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Die Luchwiesen sind eine der artenreichsten Binnensalzstellen Brandenburgs Das 110 Hektar umfassende Naturschutzgebiet liegt in der Kleinstadt Storkow im Landkreis Oder Spree sudlich und nordlich des Storkower Kanals Die Luchwiesen sind im Natura 2000 Verbund als FFH Gebiet ausgewiesen und Teil des Naturparks Dahme Heideseen Die geringmachtig vermoorte Talsandrinne charakterisieren halophile Flut und Kriechrasen sowie Trittgesellschaften Salzgrasland Grossseggenriede und Schilfrohrichte Unter den Halophyten Salzpflanzen und halotoleranten Pflanzenarten sind vier Arten vertreten die in der Roten Liste Brandenburgs als vom Aussterben bedroht kategorisiert sind Die Arthropodenfauna Gliederfusser der Luchwiesen ist von Arten gekennzeichnet die sich in Brandenburg fast ausschliesslich in oligo bis mesohalinen Salzwiesen entwickeln Zwischen 2005 und 2010 wurden die hydrologischen Verhaltnisse des Luchgebiets im Rahmen des LIFE Projekts Sicherung und Entwicklung der Binnensalzstellen Brandenburgs stabilisiert Die Salzartenflora des zunehmend verschilften Gebiets wurde durch eine extensive Nutzung der Flachen gefordert Im 17 Jahrhundert bestand auf dem Gelande sehr wahrscheinlich eine Salzsiederei Anschliessend wurde das Gelande als Torfstich und spater als Grunland genutzt Durch die Wiesen fuhrt der 8 5 Kilometer lange Storkower Salzweg der weitere Binnensalzstellen an der benachbarten Gross Schauener Seenkette mit einschliesst Der Weg ist mit Informationstafeln uber die Entstehungsgeschichte Vegetation den Wasserhaushalt und die Bedeutung der Salzstellen ausgestattet Informationstafel SalzwieseInhaltsverzeichnis 1 Geographie Geologie und Klima 1 1 Lage und Naturraum 1 2 Geologie und Boden 1 3 Klima 2 Naturschutz und Schutzmassnahmen 2 1 Natura 2000 und FFH Gebiet EU LIFE 2 2 Pflege und Entwicklungsmassnahmen 3 Flora und Fauna 3 1 Pflanzen und Pflanzengemeinschaften 3 1 1 Salzpflanzen Halophyten 3 1 2 Salzliebende und Salzholde Arten Halophile 3 1 3 Salztolerante Arten 3 2 Tiere 3 2 1 Arthropoden Gliederfusser 3 2 2 Weitere Tiere 4 Nutzungsgeschichte und Storkower Salzweg 4 1 Salzsiederei 4 2 Vom Torfstich zum Schutzgebiet 4 3 Storkower Salzweg 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie Geologie und Klima BearbeitenLage und Naturraum Bearbeiten Das Naturschutzgebiet Luchwiesen befindet sich sudlich des von der Spree durchflossenen Berliner Urstromtals und westlich der Storkower Platte im Ostbrandenburgischen Heide und Seengebiet das in den Naturraumlichen Haupteinheiten Deutschlands als Nr 82 gefuhrt wird Die zahlreichen Seen des Gebiets sind ein Relikt des Brandenburger Stadiums 24 000 bis 22 000 der Weichsel Eiszeit 1 nbsp Brucke uber dem Storkower Kanal und nordwestlicher Teil der Luchwiesen nbsp Nordostlicher Teil sudlich des KanalsDas Areal gehort etwa je zur Halfte zu der Gemarkung der Storkower Kernstadt und der Gemarkung des sich westlich anschliessenden Storkower Ortsteils Philadelphia Es beginnt rund einen Kilometer westlich der historischen Storkower Altstadt zieht sich im Suden mit einer Spitze bis fast an die Landesstrasse L 391 nach Gorsdorf heran und reicht im Westen bis kurz vor die Hauserzeilen des Strassendorfs Philadelphia Der bei weitem grosste Teil des Naturschutzgebiets liegt sudlich des Storkower Kanals der die Luchwiesen von Ost nach West auf einer Hohe von rund 35 Metern durchfliesst Mit einem schmalen Streifen zwischen dem Nordufer der Wasserstrasse und den bis zu 53 Meter hohen Turkenbergen sehr wahrscheinlich einer durch Aufforstungen von Kiefernwald uberpragten Binnendune dehnt sich die Schutzzone nach Norden aus Als einzige weitere Verkehrsader quert die eingleisige Bahnstrecke Grunow Konigs Wusterhausen die Luchwiesen von Sudost nach Nordwest und uberbruckt den Kanal im Schutzgebiet auf einer stahlernen Fachwerkbrucke 2 3 Geologie und Boden Bearbeiten Das salzige Wasser tritt mit dem Grundwasser zutage Es resultiert aus bis zu mehreren Hundert Metern machtigen Steinsalzschichten im Untergrund die das Zechsteinmeer vor rund 255 Millionen Jahren ablagerte Die sich fortwahrend bewegenden Wasser waschen die Salze aus und transportieren sie Die undurchlassigen Tonschichten die das unter Druck stehende und nach oben strebende tiefe Salzwasser von den hoheren Susswasser fuhrenden Grundwasserleitern trennt fehlen an den