www.wikidata.de-de.nina.az
Kolberg niedersorbisch Kolobŕeg 2 ist ein Ortsteil der Gemeinde Heidesee im Nordosten des Landkreises Dahme Spreewald in Brandenburg Das Platz Eckdorf war bis 2003 eine selbstandige Gemeinde und ist eines der Eingangstore zum Naturpark Dahme Heideseen KolbergGemeinde HeideseeKoordinaten 52 15 N 13 48 O 52 244444444444 13 804722222222 35 Koordinaten 52 14 40 N 13 48 17 OHohe 35 m u NHNFlache 5 29 km Einwohner 437 31 Dez 2016 1 Bevolkerungsdichte 83 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 15754Vorwahl 033768Bus der RVS auf der Linie 723 Richtung Storkow in Kolberg kurz vor der Haltestelle Kolberg Dorf am Platz der Einheit Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Besitzgeschichte und kommunale Geschichte 4 Wirtschaft 5 Kultur und Bildung 6 Freizeit Sport und Gastronomie 7 Sehenswurdigkeiten und Denkmaler 7 1 Naturdenkmaler 8 Personlichkeiten 9 Belege 9 1 Literatur 9 2 Einzelnachweise 10 Anmerkung 11 WeblinksGeographie BearbeitenKolberg liegt am Sudufer des Wolziger Sees auf einer Hohe von 35 m u NHN Von Westen von Blossin kommend fuhrt die L39 in den Ort hinein und biegt dort nach Suden bzw spater nach Sudwesten auf Prieros ab Im Ort zweigt die L391 nach Gorsdorf ab Der Wolziger See gehort aber zur Gemarkung Blossin Die Gemarkungsgrenze verlauft am Sudufer entlang Zur Gemarkung Kolberg gehort der gesamte Lange See der kleine Kesselsee zwei ehemalige heute geflutete Tongruben im sudwestlichen Teil der Gemarkung und sudlich der L391 am sudostlichen Teil des Ortskerns sowie einige sehr kleine Teiche Einzige nennenswerte Fliessgewasser sind der Laichgraben und der Linggraben Kolberg grenzt im Norden an Blossin Ortsteil der Gemeinde Heidesee im Osten an Gorsdorf Ortsteil der Stadt Storkow Mark im Sudosten an Streganz im Sudwesten an Prieros und im Westen an Dolgenbrodt alle drei letztgenannten Orte sind Ortsteile der Gemeinde Heidesee Die hochste Erhebung ist der 91 m hohe Kolberg Sudwestlich erhebt sich der 57 m hohe Briesenitzberg Zum Ort gehort der Wohnplatz Kolberger Ablage fruher Fischerhaus am Langen See nbsp Kolberg auf dem Urmesstischblatt von 1841Geschichte BearbeitenKolberg wurde als Kalberg erstmals 1321 urkundlich erwahnt 1443 wird der Ort Calbergk 1492 Kolbergk genannt Der Name stammt daher wahrscheinlich von kahler Berg ab und bezieht sich auf den zur damaligen Zeit moglicherweise unbewaldeten Hugel 3 Eine andere Deutung ist die Herleitung von Kolobreg wobei breg Ufer Anhohe am Wasser kolo bei an rund um also eine Anhohe bei einem Gewasser vgl auch den sorbischen Namen von Kolberg 4 Kolberg liegt am Wolziger See direkt aus dem sumpfigen Uferstreifen steigt der Spitzberg auf fast 73 m Hohe an immerhin fast 40 m uber dem Wasserspiegel des Wolziger Sees Der nur wenig weiter sudlich liegende Kolberg ist mit uber 89 m noch etwas hoher Letzterer Deutung stehen allerdings die ersten urkundlichen Nennungen als Kalberg Calbergk entgegen Bevolkerungs entwicklung von 1774 bis 1971 5 6 Jahr Einwohner1774 471801 711817 821837 1111858 1081895 1171925 1141939 1401946 4401964 3301971 3361991 3182001 325Die Hufenzahl wird im Laufe der Geschichte sehr unterschiedlich angegeben 1524 werden 4 Hufen genannt 1600 5 Ritterhufen und 2 Bauernhufen 1801 werden 5 Ritterhufen und 8 Bauernhufen angegeben 1524 wohnten 3 Bauern mit je 1 Hufen und 6 Kossaten im Dorf 1576 werden 6 Kossaten und ein