www.wikidata.de-de.nina.az
Streganz niedersorbisch Stseganc 2 ist seit dem 26 Oktober 2003 3 einer der Ortsteile in der Gemeinde Heidesee in Brandenburg sudostlich von Berlin im Landkreis Dahme Spreewald Nord nordwestlich des Dorfangers liegt der Gutssee sudostlich im gleichnamigen Naturschutzgebiet der Linowsee Die hochste Erhebung ist mit rund 94 Metern der sudlichwestlich gelegene Streganzer Berg gefolgt vom sudlich gelegenen 84 Meter hohen Streitberg StreganzGemeinde HeideseeKoordinaten 52 12 N 13 50 O 52 201822 13 836993 40 Koordinaten 52 12 7 N 13 50 13 OHohe 40 m u NNFlache 16 66 km Einwohner 276 31 Dez 2016 1 Bevolkerungsdichte 17 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 15754Vorwahl 033768Streganzer DorfaueStreganzer Dorfaue Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Naturraum 3 Geschichte und Namensgebung 3 1 14 bis 16 Jahrhundert 3 2 17 Jahrhundert 3 3 18 Jahrhundert 3 4 19 Jahrhundert 3 5 20 Jahrhundert 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Sehenswurdigkeiten 6 Regelmassige Veranstaltung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Ort liegt an einer Nebenstrasse der Bundesstrasse 246 zwischen Prieros und Storkow und damit nahe am Landkreis Oder Spree Nordlich liegt der Ortsteil Kolberg gefolgt von den folgenden Ortschaften im Uhrzeigersinn Selchow ein Ortsteil von Storkow Mark Schwerin Munchehofe mit dem Ortsteil Hermsdorf und Prieros Zu Streganz gehort seit 1939 der im nordlichen Teil der Gemarkung liegende Gemeindeteil Klein Eichholz sowie der Wohnplatz Streganz Pechhutte sudwestlichen Bereich Naturraum BearbeitenNordlich des Rundlingsdorfes liegt der Gutssee fruher Wagenschutzens See Rittergutssee und sudostlich der Dorfaue der Linowsee Der Linowsee ist Teil einer vermorten Talung die sich als Naturschutz FFH und Natura 2000 Gebiet Linowsee Dutzendsee nach Sudosten uber die Gemarkung Selchows bis auf die Gemarkung Schwerins zieht Es wird durch den Hauptgraben A entwassert Streganz gehort zum Ostbrandenburgischen Heide und Seengebiet das in den Naturraumlichen Haupteinheiten Deutschlands als Nr 82 gefuhrt wird Im westlichen Teil der Gemarkung befinden sich weitere funf Seen darunter der Blaue See Ein Grossteil der Flache wird landwirtschaftlich genutzt Geschichte und Namensgebung Bearbeiten nbsp Streganz in der Preussischen Uraufnahme von 184414 bis 16 Jahrhundert Bearbeiten Das Dorf wurde erstmals 1321 in einer Urkunde uber einen freien Hof im benachbarten Selchow als Stregantcz schriftlich erwahnt 4 1443 ist es als Stregancz und 1599 als Stregelitz Stregnitz verzeichnet 5 Im Jahr 1641 findet sich die Bezeichnung Stregantz und 1805 die heutige Schreibweise Streganz Der Name geht auf die altsorbische Grundform Streganici Siedlung in der Leute eines Stregan wohnen zuruck Der slawische Personenname Stregan gehort zum urslawischen stergti das in der ost niedersorbischen Form in etwa wachen huten belauern bedeutet Der Ortsname wurde laut Brandenburgischem Namenbuch mit dem patronymischen Suffix ici gebildet 6 Uber die genaue Besiedlung ist bislang nichts uberliefert da es keine aussagefahigen Aufzeichnungen oder Bodenfunde gibt Die ersten Siedler legten ihre Wohnungen als Rundling rund um eine Dorfaue an