Binnensalzstellen oder wurden wahrend der Eiszeiten ausgeraumt 4 Gewasser in dem stark degradierten Moorstandort der Luchwiesen bilden ein kleiner See Grausche Kiesgrube eine weit in die Wiesen reichende Ausbuchtung des Storkower Kanals namens Grunds Buchte und der Kanal selbst je nach Jahreszeit weitere kleine offene Wasserstellen und Graben Die holozane vertorfte Niederung in der die Luchwiesen liegen ist von Talsanden und geringmachtigen Flugsanddecken umrahmt Die bodenhydrologischen Eigenschaften der standortpragenden machtigen und feinporenreichen Kalkmudden beziehungsweise Seekreiden unterscheiden sich stark von denen der sudostlich benachbarten salzhaltigen Marstallwiesen die als Teil des Naturschutzgebiets Gross Schauener Seenkette geschutzt sind So weisen die limnischen Sedimente der Luchwiesen mit 91 CaCO3 extrem hohe in dieser Auspragung in Brandenburg sehr seltene Kalkgehalte der Seekreide auf Die bodenphysikalischen Parameter zeigen in Verbindung mit den Kohlenstoffgehalten einen stark degradierten Moorstandort an Auffallig sind die niedrigeren Werte fur die gesattigte Wasserleitfahigkeit und die etwas erhohten Werte fur die Trockenrohdichte im oberen Profilbereich 5 Klima Bearbeiten Die Luchwiesen liegen im Wirkungsbereich des subkontinentalen ostdeutschen Binnenklimas mit geringfugigem subatlantischen Einfluss Das Klima ist gepragt von massig kalten Wintern und relativ warmen Sommern Die mittleren Monatstemperaturen reichen von 1 0 C im Januar bis 18 18 5 C im Juni Juli die Jahresmitteltemperatur liegt bei 8 5 C Die durchschnittliche Niederschlagsmenge betragt zwischen 530 und 575 mm im Jahr und fallt damit in den unteren Bereich der in Deutschland erfassten Werte Das statistische Maximum des Niederschlags liegt im Monat Juni mit rund 700 mm 6 7 Naturschutz und Schutzmassnahmen BearbeitenIm Jahr 1974 wurden die Luchwiesen einstweilig als Naturschutzgebiet gesichert 8 Die endgultige Unterschutzstellung als NSG mit 109 69 Hektar erfolgte durch den Beschluss Nr 130 des Bezirkstages Frankfurt Oder vom 14 Marz 1990 Inkrafttreten durch Bekanntmachung in der Markischen Oderzeitung am 16 Mai 1990 9 Der Status Naturschutzgebiet resultiert zudem aus dem 32 des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes BbgNatSchG der die Salzstellen des Binnenlandes generell unter Naturschutz stellt sogenannter Biotopschutz 10 11 Natura 2000 und FFH Gebiet EU LIFE Bearbeiten nbsp Nordostlicher Teil zwischen dem Storkower Kanal und den Turkenbergen nach der Mahd nbsp Offene Wasserstelle und Rinderbeweidung sudlich des Storkower SalzwegsDas Naturschutzgebiet Luchwiesen ist Teil des koharenten europaischen okologischen Netzes besonderer Schutzgebiete Natura 2000 Der Steckbrief des Bundesamtes fur Naturschutz BfN enthalt fur das 109 57 Hektar umfassende FFH Gebiet unter der Nummer 3749 302 folgende Charakterisierung Grosste und wertvollste Binnensalzstelle Brandenburgs geringmachtig vermoorte Talsandrinne halophile Flut Kriechrasen und Trittgesellschaften Salzgrasland Grossseggenriede und Schilfrohrichte Bundesamt fur Naturschutz Steckbrief FFH Gebiet Luchwiesen 12 Die Luchwiesen bildeten zudem einen Schwerpunkt im Projektgebiet Dahme Heideseen des EU LIFE Projekts Sicherung und Entwicklung der Binnensalzstellen Brandenburgs das zwischen August 2005 und Juni 2010 durchgefuhrt wurde und mit 1 8 Millionen Euro ausgestattet war 75 der Projektkosten ubernahm das Finanzinstrument LIFE L Instrument Financier pour l Environnement der EU 25 trugen die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg das Landesumweltamt Brandenburg und die Heinz Sielmann Stiftung 13 14 Pflege und Entwicklungsmassnahmen Bearbeiten Im Mittelpunkt der Projektmassnahmen standen die Stabilisierung der hydrologischen Verhaltnisse und die Vorbereitung einer regelmassigen und finanziell abgesicherten Bewirtschaftung und extensiven Nutzung der Flachen 15 Dazu zahlte in den Luchwiesen der Bau einer Sohlschwelle im Jahr 2007 wodurch der Winterwasserstand um rund 10 cm angehoben wurde Die damit erreichten grossflachigen Uberstauungen und der Erhalt der Wasserstande bis in den Mai Juni kommen den historisch bekannten Verhaltnissen sehr nahe Das zeitweilige und starke Absinken der Wasserstande im Sommer hat fur die Anreicherung von Salzen im Oberboden grosse Bedeutung und ist erwunscht Nach jahrzehntelanger Einstellung der Grunlandnutzung wurde im