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Wahlsdorf ist ein Ortsteil der amtsangehorigen Stadt Dahme Mark im brandenburgischen Landkreis Teltow Flaming 2 Er liegt etwa 80 Kilometer sudlich von Berlin und hat zusammen mit dem bewohnten Gemeindeteil Liepe etwa 350 Einwohner WahlsdorfStadt Dahme MarkKoordinaten 51 57 N 13 20 O 51 955 13 326944444444 118 Koordinaten 51 57 18 N 13 19 37 OHohe 118 mFlache 19 13 km Einwohner 292 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 15 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 14713Vorwahl 033745Wahlsdorf Brandenburg Lage von Wahlsdorf in BrandenburgGutshaus WahlsdorfGutshaus Wahlsdorf Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 13 bis 15 Jahrhundert 2 2 16 und 17 Jahrhundert 2 3 18 Jahrhundert 2 4 19 Jahrhundert 2 5 20 und 21 Jahrhundert 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksLage BearbeitenDas Dorf liegt nordwestlich des Stadtzentrums und grenzt damit nordwestlich an den Wohnplatz Charlottenfelde der Stadt Baruth Mark sowie den Baruther Ortsteil Petkus im Nordwesten Ostlich grenzt mit Buckow ein weiterer Ortsteil von Dahme Mark an Sudlich liegt der weitere Ortsteil Heinsdorf westlich liegt der Ortsteil Schlenzer der Gemeinde Niederer Flaming Geschichte Bearbeiten13 bis 15 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Dorfkirche WahlsdorfWahlsdorf wurde 1229 erstmals als Angerdorf ville Walistrop urkundlich erwahnt In dieser Zeit entstand im 13 Jahrhundert eine Dorfkirche zunachst bestehend nur aus einer Apsis und einem Kirchenschiff Das Dorf war zu dieser Zeit im unmittelbaren Besitz des Bistums Magdeburg gelangte im Jahr 1342 als Walingestorf in den Pfandbesitz der Gebruder Krull und von dort bis zum Jahr 1450 an die Gebruder Lindwurm Fur eine kurze Zeit von 1450 bis 1466 erschienen die von Schlieben als neue Lehnsherren anschliessend bis 1532 die Gebruder Lindwurm und Gebruder Rode bevor von 1532 bis 1583 erneut die von Schlieben einen Grossteil des Dorfes erhielten Dieser umfasste 15 Hufen die teilweise jedoch unbesetzt waren 1450 teilweise nur aus den Hebungen von diesen Hufen bestanden Die Besitzer erhielten dabei von jeder Hufe vier Scheffel Roggen und vier Scheffel Hafer sowie von drei Hofen den Fleischzehnten 1466 im Jahr 1490 die Hebungen von einem Hof der vier Hufen gross war Zum Besitz gehorten weiterhin die Dienste des Richters sowie des Lehnmanns hinzu kamen drei Hufner drei Kossaten und der Kruger mit dem Dienst 1493 sowie die Ober und Untergerichtsbarkeit und das Kirchenpatronat Im Jahr 1493 erschien das Dorf in der Schreibweise Hans walestorpp in Treuenbrietzen Im Jahr 1584 wurde das Dorf aufgeteilt und neben der Familie von Schlieben erhielt die Familie von Hake eine Halfte des Dorfes bevor es 1597 unter der Herrschaft derer von Hake und zwar unter Hans Friedrich I von Hake Stulpe Genshagen 3 wiedervereinigt wurde Neben den bereits erwahnten 15 Hufen waren in der Anfangszeit auch noch weitere Burger am Dorf beteiligt Der Burger Arnold als Juterbog erhielt bis 1229 die Hebungen von zwei Hufen die sich auf ein Wispel gemischtes Getreide und sechs Scheffel aber auch Geld beliefen Hinzu kamen Geldhebungen aus einer Hofstelle Diese Einnahmen gingen im Jahr 1229 an die Katharinenkirche in Juterbog ein 1221 geweihter Bau der moglicherweise der Vorgangerbau von St Nikolai war Dem Burger Gotz ebenfalls aus Juterbog standen die Hebungen aus sechs Hufen zu Diese beliefen sich offenbar auf vier Scheffel Roggen und vier Scheffel Hafer 1383 und fielen anschliessend an den Landesherren bzw das Amt Gleiches geschah mit sechs Hufen die vor 1389 bis nach 1399 einer Familie Mul Moll gehorten Weitere 13 Hufen besassen bis 1390 die von