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Das Naturschutzgebiet Linowsee Dutzendsee ist ein 60 Hektar grosses Naturschutz und FFH Gebiet im Natura 2000 Verbund in den Brandenburger Landkreisen Oder Spree und Dahme Spreewald Naturschutzgebiet Linowsee Dutzendsee IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaDas Schutzgebiet am LinowseeDas Schutzgebiet am LinowseeLage Heidesee und Storkow Naturpark Dahme Heideseen Brandenburg DeutschlandFlache 60 haWDPA ID 164469Natura 2000 ID DE3749305FFH Gebiet 60 haGeographische Lage 52 12 N 13 51 O 52 197455 13 849731 40 Koordinaten 52 11 51 N 13 50 59 ONaturschutzgebiet Linowsee Dutzendsee Brandenburg Einrichtungsdatum 10 Oktober 1995Besonderheiten Pragend Linowsee und Verlandungsmoor des ehemaligen Dutzendsees Projektgebiet der Stiftung EuroNaturEs befindet sich im Naturpark Dahme Heideseen sudwestlich der Gross Schauener Seenkette Den Kern des Schutzgebiets bilden der 8 5 ha umfassende Linowsee und das Verlandungsmoor des ehemaligen Dutzendsees Schutzzweck ist insbesondere die Bewahrung wild lebender Pflanzengesellschaften wie feuchte Hochstaudenfluren magere Flachland Mahwiesen Moorwalder und Laichkraut oder Froschbissgesellschaften der nahrstoffreichen Stillgewasser sowie bestandsbedrohter Tierarten der Gewasserverlandungsbereiche der Rohrichte und Erlenbruche Inhaltsverzeichnis 1 Lage Naturraum und Geomorphologie 2 Linowsee und Verlandungsmoor Dutzendsee 2 1 Linowsee 2 2 Dutzendsee 3 Naturschutz Natura 2000 und FFH Gebiet 4 Flora und Fauna 4 1 Lebensraumtypen und Pflanzen 4 2 Tiere 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage Naturraum und Geomorphologie BearbeitenDas Naturschutzgebiet beginnt am Linowsee sudostlich des Rundlingsdorfes Streganz einem Ortsteil der Gemeinde Heidesee In einer weitgehend vermoorten Talung zieht es sich auf den Gemarkungen der Storkower Ortsteile Dorfer Selchow und Schwerin uber rund 4 7 Kilometer nach Sudosten Die nordostliche Ecke des Gebiets reicht bis auf rund 300 Meter an den Schweriner See heran einem Teil der gleichfalls naturgeschutzten Gross Schauener Seenkette Bestandteil von Sielmanns Naturlandschaft Gross Schauener Seen An der nordostlichen Ecke fuhrt die Kreisstrasse K 6746 vorbei die an der Fischerei Kollnitz einem Wohnplatz des Storkower Ortsteils Gross Schauen von der Bundesstrasse 246 abzweigt und uber Selchow nach Schwerin fuhrt und dort endet 1 Das Gelande befindet sich sudlich des von der Spree durchflossenen Berliner Urstromtals und westlich der Storkower Platte im Ostbrandenburgischen Heide und Seengebiet das in den Naturraumlichen Haupteinheiten Deutschlands als Nr 82 gefuhrt wird Die zahlreichen Seen des Gebiets sind ein Relikt des Brandenburger Stadiums 24 000 bis 22 000 der Weichsel Eiszeit 2 Gelegen auf einer Hohe von rund 40 Metern wird die Niederung des Schutzgebiets im Suden von einem bewaldeten Hohenzug begrenzt der sich dicht am Linowsee im Streitberg ehemals Eichberg auf 84 Meter erhebt 1 Der Geologe Olaf Juschus ordnet die Niederung den kleineren weichselglazialen Abflussbahnen zu und bezeichnet sie als Streganzer Talung Danach trennt die Talung einen Teil der Gross Eichholzer Platte mit dem Streitberg im Suden von der Klein Eichholzer Platte im Norden 3 Linowsee und Verlandungsmoor Dutzendsee BearbeitenDer Linowsee entwassert uber ein Fliess nach Nordwesten in den Streganzer Gutssee von dem ein Graben nach Osten in den Schweriner See fuhrt Die Abflussgraben des vermoorten Dutzendsees hingegen leiten das Wasser in die entgegengesetzte Richtung direkt nach Osten in den Schweriner See 1 Linowsee Bearbeiten Hauptartikel Linowsee Heidesee Der eutrophe lediglich rund 1 2 Meter tiefe See ist annahernd von runder Gestalt und hat eine