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Gorsdorf bei Storkow 2 niedersorbisch Gorice auch Gorsdorf b Storkow Gorsdorf b Storkow oder Gorsdorf b Storkow ist ein Ortsteil 3 der Stadt Storkow Mark im Brandenburger Landkreis Oder Spree er liegt im Naturpark Dahme Heideseen Gorsdorf war bis zum 26 Oktober 2003 eine selbstandige Gemeinde Gorsdorf bei StorkowStadt Storkow Mark Koordinaten 52 14 N 13 50 O 52 240277777778 13 8375 36 Koordinaten 52 14 25 N 13 50 15 OHohe 36 mEinwohner 468 1 Feb 2021 1 Eingemeindung 26 Oktober 2003Gorsdorf bei Storkow Brandenburg Lage von Gorsdorf bei Storkow in BrandenburgFeldsteinkirche in GorsdorfFeldsteinkirche in Gorsdorf Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Politische Geschichte 4 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 4 1 Baudenkmal 4 2 Naturdenkmale 4 3 Bodendenkmale 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGorsdorf bei Storkow liegt knapp 6 5 km Luftlinie westsudwestlich der Kernstadt Storkow Mark Die Gemarkung grenzt im Norden an Klein Schauen im Nordosten und Osten an Gross Schauen im Suden an Selchow die drei genannten Orte sind Ortsteile der Stadt Storkow Mark im Sudwesten an Streganz und im Westen an Kolberg die zwei letzteren Orte sind Ortsteile der Gemeinde Heidesee schon zum Landkreis Dahme Spreewald gehorend Gorsdorf grenzt im Nordwesten an den Wolziger See der aber fast vollstandig zu Blossin ebenfalls ein Ortsteil von Heidesee gehort und hat somit auch eine Grenze zu Blossin Gorsdorf ist von der Kernstadt Storkow Mark uber die L391 zu erreichen Parallel dazu verlauft etwas weiter sudlich ein Verbindungsweg zwischen Gorsdorf und Klein Schauen Auf der Gemarkung liegen der Kutzingsee und der Grunewaldsee Das Kollnitzer Fliess aus dem Gross Schauener See durchfliesst den Grunewaldsee und mundet im Wolziger See Im Ortsbereich nimmt es den Laichgraben auf der aus dem Ziestsee kommend den Kutzingsee durchfliesst bevor er in das Kollnitzer Fliess mundet Der Kutzingsee nimmt ein weiteres von Sudosten kommendes namenloses Fliess auf Im Suden der Gemarkung liegt die hochste Erhebung mit 50 m Am 1 Januar 2013 lebten 370 Menschen im Ortsteil 4 5 zu Gorsdorf gehort auch der Gemeindeteil Busch 6 nbsp Gorsdorf auf dem Urmesstischblatt 3749 Storkow von 1844Bevolkerungsentwicklung von 1818 bis 2011 7 8 9 leider differieren die Bevolkerungszahlen von Historischem Ortslexikon und Historischem Gemeindeverzeichnis Ende 19 Anfang 20 Jahrhundert letztere Zahlen sind daher in Klammern gesetzt Jahr 1784 1801 1817 1837 1858 1875 1895 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991 2001 2011 2021Einwohner 122 141 151 206 195 243 173 265 224 280 268 488 436 323 297 398 403 558 570 468Geschichte Bearbeiten nbsp Zum Kutzingsee die zentrale DorfstrasseGorsdorf wird in einer Urkunde vom 2 Mai 1209 als Jerosdorp zusammen mit dem Fliess Kelnizle Kollnitzer Fliess in einer Schenkungsurkunde 1209 erstmals erwahnt Die Urkunde stammt nach Schrift und Duktus aus spaterer Zeit geht jedoch nach derzeitiger Ansicht der Forschung auf eine echte Urkunde zuruck 10 Der Ortsname ist von einem Grunder Lokator abgeleitet dessen Namen mit der Silbe Ger begann z B Gerhard Gerwart Gernot Gerold etc Diese Namen enthalten das Grundwort ger Speer Jero Gero ist eine Kurzform oder Koseform von einem dieser Namen 11 Spater wird der Ort 1321 Gerstorf 1436 Gerysdorff und 1494 Gerstorff genannt nbsp Feuerwehrhaus nbsp Zum Kutzingsee 44 Schon renoviertes alteres Haus an der Dorfstrasse nbsp Wolziger See von der Einmundung des Kollnitzer Fliesses aus