Hausler genannt 1600 wohnten 6 Kossaten und ein Hirte im Ort 1692 durften die sechs Kossaten keine Schafe halten Dafur hatten sie die Fischerei auf dem Wolziger See vom Amt Storkow gepachtet 1718 waren 5 Kossaten und 5 Budner in Kolberg wohnhaft 1801 wohnten 4 Kossaten 1 Budner und 4 Einlieger in Kolberg Es gab das Amtsvorwerk und eine Ziegelei Im Urmesstischblatt ist am ostlichen Rand der Gemarkung die alte Ziegelei eingezeichnet im Gegensatz dazu die neue Ziegelei auf dem Gelande des heutigen Campingplatzes 1837 wurden bereits 18 Wohnhauser gezahlt Das Fischerhaus am Langen See wird erstmals genannt 1858 standen im Dorf ein offentliches Gebaude 13 Wohnhauser und 23 Wirtschaftsgebaude Im Gutsbezirk standen 4 Wohnhauser und 5 Wirtschaftsgebaude 1864 bewirtschaftete das Vorwerk auch zwei Kossatenhofe 1900 standen 20 Wohnhauser 1931 25 Wohnhauser in Kolberg Um 1900 entstand eine weitere Ziegelei im sudwestlichen Teil der Gemarkung Bei der Bodenreform 1946 wurden 481 ha enteignet und 448 5 ha aufgeteilt 180 ha gingen an 23 Landarbeiter und landlose Bauern 45 ha an landarme Bauern 76 ha an 7 Umsiedler 76 ha an 26 Arbeiter und Angestellte 37 ha an die Gemeinde 25 ha an die Behorde fur Selbstverwaltung und 9 5 ha Wald an 4 Altbauern 1947 wurden weitere 45 ha aufgeteilt 1955 bildete sich eine LPG mit 26 Mitgliedern und 115 ha Nutzflache 1957 1953 7 1958 8 entstand die Produktionsgenossenschaft werktatiger Fischer Aurora 8 1960 bildete sich eine weitere LPG Typ I mit 15 Mitgliedern und 103 ha Nutzflache 1978 hatte sich die Produktionsgenossenschaft werktatiger Fischer Aurora mit der Produktionsgenossenschaft werktatiger Fischer Dahmetal vereinigt Das Gutshaus dessen Entstehungsdatum nicht bekannt ist wurde nach wechselnder Nutzung im 20 Jahrhundert in den Jahren 1977 bis 1979 abgerissen Erhalten blieb lediglich der Gutspark sowie Reste eines schmiedeeisernen Eingangstores sowie Torpfeiler aus Mauersteinen 9 Besitzgeschichte und kommunale Geschichte BearbeitenDie ersten bekannten Besitzer des Ortes sind die Herren von von Queiss Kolberg gehorte damals zur Herrschaft Storkow d h sie waren Vasallen des jeweiligen Besitzer dieser Herrschaft 1518 hatten die von Biberstein die Herrschaften Beeskow und Storkow an den Bischof von Lebus Dietrich von Bulow verkauft 1556 wurde der Bistumsbesitz der Kurmark Brandenburg einverleibt Kolberg gehorte wie auch das benachbarte Klein Eichholz vor 1555 dem Iheronimuss Reiche Burgermeister zu Berlin Er hatte die beiden Dorfer um vor 1555 von Georg von Langen gekauft und dafur die Konsens vom Lebuser Bischof Johann VIII Horneburg erhalten 10 Anmerkung 1 Vor 1560 hatten die Herren von Queis die beiden Dorfer erworben die sie in diesem Jahr an die von von Bernheim verkauften Am 12 Juli 1560 erhielten die Bruder Kuno und Friedrich von Bernheim den Lehnbrief fur Kolberg und Klein Eichholz 11 Sie verkauften die beiden Dorfer bereits 1565 an Bastian von Wins 1571 erhielt Bastian von Wins den Lehnbrief uber Kolberg und Klein Eichholz 11 Mitbelehnt waren seine drei Bruder Anton Christoph und Andreas 12 1564 hatten sie sich untereinander verglichen dass Anton das Gut Blankenburg erhielt er musste seine Bruder mit je 300 Gulden abfinden 12 Der einzige der vier Bruder der Nachkommen hinterliess war Christoph der die Sohne Joachim und Wolf Christoph sowie eine Tochter Elisabeth verheiratet mit Arndt von Radys hatte Im