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Schwerin niedersorbisch Zwerin 2 ist ein Ortsteil von Storkow Mark im Landkreis Oder Spree Land Brandenburg Der kleine Ort wurde 2002 in die Stadt Storkow Mark eingemeindet SchwerinStadt Storkow Mark Koordinaten 52 11 N 13 53 O 52 190833333333 13 876944444444 Koordinaten 52 11 27 N 13 52 37 OEinwohner 106 1 Feb 2021 1 Eingemeindung 31 Marz 2002Postleitzahl 15859Vorwahl 033678Schwerin Brandenburg Lage von Schwerin in BrandenburgSchweriner DorfstrasseSchweriner DorfstrasseDorfplatz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Politische Geschichte 4 Naturschutzgebiete 5 Freizeit Tourismus und Sport 6 Denkmale 7 Belege 7 1 Literatur 8 Weblinks 8 1 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSchwerin liegt am Ufer des gleichnamigen Sees im Naturpark Dahme Heideseen Im Suden der Gemarkung liegt der Dobrasee Im Nordwesten umfasst die Schweriner Gemarkung einen Teil des Naturschutzgebiets Linowsee Dutzendsee Im Osten verlauft die Markungsgrenze nur wenig westlich des Bugker Sees Erreichbar ist Schwerin von Selchow kommend uber die Kreisstrasse K6746 Die Kreisstrasse endet im Ort lediglich eine kleinere Strasse fuhrt noch zur abgelegenen Kurtmuhle Der Ort liegt auf einer Hohe von 39 m u NHN Die Gemarkung von Schwerin grenzt im Norden an Selchow im Osten an Bugk beide Orte sind Ortsteile der Stadt Storkow Mark im Suden an die Gemeinde Munchehofe und im Westen an Streganz Ortsteil der Gemeinde Heidesee und wieder an Selchow nbsp Schwerin auf dem Urmesstischblatt 3849 Alt Schadow von 1846Geschichte BearbeitenSchwerin wurde 1321 als Swerin erstmals urkundlich erwahnt Die Deutung des Namens ist schwierig Die Herleitung von einer altpolabischen Grundform Zverin Tiergebiet zu urslaw zver wildes Tier ist problematisch 3 Die gleiche Namensproblematik gilt ubrigens auch fur die Stadt Schwerin und den Ort Schwerin bei Teupitz im Landkreis Dahme Spreewald Moglich ware auch eine Grundform Sver no zu einer slawischen Wurzel sver svir in etwa bedeutend wild wild wachsend wilde Feldpflanzen auf eine Siedlung ubertragen Siedlung in der Wildnis Schlimpert denkt jedoch auch an einen ursprunglichen Gewassernamen Sver n dessen Bedeutung nicht mehr festzustellen ist da sowohl das hier behandelte Schwerin wie auch die beiden anderen bereits erwahnten Orte gleichen Namens an einem Gewasser liegen Die ursprungliche Dorfform war ein Platzeckdorf das durch ein Gut deformiert wurde Die Grosse wird 1600 mit 12 Bauernhufen angegeben 1727 sind es 17 Hufen 1503 wird erstmals eine Muhle genannt die spatere Kurtmuhle 1576 wohnten 6 Bauern und funf Kossaten in Schwerin 1600 war noch ein Hirte hinzugekommen Der Dreissigjahrige Krieg hatte das Dorf wahrscheinlich schwer getroffen denn 1692 waren immer noch 5 Bauernhofe nicht bewirtschaftet Die funf Kossatenhofe waren aber wieder besetzt Vermutlich wurde die Gemarkung grossenteils als Schafweide genutzt denn es wurde vermerkt dass die Einwohner so viele Schafe halten durfen wie sie mit Trift und Futter ausfuttern konnen Bis 1710 war im Dorf ein Rittersitz entstanden der anscheinend die brachliegenden Acker in Bewirtschaftung genommen hatte 1745 wird ein Weinberg erwahnt im sudwestlichen Teil der Gemarkung war die Schaferei Lippe eingerichtet worden Die Kurtmuhle wird als Wassermuhle mit einem Gang beschrieben 1775 wohnten in Schwerin ein Bauer funf Kossaten und sechs Budner 1801 gab 10 Feuerstellen im Ort sieben Kossaten zwei Einlieger und ein Bauer eines Erbzinsgutes 1837 wurden 18 Wohnhauser gezahlt 1840 brannte die Kurtmuhle eine Wasser und Schneidemuhle ab und wurde danach wieder aufgebaut 