gesehenDas Dorf war im Mittelalter im Besitz mehrerer Adelsgeschlechter Die von Loschebrand sind hier 1321 erstmals nachweisbar und besassen anfangs das halbe und seit 1494 das gesamte Dorf bis sie es 1559 verkauften Bereits 1452 wird die Wassermuhle von Gorsdorf erstmals erwahnt 1576 lebten funf Bauern zehn Kossaten und drei Hausler in Gorsdorf 1600 wurden von den Bauern zehn Hufen bewirtschaftet zum Rittergut gehorte sechs Hufen Ausserdem wohnten zehn Kossaten ein Muller und ein Hirte im Dorf Der Dreissigjahrige hatte Gorsdorf wohl schwer getroffen denn 1692 waren die funf Bauernguter a 2 Hufen waren immer noch wust Im Dorf lebten zehn Kossaten ein Schmied ein Hirte ein Pachtschafer und ein Muller Die Wassermuhle hatte einen Gang 1727 hatte das Dorf 20 Hufen 1745 war neben der Wassermuhle eine Windmuhle entstanden Es gab einen Weinberg im ostlichen Teil der Gemarkung war ein Vorwerk aufgebaut worden die Buschmeierei oder einfach nur Busch genannt 1775 lebten funf Bauern funf Kossaten und 16 Budner insgesamt gab es 21 Feuerstellen 1801 wohnten funf Bauern funf Kossaten neun Einlieger ein Kruger ein Wassermuller und ein Windmuller Das Dorf zahlte 20 Bauernhufen und 6 Ritterhufen Es gab 23 Feuerstellen 1810 wurde die Buschmeierei in Erbpacht verkauft 12 Es ging an den Kammerrat Kiekebusch fur eine jahrliche Pacht von 475 Talern und ein einmaliges Erbstandsgeld von 2600 Talern 13 1837 war das Dorf auf 29 Wohnhauser angewachsen 1858 gab es 2 offentliche Gebaude 29 Wohngebaude und 46 Wirtschaftsgebaude 1900 gab es 30 Hauser 1931 54 Wohnhauser 1930 grundete sich die Freiwillige Feuerwehr Nach dem Zweiten Weltkrieg bildete sich bereits 1956 eine erste LPG des Typs III Gluck auf 14 Die Arbeiterinnen und Arbeiter eines Offentlichen Landwirtschaftsbetriebes und eines Einzelbauern insgesamt sieben Mitglieder bewirtschafteten von da an gemeinsam eine landwirtschaftliche Nutzflache von 49 63 ha 1957 bildete sich eine zweite LPG vom Typ I Neues Deutschland mit zunachst drei Mitgliedern und 59 ha landwirtschaftlicher Nutzflache Diese schloss sich 1960 der LPG Typ III Gluck auf an 1960 bildete sich im damaligen Ortsteil Busch eine neue LPG Typ I Vorwarts mit acht Mitgliedern und 90 ha landwirtschaftlicher Nutzflache 1960 hatten sich bereits 20 Betriebe der LPG angeschlossen Insgesamt hatte die LPG 45 Mitglieder und bewirtschaftete 340 ha Nutzflache In diesem Jahr wurde auch der erste grossere Kuhstall fur 85 Kuhe in Busch errichtet 1963 folgte ein Schweinestall fur 200 Mastschweine 1969 wurden die beiden LPG s miteinander vereinigt 1970 wurde auch die LPG Klein Schauen Frohe Zukunft angeschlossen 1971 wurde eine grosse Schweinemastanlage fur 540 Mastschweine gebaut die ZBE Zentrale Betriebseinheit Schweinemast 14 1975 schlossen sich die LPG s Selchow und Gorsdorf zusammen als LPG Selchow In Gorsdorf entstand eine Kooperative Abteilung Pflanzenproduktion KAP Im damaligen Ortsteil Busch befand sich die Milchviehanlage der LPG Selchow Politische Geschichte Bearbeiten1321 gehorte das Dorf der Adelsfamilie v Loschebrand die in den Herrschaften Beeskow und Storkow begutert war 1416 hatten die v Queis auf Gross Schauen das halbe Dorf inne so auch 1436 1436 war Cunratt Leschebrandt zu Gerssdorf gesessen Zeuge einer Urkunde die Hans v Biberstein und Friedrich und Wenzel seine Sohne fur Hans Langen auf Pretschen ausstellten 15 Um diese Zeit entstanden die Wandmalereien in der Kirche von Gorsdorf unter der Nordempore drei Wappen der v Queis 1452 erscheinen die Bruder Seifert die Lewenwalder als Besitzer einer Halfte