Verzeichnis der Rossdienste im Storkowschen und Beskoschen Weichbilde 1583 ist Jochim Winss zu Colbergk aufgefuhrt 13 1623 waren die Neffen des Bastian Joachim und Wolf Christoph im Besitz von Kolberg und Klein Eichholz 11 sowie Streganz 14 Uber die Nachkommenschaft des Wolf Christoph er hatte zwei Sohne Andreas und Anton ist nichts bekannt 1655 erhielt der brandenburgische Obrist Wachtmeister Joachim von Wins den Lehnbrief fur die beiden Dorfer 11 ihm gehorte auch Streganz 14 Er war zweimal verheiratet in erster Ehe mit Eva von Ilow und in zweiter Ehe mit deren Schwester Barbara Margerethe von Ilow Aus der letzteren Ehe stammte der Sohn Wolf Christoph Dieser heiratete 1665 Margarethe von Maltitz Tochter des Hans Otto von Maltitz und der Margaretha von Lehwald 15 Er starb 1672 denn seine Witwe suchte in diesem Jahr einen Vormund fur ihren noch unmundigen Sohn 16 Ihm folgte der Sohn Christoph Ehrentreich der im Besitz von Kolberg und Streganz war 17 Er hatte einen Sohn Johann Sigismund Ehrenreich 1684 bis 1694 musste Christoph Ehrentreich allerdings eine Halfte von Kolberg und Klein Eichholz auf Wiederkauf veraussern 1684 bis 1688 war diese Halfte im Besitz des Kammergerichtsadvokaten Gericke dann bis 1694 eines von Burgsdorf Danach konnte Christoph Ehrenreich von Wins diese Halfte zuruck erwerben und erhielt die Belehnung 11 1709 bestatigte Friedrich I die Belehnung von Christoph Ehrenreich von Wins mit den beiden Dorfern 1718 vergleichen sich die Bruder von Wins wegen Klein Eichholz Kolberg und Streganz Klein Eichholz und Kolberg fielen an Adam Christoph von Wins Adam Christoph war mit einer Marie Dorothea Gans Edlen von Putlitz verheiratet Aus der Ehe gingen sieben Sohne und drei Tochter hervor Georg Wilhelm Albrecht Wilhelm Carl Christoph Friedrich Sigismund Johann Friedrich Adam Leopold und Ernst Ludwig sowie Charlotte Dorothea verheiratet mit einem Freiherrn von Putlitz Marie Stiftsfraulein in Arendsee und Eleonore Marie Stiftsfraulein zu Heiligengrabe 17 Adam Christoph von Wins verkaufte 1730 Kolberg und Klein Eichholz fur 14 000 Taler an den preussischen Konig Friedrich Wilhelm I den Soldatenkonig 18 der es dem Amt Blossin zuwies 1810 wurden die Vorwerke in Kolberg und Klein Eichholz zusammen zu Erbpacht ausgetan 19 Der Erbpachter Kammerrat Kiekebusch bezahlte eine jahrliche Pacht von 1080 Talern und ein einmaliges Erbstandsgeld in Hohe von 6550 Talern 20 1830 wurde dann aber Klein Eichholz separat verpachtet 21 Zuvor 1829 war das Amt Blossin aufgelost worden Kolberg gehort nun zum Amt Konigs Wusterhausen 1849 wurde Kolberg in den Gemeindebezirk und den Gutsbezirk aufgeteilt Um 1855 nennt Heinrich Berghaus den Friedrich Gustav Keilwagen als Besitzer des Gutes 22 1856 wurde das dem Leutnant Ferdinand Albrecht Maetzke gehorige Rittergut in Kolberg versteigert Es wurde damals auf 19 872 Taler taxiert 23 1874 gehorte das Rittergut Kolberg einem Rittmeister a D von Berg Er wurde in diesem Jahr zum Amtsvorsteher des Amtsbezirks 12 Gorsdorf und zum stellvertretenden Amtsvorsteher des Amtsbezirkes 2 Friedersdorf ernannt 24 1879 war Gut Kolberg im Besitz des Moritz Sarner 25 1883 erscheint ein Partke als Rittergutsbesitzer in Kolberg 26 1885 listet das Handbuch des Grundbesitzes einen M Partke als Besitzer 27 1896 hatte es Ernst Toepfer in Teltow erworben der es von einem Fr Spalleck verwalten liess 28 1910 war Ernst Toepfer