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Kammerode ist seit 18 September 2019 ein Gemeindeteil der Gemeinde Schwielowsee im Landkreis Potsdam Mittelmark Brandenburg Das im Zuge der deutschen Ostsiedlung um 1200 entstandene Dorf fiel Ende des 14 Jahrhunderts wust 1542 war auf der wusten Feldmark wieder eine Schaferei entstanden Um 1730 wurde anstelle der Schaferei ein Vorwerk eingerichtet Bis 1800 war daraus ein Budner Etablissement mit 16 Hausern geworden das sich zum heutigen Wohnplatz weiter entwickelte Kammerode wurde bereits 1928 nach Ferch eingemeindet Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Das hochmittelalterliche Dorf 3 Kommunale Geschichte 4 Kirchliche Geschichte 5 Bodendenkmal 6 Literatur 7 Quellenedition 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenKammerode liegt ca 2 5 km nordwestlich vom Ortskern von Ferch ca 3 5 km ostsudostlich von Bliesendorf und ca 4 5 km sudsudwestlich vom Ortskern von Glindow etwa 2 km vom Westufer des Schwielowsees entfernt Der Ortskern liegt auf 56 m u NHN Die ehemalige Gemarkung wurde mit der Gemarkung Ferch vereinigt Der Ort ist uber die K6907 von Ferch bzw von einem Abzweig der L 90 zu erreichen Von mindestens 1885 bis 1929 gehorte auch der Wohnplatz Resau zu Kammerode Er wurde in diesem Jahr mit einem Teil der Gemarkung Kammerode abgetrennt und nach Bliesendorf eingemeindet Geschichte BearbeitenKammerode wurde 1267 erstmals erwahnt allerdings nur indirekt als ein Walthero de Camerode Zeuge bei der Ausstellung einer Urkunde in Brandenburg war 1 Der Name wird von Reingard Fischer von einer plb Grundform Komarovoda zu urslawisch komar Mucke und urslawisch voda Wasser also Muckenwasser abgeleitet 2 Nur etwa 400 Meter sudlich befindet sich Das Luch bzw das Kaniner Luch zwei ineinander ubergehende Sumpfgebiete Das hochmittelalterliche Dorf Bearbeiten Das im Zuge der deutschen Ostsiedlung um 1200 entstandene Dorf wird erstmals 1370 erwahnt Es war damals Zubehor zur Burg Potsdam 1375 wird es im Landbuch Kaiser Karls IV wie folgt beschrieben Camerode sunt 30 mansi quorum plebanus habet 2 Ad pactum quilibet mansus 4 modios siliginis 2 modios avene ad censum quilibet mansus dat 1 solidum ad precariam quilibet mansus 19 denarios quartale siliginis ordei modium avene Pro conventione lignorum dat tota villa 6 modios siliginis spectantes et advocatiam quelibet domus 1 pullum Stenowynne Claws Rytzen Rickezin illi de Rochow habent pactum et censum Marchio habet totam precariam cum supremo iudicio et servicio Schultze Landbuch S 200 nbsp Kammerode auf dem Urmesstischblatt 3643 Werder Havel von 1839Demnach war die Feldmark in 30 Hufen eingeteilt der Pfarrer hatte zum Unterhalt zwei von Abgaben freie Hufen Jede abgabenpflichtige Hufe musste an Pacht vier Scheffel Roggen 2 Scheffel Hafer geben an Zins einen Schilling bezahlen Die Bede betrug pro Hufe 19 Pfennige Viertel Roggen Viertel Gerste und Scheffel Hafer Das Dorf gab insgesamt 6 Scheffel Roggen zur Vogtei in Potsdam und jedes Haus noch ein Huhn Eine Frau namens Stenowynne und Claws Rytzen in anderer Handschrift Rickezin teilten sich die Einnahmen aus Pacht und Zins als ein Lehen von denen von Rochow Der Markgraf hatte noch das Obergericht und die Dienste der Bauern Reinhard Fischer spekuliert ob das Dorf nicht schon 1375 in Auflosung begriffen war Nur wenig spater wurde das Dorf aufgegeben die Feldmark wurde aber auch weiterhin als Weide von den Nachbarn genutzt Bei einem Raubzug in die Zauche den der Abt von Zinna veranlasste wurden dem NN Michelsdorf drei Schock Schafe 180 Stuck geraubt 1452 wurde dem Kloster Lehnin Weiderechte auf der wusten Feldmark eingeraumt 1541 wurde die Feldmark von den von Rochow sogar wieder