des Dorfes und der halben Muhle 1463 sind aber sowohl die v Queis wie auch die v Loschebrand wieder im Besitz von je einer Halfte von Gorsdorf Schon um diese Zeit muss ein Wohnsitz der v Queis im Dorf entstanden sein denn 1463 gehorte der Familie Queis auf Gorsdorf gesessen in Kummersdorf ein Hufe bzw die Abgaben von dieser Hufe 1492 die Abgaben von 1 Hufen bzw wieder von einer Hufe 1494 1486 erneuerte der brandenburgische Markgraf Johann Cicero das Lehen des Hans v Queis zu Cottbus und seiner Bruder Jorgen Heinrich und Christoff zu Gorsdorf gesessen 16 1494 konnten die v Queis vermutlich die drei obigen Bruder auch die Halfte der v Loschebrand erwerben 1494 hatten die v Queis in Gorsdorf bei Storkow gesessen im Dorf Friedersdorf heute Ortsteil der Gemeinde Heidesee im Landkreis Dahme Spreewald einen kleinen Besitzanteil die Abgaben von zwei Bauern und zwei Kossaten den sie von den v Loschebrand erworben hatten 1518 hatte Georg v Queis sogar vier Bauern und zwei Kossaten 17 1518 waren neun Seen in der Herrschaft Storkow an den Georg v Queis verpfandet 18 1555 hatte Andreas v Queis Gorsdorf inne 19 Die v Queis konnten Gorsdorf bei Storkow bis 1559 behaupten In diesem Jahr verkauften sie das Dorf an die v Schlabrendorf die bis 1586 im Besitz von Gorsdorf blieben Danach erscheinen als Besitzer von Gorsdorf die v Maltitz die Gorsdorf bis 1675 innehatten Von 1675 bis 1730 gehorte das Dorf den v Steinkeller zu Krugersdorf 1730 kaufte der damalige brandenburgische Kurfurst und Konig in Preussen Friedrich Wilhelm I das Dorf Gorsdorf dem Christian Ernst Steinkeller ab und legte es dem Amt Blossin zu das er 1729 mit dem Erwerb des Dorfes Blossin geschaffen Das Amt Blossin selber gehorte zur Herrschaft Konigs Wusterhausen 1810 wurde das Amt Blossin in ein Rentamt umgewandelt und 1829 mit dem Amt Konigs Wusterhausen vereinigt und aufgelost Gorsdorf gehorte im Mittelalter zur Herrschaft Storkow die Besitzer des Dorfes waren Vasallen der jeweiligen Herren der Herrschaft 1518 verpfandeten die v Bieberstein die Herrschaft Storkow und auch Beeskow an den Bischof von Lebus 1551 starb die Familie der Biebersteiner im Mannesstamm aus und deren bohmische Lehen fielen nun an den bohmischen Konig Ferdinand I zuruck Der wollte die Pfandherrschaft der Bischofe von Lebus auf die Herrschaften Beeskow und Storkow zunachst nicht verlangern die Verhandlungen uber Ausgleichszahlungen zogen sich aber hin 1556 starb Johann VIII der Bischof von Lebus Nachfolger wurde Joachim Friedrich der das Pfand uber die Herrschaften Beeskow und Storkow seinem Onkel Kurfurst Johann von Kustrin fur 45 000 rheinische Guldenweiter verkaufte Nach weiteren Zahlungen erhielt Kurfurst Johann Georg 1575 die beiden Herrschaften als erbliches Lehen Die bohmische Oberlehensherrschaft blieb jedoch nominell bis 1742 bestehen Aus den Herrschaften Beeskow und Storkow entwickelte sich der Landkreis Beeskow Storkow der bis 1950 bestand hatte Dieser wurde unter anderem Zuschnitt zunachst in Kreis Furstenwalde umbenannt bevor in der umfassenden Kreisreform von 1952 der Kreis Beeskow entstand Das Vorwerk Busch war nie eigenstandige Gemeinde sondern gehorte immer zu Gorsdorf 1931 wurde Busch als Wohnplatz bezeichnet 1957 und 1973 wird Busch als Ortsteil bezeichnet 1974 wurde Klein Schauen nach Gorsdorf eingemeindet 1992 schloss sich Gorsdorf mit 12 anderen Gemeinden und der Stadt Storkow Mark zum Amt Storkow Mark zusammen Am 6 Dezember 1993 wurde der Kreis Beeskow mit der kreisfreien Stadt Eisenhuttenstadt und den Landkreise Eisenhuttenstadt und Furstenwalde