Flache von 8 5 Hektar Der Seespiegel liegt auf 37 6 m u NHN Der Name geht auf die alpb Grundform Linov zu lin Schlei zuruck bedeutet also Schleisee 4 Dutzendsee Bearbeiten nbsp Bereich des ehemaligen DutzendseesDas Gewasser wurde schriftlich erstmals 1745 in der General Designation und Beschreibung aller in der Chur Mark und incorporierten Landen belegenen und oder dieselbe beruhrenden Gewasser als Flusse Fliesse Lucher Bachen Canale Graben Seen Pfuhle Teiche als Tutzna See verzeichnet 1772 findet sich ein Eintrag als Tutzna See Die Preussische Uraufnahme bezeichnete den See 1846 als Dutzen See dem Karl Eckstein 1908 in seinen Banden uber die Fischereiverhaltnisse der Provinz Brandenburg in der Schreibweise Dutzen See folgte Der Name wird von der altpolabischen altsorbischen Grundform Tucn zum Adjektiv tucn fett nahrhaft von tuk Fett Talg Schmalz abgeleitet Der Name bezieht sich auf nahrhafte fischreiche Gewasser und kommt in Brandenburg mehrfach vor beispielsweise im Teutzensee oder bei den Ruppiner Gewassern im Tietzensee 5 Die spatere Form Dutzendsee wurde an das Zahlwort dutzend volksetymologisch angeglichen 6 In einem Messtischblatt der Preussischen Neuaufnahme aus dem Jahr 1903 ist der im 21 Jahrhundert komplett verlandete Dutzendsee noch als Gewasser eingezeichnet Den See umgaben nasse Wiesen und offene Flachen sowie am nordostlichen Seeufer ein Wohnplatz Werder der von Fischern besiedelt war Sie entnahmen neben Fischen auch die Krebsschere und verfutterten sie an Schweine Luftbildaufnahmen aus den Jahren 1950 und 2010 zeigen die grundlegenden Veranderungen rund um den See Die Feuchtwiesen sind weitgehend verschwunden in dem das Wasser aus dem See durch einen breiten Graben abgelassen wurde Zwar hat der Wasserunterhaltungsverband eine Sohlgleite eingebaut die jedoch so niedrig eingestellt ist dass die Feuchtwiesen einen Grossteil des Jahres nicht genugend Wasser erhalten Durch den niedrigen Wasserstand gingen die Torfboden zuruck Sussgraser und Krauter verschwanden zu Gunsten robuster Segge und Binsen An Stelle des einstigen Schilfgurtels gedeihen Erlen Busche dringen immer tiefer auf die ehemals freie Wasserflache vor 7 Von in etwa quadratischer Gestalt mit zwei Ausbuchtungen im Nord und Sudosten hatte er nahezu die gleiche Flache wie der Linowsee Seine Hohe ist mit 37 4 m angegeben wahrend der Linowsee noch mit 38 2 m verzeichnet ist aktuell 37 6 m 8 Naturschutz Natura 2000 und FFH Gebiet Bearbeiten nbsp Das Schutzgebiet am Linowsee nbsp Verlandungsbereich am LinowseeDas NSG Linowsee Dutzendsee ist Teil des koharenten europaischen okologischen Netzes besonderer Schutzgebiete Natura 2000 Der Steckbrief des Bundesamtes fur Naturschutz BfN enthalt fur das 60 Hektar umfassende FFH Gebiet unter der Nummer 3749 305 folgende Charakterisierung Kleinerer Komplex in Verlandung begriffener Flachseen mit umgebenden Nasswald und Grunlandflachen Bundesamt fur Naturschutz Steckbrief FFH Gebiet Linowsee Dutzendsee 9 Die Verordnung uber das Naturschutzgebiet Linowsee Dutzendsee vom 30 Juni 1995 die Veroffentlichung der Verordnung und damit ihr Inkrafttreten erfolgte am 10 Oktober 1995 im Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg stellt unter 3 Schutzzweck heraus Schutzzweck ist die Erhaltung und Entwicklung des Gebietes 1 als Standort seltener in ihrem Bestand bedrohter wildwachsender Pflanzengesellschaften insbesondere von Verlandungsgesellschaften des Linow und Dutzendsees verschiedener Erlen und Weidenbruche Feuchtwiesengesellschaften und Seggenriede sowie der aktiven Verlandungsmoorbereiche 2 als Lebensraum bestandsbedrohter Tierarten insbesondere vom Aussterben bedrohter Wirbeltiere sowie als Brut und Nahrungsgebiet der artenreichen Vogelfauna zum Beispiel