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Stift Keppel ist ein offentlich stiftisches Gymnasium in Hilchenbach Allenbach Es wird von den vereinigten Stiften Geseke Keppel im Sondervermogen des Landes Nordrhein Westfalen getragen Stift Keppel von Sudosten aus der Luft gesehenAnsicht der Wappenhalle mit Seufzerbrucke zum Abteiflugel des Neuen Hauses und der StiftskircheStiftswappenSeit seiner Grundung vor 1236 durch Friedrich vom Hain hat es eine bewegte Geschichte erlebt Stift Keppel war Pramonstratenserinnenkloster freiweltliches Damenstift Stiftsschule Lyzeum und Oberlyzeum Lehrerinnenseminar und schliesslich koedukatives Gymnasium Bis ins 19 Jahrhundert stand es unter dem Protektorat des Grafen und Furstenhauses Nassau Oranien spater des preussischen Konigshauses Die Stiftskirche in ihrer Ausgestaltung aus dem 18 Jahrhundert mit den angrenzenden Profangebauden des Neuen Hauses und des Saalbaus mit dem Konventssaal gehoren zu den bedeutendsten barocken Baudenkmalern des Kreises Siegen Wittgenstein Neben dem Gymnasium besteht ein Tagungs und Gastehaus Ein kleines Museum zeigt das Leben der Stiftsdamen und Internatsschulerinnen Inhaltsverzeichnis 1 Lage von Stift Keppel 2 Geschichte 2 1 Das Pramonstratenserinnenkloster Keppel 2 2 Das freiweltliche Damenstift Keppel und das Collegium virginum nobilium 2 3 Die Aufhebung des Stifts im 19 Jahrhundert 2 4 Die Keppelsche Schul und Erziehungsanstalt 2 5 Das offentlich stiftische Gymnasium 3 Liste der Abtissinnen Oberinnen Schulleiterinnen und Schulleiter 4 Architektur 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLage von Stift Keppel BearbeitenDie Stiftsgebaude und die Stiftskirche St Maria und St Johannes Evangelist liegen im Ferndorftal zwischen den Ortsteilen Allenbach und Dahlbruch der Stadt Hilchenbach an der Bundesstrasse 508 Es besteht ein eigener Bahnhof an der Bahnstrecke Kreuztal Colbe mit Anschluss nach Siegen bzw Bad Berleburg Hierbei handelt es sich um eine von drei Stationen in Deutschland mit Klosterbezug im Namen die weiteren sind Kloster Marienthal Westerwald und Kloster Oesede bei Osnabruck Zu Stift Keppel gehoren noch umfangreiche land und forstwirtschaftlich genutzte Landereien darunter 491 ha Wald Geschichte BearbeitenDas Pramonstratenserinnenkloster Keppel Bearbeiten Stift Keppel wurde erstmals in einer Urkunde aus dem Jahre 1239 erwahnt Darin ubertrug Graf Heinrich II der Reiche von Nassau auf Bitten seines Lehnsmannes Friedrich vom Hain dem Kloster die Einkunfte des Netphener Kirchspiels St Martini In der Urkunde wird auch erwahnt dass Friedrich auf seinem Besitz das Kanonissenkloster Keppel errichtet hat Im Nekrolog der Pramonstratenserabtei Arnstein an der Lahn dem das Kloster Keppel zugeordnet war wird bereits vor 1236 einer Keppeler Klostervorsteherin gedacht Das Kloster diente schon fruh auch der standesgerechten Versorgung der unverheirateten Tochter des heimischen Landadels Daher finden sich bei den Konventualinnen haufig die Namen von und zu der Hees von Selbach Lohe von Meschede von Bicken von Schnellenberg u a In der Klosterordnung aus dem Jahre 1392 wird Johann I Graf von Nassau als Schirmherr