verstorben denn nun ist eine Helene Toepfer als Besitzerin eingetragen ein gewisser Spalleck war weiter Verwalter des Gutes 29 Sie verkaufte das Gut bis 1914 an Karl Groh 30 Erst 1928 wurden Gemeinde und Gutsbezirk zur Gemeinde Kolberg vereinigt 1929 gehorte das Gut Kolberg Karl Hiller der es von Max Fiebig verwalten liess 31 Kolberg wurde am 1 Januar 1974 nach Prieros eingemeindet 6 Zum 6 Mai 1990 folgte die Ausgliederung aus Prieros 6 Kolberg schloss sich 1992 zusammen mit elf anderen Gemeinden zu einer Verwaltungsgemeinschaft dem Amt Friedersdorf zusammen Am 15 Mai 2002 genehmigte das Ministerium des Inneren des Landes Brandenburg den Zusammenschluss der Gemeinden Bindow Blossin Dannenreich Friedersdorf Kolberg und Prieros zur neuen Gemeinde Heidesee Der Zusammenschluss wurde aber erst zum 26 Oktober 2003 rechtswirksam 32 Seither ist Kolberg ein Ortsteil der Gemeinde Heidesee 33 Kolberg gehorte zur ursprunglich niederlausitzischen Herrschaft Storkow die 1518 an den Bischof von Lebus kam und 1556 an das Kurfurstentum Brandenburg angeschlossen wurde und damit aus der Niederlausitz ausschied Aus den Herrschaften Beeskow und Storkow bildete sich im weiteren Verlauf der Beeskow Storkowische Kreis heraus 1816 wurde die ehemalige Herrschaft Storkow mit dem Kreis Teltow zum Teltow Storkowischen Kreis vereinigt der aber 1835 wieder aufgelost wurde Storkow wurde wieder mit der fruheren Herrschaft Beeskow zum Kreis Beeskow Storkow vereinigt 1950 bis 1952 gehorte Kolberg zum Kreis Furstenwalde bevor dieser Kreis in der grossen Kreisreform von 1952 neu zugeschnitten wurde Kolberg wurde nun dem Kreis Konigs Wusterhausen zugewiesen 1993 ging dieser Kreis im neuen Landkreis Dahme Spreewald auf Wirtschaft BearbeitenDie Entwicklung ist eng mit der Fischerei auf dem Wolziger See sowie der landwirtschaftlichen Flachennutzung verbunden Wiesen und Weidewirtschaft waren fur die Niederungen bestimmend Neben Ackerbau Gartenlandbau und Schafhaltung gehorte zum Dorf auch ein Weinberg An der Stelle der heutigen Hafenbecken nordlich des Ortskern von Kolberg existierte bis ins vorige Jahrhundert eine Ziegelei mit Ton und Mergelgruben am Kolberg Eine weitere Ziegelei arbeitete im sudlichen Teil der Gemarkung westlich der L39 Die ehemalige Tongrube ist heute geflutet und bildet einen kleinen See genannt Karpfenteich Kultur und Bildung BearbeitenBekannt ist Kolberg auch durch das Europaische Begegnungszentrum Pfauenhof Jugendliche aus vielen Landern Europas treffen sich zum Erfahrungsaustausch Neben dem Europa Haus Land Brandenburg e V hat auch der bundesweit agierende Dia Bolus e V seinen Sitz in der Bergstrasse im Pfauenhof Der jahrlich durchgefuhrte KiDs Kurs betreut in 14 Tagen etwa 50 Kinder mit Diabetes I Freizeit Sport und Gastronomie BearbeitenDurch seine Lage am Wolziger See bietet Kolberg vor allem im Sommer vielfaltige Moglichkeiten zum Freizeitsport und zur Erholung Der Ort besitzt einen kleinen Hafen fur Sport und Segelboote und einen Campingplatz Von hier aus sind Wassertouren in die weitere Umgebung des Naturpark Dahme Heideseen moglich Die Badewiese bei der Badestelle am Wolziger See ist uber 6000 Quadratmeter gross Auf dem Gelande der alten Ziegelei ist ein Campingplatz und ein Veranstaltungsgelande entstanden Zwei Fischereibetriebe bieten fur Fischliebhaber frisch gefangenen und geraucherten Fisch aus den umliegenden Seen Sehenswurdigkeiten