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Die Zwergzikaden Cicadellidae Syn Jassidae auch Kleinzikaden genannt bilden eine Familie innerhalb der Unterordnung der Rundkopfzikaden Mit mehr als 20 000 Arten 1 ist sie eine der artenreichsten Familien der Insekten In Deutschland sind 452 Arten beheimatet 2 ZwergzikadenWiesenschmuckzikade Evacanthus interruptus SystematikKlasse Insekten Insecta Ordnung Schnabelkerfe Hemiptera ohne Rang Zikaden Auchenorrhyncha Unterordnung Rundkopfzikaden Cicadomorpha Uberfamilie MembracoideaFamilie ZwergzikadenWissenschaftlicher NameCicadellidaeLatreille 1825Eurymeloides bicincta lebt in Symbiose mit einer AmeisenartDie kammartigen Dornreihen an den Schienen der Hinterbeine einer Gold Blattzikade sind deutlich zu sehenEin Mannchen der Gemeinen Becherjungfer Enallagma cyathigerum mit erbeuteter ZwergzikadeEin frisch gehautetes Exemplar der Zwergzikade Igutettix oculatus verteilt Brochosomen die aus der Analoffnung ausgeschieden werden uber ihren Korper und die FlugelRhododendronzikaden bei der Paarung Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Brochosomen 1 2 Unterschiede zu anderen Zikadenfamilien 2 Lebensweise 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Unterfamilien und Arten in Europa 6 Weitere Arten 7 Fossilien 8 Belege 8 1 Einzelnachweise 8 2 Literatur 9 WeblinksMerkmale BearbeitenEs handelt sich um relativ kleine Zikaden die mit Hilfe ihrer Hinterbeine gut springen konnen Die Zwergzikaden konnen eine Korperlange von 2 bis 30 Millimetern erreichen der Grossteil der Arten misst aber weniger als 13 Millimeter Ein besonderes Unterscheidungsmerkmal zu anderen Zikadenfamilien sind die langen meist vierkantigen Schienen der Hinterbeine die mit Reihen von dornartigen Setae besetzt sind Diese sind jedoch nicht starr sondern biegsam Die Tarsen sind dreigliedrig Die kugeligen bis plattenformigen Huften Coxae des mittleren Beinpaares unterscheiden sich von den Coxen der anderen Beinpaare Sie stehen bauchseitig naher beisammen als die Coxen der anderen Beinpaare Auf dem Kopf befinden sich ein Paar Facettenaugen sowie ein Paar Punktaugen Ocellen auf der Ober oder auf der Stirnseite des Kopfes Die Antennen sind kurz Der verdickte Teil der Fuhler endet in einem Haarbuschel Die Zwergzikaden besitzen wie alle Schnabelkerfe stechend saugende Mundwerkzeuge Brochosomen Bearbeiten Eine besondere Spezialitat ist die Ausscheidung von Brochosomen das ist ein Granulat das in speziellen Drusenzellen der Malpighischen Gefassen gebildet wird 3 Die Granulen sind mikroskopisch kleine meist hohle kugelige Proteinkorper mit 200 bis 700 nm Durchmesser 4 Wegen ihrer Kleinheit konnten sie erst 1952 mit Hilfe eines Elektronenmikroskops entdeckt werden 5 Es handelt sich um Protein Lipid Partikel die uber die Analoffnung ausgeschieden werden 6 Die Zwergzikaden verteilen das Exkret mit Hilfe der kammartigen Borsten an den Hinterbeinen nach der Hautung uber ihren Korper und die Flugel die dadurch einen blaulichen Glanz erhalten Das Exkret ist stark wasserabweisend und schutzt auch gegen den von den Zwergzikaden selbst abgegebenen Honigtau eine klebrige zuckerhaltige Flussigkeit