Rahmen des Vertragsnaturschutzes die Bewirtschaftung der Luchwiesen wieder aufgenommen Die Auflassung der Flachen hatte zu einer zunehmenden Verschilfung bis in die Salzpflanzen Gesellschaften hinein gefuhrt siehe unten womit langfristig eine Aussussung der Boden und Bestande drohte Die sudlichen Flachen werden nunmehr von einem Landwirtschaftsbetrieb einmal jahrlich zur Heuerwerbung gemaht und anschliessend extensiv durch Rinder beweidet Dabei sorgen die Rinder unter anderem mit ihren Hufen dafur dass die fur Salzpflanzen forderlichen Offenstellen erhalten bleiben Abhangig von den Wasserstanden findet auf den nordlichen Flachen eine ein bis zweimalige Mahd statt Fur Teilflachen wurden Dungeverbote vereinbart Durch die Massnahmen im Projektgebiet Dahme Heideseen wurde die Salzartenflora der Luchwiesen weitgehend stabilisiert Nach dem Auslaufen des Projekts im Juni 2010 wird das Nutzungskonzept zwischen den beteiligten Institutionen und dem Landwirtschaftsbetrieb auch weiterhin auf die hydrologischen und standortlichen Besonderheiten der Flachen abgestimmt 16 17 18 19 Flora und Fauna BearbeitenPflanzen und Pflanzengemeinschaften Bearbeiten nbsp Salzwiese und Schilf nordlich des Salzwegs nbsp Das in Brandenburg vom Aussterben bedrohte Strand Milchkraut hat die Salzzahl 7 nbsp Erdbeer Klee Nahaufnahme eines Fruchtstandes und rechts daneben eines Blutenstandes Als zu schutzende Lebensraumtypen listet der FFH Steckbrief zwei Pflanzengesellschaften auf Feuchte Hochstaudenfluren Natura 2000 Code 6430 und Binnenland Salzstellen Natura 2000 Code 1340 Binnenland Salzwiesen 12 Eine Bestandserfassung der Halophyten Salzpflanzen abgeleitet vom griechischen hals halos Salz und halophilen Pflanzenarten ergab im Jahr 2006 20 vier Arten die in der Roten Liste Brandenburgs als vom Aussterben bedroht Kategorie 1 und zwei Arten die als stark gefahrdet Kategorie 2 eingestuft sind samtliche Angaben der Rote Liste Kategorien in der folgenden Zusammenstellung beziehen sich auf Brandenburg mit Stand 2006 21 Die jeweils angegebene Salzzahl nach Ellenberg S Zahl bezeichnet das Vorkommen im Gefalle der Salzkonzentration insbesondere Cl Konzentration im Wurzelbereich des Bodens von S 0 nicht salzertragend bis S 9 extrem salzertragend Ist die Salzzahl in Klammern gesetzt war die Art entweder bei Ellenberg nicht gelistet und wurde spater von anderen Botanikern klassifiziert oder die Salzzahl der Art wurde im Vergleich zu Ellenberg neu klassifiziert 20 Salzpflanzen Halophyten Bearbeiten An Halophyten ist als extrem salzertragend S 9 die Salz Schuppenmiere Spergularia salina vertreten Die einjahrig uberwinternde oder sommerannuelle krautige Pflanze aus der Familie der Nelkengewachse die nur Wuchshohen von 5 bis 15 cm erreicht ist die Kennart der Pflanzenassoziation Puccinellietum distantis und gilt in Brandenburg als vom Aussterben bedroht Gemeinsam mit dem Gewohnlichen Salzschwaden Puccinellia distans bildet sie auf den beweideten Flachen der Luchwiesen den grossten Salz Schuppenmieren Rasen Spergulario puccinelietum distantis in Brandenburg Der Gewohnliche Salzschwaden eine Grasart aus der Familie der Sussgraser hat eine Salzzahl von 7 und ist die Assoziationscharakterart der Salzschwaden Gesellschaft Puccinellietum distantis Sie wird in der Vorwarnstufe Kategorie V gefuhrt Gleichfalls vom Aussterben bedroht ist das Strand Milchkraut Glaux maritima S 7 Kennart des Verbandes Armerion maritimae und der Ordnung Glauco Puccinellietalia in Salzpflanzenfluren siehe Pflanzensoziologische Einheiten nach Oberdorfer Der Strand Dreizack oder auch Salz Dreizack Triglochin maritima hat als Anpassungsstrategie an den Standort unter anderem die Methode entwickelt die alteren stark salzhaltigen Blatter abzuwerfen Die ausdauernde Rosettenpflanze S 8 ist in Brandenburg und auch deutschlandweit gefahrdet Kategorie 3 und ist in Teilbereichen der Luchwiesen bestandsdominierend Die gleiche Strategie durch Abwurf alterer Blatter in denen grossere Salzmengen angesammelt wurden uberschussiges Salz loszuwerden nutzt die ungefahrdete Strand Aster Tripolium pannonicum Syn Aster tripolium L S 8 20 22 Salzliebende und Salzholde Arten Halophile Bearbeiten nbsp Das in Brandenburg vom Aussterben bedrohte Sumpf Knabenkraut Orchis palustris Unter den salzliebenden und Salzstandorte bevorzugenden Arten Halophile ist der Salz Hornklee Lotus tenuis vertreten der Boden mit