Fritz und Heinrich von Queiss besassen im Jahr 1518 vier Hufner und funf Kossaten sowie eine Schaferei bzw zwei Hufner und zwei Kossaten 1524 bzw einen Zweihufner und einen Kossaten 1539 Der verbleibende Anteil des Dorfes war vor 1518 in der unmittelbaren Herrschaft Storkow ein Lehnschulzengut vier Hufner und einen Kossaten Die Gemarkung war in Summe 14 Hufen gross Im Jahr 1539 lebten im Dorf der Richter mit drei Hufen funf Zweihufner darunter der Lehnmann ein Einhufner und ein Kossat Kurz darauf ubernahmen die von Milow aus Stahnsdorf den Anteil derer von Queiss 1556 hielten ihn aber nur drei Jahre und verkauften ihn anschliessend an die von Schlieben aus Stahnsdorf Streganz bestand in dieser Zeit aus dem Lehnschulzengut mit drei Hufen vier Zweihufnerhofen und einem Kossatenhof 1556 Ausserdem gab es einen Weinberg 1569 Kurz vor dem Ende des 16 Jahrhunderts traten ausserdem die von Lawald aus Blossin im Dorf auf Sie erhielten die Hebungen aus Streganz und einer freien Schaferei 17 Jahrhundert Bearbeiten Ab 1600 trat die nobilitierte Berliner Patrizierfamilie mit selbigen Einfluss in Frankfurt a d O von Wins in die Ortshistorie genannt Wins zu Klein Eichholz Als neue Besitzer des Rittergutes in Streganz vermutlich erwarb sie dieses schon mit Christoph von Wins etwaig vor 1593 begrundete die Familie uber mehrere Generationen eine Besitzer Tradidion in Streganz und weiteren benachbarten Orten 7 Namhaft wurde der kurfurstlich brandenburgische Obristwachtmeister Joachim von Wins liiert mit Eva von Ilow Hauptgut der Familie wurde dann Kolberg Streganz und Eichholz Nebengut Die Wins behielten die Streganzer Herrschaft bis 1756 Sie besassen die Schaferei und funf Bauernhufen 1600 bzw eine Schaferei zwei wuste Bauernguter zwei wuste Kossatenhofe 1684 bzw zwei wuste Zweihufnerhofe 1692 Der Anteil des Amtes Storkow im Ort ist nicht uberliefert im Dorf lebten weiterhin funf Bauern und zwei Kossaten Sie zahlten den Getreidezins an das Amt 1639 In diese Zeit fallt auch der Dreissigjahrige Krieg in denen Streganz 1641 vollstandig zerstort wurde Erst im Jahr 1673 wurde wieder von funf Bauern und zwei Kossaten berichtet zwei Jahre spater lebten dort 27 Bewohner 1690 bereits 34 Bewohner Zwei Jahre spater hatte sich Streganz immer noch nicht von den Kriegsfolgen erholt Es gab einen Dreihufner sechs Zweihufner davon zwei wust zwei Kossaten und einen Pachtschafer Auf den 15 Bauernhufen konnten 6 Scheffel Winter und 1 1 2 Scheffel Sommersaat ausgebracht werden Die Kossaten kamen auf 2 Scheffel Winter und 1 Scheffel Sommersaat Der Schulze konnte 9 Fuder Heu ernten die Bauern je 6 sowie die Kossaten je 3 Fuder Allen stand genugend Brennholz zur Verfugung allerdings war die Hutung nur notdurftig Ebenso war es nur dem Schulzen erlaubt auf dem See zu fischen 18 Jahrhundert Bearbeiten Um 1705 nahm eine Pechhutte die Streganzsche Teerhutte den Betrieb auf Die Gemarkung war mittlerweile 17 Hufen gross die Bewohner brachten 1 Wispel 16 Scheffel 9 Metzen Wintersaat aus Der adelige Rittersitz derer von Wins erschien im Jahr 1735 mit einem Kossaten einem Dreihufner vier Zweihufnern sowie einem Kossaten mit einer Hufe und einem Budner Dazu gehorte ein Vorwerk und eine Schaferei 1745 Im Jahr 