Von vielen Arten werden auch die Eier mit den Brochosomen uberzogen 7 die langlich sind 6 Moglicherweise stellen die Brochosomen einen Schutz vor Pilzsporen und infektionen dar Andere in der Literatur genannte Funktionen wie Schutz vor Austrocknung UV Strahlung Thermoisolation und Schutz vor Fressfeinden und Parasiten spielen vermutlich wenn uberhaupt nur eine untergeordnete Rolle 6 Unterschiede zu anderen Zikadenfamilien Bearbeiten Diese Zikaden sind in der Regel kleiner als die meisten Arten anderer Familien Zudem haben sie keine Fortsatze auf dem Halsschild die bei vielen anderen Zikadenfamilien der Uberfamilie Membracoidea vorhanden sind Die anderen Zikadenfamilien besitzen keine dornenartigen Setae an den Schienen der Hinterbeine und geben keine Brochosomen ab Die meisten Zwergzikaden sind hell und besonders lebhaft gefarbt Die Y Ader im Clavus der Vorderflugel fehlt wie bei allen Rundkopfzikaden Lebensweise BearbeitenDie Saison der Zikaden findet in der Nearktis und Palaarktis von Fruhling bis Herbst statt in den tropischen Zonen ist sie ganzjahrig Das Weibchen legt Eier in das Gewebe einer Wirtspflanze die Larven schlupfen nach einer Woche bis einem Monat sie entwickeln sich uber funf Larvenstadien zum erwachsenen Tier Die Tiere uberwintern meist als Ei bei einigen Arten jedoch auch im Larvenstadium oder als Imagines in verfilztem Gras oder inLaub 8 Die meisten Zwergzikaden saugen am Phloem das ist der Teil des Leitbundels der Gefasspflanzen in dem Nahrstoffe und andere Assimilate transportiert werden Sie schadigen ihre Wirtspflanzen nicht nur durch den Entzug wichtiger Aufbaustoffe sondern sie sind auch Ubertrager von verschiedenen viralen Infektionen die sich uber das Phloem rasch in der Pflanze verbreiten konnen In Teilen Nord und Sudamerikas werden die Weinreben durch die Verbreitung der Pierce schen Krankheit stark geschadigt Der Erreger dieser Pflanzenkrankheit Xylella fastidiosa aus der Bakteriengruppe der Xanthomonadaceae der im Xylem der Weinpflanzen lebt wird durch Zwergzikaden aus der Unterfamilie der Schmuckzikaden ubertragen 9 Ebenso wie viele Pflanzenlause konnen auch Zwergzikaden mit Ameisen in Symbiose leben Sie versorgen diese Ameisen mit Honigtau und werden dafur von den Ameisen bewacht und gepflegt Die Zwergzikaden sind als Verwerter von Pflanzensaften ein wichtiges Glied in der Nahrungskette und eine lohnende Beute fur viele Rauber Dazu gehoren unter den Wirbeltieren viele Vogel und Reptilien Unter den Gliederfussern sind ihre naturlichen Feinde Blumenwanzen Erzwespen Florfliegenlarven Laufkafer Libellen manche Marienkaferarten vor allem die der Gattung Coccinella und Harmonia Raubmilben Raubwanzen Schlupfwespen und verschiedene Spinnen Vorkommen BearbeitenDie Arten kommen weltweit in fast jedem Lebensraum vor in dem es Gefasspflanzen gibt Dazu gehoren Wusten Steppen Feuchtgebiete und Walder Besonders reich an Zwergzikaden sind die tropischen Regenwalder deren Artenvielfalt aber noch nicht ausreichend erforscht ist Schatzungen aufgrund von Stichproben im Regenwald des Amazonasbeckens gehen davon aus dass die Gesamtzahl der Arten der Zwergzikaden an die 100 000 betragen konnte 