Wittenberg danach die von Richenheim bevor auch dieser Anteil an den Erzbischof fiel Die Witwe Axen erhielt bis 1438 Hebungen die sich ein Wispel Korn halb Roggen halb Hafer beliefen Sie gingen von 1438 bis nach 1466 an den Kellner des Erzbischofs danach direkt an den Landesherren Weitere elf Hufen gehorten von 1478 bis 1655 einem Burger Heinrichsdorf aus Treuenbrietzen der anschliessend nach Juterbog umzog und als Perlen und Seidensticker in Berlin arbeitete Die Hebungen von diesen elf Hufen beliefen sich im Jahr 1478 auf drei Scheffel Roggen und drei Scheffel Hafer je Hufe Sechs von ihnen waren im Jahr 1504 freigewilligt alle elf gingen im Jahr 1655 an den Rittmeister Junack und von dort im Jahr 1684 an die Familie Flemming bis 1718 16 und 17 Jahrhundert Bearbeiten Um 1500 zahlten die Bewohner 2 1 2 Schock und 25 1 2 Groschen gr Steuer im Jahr 1516 waren es 5 Rheinische Gulden fl die die Bewohner von Wahlstorff entrichten mussten Die Schreibweise anderte sich und erschien in einem weiteren Steuerregister als wahelstorff im Jahr 1543 mit 4 fl 6 gr zum 50 Pfennig In diesem Jahr zahlten zum Leibgedinge der Frau von Schlieben ein Vorwerk die Schaferei der Richter sowie die Hebungen von funf Einwohnern Von diesen erhielt sie dreimal 10 Scheffel Roggen 10 Scheffel Hafer zweimal vier Scheffel Korn und vier Scheffel Hafer sowie von drei Einwohnern den Zehnten Alle Steuerpflichtigen mussten ihr Dienste leisten Wahlsdorf bestand im Jahr 1562 aus 21 Hauswirten ebenso im Jahr 1584 Die Abgaben aller Bewohner betrugen im Jahr 1586 insgesamt 2 Taler 15 gr Pfennig d zum 70 Pfennig Die Kirche besass im Jahr 1562 zwei Pfarrhufen der Pfarrer erhielt von der Familie von Schlieben vier Scheffel Roggen und vier Scheffel Hafer Hinzu kamen vier Malter und acht Scheffel Roggen von den Hufnern sowie von jeder Hufe ein Scheffel Der Kuster erhielt 14 Scheffel 1 Viertel Roggen von der Familie von Schlieben und den Hufnern Hinzu kamen acht Brote von den Kossaten Von 1635 bis 1815 gehorte der Ort zum sachsischen Amt Dahme Eine Statistik aus dem Jahr 1642 berichtete von sieben Hufnern und sechs Kossaten schrankte dies aber ein dass die Angaben wohl im Frieden d h vor dem Dreissigjahrigen Krieg ermittelt worden waren Im Jahr 1675 ubernahm der bereits erwahnte Rittmeister Junack den Ort Ihm gehorten im Jahr 1686 insgesamt 17 Untertanen elf Hufner einschliesslich des Dorfschulzen vier Kossaten und zwei Hausler Die neun Bauern besassen je 1 1 2 Hufen auf die sie 16 1 2 Scheffel Aussaat ausbrachten hinzu kam ein Scheffel im Garten Die beiden Hufner besassen ebenfalls 1 1 2 Hufen allerdings zu 15 Scheffel Aussaat und 1 1 4 Scheffel im Garten Die drei Kossaten brachten es auf funf Scheffel ein weiterer Kossat kam auf 8 1 2 Scheffel Aussaat Die beiden Hausler besassen lediglich ein Hausgen Der Rittmeister selbst brachte ebenfalls 38 Scheffel Saat auf vier Sandhufen aus ohne dass es ihn interessierte zu wessen Gut sie gehorten Weitere 2 1 2 Scheffel brachte er auf funf wust liegenden Hofen auf Der Rittmeister besass weiterhin ein Freigut mit einer Grosse von elf Hufen das er von der Familie Flemming geerbt hatte 18 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1715 bestand Wahlsdorf aus einem adeligen Gut und 27 Hausern Kurz darauf im Jahr 1718 kam es erneut zu einer Teilung des Dorfes Die eine Halfte ging einschliesslich eines Anteils an der Ober und Untergerichtsbarkeit sowie des Kirchenpatronats an die Familie von Thiele Sie erhielt 42 Wispel Roggen 20 Wispel Gerste 16 Wispel Hafer 8 Scheffel Heidekorn 6 Scheffel Erbsen 1 Scheffel Wicken 3 Scheffel Leinsamen sowie 1 Scheffel Hirse Aussaat Zum Besitz gehorten weiterhin 30 Stuck Kuhe 600 Schafe Schweinevieh Wiesen zu 150 