4 1854 gehorte das Rittergut der Witwe Friederike Louise Kersten geb Fleischer 5 1856 lebten im Dorf der Schulze ein Muller vier Kossaten und ein Budner ohne Vorwerk 1858 gab es im Dorf 10 Wohngebaude und 23 Wirtschaftsgebaude ohne Kurtmuhle und Lippe 1863 wird ein Rittergutsbesitzer Kersten genannt 6 Dieser wurde 1867 zum stellvertretenden Feuerlosch Commisarius des XII Bezirks gewahlt 7 1871 gehorten zum Gemeindebezirk neun Wohnhauser im Dorf zwei Wohnhauser in Kurtmuhle und im Gutsbezirk waren es drei Hauser davon zwei Wohnhauser in der Schaferei Lippe 1874 bzw 1879 hiess der Gutsbesitzer Rudolf Ferdinand Friedrich Heinrich Kersten 8 9 1885 war Hugo Kersten im Besitz des Schweriner Rittergutes 10 1896 hiess der Besitzer Fedor Berg 11 1903 gehorte das Gut der Witwe Sophie Haugk 12 Niekammers Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg fuhrt 1907 Eduard Schmidt in Berlin als Besitzer auf 13 Das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg fur 1910 nennt einen gewissen Albrecht als Besitzer des Gutes 14 Der schnelle Besitzerwechsel setzte sich fort Niekammer Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg von 1914 listet nun den Oberleutnant Willy Bock als Besitzer Verwalter war Julius Muller 15 1923 hatte der bis zum Major ausser Dienst avancierte Willy Bock das Gut noch inne Er liess es von Hans Kulick verwalten 16 1929 war dann Rudolf Conrad in Berlin der Besitzer des Rittergutes in Schwerin Verwalter war Alfred Kummer 17 Bis 1931 der Wohnhausbestand auf 17 gestiegen In der Bodenreform von 1946 wurden 370 ha enteignet und davon 226 ha aufgeteilt 10 Landarbeiter und landlose Bauern erhielten 105 ha 3 landarme Bauern 21 ha 2 Kleinpachter 7 ha und 12 Umsiedler 133 ha 1953 grundete sich die erste LPG Typ I 1953 eine zweite LPG Typ III 1960 hatte die LPG Typ I 6 Mitglieder und bewirtschaftete 65 ha Nutzflache die LPG Typ III hatte 27 Mitglieder und 150 ha Nutzflache 1965 wurden beide LPG s zusammengeschlossen 1974 erfolgte der Zusammenschluss mit der LPG Selchow zur LPG Selchow Schwerin 1977 gab es die Zwischenbetriebliche Einrichtung ZBE Vermehrung Cairina in Schwerin eine Entenzuchtanlage Ausserdem hatte die Revierforsterei Gross Eichholz Kehrigk ihren Sitz in Schwerin Bevolkerungs entwicklung von 1774 bis 2021 18 19 Jahr Einwohner1774 621801 661817 921837 1111858 841895 971925 981946 1451964 1301971 1271981 1111991 502001 782021 106Politische Geschichte BearbeitenDie Besitzer von Schwerin waren Vasallen der jeweiligen Herren der ursprunglich niederlausitzischen Herrschaft Storkow Erste urkundlich gesicherte Besitzer des Dorfes waren die Maxen zu Storkow Am 29 August 1448 belehnte Wenzel von Bieberstein Balthasar von Maxen mit Gutern und Einkunften in Reichenwalde und Kolpin dem Dorf Schwerin und einem Freihof in Storkow 20 Am 10 Mai 1450 belehnte Wenzel von Bieberstein die Ehefrau des Balthasar von Maxen mit Gutern und Einkunften in Kolpin dem Dorf Schwerin und einem Freihof in Storkow 21 Am 14 Juni 1486 belehnte Hans von Biberstein zu Sorau Beeskow und Storkow den Nickel von Langen zu Buchholz gesessen mit dem fur 550 Gulden von Gevert Borg erkauften Haus und Dorf Schwerin 22 23 Nickel von Langen zu Buchholz war aber in Geldschwierigkeiten denn am 7 August 1487 musste er beim Domkapitel in Lebus ein Kapital von 30 Schock aufnehmen fur einen Jahreszins von 2 Schock Groschen aus dem Dorf Schwerin 24 Am 29 Juli 1494 belehnte Hans von Biberstein zu Sorau Beeskow und Storkow den Nickel von Langen erneut mit dem fur 550 Gulden von Gevert Borg gekauften Haus und Dorf Schwerin 25 Am 22 Juni 1518 kurz vor dem Ubergang der Herrschaften Beeskow und