1750 gab es den Lehnschulzen mit drei Hufen vier Zweihufner zwei Kossaten zwei Budnern und einem Hirten auf elf Hufen Ab 1756 wechselte das Rittergut mehrfach den Besitzer Das legt die Vermutung nahe dass es sich um ein Spekulationsobjekt gehandelt haben konnte Streganz kam 1756 an die von Wagenschutz 8 9 Denn der letzte Wins Ehrenreich von Wins 1726 1782 konnte Streganz nicht mehr bewirtschaften und zuletzt Pachter des Vorwerkes Wulfersdorf hatte 1756 Katharina Margarethe von Wagenschutz 1733 1807 geheiratet 1777 erwarb die die Familie Stentzel Gut Streganz und von dort ging es 1796 an die Familie von Nast Sie gab ihn 1803 an die Familie Beetz weiter die ihn 1805 an die Familie von Mauritus verkaufte Von dort kam er 1807 an die von Winterfeld und 1822 an die Familie Buchholz Im Jahr 1835 ubernahm die Familie Romanus 1840 die Familie Dittmar 1852 die Familie Rohr 1853 die Familie Wolf und 1857 die Familie Klemke den Sitz bis er 1859 an die Familie Wernicke kam In dieser Zeit gab es im Jahr 1775 funf Bauern zwei Kossaten sowie 13 Budner und andere die 19 Feuerstellen Haushalte betrieben 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Findling an der ehemaligen Grube Praemium ConstantiaeIm Jahr 1801 lebten im Dorf der Lehnschulze vier Ganzbauern zwei Ganzkossaten und elf Einlieger Es gab neben dem Teerofen einen Krug sowie den koniglichen Unterforster im Kolpiner Revier Das Dorf war 17 Hufen gross dort wurden nach wie vor 19 Feuerstellen betrieben Von 1805 bis 1807 war der Rittergutsbesitzer von Streganz ein Herr von Mauritius Er stiess 1806 bei der Anlage eines Brunnens in seinem Vorwerk auf eine dunne Schicht Braunkohle und liess weitere Untersuchungen vornehmen die jedoch zu keiner nennenswerten Aktivitat fuhren 10 Im Jahr 1837 bestand das Dorf mit dem Rittergut und der Schaferei Lippe sowie dem Haus Streganzberg und bestand aus 33 Wohnhausern Um 1840 schloss die Pechhutte etwa zur selben Zeit nahm eine Ziegelei ihren Betrieb auf die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Mauerziegel herstellte Nach den Schurfversuchen des von Mauritius erhielt der Rechnungsrat Sametzki erst im Jahr 1846 die Erlaubnis erneut nach Braunkohle zu suchen Nach dem Abteufen von sechs Schachten die bis zu 20 Meter tief reichten wurde in den Jahren 1847 bis 1849 erstmals in einem nennenswerten Umfang Braunkohle abgebaut Allerdings waren die Schichten nur knapp einen Meter dick Erschwerend kam hinzu dass sie in einer eiszeitlichen Stauchmorane lagen und stark gefaltet waren In den drei Jahren des Abbaus waren funf bis sieben Arbeiter dauerhaft beschaftigt die in Summe rund 2200 Tonnen Kohle im Wert von rund 285 Reichstalern forderten Nachdem der Abbau unwirtschaftlich geworden war ruhten die Arbeiten Im 21 Jahrhundert erinnert lediglich ein Findling am ehemaligen Schacht an die Arbeiten 10 Im Dorf gab es im Jahr 1858 insgesamt sieben Abbauten Gessner Tinius Lehmann Franke Kruger Busch und Streganzer Pechhutte In Summe standen dort ein offentliches 20 Wohn und 46 Wirtschaftsgebaude Im Gut waren es 15 Wohn und 29 Wirtschaftsgebaude ohne Lippe Ausserdem gab es das Forsthaus des Schutzbezirks Streganz in der Nahe des Dorfes sowie den Gutsbezirk Forstrevier Kleinwasserburg