Fuder Heu eine Brauerei ein Garten sowie das Fischrecht Die von Thiele erhielten den Besitz uber elf Eineinhalbhufner funf Einhufner drei Eineinhalbhufner und drei Budner 1718 Ihr Anteil ging im Jahr 1747 an die Adelsfamilie Le Duchat de Dorville uber Der zweite Anteil kam bis 1737 in den Besitz der Familie Flemming anschliessen an bis 1748 an die von Thumen und danach ebenfalls an die Le Duchat de Dorville 4 die anschliessend bis 1766 im Dorf herrschten Nach einer kurzen Phase in der die von Robel das Dorf besassen ubernahm im Jahr 1776 der Freiherr von Medem das Dorf Ein Jahr zuvor erschien erstmals die Schreibweise Wahlsdorf 5 Im Rittergut lebten im Jahr 1791 insgesamt sechs Hausleute oder Einlieger und ein Beamter es wurden 16 Feuerstellen Haushalte betrieben Im Dorf siedelten mittlerweile 17 Bauern drei Kossaten zehn Budner sowie ein Hausmann oder Einlieger Es gab einen Muller eine Schmiede und 33 Feuerstellen 19 Jahrhundert Bearbeiten Zu Beginn des neuen Jahrhunderts lebten im Jahr 1801 in Gut und Dorf insgesamt elf Ganzbauern sechs Halbbauern acht Budner ein Rademacher und ein Schmied Es gab zwei Kruge und eine Windmuhle Die Bewohner schlugen 900 Morgen Holz Wahlsdorf war mittlerweile auf 31 Bauer und 31 Lehnhufen angewachsen es gab 49 Feuerstellen Drei Jahre spater kam es zu einem erneuten Besitzerwechsel als der Freiherr von Grotthus fur ein knappes Jahr im Ort herrschte Nach den von Stutterheim vertreten von 1805 bis 1809 durch den spateren Oberstleutnant Friedrich von Stutterheim 6 ging der Ort im Jahr 1815 an den Amtmann Ludwig Wilhelm Ferdinand Bohnstedt der vermutlich seinen Wohnsitz in Wahlsdorf wahlte Er konnte im Jahr 1818 auf einen Branntweinbrenner einen Brauer zwei Gast und Schankwirte einen Handelsmann einen Grutzmuller einen Schlachter einen Stellmacher und einen Schmied mit einem Gehilfen zuruckgreifen und betatigte sich selbst als Mahlmuller Aber auch er hielt das Gut nicht lange 1827 kaufte Christian Schwietzke das Dorf mit Gerichtsbarkeit und Kirchenpatronat er hatte zuvor im benachbarten Gebersdorf als Verwalter gearbeitet In ihm standen im Jahr 1837 insgesamt 41 Wohnhauser Im Jahr 1840 gab es einen Schneider einen Stellmacher einen Muller sowie einen Schmied Ab 1857 begann Schwietzke mit dem Anbau von Serradella und Knauelgras um den vorhandenen Mangel an Heu zu mindern Sein Sohn Gustav der mit seinem Bruder wesentliche Teile der Schulzeit auf dem Gymnasium in Torgau erlebte 7 fuhrte die Versuche ab 1868 weiter Im Dorf standen im Jahr 1858 insgesamt drei offentliche 41 Wohn und 78 Wirtschaftsgebaude Die Gemarkung war 2457 Morgen gross und bestand zu 64 Morgen aus Gehoften 30 Morgen Gartenland 1125 Morgen Acker 100 Morgen Wiese 800 Morgen Weide und 338 Morgen Wald Im Rittergut gab es funf Wohn und 17 Wirtschaftsgebaude darunter eine Brauerei eine Brennerei und eine Zieglei Es waar 2416 Morgen gross 11 Morgen Gehofte 1075 Morgen Acker 110 Morgen Wiese und 1120 Morgen Wald Ausserdem gab es einen Abbau Ziegelei die ab 1885 als Wohnplatz gefuhrt wurde 1860 wurde Wahlsdorf preussisch Bis zum Ende des 18 Jahrhunderts hatte Wahlsdorf zwei Muhlen eine Brauerei eine Brennerei eine Schmiede und eine Ziegelei In den Jahren 1887 1888 wurde die Dorfkirche um einen Kirchturm erweitert Von 1899 bis 1965 verkehrte durch Wahlsdorf die Juterbog Luckenwalder Kreiskleinbahnen die dort auch Halt machte Gut Wahlsdorf war um 1900 anerkannte Ausbildungsstatte fur Administratoren Inspektoren und Verwalter 8 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Im Dorf standen im Jahr 1900 insgesamt 42 Hauser Es gab drei Budner die 15 75 Hektar 11 62 Hektar und 6 75 Hektar bewirtschafteten der Gastwirt besass 13 25 Hektar Von den