einem schwachen Salzgehalt praferiert Die Pflanze aus der Familie der Schmetterlingsblutler mit der Salzzahl 4 und gelb leuchtenden Einzelbluten im Blutenstand ist stark gefahrdet Der Erdbeer Klee oder Himbeer Klee Trifolium fragiferum aus derselben Familie ist eine charakteristische Art der Kusten Salzwiesen und gilt in Brandenburg als gefahrdet S 4 Der Hohe Steinklee Melilotus altissimus galt in Brandenburg lange als ungefahrdet ist allerdings in der Liste von 2006 als vom Aussterben bedroht eingetragen Die Bluten dieses Schmetterlingsblutlers mit der Salzzahl 2 wachsen in zwei bis sechs cm hohen Trauben Der Salzwiesen Breit Wegerich Plantago major subsp winteri mit der Salzzahl 2 wird in der Roten Liste von 2006 unter Gefahrdung ohne genaue Zuordnung zu einer der Kategorien G gefuhrt Drei weitere salzholde Arten der Luchwiesen sind ungefahrdet Dazu zahlt die Gewohnliche Strandsimse Bolboschoenus maritimus mit der Salzzahl 2 eine sommergrune und ausdauernde Pflanze die Wuchshohen von 30 bis 120 zuweilen bis zu 150 Zentimetern erreicht Sie ist die Kennart der Pflanzengesellschaft Assoziation des Strandsimsen Brackwasserrohrichts Scirpetum maritimi Tx 1937 Die Salz Teichbinse oder Salz Teichsimse Schoenoplectus tabernaemontani S 3 bildet gelegentlich eigene Dominanzbestande Als Zeigerpflanze fur ubermassigen Stickstoffreichtum im Boden gilt Roter Gansefuss Oxybasis rubra Syn Chenopodium rubrum mit der Salzzahl 1 20 Salztolerante Arten Bearbeiten Unter den salzertragenden Arten die zwar haufig an salzbeeinflussten oft aber auch anderen Standorten vorkommen ist in den Luchwiesen das vom Aussterben bedrohte Sumpf Knabenkraut Orchis palustris vertreten Fur die Art der Gattung der Knabenkrauter aus der Familie der Orchideengewachse wird die Salzzahl 1 angegeben Stark gefahrdet ist das Kleine Tausendguldenkraut Centaurium pulchellum Syn Erythraea pulchella mit der Salzzahl 5 dessen Einzelbluten sich im rosafarbenen Blutenstand nur bei Sonnenschein offnen Auf der Roten Liste Brandenburgs von 1993 noch als stark gefahrdet eingestuft wird der Sumpf Dreizack Triglochin palustris Triglochin palustre 2006 nach leichter Erholung der Vorkommen als gefahrdet gefuhrt Der mehrjahrig ausdauernde und sommergrune Hemikryptophyt aus der Familie der Dreizackgewachse hat die Salzzahl 3 In der Vorwarnstufe sind Hain Segge Carex otrubae Syn Carex cuprina S 1 und Einspelzige Sumpfbinse Eleocharis uniglumis S 5 gelistet Als ungefahrdet gelten Platthalm Binse oder Knollen Binse Juncus compressus S 1 ein ausdauernder uberwinternd gruner Geophyt aus der Familie der Binsengewachse Weisses Straussgras Agrostis stolonifera mit der Salzzahl 6 Ordnungskennart der Flutrasen Agrostietalia stoloniferae Drusenlose Acker Gansedistel Sonchus arvensis subsp uliginosus M Bieb Nyman S 3 eine Ruderalpflanze aus der Familie der Korbblutler 20 Tiere Bearbeiten Arthropoden Gliederfusser Bearbeiten nbsp Erigone atra tritt in den Luchwiesen massenhaft auf nbsp Haufig in den Luchwiesen Grosse GoldschreckeDie Arthropodenfauna Gliederfusser der Luchwiesen ist von Arten gekennzeichnet die sich in Brandenburg fast ausschliesslich in oligo bis mesohalinen Salzwiesen Salzzahlen 2 bis 5 entwickeln Im Jahr 2004 wurde die Arthropodenfauna per Bodenfallenfang erfasst Dabei wurden 382 Arten darunter 13 halophile halobionte Arten festgestellt und bei Coleoptera drei Erstnachweise fur Brandenburg ermittelt Melanophthalma suturalis MANNERHEIM 1844 aus der Familie der Moderkafer Lathridiidae und aus der Familie der Kurzflugler Staphylinidae Calodera cochlearis ASSING 1996 sowie Tomoglossa brakmani SCHEERPELZ 1963 Dabei bildete der Halobiont Tomoglossa brakmani auf einer der Fangflachen die dominante Art und das bisher individuenreichste Vorkommen in Deutschland Der 2 1 bis 2 2 mm grosse Kafer war bislang nur von Salzstandorten in Sachsen Anhalt und Niedersachsen mit wenigen Exemplaren bekannt Er gilt deutschlandweit als vom Aussterben bedroht und ist in der Brandenburger Roten Liste noch nicht angefuhrt 23 Von den nachgewiesenen halophilen halobionten Kaferarten sind drei weitere in Brandenburg vom Aussterben bedroht 1 und drei stark gefahrdet 2 Laufkafer Carabidae Bembidion tenellum 1 Elaphrus uliginosus 2 Kurzflugler Staphylinidae Carpelimus foveolatus 1 Carpelimus ganglbaueri 1 Bledius tricornis 2 Philonthus salinus 2 24 Aus der Ordnung der Webspinnen Araneae gingen rund 