zum Landkreis Oder Spree fusioniert Letzter Burgermeister der selbststandigen Gemeinde Gorsdorf bei Storkow war Volker Buschmann Durch Gesetz vom 24 Marz 2003 wurde die Gemeinde Gorsdorf als Ortsteil in die Stadt Storkow eingegliedert 20 Ortsvorsteher von 2008 bis 2013 war Wilfried Lengert Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Dahme Spreewald verzeichnet ein Baudenkmal und folgende Bodendenkmale 21 Baudenkmal Bearbeiten Dorfkirche Gorsdorf die spatgotische Rechteckkirche aus Feldsteinen besitzt einen westlichen Dachturm in Fachwerk Im Innern finden sich an Nord und Sudwand des Chors Wandmalereien aus der Zeit um 1430 Die Taufschale aus Zinn und ein Leuchterpaar stammen von 1674 Vor dem Westeingang ist ein gusseisernes Grabmal fur W L H Wahrenbruck erhalten der 1819 verstorben ist 22 Naturdenkmale Bearbeiten Auf der Gemarkung Gorsdorf sind folgende Naturdenkmale vorhanden 23 funf Sommerlinden an der oberen Dorfstrasse Stieleiche in der Ortsmitte Grunewaldsee Flachennaturdenkmal Bodendenkmale Bearbeiten Nr 90379 Flur 1 Siedlung der romischen Kaiserzeit Nr 90541 Flur 1 Siedlung der Urgeschichte Nr 90542 Flur 2 Rast und Werkplatz des Mesolithikum Nr 90543 Flur 1 eine Siedlung der Steinzeit Nr 90544 Flur 1 der Dorfkern des deutschen Mittelalter Dorfkern der Neuzeit eine Siedlung der Bronzezeit Nr 90552 Flur 3 eine Siedlung des slawischen Mittelalter Nr 90553 Flur 3 eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung der Urgeschichte Nr 90554 Flur 3 eine Siedlung der Urgeschichte Nr 90692 Flur 3 Gorsdorf Flur 2 Klein Schauen Dorfkern deutsches Mittelalter Dorfkern Neuzeit Einzelfund Neolithikum Nr 90697 Flur 1 Gorsdorf Flur 1 Klein Schauen Rast und Werkplatz des Mesolithikum eine Siedlung der UrgeschichtePersonlichkeiten BearbeitenAnnemarie von Nathusius 1874 1926 Schriftstellerin wohnte 1921 auf dem Birkenhof bei Gorsdorf 24 Linda Teuteberg 1981 deutsche Politikerin FDP aufgewachsen in GorsdorfLiteratur BearbeitenHochschule fur nachhaltige Entwicklung Eberswalde Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz Dorferbefragung in Storkow Mark Durchgefuhrt von der Hochschule fur nachhaltige Entwicklung Eberswalde FH in Kooperation mit Brandenburg 21 e V 18 bis 22 Juni 2012 Band 1 Ubergreifende Analysen Storkow und seine Ortsteile 10 Jahre nach der Gemeindegebietsreform PDF 4 1 MB Stand 30 September 2012 Band 2 Ortsteilbeschreibungen PDF 15 2 MB Stand September 2012 Siehe Kapitel 3 Gorsdorf S 29 37 Joachim Scholzel Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IX Beeskow Storkow 334 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 ISBN 3 7400 0104 6 Im Folgenden Scholzel Historisches Ortslexikon Beeskow Storkow Seitenzahl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gorsdorf bei Storkow Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Gorsdorf Einwohnerzahl In storkow mark de Abgerufen am 9 August 2021 2 der Hauptsatzung der Stadt Storkow Mark Memento des Originals vom 24 Februar 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot daten verwaltungsportal de vom 16 August 2019 abgerufen am 29 Januar 2019 Hauptsatzung der Stadt Storkow Mark vom 4 Marz 2009 PDF Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive Seite uber Gorsdorf auf der Homepage der Stadt Storkow Mark Memento vom 14 Mai 2013 im Internet Archive Die grosse Differenz in den Bevolkerungszahlen auf der Homepage der Stadt Storkow Stand 2013 und Mullers Grosses Deutsches Ortsbuch 2012 Stand 2011 kann im Moment nicht erklart werden Vermutlich sind die angegeben 370 Einwohner auf der