teilweise beackert 1542 existierte auf der Feldmark wieder eine Schaferei Die Herden wurden von einem Pachtschaferei mit einem Knecht bewacht 1624 hatte der Pachtschafer sogar mehrere Helfer 1730 ist Kammerode etwas ungenau als Gut bezeichnet Da dieses Gut 1745 als Vorwerk bezeichnet wird darf man annehmen dass das Vorwerk schon um vor 1730 angelegt wurde Bis 1801 war bei dem Vorwerk schon eine Budnerkolonie von 21 Budnern zwei Einliegern und ein Krug entstanden Vermutlich setzt die Wiederbesiedlung der Feldmark schon in den 1760 70 er Jahren ein 1772 hatte Kammerode schon 37 Einwohner 1801 dann 61 Einwohner 1871 hatte der Wohnplatz immerhin 26 Wohngebaude mit 34 Haushaltungen und 147 Einwohnern 1801 Vorwerk bei und zu Plessow gehorig nebst 11 Budner 2 Einliegern und Kruge 10 Hufen Besitzer war der Kammerrat Friedrich Ludwig von Rochow zu Plessow 1745 1808 3 Nachfolger wurde dessen zweiter Sohn Hofmarschall und Major a D Hans Karl Dietrich von Rochow 1791 1857 4 Bereits 1852 ubernahm dann der Politiker Hans von Rochow Plessow 1824 1891 5 1858 hatte Kammerode 88 Einwohner Im Ort standen 17 Wohngebaude und 44 Wirtschaftsgebaude 29 Morgen Gehofte 1156 Morgen Acker 164 Morgen Wiesen 3997 Morgen Wald 6 1896 hatte das Gut eine Gesamtgrosse von 1271 ha davon waren 259 ha Acker 23 ha Wiesen 48 ha Weiden und 941 ha Wald Der Grundsteuerreinertrag betrug 6218 Mark Kammerode ist unter dem Rittergut Plessow als Vorwerk aufgefuhrt Besitzer war Ritterschaftsrat Friedrich Ludwig Fritz von Rochow 1858 1914 in Plessow 7 1900 gehorten zum Gemeindebezirk 21 Hauser zum Gutsbezirk 5 Hauser 1914 gibt Niekammer die Grosse des Gutes mit 1291 ha an davon waren 88 5 ha Acker 37 5 ha Wiesen 1131 ha Wald und 34 ha Unland und Wasser Der Grundsteuerreinertrag lag bei 6131 Mark Der Tierbestand belief sich auf 6 Pferde 8 Stuck Rindvieh davon 5 Kuhe und 19 Schweine Kammerode gehorte noch zum Rittergut Plessow Besitzer war der genannte Ritterschaftsrat Fritz von Rochow der das gesamte Rittergut Plessow an Emil Marschallek in Gross Kreutz verpachtet hatte 8 Erst 1921 ist Kammerode als separates Rittergut aufgefuhrt Es gehorte damals Hans Wichard von Rochow 1898 1945 auf Stulpe und Plessow Das Gut war damals in Parzellen verpachtet Fur den grossen Forst war der Forster Wiesbach zustandig 9 Niekammer s Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg von 1929 fuhrt Kammerode nun wieder unter dem Rittergut Plessow auf das nur noch summarisch mit 2765 ha Grosse angegeben ist Der Besitzer Hans Wichard von Rochow hatte fur die Landwirtschaft seinen Schwager Dr Otto von Rohr 1891 1941 spater Oberst als Verwalter eingestellt fur die grossen Waldflachen den Forster Friedrich Carstens 10 Hans Wichard von Rochow blieb im Besitz des Gutes Plessow bis zu seinem Tod in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs 1946 wurde das grosse Gut enteignet und aufgeteilt nbsp Kriegerdenkmal KammerodeBevolkerungsentwicklung von 1772 bis 1925 11 Jahr 1772 1801 1817 1837 1858 1875 1890 1910 1925Einwohner 37 61 68 83 88 110 145 132 112Kommunale Geschichte BearbeitenKammerode liegt in der alten Landschaft der Zauche aus der sich im ausgehenden Mittelalter und fruhen Neuzeit der Zauchesche Kreis heraus bildete Mit der Kreisreform von 1816 17 wurde der Zauchesche mit vormals sachsischen Gebieten zum Kreis Zauch Belzig vereinigt der bis 1952 Bestand hatte Mit der Kreisreform von 1952 kam der Ort zum Kreis Potsdam Land vereinigt der in der Kreisreform von 1993 mit anderen Kreisen im Landkreis Potsdam Mittelmark aufging Kammerode gehorte ursprunglich als Zubehor zur Burg Potsdam muss aber im Wesentlichen noch vor 1375 an die von Rochow gekommen sein Lediglich das Obergericht und