20 Exemplare Argenna patula SIMON 1874 aus der Familie der Krauselspinnen Dictynidae in die Falle Die vom Aussterben bedrohte Art ist gegenwartig die einzig bekannte halobionte Spinnenart in Brandenburg und zahlt zu den Leitarten der Nordsee Salzwiesen Sie trat in den Luchwiesen im unverschilften Strand Dreizack Bestand auf Als nichthalophile bionte Art ist unter anderem besonders massenhaft uber 999 Exemplare auf einer Fangflache Erigone atra aus der Familie der Baldachinspinnen anzutreffen 25 Die Art tragt mit zigtausendfach sich durch die Luft fortbewegenden Individuen stark zum Altweibersommer bei An Wanzen Heteroptera und Zikaden Auchenorrhyncha wurden mit vereinzelten Funden vier halophile Arten nachgewiesen darunter Saldula opacula aus der Familie der Uferwanzen Saldidae und Macrosteles viridigriseus aus der Familie der Zwergzikaden Cicadellidae Syn Jassidae Altere Untersuchungen brachten Nachweise von 5 halophilen und 3 halobionten Halmfliegenarten Chloropidae sowie einer halobionten Schmetterlingsart Lepidoptera Gynnidomorpha vectisana aus der Familie der Wickler Tortricidae deren Raupen sich vom Strand Dreizack Salzzahl 8 ernahren Unter den Kurzfuhlerschrecken sind Sumpfgrashupfer Chorthippus montanus und Grosse Goldschrecken Chrysochraon dispar haufig anzutreffen die allerdings nicht zu den halophilen halobionten Arten zahlen 26 Weitere Tiere Bearbeiten Unter den Vogelarten bilden Wiesenbruter stabile und fur den Artenschutz bedeutende Bestande Im offenen Grunland baut die Bekassine ein Watvogel und Vogel des Jahres 2013 ihre Nester Der Kurz und Langstreckenzieher ist in Deutschland durch die Bundesartenschutzverordnung BartSchV Anlage 1 streng geschutzt Gleichfalls streng geschutzt ist der Kiebitz aus der Familie der Regenpfeifer Vertreten sind ferner Wiesenpieper aus der Familie der Stelzen und Pieper und das Braunkehlchen der Vogel des Jahres 1987 Diese vier Arten sind in der Roten Liste Brandenburgs Stand 2008 als stark gefahrdet kategorisiert In den Rohrichtzonen hat sich als regelmassiger Brutvogel die Rohrammer ein Teilzieher etabliert In diesem Bereich ist zudem das tscheck und schrrr des Schilfrohrsangers zu horen der nach BartSchV Anlage 1 streng geschutzt ist in Brandenburg allerdings nur in der Vorwarnliste gefuhrt wird Zur Zeit des Vogelzugs nutzen weitere Watvogel die Luchwiesen als Rastgebiet Tausende nordische Wildganse machen hier Zwischenstation Erloschen sind seit den 1960er Jahren die Bestande des streng geschutzten Grossen Brachvogels Rote Liste Brandenburg vom Aussterben bedroht und spater auch des streng geschutzten Rotschenkels Rote Liste Brandenburg vom Aussterben bedroht und der Knakente Rote Liste Brandenburg gefahrdet 27 28 29 Bei den Saugetieren ist der Fischotter erwahnenswert der in der Roten Liste Brandenburgs Stand 2003 trotz einer leichten Erholung seiner Bestande als vom Aussterben bedroht gefuhrt wird 30 Das Landraubtier aus der Familie der Marder durchquert auf der Jagd nach Fischen Enten Wasserratten und Froschen den Storkower Kanal und sucht auch in den Wiesengraben des Luchs Unterschlupf 27 Nutzungsgeschichte und Storkower Salzweg BearbeitenSalzsiederei Bearbeiten Mehrere Quellen deuten darauf hin dass sich in den Luchwiesen im 17 Jahrhundert eine Salzsiederei befand in der Salz aus einer Sole gewonnen wurde So soll Storkow in diesem Jahrhundert als Salzproduzent unter den Baiensalzsiedereien genannt worden sein Am 14 15 April 1757 vermerkte die Storkower Pfarrchronik dass der Kirche ein breites Stucke beym Salzbrunnen im Luchfelde gehore 1776 berichtete der Kriegsrat Schirrmeister von einer ehemaligen Saltz Siederey bei Gross Schauen und dem Hammelstalle das Gebiet gehorte vor der Grundung Philadelphias 1775 am Hammelstall zu Gross Schauen 31 Die Stellen wo in dem Schauenschen Felde ehedem Saltz gesotten worden habe ich zwar besichtiget aber weil die Quellen alle ausgetrocknet waren keine Spure von Saltze bemerken konnen Indessen sind die Platze noch zu sehen wo in alten Zeiten der Sage nach Saltz gesotten worden Butow welcher davon in seiner alten Registratur noch Nachrichten fand er aber solche nicht auffinden kann wird solche noch genauer aufsuchen und einschicken Protokolle des Krieges Raths Schirrmeisters 1776 32 Ob Carl Friedrich Butow Amtmann Storkows und Stahnsdorfs und nach dem Siebenjahrigen Krieg 1756 1763 Grunder verschiedener Kolonistendorfer