insgesamt zwolf Hufner bewirtschafteten zwei je 35 50 Hektar zwei 34 75 Hektar sowie 34 50 Hektar 33 75 Hektar 33 50 Hektar 33 25 Hektar 31 25 Hektar 30 Hektar 29 75 Hektar und 29 50 Hektar Den beiden Kossaten standen 32 25 bzw 25 75 Hektar zur Verfugung Es gab einen Lehrer einen Muller mit 1 75 Hektar sowie einen Rentner und zwei Schmiedemeister mit 2 75 Hektar bzw 2 25 Hektar Im Rittergut standen acht Hauser Dort lebten neben dem Gutsbesitzer Otto Schwietzke 9 und seine Frau Margarete geborene Fahndrich seinem Pachter ein Brenner und ein Inspektor Im Jahr 1928 wurde auch in Wahlsdorf das Gut mit dem Dorf vereinigt Wahlsdorf wurde 1931 Landgemeinde in der 53 Wohnhauser mit 85 Haushaltungen standen Das letzte fur die Provinz Brandenburg offiziell publizierte Guteradressbuch weist fur das Rittergut Wahlsdorf konkret 779 ha aus sowie 13 Bauernhofe im Mittelwert um etwa 35 ha 10 Im Jahr 1939 gab es zwei land und forstwirtschaftliche Betriebe mit mehr als 100 Hektar 16 Betriebe zwischen 20 und 100 Hektar 15 zwischen 10 und 20 Hektar einen mit 5 bis 10 Hektar sowie elf Betriebe mit 0 5 bis 5 Hektar Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Schwietzkes enteignet und das Land an Neu und Altbauern verteilt Die Flache belief sich auf 780 9 Hektar und bestand zu 361 4 Hektar aus Acker 3 9 Hektar Garten 49 9 Hektar Wiese und Weide 323 5 Hektar Wald 1 6 Hektar Hofraume 1 5 Hektar Gewasser sowie 50 8 Hektar Wege und Odland Hiervon erhielten 18 landlose Bauern und Landarbeiter insgesamt 186 Hektar Weitere 121 5 Hektar gingen an 20 landarme Bauern 316 8 Hektar an 22 Umsiedler 30 1 Hektar als Waldzulage an 19 Altbauern und 117 Hektar an die Gemeinde Die Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe VdgB erhielt 3 3 Hektar der Bodenfonds 16 6 Hektar Von 1949 bis 1993 befand sich im Gutshaus eine Schule die in den 1970er Jahren um eine Turnhalle erganzt wurde Im Jahr 1950 bestand Wahlsdorf mit dem Wohnplatz Forsterei Drei Jahre spater grundete sich eine LPG vom Typ I mit zunachst 5 Mitgliedern und 47 Hektar landwirtschaftlicher Nutzflache Im Jahr 1960 gab es eine LPG Typ III die ein Jahr spater 77 Mitglieder und 448 Hektar Flache besass und 1976 an die LPG in Petkus angeschlossen wurde Die LPG Typ I besass im Jahr 1961 mittlerweile 57 Mitglieder mit 395 Hektar Flache und wurde 1964 ebenfalls an die LPG in Petkus angeschlossen Im Jahr 1983 bestanden im Ort die LPG Petkus Betriebsteil Wahlsdorf die VdgB BHG das VEG Petkus Abteilung Kartoffelproduktion Wahlsdorf und Werkstatt Wahlsdorf 1988 kam an der Nordseite des Gutshauses ein weiterer Anbau hinzu Seit der Wende wurde das Gebaude ab 1993 vom regionalen Qualifizierungsverein und als Sitz des Kultur und Dorfvereins genutzt 1992 schlossen sich Liepe und Wahlsdorf zusammen mit weiteren 13 Gemeinden zum Amt Dahme Mark zusammen Zum 1 Januar 1995 bildeten die Gemeinden Liepe und Wahlsdorf die neue Gemeinde Wahlsdorf 11 Am 26 Oktober 2003 wurde die Gemeinde ein Ortsteil von Dahme Mark Das Gutshaus wurde von 1999 bis 2000 restauriert und wird seit 2010 als Jugendgastehaus genutzt Vom ehemaligen Gutspark sind nur noch wenige Reste vorhanden Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Wahlsdorf von 1971 bis 1981Jahr 1791 1801 1817 1837 1858 1871 1885 1895 1905 1925 1939 1946 1964 1971 1981Einwohner Dorf 183 und Gut 35 215 223 306 288 und 82 263 und 132 347 und 38 und 9 Ziegelei 335 sowie 33 und 12 227 und 51 346 324 434 392 391 364Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Denkmalgeschutzter Getreidespeicher nbsp FreibadDie Dorfkirche Wahlsdorf ist eine spatromanische Feldsteinkirche aus der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts Die Kirchenausstattung ist neugotisch