Enten Rallen und von Insekten zum Beispiel Grossschmetterlinge der Gewasserverlandungsbereiche der Rohrichte und Erlenbruche 3 aus okologischen Grunden zur Wiederherstellung bzw Sicherung von Wasserstandsverhaltnissen die eine Aktivierung des Verlandungsmoores des Dutzendsees ermoglichen den Erhalt der Strukturvielfalt der an die Verlandungsprozesse angepassten Pflanzengesellschaften zu sichern die Wiederherstellung der Ausgangsbedingungen fur die Entwicklung von blutenpflanzenreichen Wiesenstandorten um den Dutzendsee herum zu unterstutzen und zu gewahrleisten Verordnung uber das Naturschutzgebiet Linowsee Dutzendsee 1995 10 Die Naturschutzgebiet wurde von der Stiftung EuroNatur als Projektgebiet aufgenommen 11 Flora und Fauna BearbeitenLebensraumtypen und Pflanzen Bearbeiten nbsp Wiesen und Walder am ehemaligen DutzendseeAls zu schutzende Lebensraumtypen listet das Bundesamt fur Naturschutz im FFH Steckbrief vier Pflanzengesellschaften auf Feuchte Hochstaudenfluren EU Code nach Anhang I der FFH Richtlinie 6430 Magere Flachland Mahwiesen Code 6510 mit Alopecurus pratensis Sanguisorba officinalis Moorwalder Code 91D0 und Naturliche und naturnahe nahrstoffreiche Stillgewasser mit Laichkraut oder Froschbiss Gesellschaften oder Naturliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions Code 3150 9 Bemerkenswert sind die Vorkommen des in Brandenburg eher seltenen Grossen Nixenkrauts Najas marina des in der Roten Liste als gefahrdet gefuhrten Gewohnlichen Wasserschlauchs Utricularia vulgaris und des gleichfalls gefahrdeten Froschbiss 12 Tiere Bearbeiten Als Tierart von gemeinschaftlichem Interesse laut Anhang II der FFH Richtlinie verzeichnet der Steckbrief den Fischotter Das Landraubtier aus der Familie der Marder wird in der Roten Liste Brandenburgs Stand 2003 trotz einer leichten Erholung seiner Bestande als vom Aussterben bedroht gefuhrt 13 Im Linowsee dominieren nach wie vor Schleie Auf den seichten Wassern jagen Graureiher Im Jahr 2013 wurden uber 60 Schwane auf dem Linowsee gezahlt 14 12 Literatur BearbeitenBrandenburgisches Namenbuch Teil 10 Die Gewassernamen Brandenburgs Begrundet von Gerhard Schlimpert bearbeitet von Reinhard E Fischer Herausgegeben von K Gutschmidt H Schmidt T Witkowski Berliner Beitrage zur Namenforschung im Auftrag des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas Bohlau Weimar 1996 ISBN 3 7400 1001 0 S 170 287 Eintrag unter Teutz Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Linowsee Dutzendsee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Minister fur Landwirtschaft Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg Verordnung uber das Naturschutzgebiet Linowsee Dutzendsee vom 30 Juni 1995 GVBl II 95 Nr 64 S 586 ber GVBl II 98 Nr 25 S 582 Potsdam den 30 Juni 1995 Inkrafttreten der Verordnung 10 Oktober 1995 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Brandenburg Viewer Digitale Topographische Karten 1 10 000 Menu Mehr Daten anklicken und entsprechend auswahlen zu den Gemarkungsgrenzen Liegenschaftskataster und dort Gemarkungen zuschalten Brigitte Nixdorf Mike Hemm u a Dokumentation von Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands Teil 5 Brandenburg Umweltforschungsplan des Bundesministeriums fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit Abschlussbericht F amp E Vorhaben FKZ 299 24 274 im Auftrag des Umweltbundesamtes am Lehrstuhl Gewasserschutz der Brandenburgischen Technischen Universitat Cottbus 2004 Kapitel 1 37 Wolziger See S 155 PDF Olaf Juschus Das Jungmoranenland sudlich von Berlin Untersuchungen zur jungquartaren Landschaftsentwicklung zwischen Unterspreewald und Nuthe S 2 Dissertation Humboldt Universitat Berlin 2001 Auch in Berliner Geographische Arbeiten 95 ISBN 