und Denkmaler BearbeitenAuf dem Kolberg befand sich seit 1958 das Zentrallabor der Deutschen Post fur Wellenausbreitung und Funkentstorung Zu dieser Anlage gehoren ein 28 5 Meter hoher gemauerter Turm und zwei freistehende Stahlfachwerkturme die 30 und 65 Meter hoch sind Es ist das einzige eingetragene Baudenkmal in Kolberg 34 Naturdenkmaler Bearbeiten nbsp Stieleiche am DorfplatzAuf der Gemarkung Kolberg gibt es folgende Naturdenkmaler 35 Gutspark Stieleiche in Kolberg Ostbucht Langer See Flachennaturdenkmal Kesselsee Flachennaturdenkmal Personlichkeiten BearbeitenHans Stuwe 1901 1976 Schauspieler und Opernregisseur erwarb ein noch heute vorhandenes Haus in Kolberg wo er zeitweise wohnte Henryk Bereska 1926 2005 Ubersetzer polnischer Literatur lebte und arbeitete zeitweise seit den 1950er Jahren in Kolberg wo er auch seine letzte Ruhestatte fandBelege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 Im Folgenden Eickstedt Landbuch mit entsprechender Seitenzahl Carl Brecht Berliner Geschlechter im Anschlusse an die Berlinische Chronik und an das Urkundenbuch Tafeln 1 9 Verein fur die Geschichte Berlins Berlin 1888 Taf 8 Die Familie von Wins Online im Folgenden Berliner Geschlechter mit entsprechender Seitenzahl und Nr George Adalbert von Mulverstedt Hrsg Sammlung von Ehestiftungen und Leibgedingsbriefen ritterschaftlicher Geschlechter der Provinzen Sachsen Brandenburg Pommern und Preussen E Baensch Magdeburg 1863 Online im Folgenden abgekurzt Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe mit entsprechender Seitenzahl Joachim Scholzel Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IX Beeskow Storkow Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 ISBN 3 7400 0104 6 Im Folgenden Scholzel Historisches Ortslexikon Beeskow Storkow Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinde und Ortsteilverzeichnis des Landes Brandenburg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB abgerufen am 22 August 2023 Arnost Muka Serbski zemjepisny slownick Nakl Macica Serbska W Budysinje Budysin 1927 S 64 Klaus Muller Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow Steiner Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08664 1 Oswald Jannermann Slawische Orts und Gewassernamen in Deutschland Von Belgard in Pommern bis Zicker auf Rugen Books on Demand Norderstedt 2009 ISBN 978 3 8370 3356 4 Digitalisat Scholzel Historisches Ortslexikon Beeskow Storkow S 132 133 a b c Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 3 Landkreis Dahme Spreewald PDF Geschichte der Fischerei Aurora GbR 2019 04 a b Der Wolziger See Abdruck der Broschure Wolzig und seine Umgebung von Gerd Tschechne Heidesee Journal Digitalisat Informationstafel der Gemeinde Heidesee Alter Dorfplatz Kolberg aufgestellt am alten Dorfplatz April 2022 Eickstedt Landbuch S 23 a b c d e Friedrich Beck Urkundeninventar des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Kurmark 2 Stadtische Institutionen und adlige Herrschaften und Guter Berlin 2002 zugleich Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam 45 Berlin Verlag Spitz Berlin 2002 S 664 665 ISBN 3 8305 0292 3 a b Berliner Geschlechter S 6 Nr 42 45 Eickstedt Landbuch S 95 a b Berliner Geschlechter S 7 Nr 52 und 53 Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe S 205 Berliner Geschlechter S 8 Nr 59 a b Berliner Geschlechter S 8 Nr 60 Rocca Konigliche Familienguter