mit einem offentlichen und zwei Wirtschaftsgebauden Das Dorf umfasste 2250 Morgen Mg 23 Mg Gehofte 24 Mg Gartenland 815 Mg Acker 136 Mg Wiese 198 Mg Weide und 1054 Mg Wald mit Streganzer Pechhutte Das Rittergut war 1213 Mg gross 2 Mg Gehofte 20 Mg Gartenland 631 Mg Acker 94 Mg Wiese 124 Mg Weide und 342 Mg Wald Eine Statistik fur das Jahr 1864 fuhrt das Rittergut das Lehnschulzengut vier Bauern zwei Kossaten und die Pechhutte auf 1879 gehorte das Rittergut Hans Heinrich Hermann Steinhausen aus Berlin Er betrieb den Besitz nicht selbst sondern verpachtete das RG mit genau 193 23 ha an den Ober Amtmann Kersten in Dorf Schwerin 11 20 Jahrhundert Bearbeiten Zu Beginn des neuen Jahrhunderts standen im Dorf 29 Hauser auf 619 Hektar ha Land davon 218 ha Acker und Gartenland 43 ha Wiese 35 ha Weide und 287 ha Forst Das Gut war 205 ha gross davon 70 ha Acker und Gartenland 5 ha Wiese und 104 ha Forst bei 17 Hausern Der Gemeindebezirk bestand mit dem Gut Streganzberg Haus Streganz Eichberg und den Ausbauten Streganz Luch sowie Streganz Pechhutte Das Rittergut bestand mit dem Ausbau Streganz Lippe Der Gutsbezirk Streganz wurde 1928 aufgelost und mit der Gemeinde vereinigt Ein Jahr spater kamen Teile des aufgelosten Gutsbezirks Kleinwasserburg hinzu Im Jahr 1931 war Streganz 843 ha gross dort standen 50 Wohnhauser Das Dorf wurde Landgemeinde mit den Wohnplatzen Forsthaus Streganz Stragenzberg und Streganzer Pechhutte Acht Jahre spater kam die Gemeinde Kleineichholz hinzu In dieser Zeit gab es im Dorf drei land und forstwirtschaftliche Betriebe mit uber 100 ha vier zwischen 20 und 100 ha zehn zwischen 10 und 20 neun mit 5 bis 10 ha und 22 mit 0 5 bis 5 ha Im Zuge der Bodenreform in Deutschland wurde das Rittergut Streganz von Gut Streganzberg ein Vorwerk des Rittergutes abgetrennt und aufgeteilt Insgesamt wurden 270 ha aufgeteilt davon 41 ha an acht Landarbeiter und landlose Bauern 72 ha an 14 landarme Bauern 48 ha an vier Umsiedler 13 ha an den Ausschuss fur gegenseitige Bauernhilfe 81 ha an Behorden der Selbstverwaltung sowie 15 ha Wald an funf Altbauern Kleineichholz wurde Wohnplatz von Kolberg und 1957 wieder Ortsteil von Streganz Die Bauern grundeten 1952 eine LPG die sich im Folgejahr wieder aufloste Steganz bestand im Jahr 1956 mit den Wohnplatzen Streganzberg Steganz See und Streganz Ziegelei Im Jahr 1960 bestanden eine LPG Typ I mit 14 Mitgliedern und 61 ha Flache sowie eine weitere LPG Typ I mit 10 Mitgliedern und 58 ha Flache Ausserdem gab es eine LPG Typ III mit 114 Mitgliedern und 569 ha Flache im Ortsteil Kleineichholz Zwei Jahre spater erfolgte der Anschluss der LPG Typ I Prieros an die LPG Typ III Streganz Kleineichholz 1969 folgten die beiden LPG Typ I Im Jahr 1978 gab es im Dorf die Kooperative Abteilung Tierproduktion Mastlaufer Steganz die LPG Streganz Kleineichholz die PG werktatiger Fischer Dahmetal mit dem Betriebsteil Streganz Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Streganz von 1774 bis 1981Jahr 1774 1801 1817 1837 1858 1895 1925 1939 1946 1956 1957 1964 1971 1981Einwohner 114 154 189 mit Streganzberg 186 mit S und S Lippe Dorf 168 und Gut 97 und Forst 7 154 und 124 und 160 und 8 Forsthaus und 18 Eichberg und 14 Luch 285 mit Kleineichholz 