der Region darunter Philadelphia die Belege vorlegte ist nicht bekannt Auch der Historiker und Geograph Karl Friedrich von Kloden schrieb 1831 von einer ehemaligen Salzsiederei im Luchfelde einer bruchigen Stelle bei Storkow an der Poststrasse nach Berlin dem sogenannten Hammelstalle gegenuber 33 Unter den um 1800 in Storkow vertretenen Berufen sind drei Salzseller vermerkt 34 Nach Angabe von Johann Georg Krunitz in der Oeconomischen Encyclopadie war ein Salzseller ein von der Regierung concessionirter Salzhandler auf dem Lande 35 Die eher bescheidene Salzproduktion war allerdings wahrscheinlich bereits zum Ende des 17 Jahrhunderts ausgelaufen weil die Sole mit einem Salzgehalt von rund 8 zu unergiebig war 36 Vom Torfstich zum Schutzgebiet Bearbeiten nbsp Der Bau des 1898 eroffneten Teilstucks der Bahnstrecke Grunow Konigs Wusterhausen durch die Luchwiesen war ein weiterer erheblicher anthropogener Eingriff in das Gebiet nbsp Storkower Salzweg in den LuchwiesenZum Ende des 18 Jahrhunderts zur Zeit der oder nach der Grundung Philadelphias nutzte man die den Torf unterlagernde Mergel und Kreideschicht stellenweise zur Kalkung der Acker Um 1820 wurden die Wiesen als sogenanntes Weichland grunlandgenutzt Im Preussischen Urmesstischblatt von 1844 sind in den Luchwiesen mehrere maandrierende Gewasser und Torfstiche eingezeichnet Ursprunglich von einem naturlichen Fliessgewasser dem Storkower Muhlenfliess durchflossen war der Wasserstand in dem sumpfigen Gelande hoch Der Bau des Storkower Kanals fuhrte erstmals zu einer Absenkung des Wasserstandes in dem nassen Luch was durch die damit erhohte Salzkonzentration eine Ausbreitung der Salzpflanzen mit sich brachte Der Kanal ist Teil der 33 44 Kilometer langen Bundeswasserstrasse Storkower Gewasser SkG die die umliegenden Seen und Fliesse vom Scharmutzelsee ausgehend uber die Dahme zur Spree entwassert Der Kanal ging aus dem 1732 angelegten Storkower Flosserkanal hervor der unter der Regierung Friedrichs II in der Mitte des 18 Jahrhunderts zum Kanal ausgebaut wurde Uber Jahrhunderte insbesondere zur Versorgung Berlins mit Bauholz und Ziegeln genutzt liegt seine heutige verkehrswirtschaftliche Bedeutung weitgehend im Bereich der Freizeit und Tourismusindustrie In der Regel wird er nur noch von Fahrgastschiffen Sportbooten und zum Wasserwandern genutzt 37 In Kummersdorf erreicht die Wasserstrasse im Naturschutzgebiet Storkower Kanal ein weiteres okologisch wertvolles Gebiet Nach Schleusenausbauten und weiteren wasserbaulichen Massnahmen war der Wasserstand in den 1950er Jahren wieder deutlich gestiegen sodass die Feuchtigkeit der Wiesen eine intensive Bewirtschaftung verhinderte Trotz der vorlaufigen Unterschutzstellung 1974 wurden Teile der Luchwiesen Anfang der 1980er Jahre aus der Landwirtschaftlichen Nutzflache LNF genommen womit eine Verschilfung der Flachen einsetzte Zudem wurden auf Teilflachen zur Dungung noch bis zu 60 Kg N ha ausgebracht Erste Versuche eine angepasste Bewirtschaftung und Pflege nach der endgultigen Sicherung als Naturschutzgebiet 1990 im Rahmen des Vertragsnaturschutzes und des Kulturlandschaftsprogramms zu erreichen scheiterten Eine fur langere Zeit letzte Mahd einer 50 Hektar umfassenden aufgelassenen Flache erfolgte 1991 Die Pflege und Entwicklungsmassnahmen der 2000er Jahre fuhrten dann zu einer naturnahen Stabilisierung des Biotops siehe oben 38 39 Storkower Salzweg Bearbeiten Gleichfalls gefordert durch das EU LIFE Projekt Sicherung und Entwicklung der Binnensalzstellen Brandenburgs wurde im Herbst 2008 der Storkower Salzweg eroffnet Der 8 5 Kilometer lange Weg fuhrt von der Burg Storkow vorbei am Bahnhof Storkow durch die Luchwiesen und Philadelphia nach Gross Schauen Entlang der Marstallwiesen am Schaplowsee und der Burgwiesen erreicht er wieder die Burg Auf vier Informationstafeln davon eine in den Luchwiesen werden Entstehungsgeschichte Vegetation Wasserhaushalt und Bedeutung der Salzstellen erlautert In den salzhaltigen Marstallwiesen Teil des Naturschutzgebiets Gross Schauener Seenkette beziehungsweise Sielmanns Naturlandschaft Gross Schauener Seen wurden im Rahmen des LIFE Projekts ebenfalls gezielte Entwicklungsmassnahmen durchgefuhrt Von einem stahlernen Aussichtsturm am Schaplowsee mit dem LIFE Logo obenauf eroffnet sich ein Blick uber die Salzwiesen und die Gross Schauener Seenkette 28 40 Siehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Landkreis