Storkow an den Bischof von Lebus liess sich Nickel von Langen den Besitz seiner Lehen noch einmal bestatigen darunter auch den Besitz des Dorfes Schwerin 26 Die Sorge des Nickel von Langen war unbegrundet denn er erhielt auch nur ein Jahr spater vom neuen Besitzer der Herrschaften Beeskow und Storkow Bischof Dietrich die Bestatigung seiner Lehen darunter auch Schwerin 27 1523 war Nickel der Altere gestorben und Bischof Dietrich belehnte daraufhin am 16 Juli 1523 seinen Sohn Georg von Langen mit Munchehofe Klein Eichholz Neuendorf Schwerin und Fischereirechten auf dem Selchow See 28 1556 erhielten die von Langen ihre Lehen von Markgraf Hans von Kustrin bestatigt 29 Eine weitere Pauschalbelehnung erhielten die von Langen nach dem Tod des Hans von Kustrin von seiner Frau der Markgrafin Katharina 30 Eine erneute Bestatigung ihrer Lehen erhielten die von Langen am 10 Mai 1609 vom brandenburgischen Kurfursten Johann Sigismund 31 Im Jahr 1644 verkaufte Moritz Ernst von Lange Neuendorf am See Gross Eichholz und Schwerin an Hans XIV von Rochow auf Plessow der mit seiner Tochter Elisabeth verheiratet war 32 Moritz Ernst von Lange hatte 1618 Elisabeth von Eickstadt geheiratet Das Ehegeld betrug die beachtliche Summe von 2 000 Talern die Bestatigung erfolgte am 20 August 1618 33 Bereits 1648 vertauschte Hans XIV von Rochow Neuendorf am See Gross Eichholz und Schwerin an die Gottfried von Hake gegen Stulpe 32 Er erhielt am 17 Oktober 1648 den Konsens dazu von Kurfurst Friedrich Wilhelm 34 Gottfried von Hake erhielt am 26 Oktober 1648 den Lehnbrief uber Neuendorf am See Koplin Gross Eichholz und Schwerin 35 Schwerin muss aber bald darauf wieder in den Besitz der von Langen gekommen sein denn 1679 war Hans Ernst von Langen im Besitz von Schwerin er starb am 28 Oktober 1701 71 Jahre alt 36 Nachster Besitzer von Schwerin 1703 war Adam Heinrich von Langen Er hatte am wohl 1703 Margaretha Ehrentraut von Stutterheim die alteste Tochter von Joachim Heinrich von Stutterheim auf Waldow Waldow Brand geheiratet Das Ehegeld betrug 1 200 Taler die Bestatigung erfolgte am 1 Mai 1704 in Waldow und erneut am 13 Marz 1704 37 Am 23 Juni 1707 verkaufte Adam Heinrich von Langen das Gut Schwerin fur 9 000 Taler an Heinrich Wilhelm von Gortz 38 Er hatte wohl 1701 die Ehestiftung datier vom 18 Dezember 1701 Johanna Augusta Kuhlwein Kuhlwein geheiratet die Tochter des Kurfurstlich brandenburgischen Geheim und Kriegsrates Friedrich Kuhlwein Die Ehestiftung war mit der beachtlichen Summen von 6 000 Talern versehen 37 die wohl zum Kauf von Schwerin benutzt wurden Am 1 September 1707 erhielt er die Belehnung mit den Dorfern Munchehofe Hermsdorf Schwerin und Birkholz 39 Zum 26 November 1707 erhielt er erneut einen Lehenbrief 40 Heinrich Wilhelm von Gortz starb aber noch im selben Jahr der Besitz ging auf seine Witwe Johanna Augustine von Gortz geb von Ku h lwein uber 41 Christian Bohmer verkaufte am 20 Marz 1710 das nur ein Jahr vorher von der Witwe von Gortz erworbene Gut Schwerin an Friedrich Gottfried von Wolffersdorf fur 6 800 Taler 42 1713 ist Friedrich Gottfried von Wolffersdorf gestorben denn am 5 Oktober 1713 verzichtete Johann Albrecht Erdmann von Maltitz als Vormund der von Wolffersdorfschen Erben auf alle Anspruche an das Gut Schwerin 43 Am 13 Oktober 1713 verpfandeten schliesslich die von Wolffersdorf schen Erben das Gut Schwerin an Maria Clara von Tournay geborene Schenk von Landsberg fur 6 200 Taler auf 16 Jahre 44 Anscheinend wurden aber Lehn und Pfandrecht jeweils getrennt verkauft Die Lehnrechte waren anscheinend noch bis 1715 im Besitz von Gottfried Friedrich von Walther und Croneck 18 Am 29 