187 253 366 371 372 322Sehenswurdigkeiten BearbeitenStieleiche auf der Dorfaue mit einem Umfang von 5 65 Metern das Alter wird auf uber 270 Jahre geschatzt Sie wurde nach dem Ende eines der Schlesischen Kriege gepflanzt und Namensgeber eines Dorfkrugs der den Namen Gasthof zur Friedenseiche trug 12 Denkmal fur die Gefallenen aus dem Ersten Weltkrieg Rund 150 m nordlich des Ortsverbindungsweges nach Prieros steht eine Sandkiefer unter Naturschutz Regelmassige Veranstaltung Bearbeitenjahrliches DorffestLiteratur BearbeitenJoachim Scholzel Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IX Beeskow Storkow Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 ISBN 3 7400 0104 6 S 269 bis 271 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Streganz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Arbeitsgemeinschaft Dorfgeschichte Streganz Startseite Beitrag in der RBB Sendung Landschleicher vom 29 Juni 2008Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinde und Ortsteilverzeichnis des Landes Brandenburg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB abgerufen am 20 Juni 2020 Sophie Wauer Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow Brandenburgisches Namenbuch Band 12 Berliner Beitrage zur Namenforschung Band 13 Nach Vorarbeiten von Klaus Muller Franz Steiner Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08664 1 S 226 228 Streganz Stseganc StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2003 Gemeinde Heidesee Hrsg Streganz Hier ist die Natur zu Hause Flyer Marz 2016 S 4 Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Band 9 Joachim Scholzel Beeskow Storkow Veroffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam Bd 25 Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 86 0 S 269 Nachdruck der Ausgabe Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 ISBN 3 7400 0104 6 Sophie Wauer Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow Brandenburgisches Namenbuch Band 12 Berliner Beitrage zur Namenforschung Band 13 Nach Vorarbeiten von Klaus Muller Franz Steiner Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08664 1 S 112 Marcelli Janecki Handbuch des Preussischen Adels Band 2 Hrsg Konigliches Herolds Amt Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1893 S 595 600 Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Neunter Band Hrsg Ernst Heinrich Kneschke Friedrich Voigt Leipzig 1870 S 432 G A v Mulverstedt Ad M Hildebrandt J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Sechsten Bandes Funfther Theil Der abgestorbene Adel der Provinz und Mark Brandenburg Bauer amp Raspe Emil Kuster Nurnberg 1880 190 a b Informationstafel der Gemeinde Heidesee Braunkohlegrube Praemium Constantiae aufgestellt am ehemaligen Schacht Marz 2022 P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 26 27 doi 10 18452 377 hu berlin de Informationstafel der Gemeinde Heidesee Dorfaue Streganz aufgestellt am Dorfanger Marz 2022 Ortsteile der Gemeinde Heidesee Bindow Blossin Dannenreich mit Friedrichshof und Wenzlow Dolgenbrodt Friedersdorf Grabendorf Gussow mit Friedrichsbauhof Kolberg Prieros Streganz mit Klein Eichholz Wolzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Streganz amp oldid 236878698