Oder Spree Liste der FFH Gebiete in BrandenburgLiteratur BearbeitenDieter Barndt Beitrag zur Arthropodenfauna der Binnensalzwiesen von Storkow und Philadelphia Brandenburg Landkreis Oder Spree Faunenanalyse und Bewertung Coleoptera Heteroptera Auchenorrhyncha Saltatoria Araneae Isopoda u a In Markische Entomologische Nachrichten Hrsg NABU Fachgruppe Entomologie Berlin Band 9 Heft 1 Potsdam 1 Mai 2007 ISSN 1438 9665 S 1 54 PDF Binnensalzstellen in Brandenburg PDF 7 5 MB In Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg Beitrage zu Okologie Natur und Gewasserschutz Hrsg Landesumweltamt Brandenburg LUA 19 Jg Sonderheft 1 2 2010 ISSN 0942 9328 darin Dieter Barndt Beitrag zur Arthropodenfauna ausgewahlter Binnensalzstellen in Brandenburg S 34 44 Holger Rossling Managementstrategien fur den Erhalt der Binnensalzstellen in Brandenburg S 45 49 Holger Rossling Albrecht Bauriegel u a Regionale Uberblicksdarstellungen und Gebietssteckbriefe Dahme Seengebiet Steckbrief Luchwiesen Philadelphia Steckbrief Marstallwiese Storkow Steckbrief Gross Schauener Seenkette S 94 109 Michael Zauft Holger Rossling Das EU LIFE Projekt Sicherung und Entwicklung der Binnensalzstellen Brandenburgs S 50 51 Uli Christmann Schutzgebiete im Dahmeland Das Naturschutzgebiet Luchwiesen PDF 317 kB In NABU RV Dahmeland e V JahreBuch 2004 Prieros ISSN 1869 0920 S 52 57 Holger Lengsfeld Holger Rossling Salzstellen bluhen auf LIFE Ein Naturschutzprojekt in der Umsetzung PDF 537 kB In NABU RV Dahmeland e V JahreBuch 2009 Prieros ISSN 1869 0920 S 22 27 Michael Ristow Rote Liste der etablierten Gefasspflanzen Brandenburgs und Berlins In Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg 15 Heft 4 Beiheft 2006 Volltext PDF Sybille Seelmann Eine Saline in Storkow In Storkow Mark Einblicke in die Geschichte einer 800 jahrigen Kleinstadt Hrsg Burgermeisterin der Stadt Storkow Mark in Verbindung mit dem Historischen Beirat der Stadt Gesamtherstellung Schlaubetal Druck Kuhl OHG Mullrose 2009 ISBN 978 3 941085 72 5 S 71 73 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Luchwiesen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landesumweltamt Brandenburg LUGV Der Salzweg bei Storkow Vier Stationen zum Thema Binnensalzstellen Redaktion EU LIFE Projekt Binnensalzstellen Brandenburgs Potsdam Einzelnachweise Bearbeiten Brigitte Nixdorf Mike Hemm u a Dokumentation von Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands Teil 5 Brandenburg Umweltforschungsplan des Bundesministeriums fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit Abschlussbericht F amp E Vorhaben FKZ 299 24 274 im Auftrag des Umweltbundesamtes am Lehrstuhl Gewasserschutz der Brandenburgischen Technischen Universitat Cottbus 2004 Kapitel 1 37 Wolziger See S 155 PDF Rad Wander und Gewasserkarte Storkower Gewasser Scharmutzelsee 1 35 000 Verlag grunes herz Dr Lutz Gebhardt e K Ilmenau und Ostseebad Wustrow 7 aktualisierte Auflage Juli 2012 ISBN 978 3 86636 103 4 Die Karte verzeichnet die genaue Grenze des Schutzgebietes Brandenburg Viewer Digitale Topographische Karten 1 10 000 Menu Mehr Daten anklicken und entsprechend auswahlen zu den Gemarkungsgrenzen Liegenschaftskataster und dort Gemarkungen zuschalten Holger Lengsfeld Holger Rossling Salzstellen bluhen auf LIFE Ein Naturschutzprojekt in der Umsetzung S 22 Holger Rossling Albrecht Bauriegel u a Regionale Uberblicksdarstellungen und Gebietssteckbriefe S 100 Dieter Barndt Beitrag zur Arthropodenfauna der Binnensalzwiesen von Storkow und Philadelphia S 7 Deutscher Wetterdienst Datenbank Mittelwerte 30 jahriger Perioden Holger Lengsfeld Holger Rossling Salzstellen bluhen auf LIFE Ein Naturschutzprojekt in der Umsetzung S 25 Schutzgebiets Kartenviewer Brandenburg Memento vom 29 Oktober 2014 im Internet Archive Uli Christmann Schutzgebiete im Dahmeland Das Naturschutzgebiet Luchwiesen S 52 32 Brandenburgisches Naturschutzgesetz BbgNatSchG Memento vom 10 Dezember 2011 im Internet Archive Gesetz uber den Naturschutz und die Landschaftspflege im Land Brandenburg vom 25 Juni 1992 GVBl I 92 S 208 zuletzt geandert durch Gesetz vom 18 Dezember 1997 GVBl I 97 S 124 140 a b Luchwiesen In Bundesamt fur Naturschutz Abgerufen am 18 Mai 2023 Michael Zauft Holger Rossling Das EU LIFE Projekt Sicherung und Entwicklung der Binnensalzstellen Brandenburgs S 50 Landesamt fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz MUGV Brandenburg EU LIFE Projekts Binnensalzstellen Brandenburgs Projektgebiet Dahme Heideseen Holger Rossling Managementstrategien fur den Erhalt der Binnensalzstellen in Brandenburg S 45 Holger Rossling Albrecht Bauriegel u a Regionale Uberblicksdarstellungen und Gebietssteckbriefe S 102f Uli Christmann Schutzgebiete im Dahmeland Das Naturschutzgebiet Luchwiesen S 55f Holger Lengsfeld Holger Rossling Salzstellen bluhen auf LIFE Ein Naturschutzprojekt in der Umsetzung S 25ff Michael Zauft Holger Rossling Das EU LIFE Projekt Sicherung und Entwicklung der Binnensalzstellen Brandenburgs S 51 a b c d e Holger Lengsfeld Holger Rossling Salzstellen bluhen auf LIFE Ein Naturschutzprojekt in der Umsetzung S 24 Michael Ristow Rote Liste der etablierten Gefasspflanzen Brandenburgs und Berlins In Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg 15 Heft 4 Beiheft 2006 Volltext PDF Memento vom 10 November 2014 im Internet Archive Holger Rossling Albrecht Bauriegel u a Regionale Uberblicksdarstellungen und Gebietssteckbriefe S 102 Dieter Barndt Beitrag zur Arthropodenfauna der Binnensalzwiesen von Storkow und Philadelphia S 1f 19 Dieter Barndt Beitrag zur Arthropodenfauna ausgewahlter Binnensalzstellen in Brandenburg S 41 Dieter Barndt Beitrag zur Arthropodenfauna der Binnensalzwiesen von Storkow und Philadelphia S 1f 22 42 Dieter Barndt Beitrag zur Arthropodenfauna ausgewahlter Binnensalzstellen in Brandenburg S 36 41 a b Uli Christmann Schutzgebiete im Dahmeland Das Naturschutzgebiet Luchwiesen S 55 a b Landesumweltamt Brandenburg Redaktion EU LIFE Projekt Binnensalzstellen Brandenburgs Der Salzweg bei Storkow vier Stationen zum Thema Binnensalzstellen PDF Darstellung der vier Informationstafeln vor Ort Torsten Ryslawy Wolfgang Madlow Rote Liste und Liste der Brutvogel des Landes Brandenburg 2008 PDF 15 kB Beilage zu Heft 4 2008 von Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg Hrsg Landesumweltamt Brandenburg Potsdam ISSN 0942 9328 Jurgen Klawitter Rainer Altenkamp u a Rote Liste und Gesamtartenliste der Saugetiere Mammalia von Berlin PDF 203 kB Bearbeitungsstand Dezember 2003 In Der Landesbeauftragte fur Naturschutz und Landschaftspflege Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Hrsg Rote Listen der gefahrdeten Pflanzen und Tiere von Berlin Anmerkung Die Berliner Liste enthalt auch die Angaben fur Brandenburg Angaben und Zitate nach Sybille Seelmann Eine Saline in Storkow S 71f Die Protokolle des Krieges Raths Schirrmeisters von seinem Departement betref de Anno 1776 BLHA Potsdam Pr Br Rep 2 2 Dom Reg D 45 Acta Quellenangabe und Zitat aus Sybille Seelmann Eine Saline in Storkow S 72 Karl Friedrich von Kloden Beitrage zur mineralogischen und geognostischen Kenntnis der Mark Brandenburg Programm zur Prufung der Zoglinge der Gewerbschule Viertes Stuck Markische Salzquellen Verlag G C Nauck Berlin 1831 S 15 Zitiert nach Holger Rossling Albrecht Bauriegel u a Regionale Uberblicksdarstellungen S 100 Sybille Seelmann Eine Saline in Storkow S 73 Johann Georg Krunitz Oeconomische Encyclopadie Allgemeines System der Staats Stadt Haus und Landwirthschaft in alphabetischer Ordnung Verlag Joachim Pauli Berlin 1773 1858 Eintrag zu Salzseller online Sybille Seelmann Eine Saline in Storkow S 71f Geschichte des Storkower Kanals Memento vom 2 Juni 2016 im Internet Archive auf den Seiten des Wasser und Schifffahrtsamtes Berlin Holger Rossling Albrecht Bauriegel u a Regionale Uberblicksdarstellungen S 100f Uli Christmann Schutzgebiete im Dahmeland Das Naturschutzgebiet Luchwiesen S 53 Tourismusverband Oder Spree Salzweg Storkow Memento vom 14 Juni 2013 im Internet Archive Naturschutzgebiete im Landkreis Oder Spree Alte Spreemundung Beerenbusch Binnendune Waltersberge Buschschleuse Dammuhlenfliessniederung Friedlander Tal Glieningmoor Grosse Gohlenze und Fichtengrund Grosses Furstenwalder Stadtluch Gross Schauener Seenkette Kanalwiesen Wendisch Rietz Karauschsee Kersdorfer See Klautzkesee und Waldmoore mit Kobbelke Kleiner Griesensee Laie Langes Luch Linowsee Dutzendsee Locknitztal Luchwiesen Mahlheide Milaseen Mittlere Oder Neubruck Oberes Demnitztal Oder Neisse Pohlitzer Muhlenfliess Rehagen Reicherskreuzer Heide und Schwansee Schlaubetal Schwarzberge und Spreeniederung Schwenower Forst Spreebogen bei Briescht Spreewiesen sudlich Beeskow 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