Homepage ein Tippfehler Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Stadt Storkow Mark Memento des Originals vom 1 April 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de Scholzel Historisches Ortslexikon Beeskow Storkow S 245 247 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung Land Brandenburg Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 9 Landkreis Oder Spree PDF Mullers Grosses Deutsches Ortsbuch 2012 Vollstandiges Ortslexikon 33 uberarb und erw Ausg Walter De Gruyter Incorporated Online bei Google Books S 444 Holger Kunde Das Zisterzienserkloster Pforte Die Urkundenfalschungen und die fruhe Geschichte bis 1236 Bohlau Koln u a 2003 ISBN 3 412 14601 3 Schriftenreihe Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen Anhalts 4 zugleich Dissertation Universitat Jena 2000 Klaus Muller Brandenburgisches Namenbuch Teil 12 Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow Steiner Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08664 1 S 65 Bekanntmachung Blossin Colberg und Klein Eichholz und die Buschmeierei in Gorsdorf werden zu Erbpacht ausgetan In Annalen des Ackerbaus Band 11 Berlin 1810 S 99 100 Online bei Google Books Francesko Rocca Geschichte und Verwaltung der Koniglichen Familienguter nach den Akten und Urkunden der Kgl Hofkammer in Charlottenburg zusammengestellt Rohde Berlin 1913 1914 S 12 a b Wolfgang Hammer Lutz Kuhne Die Entwicklung der Landwirtschaft in Gorsdorf bei Storkow nach 1945 Zu ihrer regionalen Bedeutung im Raum Storkow In Storkow Mark Einblicke in die Geschichte einer 800 jahrigen Kleinstadt Burgermeisterin der Stadt Storkow Mark in Verbindung mit dem Historischen Beirat bei der Stadt Storkow Mark 2009 ISBN 978 3 941085 72 5 S 162 170 Woldemar Lippert Urkundenbuch der Stadt Lubben III Band Die Urkunden der Stadt und des Amtes Lubben der Herrschaften Zauche Pretschen und Leuthen Verlag der Wilhelm und Bertha v Baensch Stiftung Dresden 1933 S 55 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Teil 2 B Bd 5 Reimer Berlin 1848 Online bei Google Books S 426 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Teil 1 A Bd 20 Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 477 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Teil 1 A Bd 20 Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 496 Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 S 23 Online bei Google Books 25 36 des Sechsten Gesetzes zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Dahme Spreewald Elbe Elster Oberspreewald Lausitz Oder Spree und Spree Neisse vom 24 Marz 2003 Gesetz und Verordnungsblatt des Landes Brandenburg 2003 I S 93 Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Dahme Spreewald Stand 31 Dezember 2012 PDF Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive Georg Dehio Bearbeiter Gerhard Vinken u a Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg Deutscher Kunstverlag 2000 ISBN 3 422 03054 9 Die Natur und Kulturdenkmale des Dahmelandes auf www nabu dahmeland de PDF Memento des Originals vom 19 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nabu dahmeland de Annemarie von Nathusius Schweizerisches Literaturarchiv SLA ILG B 4 e 02 NAT Absender auf mindestens einem Brief auch in Wer ist s 1922 S 1098 Birkenhof b Sterkow i MarkOrtsteile der Stadt Storkow Mark Alt Stahnsdorf Bugk Gorsdorf bei Storkow Gross Eichholz Gross Schauen Kehrigk Klein Schauen Kummersdorf Limsdorf Philadelphia Rieplos Schwerin Selchow Wochowsee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gorsdorf bei Storkow amp oldid 234231759