Mai 1717 belehnte Konig Friedrich I in seiner Eigenschaft als Markgraf von Brandenburg Hartwig Caspar von Platen mit Munchehofe Birkholz und Schwerin 45 Vermutlich war er aber gar nicht tatsachlich im Besitz von Schwerin sondern hatte nur das Lehnrecht inne und war deshalb auch mit Schwerin belehnt worden Denn am 28 September 1718 verkaufte Hartwig Caspar von Platen das Lehnrecht an Schwerin fur 150 Taler an Maria Clara von Tournay geb Schenk von Landsberg 46 die die tatsachliche Besitzerin von Schwerin war Auch sie verkaufte nun Schwerin nur wenig spater am 11 Dezember 1720 fur die Summe von 8 550 Talern an Joachim Dietloff von Barfuss von Bliesdorf bzw Altbliesdorf 47 Anscheinend wurde der Verkauf ruckgangig gemacht oder kam schliesslich doch nicht zustande denn am 23 Marz 1723 trat Maria Clara von Tournay geb Schenk von Landsberg erneut als Verkauferin des Gutes Schwerin auf Kaufer war der Landrat des Beeskowischen Storkowischen Kreises Eberhard Wilhelm Freiherr von Hohnstedt Erbherr auf Falkenberg 48 Er war mit Charlotte Christine von Einbeck verheiratet Anscheinend hatte der Landrat doch grossere Probleme die Kaufsumme aufzubringen denn Maria Clara von Puttkamer geb Schenk von Landsberg quittierte ihm erst am 25 Marz 1729 den Erhalt der Kaufsumme 49 1730 erwarb schliesslich der preussische Konig Friedrich Wilhelm I der Soldatenkonig den Ort fur 10 000 Taler von Landrat Eberhard Wilhelm Freiherr von Hohnstedt 50 und wies ihn dem Amt Blossin zu 1750 wurde das Vorwerk an einen gewissen Zimmermann vererbpachtet 51 Die Vorwerke des Amtes Blossin wurden 1810 in Erbpacht verkauft 52 Nach der Auflosung des Amtes Blossin 1829 kam der Ort unter die Verwaltung des Amtes Konigs Wusterhausen das schliesslich 1872 74 ebenfalls aufgelost wurde 1849 war der Gemeindebezirk mit Kurtmuhle und der Gutsbezirk Schwerin mit der Schaferei Lippe gebildet worden Mit der Auflosung der Amter wurden Amtsbezirke gebildet Schwerin wurde dem Amtsbezirk 11 Selchow zugewiesen Amtsvorsteher wurde Rittergutsbesitzer von Loschenbrandt in Selchow sein Stellvertreter Rittergutsbesitzer Kersten in Schwerin 9 Erst 1928 wurden Gemeindebezirk und Gutsbezirk zur Gemeinde Schwerin vereinigt 1931 gehorten zu Schwerin die Wohnplatze Kurtmuhle und Lippe 1939 wurde Schwerin nach Selchow eingemeindet jedoch 1945 wieder ausgegliedert 1992 grundete die Gemeinde Schwerin zusammen mit zwolf anderen Gemeinden und der Stadt Storkow die Verwaltungsgemeinschaft Amt Storkow Mark Zum 31 Marz 2002 schlossen sich die Gemeinden Alt Stahnsdorf Limsdorf Schwerin Wochowsee und die Stadt Storkow zur neuen Stadt Storkow Mark zusammen 53 Zum 26 Oktober 2003 wurden die restlichen Gemeinden des Amtes per Gesetz in die Stadt Storkow Mark eingegliedert und das Amt aufgelost Seither ist Schwerin ein Ortsteil der Stadt Storkow Mark Schwerin gehorte seit dem Mittelalter zur Herrschaft Storkow die meist mit der Herrschaft Beeskow zur Herrschaft Beeskow Storkow verbunden Daraus bildete sich in der fruhen Neuzeit der Beeskow Storkowische Kreis heraus der bis 1816 Bestand hatte Nach einer kurzen Episode von 1816 bis 1835 in der die ehemalige Herrschaft Storkow mit dem Teltowischen Kreis den Kreis Teltow Storkow bildete wurde der Kreis Beeskow Storkow 1835 wiederhergestellt Er wurde 1950 in Kreis Furstenwalde umbenannt und neu zugeschnitten Bei der umfassenden Kreisreform 1952 kam Schwerin an den Kreis Beeskow im Bezirk Frankfurt Oder der nach der Wende 1993 mit den Kreisen Eisenhuttenstadt Land Furstenwalde und dem Stadtkreis Eisenhuttenstadt zum Landkreis Oder Spree nun im Land Brandenburg vereinigt wurde Naturschutzgebiete BearbeitenDas