die Dienste blieben landesherrlich Aber auch die Rechte mussen im weiteren Verlauf der Geschichte an die von Rochows gekommen sein Im 18 Jahrhundert und 19 Jahrhundert gehorte Kammerode den von Rochow auf Plessow 12 3 Kammerode war 1861 und auch 1871 eine Landgemeinde mit dem Vorwerk Resau kein Gutsbezirk 6 13 Mit der Bildung der Amtsbezirke 1874 in der Provinz Brandenburg wurde der Gemeinde und Gutsbezirk Kammerode dem Amtsbezirk 14 Plessow des Kreises Zauch Belzig zugewiesen Resau war ein separater Gutsbezirk Das heisst dass die beiden Gutsbezirke Kammerode und Resau zwischen 1871 und 1874 gebildet worden sind Zum Amtsvorsteher des Amtsbezirks Plessow wurde Lehnschulzengutsbesitzer Rietz aus Bliesendorf zu seinem Stellvertreter Gemeindevorsteher Hoffmann in Plessow gewahlt 14 1895 wird Kammerode als Kolonie und Gut bezeichnet mit einem Gemeinde und Gutsbezirk Es hatte 85 Einwohner 15 Resau ist ebenfalls als Kolonie und Vorwerk aufgefuhrt mit einem Guts und Gemeindebezirk Es hatte damals 28 Einwohner 15 1900 hatte der Gemeindebezirk Kammerode nur 26 ha der Gutsbezirk Kammerode 1291 ha einschliesslich dem fruheren Gutsbezirk Resau Mit Wirkung zum 30 September 1928 wurde die Landgemeinde Kammerode einschliesslich Resau mit der Landgemeinde Ferch zur Gemeinde Ferch vereinigt 16 Der Gutsbezirk Kammerode wurde aufgeteilt der grossere Teil einschliesslich Resau kam zur Landgemeinde Ferch Die damalige Gemarkung war nicht zusammen hangend sondern durch einen weit nach Suden reichenden Streifen der Bliesendorfer Gemarkung in zwei Teile getrennt 1929 wurde der Wohnplatz Resau mit dem westlichen Teil der fruheren Gemarkung Kammerode abgetrennt und an Bliesendorf angeschlossen 1931 war Kammerode ein Wohnplatz von Ferch 1973 war Kammerode Ortsteil Zum 20 Oktober 1992 schlossen sich die drei Gemeinden Caputh Ferch und Geltow zum Amt Schwielowsee zusammen Sie bildeten schliesslich zum 31 Dezember 2002 die Gemeinde Schwielowsee Caputh Ferch und Geltow sind nun Ortsteile Kammerode ist Wohnplatz im Ortsteil Ferch 17 Kirchliche Geschichte Bearbeiten1375 war Kammerode Kirchdorf wie die zwei Pfarrhufen zeigen Die niedrige Zahl der Pfarrhufen deutet auf eine Grundung der Pfarre vor dem Brandenburger Zehntstreit von 1210 bis 1238 hin Um 1450 war Kammerode formal Tochterkirche von Bliesendorf Zwar gab es den Ort nicht mehr aber der Zehnte musste ja weiterhin von den bewirtschafteten Flachen der Feldmark entrichtet werden 1541 wurde der Patron von Rochow aufgefordert die vor etwa 18 Jahren der Pfarre in Bliesendorf entzogenen Zehnten von der wusten Feldmark Kammerode dem Pfarrer in Bliesendorf wieder einzuraumen 1558 erhielt der Pfarrer zwei Hufen auf der Feldmark Kammerode die 30 Mandeln 1 Mandel Korn 2 Metzen 4 Metzen ein Scheffel also 15 Scheffel Ertrag hatten 1775 und spater war Kammerode eingepfarrt nach Bliesendorf 12 3 Bodendenkmal BearbeitenAuf beiden Seiten der Gemarkungsgrenzen von Bliesendorf nordlicher Teil Flur 4 Bliesendorf und Ferch westlichster Teil der Flur 1 Ferch liegt die Wustung Lutkendorf auf deren Feldmark der Wohnplatz Resau liegt und die sich auch auf die fruhere Gemarkung Kammerode erstreckte Literatur BearbeitenJohannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 220 Peter R Rohrlach Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil V Zauch Belzig Bohlau Weimar 1977 S 183 84 Andreas Kitzing Das Leben eines markischen Junkers Hans Wichard von Rochow Stulpe 1898 1945 Verlag Thomas Marz Wahlsdorf 1998 ISBN 3 00 002916 8 Quellenedition BearbeitenAdolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg 8 Band Reimer Berlin 1856 506 S Im Folgenden abgekurzt Riedel CDB A 8 mit entsprechender Seitenzahl und Urkundennummer