und Stifter des Klosters tituliert Er wahlte die Stiftskirche St Maria und St Johannes Evgl als Grablege fur sich und seine Gemahlin Margarethe Grafin von der Mark Seine Mutter Adelheid geb Grafin von Vianden leitete in den letzten Jahrzehnten ihrer Witwenschaft selbst als Magistra die Geschicke des Stifts nbsp Ansicht der Abteigartens mit Saalbau und AbteiflugelDas freiweltliche Damenstift Keppel und das Collegium virginum nobilium Bearbeiten Graf Wilhelm der Reiche von Nassau fuhrte in seinen Landen bis 1536 die Reformation ein 1594 verfugte sein Sohn Johann VI der Grunder der Nassauischen Hohen Schule schliesslich die Sakularisierung des Klosters zu einem freiweltlichen Frauleinstift evangelischer Pragung Noch Wilhelm der Reiche initiierte 1549 die Grundung eines Collegium virginum nobilium einer Stiftsschule an der bis zum Dreissigjahrigen Krieg ca 350 Tochter und auch Sohne des Adels und hoheren Burgertums unterrichtet wurden Die Zoglinge kamen u a aus den Hausern von Nassau von Wittgenstein von Sayn von Solms von Waldeck von Isenburg und von Wied aber auch Tochter von Burgerlichen Advokaten Schultheissen Professoren Apotheker finden sich in der Matrikel Unter den Schulerinnen war von 1581 bis 1596 auch Christine von Diez die uneheliche Tochter der Anna von Sachsen Ehefrau von Wilhelm von Oranien mit Jan Rubens dem Vater von Peter Paul Rubens Wahrend des Krieges gelangte Keppel kurzzeitig in den Besitz des Jesuitenkollegs in Siegen Stiftsoberin Maria von Effern erreichte aber 1650 nach dem Westfalischen Frieden die Rekonstitution des Damenstifts Unter dem zum Katholizismus konvertierten Landesherrn Graf Johann des Jungeren kam es zur Einrichtung eines Simultaneums mit vier reformierten und vier katholischen Stiftsdamen einem Wechsel zwischen katholischen und reformierten Abtissinnen und zwei konfessionell getrennten Haushaltungen Zur Zeit des Barocks wurde der Innenraum der Stiftskirche neu gestaltet sowie das Neue Haus und der Saalbau mit Konventssaal neu erbaut nbsp Keppeler StiftsordenDie Aufhebung des Stifts im 19 Jahrhundert Bearbeiten Der neue Landesherr Grossherzog Joachim Murat von Berg ein Schwager Napoleon Bonapartes und spaterer Konig von Neapel oktroyierte 1808 dem Konvent Isabella Marquise de Mesle als Abtissin 1812 erfolgte unter der napoleonischen Herrschaft und nach dem Aussterben der meisten Siegerlander Adelsfamilien die Aufhebung des Stifts das nach dem Wiener Kongress 1815 mit dem gesamten Furstentum Nassau Siegen an Preussen fiel Der preussische Konig ernannte weiter Stiftsdamen die aber keiner Residenzpflicht unterlagen darunter die Dichterin Katharina Diez Die verwaiste Stiftskirche wurde von 1839 bis 1846 von der evangelisch reformierten Gemeinde Hilchenbachs genutzt und von 1844 bis 1900 residierte die katholischen Diaspora Missionsgemeinde St Augustinus dort und unterhielt eine Volksschule im Konventssaal Die Keppelsche Schul und Erziehungsanstalt Bearbeiten 1871 erreichten der Oberstiftshauptmann Piper und der Stiftsrentmeister Manger die Einrichtung der Keppelschen Schul und Erziehungsanstalt fur Madchen mit angeschlossenem Internat unter der Schirmherrschaft