Naturschutzgebiet Gross Schauener Seen gehort teilweise der Heinz Sielmann Stiftung bzw Sielmanns Naturlandschaft Gross Schauener Seen liegt grossenteils innerhalb des Schutzgebietes Fast der gesamte ostliche Teil der Gemarkung von Schwerin und ein mehr oder weniger breiter Uferstreifen entlang des Schweriner Sees liegen im Schutzgebiet Das Naturschutzgebiet Linowsee Dutzendsee liegt uberwiegend auf der Gemarkung des Nachbarortes Selchow reicht aber noch in den im westlichen Teil der Gemarkung von Schwerin hinein Der Linowsee selber liegt auf der Gemarkung von Streganz der Dutzendsee auf Selchower Gemarkung ist verlandet Freizeit Tourismus und Sport BearbeitenIn Schwerin befindet sich ein Reiterhof welcher verschiedene Aktivitaten anbietet Vom Dorfzentrum aus starten verschiedene Wander und Fahrradrouten zu den umliegenden Seen und Waldern Die im Jahr 2001 von der Heinz Sielmann Stiftung erworbene Naturlandschaft Gross Schauener Seen liegt in Ortsnahe Denkmale BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Oder Spree verzeichnet folgende Bodendenkmale 54 Nr 90669 Bugk Flur 4 Schwerin Flur 2 Rast und Werkplatz Mesolithikum Siedlung Neolithikum Siedlung romische Kaiserzeit Siedlung slawisches Mittelalter Nr 90674 Bugk Flur 4 Schwerin Flur 2 Siedlung romische Kaiserzeit Dorfkern deutsches Mittelalter Siedlung Neolithikum Dorfkern Neuzeit Nr 90670 Schwerin Flur 1 2 Siedlung Urgeschichte Einzelfund Neolithikum Nr 90672 Schwerin Flur 1 Rast und Werkplatz Mesolithikum Siedlung Urgeschichte Nr 90673 Schwerin Flur 1 Siedlung Urgeschichte Siedlung Steinzeit Nr 90675 Schwerin Flur 1 Siedlung Steinzeit Nr 90676 Schwerin Flur 1 Siedlung Steinzeit Nr 90677 Schwerin Flur 1 Siedlung Urgeschichte Nr 90689 Schwerin Flur 2 Muhle deutsches Mittelalter Muhle Neuzeit Nr 90671 Schwerin Flur 1 Selchow Flur 3 Rast und Werkplatz Mesolithikum Rast und Werkplatz Palaolithikum Siedlung UrgeschichteBelege BearbeitenLiteratur Bearbeiten George Adalbert von Mulverstedt Hrsg Sammlung von Ehestiftungen und Leibgedingsbriefen ritterschaftlicher Geschlechter der Provinzen Sachsen Brandenburg Pommern und Preussen 360 S Magdeburg 1863 im Folgenden abgekurzt Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe mit entsprechender Seitenzahl Francesko Rocca Geschichte und Verwaltung der Koniglichen Familienguter nach den Akten und Urkunden der Kgl Hofkammer in Charlottenburg zusammengestellt 522 S Berlin Rohde 1913 1914 im Folgenden abgekurzt Rocca Konigliche Familienguter mit entsprechender Seitenzahl Joachim Scholzel Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IX Beeskow Storkow 334 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 ISBN 3 7400 0104 6 Im Folgenden Scholzel Historisches Ortslexikon Beeskow Storkow Seitenzahl Wilhelm Wiesike Munchehofe bei Wendisch Buchholz ein Streifzug in die meissensche und markische Kirchengeschichte 128 S Berlin Mittler 1870 Online bei Google BooksWeblinks BearbeitenSeite uber Schwerin auf der Homepage der Stadt Storkow Mark Beitrag in der RBB Sendung Landschleicher vom 11 Dezember 2011Einzelnachweise Bearbeiten Schwerin Einwohnerzahl In storkow mark de Abgerufen am 9 August 2021 Ortsnamen Niederlausitz Blossin Blozin Klaus Muller Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow 269 S Stuttgart Steiner 2005 ISBN 3 515 08664 1 Amtsblatt der Regierung in Potsdam 1840 S 248 Online bei Google Books Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Zweiter Band 650 S Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1855 S 598 Amtsblatt der Koniglichen Regierung in Potsdam 1863 S 317 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 34 Stuck