1 Systematik Bearbeiten nbsp Brochosomen einer Zwergzikade REM AufnahmeObwohl viele Arten ausserlich durch ihre Grosse Form und auffallige Farbung leicht bestimmbar sind gibt es auch Arten die durch Tarnfarben an die Pflanzen auf denen sie leben angepasst sind und sich kaum voneinander unterscheiden In einigen Gattungen sind die Arten ahnlich wie bei manchen Kafern nur durch die Praparation des mannlichen Genitaltrakts einwandfrei zu identifizieren 1 Dazu kommen noch Farbvarianten die zuweilen schon als verschiedene Arten beschrieben worden sind So wurde die gelbe Buchenblattzikade Fagocyba cruenta var douglasi fruher als eigene Art Fagocyba douglasi gefuhrt obwohl sie sich ausser in der Farbe morphologisch und von den okologischen Anspruchen her nicht von der roten Fagocyba cruenta unterscheidet Die gelben Tiere F douglasi kommen massenhaft auf Laubgeholzen vor diese Populationen sind aber mit roten F cruenta durchmischt und durch Farbubergange mit ihnen verbunden Das hat zu der Ansicht gefuhrt dass es sich um Varietaten derselben Art handelt Da die seltenere rote Varietat schon 1835 als eigene Art beschrieben wurde mussen die haufiger vorkommenden gelben Exemplare nach der Prioritatsregel als Varietat der ersteren Art angesehen werden 10 Zu den Varietaten kommen meist noch ein Dimorphismus der beiden Geschlechter und die unterschiedliche Farbung der Larvenstadien Weltweit werden von 26 bis zu 40 Unterfamilien der Zwergzikaden unterschieden In Europa sind 1236 Arten in 254 Gattungen aus 16 Unterfamilien der Zwergzikaden beheimatet 11 davon kommen 14 Unterfamilien mit 636 Arten in 182 Gattungen in Mitteleuropa 12 und 13 Unterfamilien mit 452 Arten in 154 Gattungen in Deutschland vor 2 Unterfamilien und Arten in Europa BearbeitenEuropaische Unterfamilien und ausgewahlte Arten Dickkopfzikaden Agalliinae Kirkaldy 1901 Hain Dickkopfzikade Agallia consobrina Curtis 1833 Klee Dickkopfzikade Anaceratagallia venosa Fourcroy 1785 Erdzikaden Aphrodinae Haupt 1927 Streifenerdzikade Anoscopus flavostriatus Donovan 1799 Rasenerdzikade Anoscopus serratulae Fabricius 1775 Aphrodes bicincta Schrank 1776 Wiesen Erdzikade Aphrodes makarovi Zachvatkin 1948 Planaphrodes bifasciata Linnaeus 1758 Planaphrodes nigrita Kirschbaum 1868 Planaphrodes trifasciata Fourcroy 1785 Stroggylocephalus agrestis Fallen 1806 Moorerdzikade Stroggylocephalus livens Zetterstedt 1840 Schmuckzikaden Cicadellinae Latreille 1825 Binsenschmuckzikade auch Grune Zwergzikade Cicadella viridis Linnaeus 1758 Moosschmuckzikade auch Sonderbare Zikade Errhomenus brachypterus Fieber 1866 Wiesenschmuckzikade Evacanthus interruptus Linnaeus 1758 Rhododendronzikade Graphocephala fennahi Young 1977 Neozoon Zirpen Deltocephalinae Fieber 1869 Allygus modestus Scott 1876 Anoplotettix fuscovenosus Ferrari 1882 Kandelabergraszirpe Arocephalus longiceps Kirschbaum 1868 Grosse Graszirpe Athysanus argentarius Metcalf 1955 Doratura stylata Boheman 1847 Schwefelgraszirpe Elymana sulphurella Zetterstedt 1828 Bunte Graszirpe Errastunus ocellaris Euscelidius variegatus Kirschbaum 1858 Wiesenkleezirpe Euscelis incisus Sudliche Strauchzirpe Fieberiella florii Stal 1864 