3 9806807 2 X Berlin 2003 Siehe Abbildung 2 Platten und Urstromtalungen im Jungmoranenland sudlich Berlins in Kapitel 1 und im Kapitel 4 Abb 32 und die Unterabschnitte 4 3 4 3 und 4 3 4 5 Brandenburgisches Namenbuch Teil 10 Die Gewassernamen Brandenburgs S 170 Brandenburgisches Namenbuch Teil 10 Die Gewassernamen Brandenburgs S 287 Sophie Wauer Brandenburgisches Namenbuch Teil 12 Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow Nach Vorarbeiten von Klaus Muller Berliner Beitrage zur Namenforschung Band 13 Franz Steiner Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08664 1 S 135 Manfred Holzhauser Der Dutzendsee veroffentlicht im JahreBuch 2016 des Naturschutzbundes Deutschland Regionalverband Dahmeland Herbst 2015 ISSN 1869 0920 S 122 Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Ausschnitt der Preussischen Neuaufnahme mit dem Linow und Dutzendsee um 1900 Memento des Originals vom 28 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot isk geobasis bb de Das Laden kann etwas dauern a b 3749 305 Linowsee Dutzendsee FFH Gebiet Steckbriefe der Natura 2000 Gebiete Herausgegeben vom Bundesamt fur Naturschutz Abgerufen am 13 Marz 2017 1 2 Vorlage Toter Link www bfn de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juli 2023 Suche in Webarchiven siehe dazu die Disk BfN hat umstrukturiert Minister fur Landwirtschaft Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg Verordnung uber das Naturschutzgebiet Linowsee Dutzendsee vom 30 Juni 1995 GVBl II 95 Nr 64 S 586 ber GVBl II 98 Nr 25 S 582 Potsdam den 30 Juni 1995 Inkrafttreten der Verordnung 10 Oktober 1995 EuroNatur Projektgebiete in Brandenburg a b Clara Wiegand Eine Wanderung um den Streitberg In JahreBuch 2013 Hrsg NABU RV Dahmeland e V und Naturpark Dahme Heideseen Landesamt fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Prieros S 62ff PDF Jurgen Klawitter Rainer Altenkamp u a Rote Liste und Gesamtartenliste der Saugetiere Mammalia von Berlin PDF 203 kB Bearbeitungsstand Dezember 2003 In Der Landesbeauftragte fur Naturschutz und Landschaftspflege Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Hrsg Rote Listen der gefahrdeten Pflanzen und Tiere von Berlin Anmerkung Die Berliner Liste enthalt auch die Angaben fur Brandenburg Manfred Holzhauser Der Linowsee bei Streganz In JahreBuch 2013 Hrsg NABU RV Dahmeland e V und Naturpark Dahme Heideseen Landesamt fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Prieros S 110 PDF Naturschutzgebiete im Landkreis Oder Spree Alte Spreemundung Beerenbusch Binnendune Waltersberge Buschschleuse Dammuhlenfliessniederung Friedlander Tal Glieningmoor Grosse Gohlenze und Fichtengrund Grosses Furstenwalder Stadtluch Gross Schauener Seenkette Kanalwiesen Wendisch Rietz Karauschsee Kersdorfer See Klautzkesee und Waldmoore mit Kobbelke Kleiner Griesensee Laie Langes Luch Linowsee Dutzendsee Locknitztal Luchwiesen Mahlheide Milaseen Mittlere Oder Neubruck Oberes Demnitztal Oder Neisse Pohlitzer Muhlenfliess Rehagen Reicherskreuzer Heide und Schwansee Schlaubetal Schwarzberge und Spreeniederung Schwenower Forst Spreebogen bei Briescht Spreewiesen sudlich Beeskow Storkower Kanal Swatzke und Skabyberge Teufelssee Trautzke Seen und Moore Triebschsee Trockenhange Lawitz Uferwiesen bei Niewisch Unteres Schlaubetal Urwald Funfeichen Wernsdorfer See Naturschutzgebiete im Landkreis Dahme Spreewald Alteno Radden Bergen Weissacker Moor Biebersdorfer Wiesen Birkenwald Borcheltsbusch und Brandkieten Bornichen Brasinski Luch Briesener Luch Briesensee und Klingeberg Bukoitza Byhleguhrer See Dahmetal bei Briesen Dammer Moor Dammuhlenfliessniederung Dolgensee Dollgener Grund Dubrow Durrenhofer Moor Ellerborn 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