Einzelnachweise Bearbeiten Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg 8 Band Reimer Berlin 1856 S 167 Urk Nr 93 506 S archive org Reinhard Fischer Brandenburgisches Namenbuch Teil 1 Zauche Bohlau Weimar 1967 S 73 Berliner Beitrage zur Namenforschung Band 1 a b c Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg 2 Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend Maurer Berlin 1805 S 390 VIII 583 S Textarchiv Internet Archive W A Hendrickson K B Ward Topographie der Untergerichte der Kurmark Brandenburg und der dazu geschlagenen Landestheile Hrsg Konigl Preuss Kammergericht Ludwig Oehmigke Berlin 1837 S 41 222 google de abgerufen am 27 April 2021 Kaiser Wilhelm II In Friedrich Meister Hrsg Nachruf auf Hans von Rochow Ernst Hofmann amp Co Berlin 1894 S 100 google de abgerufen am 27 April 2021 a b Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 S 152 153 276 S Google Books Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 verbesserte Auflage Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1896 S 276 277 310 S Digitalisat Ernst Seyfert Hrsg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrags der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 204 205 XLV 433 S Digitalisat R Stricker unter Mitwirkung der Behorden und Landwirtschaftskammern Hrsg Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg Vollstandiges Adressbuch samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Hofe mit Angabe der Eigentumer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute sowie der Fernsprechanschlusse der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehstandes der Vieh Verwertung Tierzuchten und besonderen Kulturen der industriellen Anlagen der Gerichte und Amtsbezirke nebst einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Uberblick uber die landwirtschaftlichen und statischen Verhaltnisse des betreffenden Landesteiles einem Verzeichnis der landwirtschaftlichen Behorden und Vereine Genossenschaften und industriellen Betriebe sowie einer genauen Karte 6 ganzlich umgearbeitete Auflage Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1921 S 276 277 296 S Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 S 177 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII 464 S Digitalisat Beitrag zur Statistik 19 11 Landkreis Potsdam Mittelmark PDF Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik a b Anton Friedrich Busching Vollstandige Topographie der Mark Brandenburg Verlag der Buchhandlung der Realschule Berlin 1775 S 42 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 II Provinz Brandenburg Verlag der Koniglichen Statistischen Bureaus Dr Engel Berlin 1873 S 66 Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Erste Beilage zum 30 Stuck des Amtsblattes vom 24 Juli 1874 S 1 6 Google Books hier S 3 a b F Mauer Alphabetisches Verzeichnis samtlicher im Regierungsbezirk Potsdam belegenen Ortschaften und Ortsteile nebst einer Zusammenstellung der zugehorigen Oberforstereien und Bezirkskommandos A Stein s Verlagsbuchhandlung Potsdam 1897 S 42 43 S 210 211 296 S Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Potsdam Sonderausgabe Nr 7 vom 4 Oktober 1928 Kommunalbezirksveranderungen S 317 340 hier S 319 Nr 744 Gemeinde Schwielowsee Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg 52 324722222222 12 898888888889 Koordinaten 52 19 29 N 12 53 56 O Ortsteile der Gemeinde Schwielowsee Caputh Ferch Geltow mit Gemeindeteil Wildpark WestWohnplatzeAlte Dorfstelle Baumgartenbruck Flottstelle Franzensberg Gaisberg Gross Wentorf Kammerode Kemnitzer Heide Klein Wentorf Mittelbusch Neue Scheune Schmerberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kammerode amp oldid 233672154