Gutshaus Wahlsdorf des ehemaligen Rittergutes im Jugendstil um 1914 1915 erbaut Bockwindmuhle Dorfmuseum mit dem Getreidespeicher Wahlsdorf verfugt ausserdem uber ein eigenes Freibad welches 2005 umgebaut wurde Der Ort ist an den 2002 eroffneten Fahrrad und Skateweg Flaeming Skate angebunden Im Wahlsdorfer Gemeindeteil Liepe befindet sich einer der grossten Reitparks der Region Jedes Jahr finden hier Meisterschaften und internationale Vielseitigkeitsturniere statt Einzelnachweise Bearbeiten Stadt Dahme Mark Wahlsdorf Abgerufen am 28 September 2021 Hauptsatzung der Stadt Dahme Mark 1 2 Vorlage Toter Link daten verwaltungsportal de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 64 kB Hans Peter Dreier 600 Jahre brandenburgische Familie von Hake Schonenwerd H P Dreier Schonenwerd Schweiz 1994 S 17 18 d nb info abgerufen am 25 Juni 2021 Ernst Heinrich Kneschke Hrsg Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon im Vereine mit mehreren Historikern Friedrich Voigt Leipzig 1859 S 558 google de abgerufen am 25 Juni 2021 Leopold Freiherr von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon In Genealogische und Diplomatische Nachrichten Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 S 481 google de abgerufen am 25 Juni 2021 Echart v Stutterheim Lebensbilder von Kurt v Stutterheim Die Herren und Freiherren von Stutterheim Alt Stutterheim In Familienchronik Bibliothek familiengeschichtlicher Arbeiten Band 33 Degener Neustadt an der Aisch 1965 S 171 d nb info abgerufen am 12 Juli 2021 Einladungsschrift zu der Feier des Schroderischen Gestiftsactus im Gymnasium Torgau am 31 Marz 1844 Gedruckt mit Wideburg schen Schriften Torgau 1844 S 27 f uni duesseldorf de abgerufen am 24 Juni 2021 Zeitschrift des Koniglich Statistischen Bureaus Gustav Neuhaus Selchow in Wahlsdorf Verl d Konigl Statist Bureaus Berlin 1895 S 94 google de abgerufen am 26 Juni 2021 Otto Kubler Hrsg K Wilhelms Gymnasium in Berlin Schuljahr 1895 96 Schulzeit Otto Schwietzke geb 4 I 1876 Wahlsdorf evang 1896 Nr 65 Buchdruckerei von Trowitzsch amp Sohn Berlin 1896 S 42 uni duesseldorf de abgerufen am 24 Juni 2021 Ernst Seyfert Hans Wehner Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg 1929 Hrsg Niekammer 4 Auflage Band VII Reichenbach Leipzig 1929 S 309 martin opitz bibliothek de abgerufen am 24 Juni 2021 Zusammenschluss der Gemeinden Sietzing und Klein Neuendorf Neutrebbin und Wuschewier Wahlsdorf und Liepe Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 13 Januar 1995 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 6 Jg Nr 9 31 Januar 1995 S 54 Literatur BearbeitenGeorg Dehio Bearb Gerhard Vinken u a Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2012 ISBN 978 3 422 03123 4 Hiltrud und Carsten Preuss Die Guts und Herrenhauser im Landkreis Teltow Flaming Lukas Verlag fur Kunst und Geistesgeschichte 1 Auflage 29 November 2011 S 244 ISBN 978 3 86732 100 6 Peter R Rohrlach Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil X Juterbog Luckenwalde Erstauflage erschienen im Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1992 Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 S 638 ISBN 978 3 941919 87 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wahlsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wahlsdorf Ortsteil der Stadt Dahme Mark auf der Website des Amtes Dahme MarkOrts und Gemeindeteile der Stadt Dahme Mark Buckow Gebersdorf Kemlitz mit Altsorgefeld Niebendorf Heinsdorf Rosenthal Schona Kolpien Sieb Schwebendorf Wahlsdorf mit Liepe Zagelsdorf Normdaten Geografikum GND 1154328775 lobid OGND AKS VIAF 8490152140007511100002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wahlsdorf Dahme Mark amp oldid 233467434