der preussischen Konigin Witwe Elisabeth Eroffnungsdatum war der 10 September 1871 1 Finanzielle Unterstutzung kam von ihrem Schwager dem Konig und Kaiser Wilhelm I Vorbilder waren die Konigin Luise Stiftung gegrundet 1811 in Dahlem bei Berlin und die Erziehungs und Bildungsanstalten in Droyssig gegrundet 1847 Konigin Elisabeth ernannte die Droyssiger Lehrerin Nanny von Monbart nach einer Audienz in Schloss Charlottenburg in Berlin zur ersten Stiftsoberin Weitere Stiftsdamenlehrerinnen wurden Antonie von Triebenfelde auch Vorsteherin der Hauswirtschaft Adele von Eisenhart Pauline von Westhofen und Elisabeth von Burghoff Weitere wissenschaftliche Lehrer waren Pastor Romberg und vom Hilchenbacher Lehrerseminar Direktor Bockler und die Seminarlehrer Steinbruch und Wolfram 1874 wurde dann Hugo Ronneke als Stiftspfarrer und wissenschaftlicher Lehrer eingestellt Spater stellte das Stift eigene Oberlehrer und als dies moglich wurde Oberlehrerinnen ein 1872 wurde ein Lehrerinnenseminar angeschlossen Die externen Schulerinnen kamen aus dem Siegerland die internen aus ganz Preussen aber auch England Frankreich und Italien Bekannte ehemalige Keppeler Schulerinnen waren die Thuringische Ministerin fur Volksbildung Marie Torhorst und die Dichterin Helene von Monbart eine Nichte der ersten Stiftsoberin 1899 wurde die ehemalige Keppeler Schulerin Anna von Ciriacy Wantrup zur zweiten Stiftsoberin ernannt Um den gestiegenen Schulerinnenzahlen und den neuen Gesetzen uber die hohere Madchenbildung zu entsprechen wurden ein neues Schulhaus und zwei neuen Flugel des Hauptgebaudes errichtet 1910 erfolgt dann die Anerkennung als Lyzeum und Oberlyzeum 1926 wurde in Keppel erstmals von Frauen das Abitur als Zugangsvoraussetzung zum Hochschulstudium abgelegt Nach dem Ausscheiden des Oberstiftshauptmannes Piper wurde der Keppeler Stiftsfonds von Departements Chefs in Arnsberg darunter dem spateren Reichskanzler Georg Michaelis und Oberregierungsrat Johannes Gisevius vertreten bis schliesslich 1923 Carl Freiherr von Wittgenstein zum Keppeler Stiftskurator ernannt wurde und diese Aufgabe bis 1962 ausubte Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurde Keppel zu einer Frauenoberschule umgewandelt und die seit 1927 amtierende Stiftsoberin Cornelia van Senden aus dem Amt entfernt 1944 sollte das Stift verstaatlicht werden Am Ende des Zweiten Weltkrieges diente Keppel als Notkrankenhaus Das offentlich stiftische Gymnasium Bearbeiten Bereits 1946 erreichte der Stiftskurator Freiherr von Wittgenstein dass die Verstaatlichung des Stiftes ruckgangig gemacht wurde und der Stiftsfond Eigentumer und Trager der Schule wurde Der Unterricht begann wieder allerdings unter schwierigsten Verhaltnissen In den nachsten Jahrzehnten kam es jedoch zu einer starken Zunahme der Schulerzahl Einfuhrung der Koedukation 1977 und einem grosszugigen Ausbau der Schulgebaude Das Gymnasium hat heute etwa 730 Schuler und 60 Lehrer Nach der Schliessung des Jung Stilling Gymnasiums im Jahr 2008 ist Stift Keppel das einzige Gymnasium im Gebiet der Stadt Hilchenbach Liste der Abtissinnen Oberinnen Schulleiterinnen und Schulleiter BearbeitenAbtissinnen