S 4 Bekanntmachung Blossin Colberg und Klein Eichholz und die Buschmeierei in Gorsdorf werden zu Erbpacht ausgetan in Annalen des Ackerbaus Band 11 Berlin 1810 S 99 100 Rocca Konigliche Familienguter S 12 Amtsblatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Frankfurth a d O Beilage zu Nr 46 vom 17 November 1830 305 Nr 47 S 309 Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Zweiter Band Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1855 S 598 Erste Beilage zu den Berlinischen Nachrichten von Staats und gelehrten Sachen 1857 108 Sonntag den 10 Mai 1857 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Beilage zum 27 Stuck des Amtsblatts Potsdam 3 Juli 1874 S 12 Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche I Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 PDF S 28 29 Thonindustrie Zeitung Wochenschrift fur die Interessen der Ziegel Terracotien Topferwaren Steingut Porcellan Cement und Kalkindustrie Jahrgang 7 Hrsg H Seger Jul Aron Druck Julius Freske Berlin den 28 Juli 1883 31 S 288 Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 Auflage Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1885 S 182 83 Paul Ellerholz E Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 Auflage Nicolai sche Verlagsbuchhandlung R Stricker Berlin 1896 S 176 177 R Reichert Konigliche Behorden und Landwirtschaftskammer fur die Provinz Brandenburg Bearb Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg 5 Auflage Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1910 S 236 237 Ernst Seyfert Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz sowie e Kt der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 Brandenburg Handbuch der Koniglichen Behorden in Niekammer s Guter Adressbucher Band VII 2 Auflage Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 18 19 Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg in Niekammer s Guter Adressbucher Band VII 4 Auflage Selbstverlag der Niekammer Adressbuch GmbH Leipzig 1929 S 15 Bildung einer neuen Gemeinde Heidesee Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 15 Mai 2002 in Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 13 Jahrgang Nummer 22 29 Mai 2002 S 562 PDF Lesefassung der Hauptsatzung der Gemeinde Heidesee zuletzt geandert durch die Erste Anderungssatzung vom 18 September 2009 Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Dahme Spreewald Stand 31 Dezember 2012 PDF Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bldam brandenburg de Die Natur und Kulturdenkmale des Dahmelandes auf www nabu dahmeland de PDF Memento des Originals vom 19 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nabu dahmeland deAnmerkung Bearbeiten In der von Eickstedt zitierten Urkunde ist der Ort grob verschrieben als Belberg Durch den Bezug mit Klein Eichholz ist die Identifizierung mit Kolberg jedoch sicher Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kolberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kolberg in der RBB Sendung Der Landschleicher vom 21 Oktober 2018 Kolberg Ort und Gut Bestand Auszug Brandenburgisches LandeshauptarchivOrtsteile der Gemeinde Heidesee Bindow Blossin Dannenreich mit Friedrichshof und Wenzlow Dolgenbrodt Friedersdorf Grabendorf Gussow mit Friedrichsbauhof Kolberg Prieros Streganz mit Klein Eichholz Wolzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kolberg Heidesee amp oldid 238028653