des Amtsblatts vom 23 August 1867 S 295 Online bei Google Books P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche I Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg Berlin Nicalaische Verlags Buchhandlung R Stricker 1879 PDF S 238 9 a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Beilage zum 27 Stuck des Amtsblatts vom 3 Juli 1874 S 14 Online bei Google Books Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage 340 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1885 Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 verbesserte Auflage 310 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1896 Ernst Kirstein Bearbeiter Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 4 verbesserte Auflage LXX 321 S 4 S Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1903 Paul Niekammer Hrsg Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt bzw Amtsbezirke der Kammer Land und Amtsgerichte der Landwehrbezirke sowie einem alphabetischen Orts und Personenregister und einem Handbuch der Koniglichen Behorden der Provinz 271 S Leipzig Paul Niekammer Stettin 1907 Reinhold Reichert Konigliche Behorden und Landwirtschaftskammer fur die Provinz Brandenburg Bearb Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg 5 ganzlich umgearbeitete Auflage I LXXXVI 1 86 376 S 24 S Ortsregister Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1910 S 32 3 Ernst Seyfert Hrsg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrags der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 XLV 433 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 Oskar Kohler Bearb Kurt Schleising Einleitung Niekammer s landwirtschaftliche Guter Adressbucher Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz von ca 30 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache uund des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden und einer Landkarte im Massstabe 1 175 0000 I XXXII 343 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1923 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage 464 S Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII a b Scholzel Historisches Ortslexikon Beeskow Storkow S 245 247 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung Land Brandenburg Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 9 Landkreis Oder Spree PDF Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Wenzel von Biberstein zu Sorau und Beeskow belehnt Balthasar von Maxen mit Gutern und Einkunften in Reichenwalde und Kolpin dem Dorf Schwerin und einem Freihof in Storkow und Seen 1448 August 29 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Wenzel von Biberstein zu Sorau und Beeskow belehnt die Ehefrau von Balthasar von Maxen zu Storkow mit Gutern und Einkunften in Kolpin und Schwerin und einem Freihof in Storkow 1450 Mai 10 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Gevert Burgk zu Storkow verkauft Nickel von Langen zu Buchholz das Dorf Schwerin fur 550 Gulden zu erblichem Eigentum 1486 Dezember 21 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Hans von Biberstein zu Sorau Beeskow und Storkow belehnt Nickel von Langen mit dem fur 550 Gulden von Gevert Borg erkauften Haus und Dorf Schwerin 1486 Juni 14 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Nickel von Langen zu Buchholz verpfandet dem Domkapitel Lebus 2 1 2 Schock Groschen Jahreszins im Dorfe Schwerin fur 30 Schock 1487 August 7 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Hans von Biberstein zu Sorau Beeskow und Storkow belehnt Nickel von Langen mit dem fur 550 Gulden von Gevert Borg erkauften Haus und Dorf Schwerin 1494 Juli 29 