des Klosters Abtissinnen des Damenstifts Oberinnen Schulleitung13 Jahrhundert 1 Kunegundis I 16 Jahrhundert 17 Anna von Schellenberg 1871 33 Nanny von Monbart2 Elisabeth I 18 Elisabeth von Selbach Lohe 1899 34 Anna von Ciriacy Wantrup3 Aleidis 19 Magdal von der Hees 1921 35 Anna Engels14 Jahrhundert 4 Gertrud I 17 Jahrhundert 20 Anna von Nassau 1927 36 Cornelia van Senden1378 1381 5 Adelheid von Nassau Dillenburg 1624 1654 21 Maria von Effern genannt Hall 1934 37 Anna Stolberg6 Lucardis 22 Sophie Margarete von Nassau 1941 38 Frau Ballowitz7 Gertrud II von Haiger 23 Ernestine Claudia M F von Nassau 1945 39 Frau Loffler15 Jahrhundert 8 N von Westerburg 1654 1659 24 Johanna Stephana von der Hees 1945 40 Annemarie Schaefer9 Katharina von Holdinghausen 1659 1663 25 Eleonora Theodora Vogt von Elspe 1948 41 Juliane Freiin von Bredow10 Elisabeth von Hilchenbach 1663 1685 26 Johanna Maria von Holdinghausen 1966 42 Waltraud Giesekus11 Elisabeth von Haiger 1685 1691 27 Agathe Juliane von Steprodt 1988 43 Renate Shimada12 Kunigunde von Lunen 1692 1717 28 Anna Elisabeth von der Hees 2007 44 Sibylle Schwarz13 Else Kolbe von Wilnsdorf 1717 1748 29 Sophie Charlotte von Bottlenberg 2014 45 Jochen Dietrich14 Sibilla von dem Bruch 1753 1779 30 Johanna von Syberg15 Elisabeth Rode von Wilnsdorf 1780 1806 31 Marianne von Donop16 Elisabeth von der Hees 1808 32 Isabella de MesleRenate Shimada war die letzte Schulleiterin die gleichzeitig den Titel der Stiftsoberin trug 2 nbsp Hochaltar in der StiftskircheArchitektur BearbeitenDie ursprunglich romanische Stiftskirche St Maria und St Johannes Evangelist aus dem Jahr 1275 basiert auf einem alteren Vorgangerbau der Mitte des 13 Jahrhunderts abgebrannt war Der schlichte Rechteckchor wurde spater um ein gotisches Chorpolygon erweitert Sie weist heute noch die klassische Dreigliederung der Pramonstratenserinnenkirchen in Chor Leutkirche und Nonnenempore auf Im Chor finden sich u a 18 Grabepitaphien aus der Zeit von 1464 bis 1748 und ein spatgotisches Chorgestuhl Der Altarstein und die barocke Kanzel wurden 1677 bzw 1682 von der Abtissin Johanna Maria von und zu Holdinghausen gestiftet Das mehrstufige Altarretabel 1701 im Chor und die Kirchenorgel 1695 auf der Nonnenempore wurde von der Abtissin Anna Elisabeth von der Hees gestiftet Die Kirche besass gemass den Ordensregeln nie einen grundstandigen Glockenturm Patrone der Stiftskirche sind der Evangelist Johannes und die 1231 in Marburg gestorbene und 1235 kurz vor Stiftsgrundung heiliggesprochenen Elisabeth von Thuringen die sowohl dem Mutterstift Arnstein als auch dem Hause Nassau nahestand Epitaphien im Chor der Stiftskirche St Maria und St Johannes Evgl 1464 Johann v Bruch 1501 Philippe v d Hees 1562 Anna v Schnellenberg 1572 Katharina v Zweifel 1580 Anna v d Hees 1581 Elisabeth v Selbach Lohe 1590 Agnes v Selbach Quadfasel 1592 Agnes v Selbach i d Eichen 1612 Magdalene v d Hees 1616 Anna v Bruch 1621 Elisabeth v d Hees 1717 Anna Elisabeth v d Hees 1719 Maria Marg Elis v Bicken 1719 Dietr Ph Ludw Fr v Meschede 1736 Maria A Gertr V Neuhoff gnt Ley 1741 Maria Franziska v Riedt gnt Kettig v Bassenheim 1747 