Gemeine Strauchzirpe Fieberiella septentrionalis Wagner 1963 Punktierte Graszirpe Graphocraerus ventralis Fallen 1806 Mainzer Spitzkopfzirpe Jassargus obtusivalvis Kirschbaum 1868 Safranzirpe Mocydia crocea Herrich Schaffer 1837 Trauerzirpe Neoaliturus fenestratus Herrich Schaffer 1834 Orientzikade Orientus ishidae Matsumura 1902 Neozoon Grosse Schonzirpe Platymetopius major Kirschbaum 1868 Wandersandzirpe Psammotettix alienus Dahlbom 1850 Amerikanische Rebzikade Scaphoideus titanus Ball 1932 Neozoon Lorbeerzikade Synophropsis lauri Horvath 1897 Hainzirpe Thamnotettix dilutior Kirschbaum 1868 Schwarzgrune Graszirpe Verdanus abdominalis Fabricius 1803 Loffelzikaden Dorycephalinae Oman 1943 Hecalinae Distant 1908 Lederzikaden Iassinae Amyot amp Serville 1843 Ginsterlederzikade Batracomorphus allionii Turton 1802 Sonnenroschen Lederzikade Batracomorphus irroratus Lewis 1834 Eichenlederzikade Iassus lanio Linnaeus 1761 Ulmenlederzikade Iassus scutellaris Fieber 1868 Eurymelinae Bergahorn Winkerzikade Acericerus heydenii Kirschbaum 1868 Ribaut Winkerzikade Acericerus ribauti Nickel amp Remane 2002 Bartige Winkerzikade Idiocerus herrichii Kirschbaum 1868 Grauweiden Winkerzikade Idiocerus lituratus Fallen 1806 Rostwinkerzikade Metidiocerus rutilans Kirschbaum 1868 Bunte Winkerzikade Stenidiocerus poecilus Kleine Espen Winkerzikade Tremulicerus tremulae Estlund 1796 Ohrzikaden Ledrinae Kirschbaum 1868 Ohrzikade Ledra aurita Linnaeus 1758 Maskenzikaden Macropsinae Evans 1935 Schwarzweisse Maskenzikade Macropsis albae Himbeermaskenzikade Macropsis fuscula Herzmaskenzikade Oncopsis subangulata Sahlberg 1871 Lindenmaskenzikade Pediopsis tiliae Kappenzikaden Megophthalminae Kirkaldy 1906 Gemeine Kappenzikade Megophthalmus scanicus Fallen 1806 Monchszikaden Penthimiinae Kirschbaum 1868 Monchszikade Penthimia nigra Goeze 1778 Stegelytrinae Baker 1915 Blattzikaden Typhlocybinae Kirschbaum 1868 Hakenblattzikade Arboridia ribauti Ossiannilsson 1937 Bunte Erlenblattzikade Eupterycyba jucunda Herrich Schaffer 1837 Eupteryx atropunctata Goeze 1778 Gold Blattzikade Eupteryx aurata Linnaeus 1758 Ligurische Blattzikade Eupteryx decemnotata Rey 1891 Gartenblattzikade Eupteryx florida Ribaut 1936 Krauter Blattzikade Eupteryx melissae Curtis 1837 Ahornelfenzikade Eurhadina loewii Then 1886 Schone Elfenzikade Eurhadina pulchella Fallen 1806 Buchenblattzikade Fagocyba cruenta var douglasii Herrich Schaffer 1838 Ribautiana tenerrima Herrich Schaffer 1834 Rosenzikade Typhlocyba rosae Linnaeus 1758 Feuerzikade Zygina flammigera Fourcroy 1785 Narbenzikaden Ulopinae Le Peletier amp Serville 1825 Xestocephalinae Evans 1938Weitere Arten BearbeitenAfrikanische ausgewahlte Arten Cicadulina mbila Naude 1924 Ubertrager des Maize Streak VirusFossilien BearbeitenDie Zwergzikaden sind eine stammesgeschichtlich relativ ursprungliche Gruppe die altesten Fossilien stammen aus der Unterkreide und sind rund 125 Millionen Jahre alt Zwergzikaden aus der fruhen Erdneuzeit wurden im Baltischen Bernstein aus dem Eozan und im Dominikanischen Bernstein Eozan bis Miozan gefunden 13 Trotz ihres Alters von 23 bis 55 Millionen Jahren unterscheiden sich diese