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Ulrich von Biberstein zu Friedland Bohmen Sorau etc belehnt Nickel von Langen den Alteren mit Munchehofe Klein Eichholz Neuendorf Schwerin und Fischereirechten auf dem Selchow See 1518 Juni 22 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Bischof Dietrich von Lebus belehnt Nickel v Langen den Alteren mit Munchehofe Klein Eichholz Neuendorf Schwerin und Fischereirechten auf dem Selchow See 1519 Dezember 22 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Bischof Dietrich von Lebus belehnt den Sohn des Nickel von Langen den Alteren Georg von Langen mit Munchehofe Klein Eichholz Neuendorf Schwerin und Fischereirechten auf dem Selchow See 1523 Juli 16 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Markgraf Johann von Brandenburg belehnt die von Langen zu Munchehofe und Krausnick mit Munchehofe Hermsdorf Gross Eichholz Neuendorf Schwerin und Birkholz sowie Fischereirechten in mehreren Seen 1556 April 21 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Markgrafin Katharina von Brandenburg belehnen die von Langen zu Munchehofe und Krausnick mit Munchehofe Hermsdorf Gross Eichholz Neuendorf Schwerin und Birkholz sowie Fischereirechten in mehreren Seen 1573 Marz 19 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Kurfurst Joachim Sigismund Markgraf von Brandenburg belehnt die von Langen zu Munchehofe mit Munchehofe Hermsdorf Gross Eichdorf Neuendorf und Schwerin 1609 Mai 10 a b Adolf Friedrich August von Rochow Das Schloss Stulpe A W Schade s Buchdruckerei Berlin 1868 S 42 3 Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe S 94 Online bei 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Brandenburg belehnt Heinrich Wilhelm von Goertz mit Munchehofe Hermsdorf Schwerin und Birkholz 1707 September 1 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Konig Friedrich I Markgraf von Brandenburg belehnt Heinrich Wilhelm von Goertz mit Munchehofe Hermsdorf Schwerin und Birkholz 1707 November 28 Wiesike Geschichte Munchehofe S 93 Online bei Google Books Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Christian Bohmer verkauft das von der Witwe von Goertz erworbene Gut Schwerin an Friedrich Gottfried von Wolffersdorf fur 6 800 Taler 1710 Marz 20 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Johann Albrecht Erdmann von Maltitz begibt sich als Vormund der von Wolffersdorfschen Erben aller Anspruche an das Gut Schwerin 1713 Oktober 5 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Die von Wolffersdorfschen Erben verpfanden das Gut Schwerin an Maria Clara von Tournay geborene Schenk von Landsberg fur 6 200 Taler auf 16 Jahre 1713 Oktober 3 Brandenburgisches 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Rocca Konigliche Familienguter S 4 Rocca Konigliche Familienguter S 10 Bekanntmachung Blossin Colberg und Klein Eichholz und die Buschmeierei in Gorsdorf werden zu Erbpacht ausgetan In Annalen des Ackerbaus 11 Berlin 1810 S 99 100 online bei Google Books Bildung einer neuen Stadt Storkow Mark Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 18 Marz 2002 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 13 Jahrgang Nummer 13 27 Marz 2002 S 402 PDF Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Dahme Spreewald Stand 31 Dezember 2012 PDF Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bldam brandenburg deOrtsteile der Stadt Storkow Mark Alt Stahnsdorf Bugk Gorsdorf bei Storkow Gross Eichholz Gross Schauen Kehrigk Klein Schauen Kummersdorf Limsdorf Philadelphia Rieplos Schwerin Selchow Wochowsee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwerin Storkow Mark amp oldid 233739226