Margareta Alvera v Winshem 1748 Sophie Charlotte v Bottlenberg gnt Kessel nbsp KonventssaalDas sogenannte Neue Haus 1733 und der angrenzende Saalbau mit dem kunstvoll ausgestaltetem Konventssaal 1752 wurden von der Abtissinnen Sophie Charlotte von Bottlenberg genannt Kessel und Elisabeth von Neuhoff genannt Ley entlang des Kreuzganges errichtet 1903 bis 1911 wurden auf dem Areal des Abteiflugels ein neuer Sudflugel und im Bereich des alten Dormitoriums ein erweiterter Kirchenflugel errichtet letzterer von dem Herborner Architekten Ludwig Hofmann der auch das Oberlehrerhaus entwarf In den 1950er bis 1970er Jahren entstanden die neuen Schulgebaude mit der Wappenhalle den naturwissenschaftlichen Unterrichtsraumen der Gymnastikhalle der heutigen Aula mehrere Lehrerhauser und das neue Internatsgebaude mit den Tennisplatzen Noch neueren Datums ist die grosse Mehrfachturnhalle 1991 am Sportplatz Daneben gehoren noch einige Hauser im Ferndorftal und der alte Bahnhof zu den Stiftsgebauden Nicht mehr vorhanden sind das alte Ubungsschulhaus mit kleiner Turnhalle das Stiftskrankenhaus der alte Friedhof die Stiftsmuhle das Brauhaus die Okonomiegebaude und das Freibad Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stift Keppel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Stift Keppel in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Urkundenregesten aus dem Archiv des Stifts Keppel Digitale Westfalische Urkunden Datenbank DWUD Homepage von Stift Keppel Homepage der Schule Homepage des Tagungs und Gastehauses Homepage des MuseumsLiteratur BearbeitenGaillard Stift Keppel Eine Plauderei aus dem Siegerlande Mit sechs Illustrationen nach photographischen Aufnahmen In Reclams Universum Moderne illustrierte Wochenschrift Jg 27 1911 Heft 1 S 377 381 Heinz Flender und Wilhelm Hartnack Stift Keppel im Siegerlande 1239 1951 Band 1 Selbstverlag 1963 431 Seiten Wilhelm Hartnack und Juliane Freiin von Bredow Stift Keppel im Siegerlande 1239 bis 1971 Band 2 Geschichte der Schule und des Internats 1871 1971 Stiftsfond Stift Keppel 1971 Erwin Isenberg Hrsg Alte Keppeler Chroniken Urkundensammlungen und chronikalische Abhandlungen aus dem 18 und 19 Jahrhundert zur Geschichte des Klosters und spateren freiweltlichen Stifts Keppel im ehemaligen Furstentum Nassau Siegen Verlag Die Wielandschmiede Kreuztal 1992 ISBN 3 925498 43 5 Erwin Isenberg Stift Keppel Westfalischer Heimatbund Munster 1996 Westfalische Kunststatten 80 ISSN 0930 3952 Erwin Isenberg Udo Reich Horst Wunderlich Hrsg 750 Jahre Stift Keppel 1239 1989 Beitrage zur Geschichte und Gegenwart Stift Keppel Keppel 1989 Dorothea Jehmlich Stift Keppel Madchenbildung im Klostergemauer In Edgar Reimers Hrsg Zur Geschichte der Schulen im Siegerland Verlag Die Blaue Eule Essen 1992 ISBN 3 89206 445 8 S 75 103 Siegener Studien 50 Einzelnachweise Bearbeiten Zuruckgeblattert Siegener Zeitung vom 11 September 2010 S 43 Steffen Schwab Stift Keppel Die Nummer 13 ist ein Mann 30 April 2014 abgerufen am 22 Juni 2019 deutsch 50 975833333333 8 0847222222222 Koordinaten 50 58 33 N 8 5 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stift Keppel amp oldid 238160438