der Wiedervereinigung gehorte die Gemeinde Bredow zunachst zum Landkreis Nauen seit dem 6 Dezember 1993 ist sie Teil des Landkreises Havelland Am 24 Marz 2002 wurde in Bredow ein Burgerentscheid durchgefuhrt in dessen Ergebnis die Bewohner des Ortes eine Eingemeindung nach Brieselang ablehnten Trotzdem wurde die Gemeinde ebenso wie auch die Nachbargemeinde Zeestow am 26 Oktober 2003 im Zuge einer Gemeindegebietsreform nach Brieselang eingegliedert Eine Klage dagegen wurde vom Verfassungsgericht des Landes Brandenburg abgewiesen Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 4001890 4501925 1027 Jahr Einwohner1933 9421939 8671946 1 099 Jahr Einwohner1950 12121964 8881971 872 Jahr Einwohner1981 7601989 6321992 605 Jahr Einwohner1997 5922002 670Gebietsstand des jeweiligen Jahres 12 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Dorfkirche Bredow ist eine Backsteinkirche aus dem Jahr 1861 Personlichkeiten BearbeitenJakob Friedrich von Bredow Generalmajor in Bredow geborenTrivia BearbeitenEin aus der Gross LPG 7 November hervorgegangener Landwirtschaftsbetrieb streamt seine gesamte Feldarbeit auf Twitch und hat hierbei uber 100 000 Zuschauer 13 Literatur BearbeitenStammlinie Bredow Haus Bredow In Henning v Koss Geschichte des Geschlechts v Bredow Fortsetzung 1875 1966 Hrsg Freiherren u Herren v Bredow Fortsetzung der dreibandigen Familiengeschichte von Friedrich Wilhelm v Bredow Liepe u George Adalbert von Mulverstedt Fotodruck Prazis Spangenberg Tubingen 1967 S 98 104 DNB 995275343 Dieter Seidel Bredow In Almut Andreae Udo Geiseler Hrsg Die Herrenhauser des Havellandes Eine Dokumentation ihrer Geschichte bis in die Gegenwart Lukas Verlag Berlin 2001 ISBN 3 931836 59 2 S 77 80 Lieselott Enders Bearbeitung Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Havelland Mit einer Ubersichtskarte im Anhang Friedrich Beck Hrsg Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil III Veroffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam Band 11 Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1972 DNB 730255603 Nachdruck von 2011 S 44 46 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bredow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bredow Seite der Gemeinde Brieselang Bredow RBB Sendung Landschleicher 14 Dezember 2008 Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinde hat nun mehr als 12 000 Einwohner Gemeinde Brieselang abgerufen am 25 August 2019 Bahnhof Bredow Abgerufen am 4 November 2023 Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Alter Herkunft Bedeutung be bra Wissenschaft Berlin 2005 S 33 Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 Hrsg Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Selbstverlag Belzig Ludwigslust 1913 DNB 361143532 S 250 Wichard v Bredow Zogling RA 1163 Die Geschichte Bredows Memento des Originals vom 11 Mai 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gemeindebrieselang de Gemeinde Brieselang abgerufen am 24 August 2019 P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 82 83 doi 10 18452 377 hu berlin de Albert Johannesson Hrsg Deutsches Millionar Adressbuch von Bredow W Rbs Bredow b Nauen Alb Johannesson Inh Paul Grund Selbstverlag des Ersten Berliner Reclame Bureau Centralstelle fur die Verbreitung von Drucksachen Berlin 1894 S 29 uni duesseldorf de Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht GF Hogrefe Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band VII Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg 1929 Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts In Mit Unterstutzung von Staats und Kommunalbehorden sowie des Brandenburgischen Landbundes zu Berlin sowie der Kreislandbunde 4 Auflage Letzte Ausgabe Niekammer Reihe Verlag Niekammer s Adressbucher Leipzig 1929 S 52 martin opitz bibliothek de Hans Friedrich v Ehrenkrook Otto Reichert Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker u Ehrenkrook Elsa v Bethmann geb v Werner Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel vor 1400 erwahnt 1955 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA von 1951 bis 2014 erschienen Nachfolger des Gotha Vorganger des GGH seit 2015 Band II Nr 10 C A Starke 1955 ISSN 0435 2408 DNB 451802470 S 93 99 Bredower Zeittafel des 20 Jahrhunderts Abgerufen am 24 August 2019 Bredow im Geschichtlichen Ortsverzeichnis Abgerufen am 24 August 2019 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 PDF 331 kB Landkreis Havelland Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg Dezember 2006 abgerufen am 24 August 2019 Wie ein Bauer aus dem Havelland 70 000 Fans uber Twitch erreicht Abgerufen am 18 August 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bredow Brieselang amp oldid 239434281