Bernsteineinschlusse ausserlich nicht von den heute im Fundgebiet lebenden Zwergzikaden Die ausseren Merkmale haben sich seither nicht wesentlich verandert 1 Die genauere systematische Zuordnung der fossilen Tiere zu heutigen Gattungen oder Arten ist jedoch schwierig weil die dafur notwendigen anatomischen Untersuchungen bei Versteinerungen und Einschlussen nicht moglich sind Belege BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d C H Dietrich Leafhopper FAQs Center for Biodiversity Illinois Natural History Survey 2001 2008 englisch a b Herbert Nickel und Reinhard Remane Artenliste der Zikaden Deutschlands mit Angabe von Nahrpflanzen Nahrungsbreite Lebenszyklus Areal und Gefahrdung Hemiptera Fulgoromorpha et Cicadomorpha Beitrage zur Zikadenkunde 5 2002 S 27 64 Volltext PDF deutsch 234 kB M F Day M Briggs The origin and structure of brochosomes Journal of Ultrastructural Research 2 1958 S 239 244 Roman Rakitov Stanislav N Gorb Brochosomal coats turn leafhopper Insecta Hemiptera Cicadellidae integument to superhydrophobic state In Proceedings of the Royal Society B Biological Sciences Band 280 Nr 1752 7 Februar 2013 S 1 9 doi 10 1098 rspb 2012 2391 PMID 23235705 royalsocietypublishing org abgerufen am 17 Marz 2022 G S Tulloch J E Shapiro und G W Cochran The occurrence of ultramicroscopic bodies with leafhoppers and mosquitoes Bulletin of the Brooklyn Entomological Society 47 1952 S 41 42 a b c Roman A Rakitov What are brochosomes for An enigma of leafhoppers Hemiptera Cicadellidae In Denisia zugleich Katalog des OO Landesmuseums NF 176 Band 04 2002 S 411 432 zobodat at PDF R A Rakitov Post moulting behaviour associated with Malpighian tubule secretions in leafhoppers and treehoppers Auchenorrhyncha Membracoidea European Journal of Entomology 93 1996 S 167 184 Volltext PDF englisch 1 5 MB Frank Dickert Die heimischen Zwergzikaden Xylella fastidiosa a scientific and community Internet resource University of California Berkeley 2007 Herbert Nickel und Reinhard Remane Verzeichnis der Zikaden Auchenorrhyncha der Bundeslander Deutschlands Entomofauina Germanica 6 2003 S 130 154 S 133 Volltext PDF deutsch 345 kB Cicadellidae in der Fauna Europaea Stand 2 Marz 2015 W E Holzinger Vorlaufiges Verzeichnis der Zikaden Mitteleuropas Insecta Hemiptera Fulgoromorpha et Cicadomorpha Preliminary checklist of the Auchenorrhyncha leafhoppers planthoppers froghoppers treehoppers cicadas of Central Europe Stand 2003 George O Poinar Jr Life in Amber Stanford University Press Stanford Cal 1992 ISBN 0 8047 2001 0 Literatur Bearbeiten Reinhard Remane Ekkehard Wachmann Zikaden kennenlernen beobachten Naturbuch Verlag Augsburg 1993 ISBN 3 89440 044 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zwergzikaden Cicadellidae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Cicadellidae bei Fauna Europaea Fam Cicadellidae Zwergzikaden Memento vom 11 Mai 2008 im Internet Archive Beschreibungsseite auf entomology ifas ufl edu Memento vom 13 Februar 2009 im Internet Archive engl Beschreibungsseite auf bugguide net Arten auf www insektenbox de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zwergzikaden amp oldid 236448052