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Das Schloss Wiesenburg steht sudlich des Ortskerns von Wiesenburg im Bundesland Brandenburg Landkreis Potsdam Mittelmark am Rande der Brandtsheide im Naturpark Hoher Flaming Der dazugehorende offentlich zugangliche Schlosspark erstreckt sich zwischen dem Schloss und dem Bahnhof Wiesenburg und steht seit 1982 unter Denkmalschutz 1 Schloss Wiesenburg im LuftbildDie Wurzeln der Anlage gehen auf eine mittelalterliche Burg des 12 Jahrhunderts zuruck die nach einem Brand im 16 Jahrhundert durch einen Schlossneubau ersetzt wurde Im Laufe der Jahrhunderte wurde diese allmahlich zu ihrer heutigen Grosse ausgebaut Sein Aussehen im Stil der Neorenaissance erhielt das Schloss bei Umbauarbeiten im 19 Jahrhundert als es im Besitz der Familie von Watzdorf war Ab 1946 als Schule und spater als Internat genutzt wurde die Anlage 1998 an private Investoren verkauft Diese liessen die Schlossgebaude bis 2003 umfassend sanieren und wandelten sie zu einer exklusiven Wohn und Buroanlage um Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Schlossneubau 1 3 Von der Familie von Watzdorf bis heute 1 4 Heutige Nutzung 2 Beschreibung 2 1 Schlossgebaude 2 2 Schlosspark 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Die Geschichte des Schlosses Wiesenburg reicht bis in das 12 Jahrhundert zuruck Eine erste urkundliche Erwahnung als Burgwardium fand die durch Albrecht den Baren errichtete Burg in einem Schreiben des Bischofs Wilmar von Brandenburg an den Propst Vigbert aus dem Jahr 1161 1180 kam die Anlage an das Herzogtum Sachsen und wurde nachfolgend im fruhen 13 Jahrhundert befestigt Gemeinsam mit den Burgen Rabenstein und Eisenhardt sollte sie den Hohen Flaming gegen den Erzbischof von Magdeburg und den Markgrafen von Brandenburg sichern 2 Nach haufigem Besitzerwechsel belehnte der sachsische Kurfurst Friedrich II 1456 Friedrich Brand von Lindau mit der Burg und dem Stadlein Wiesenburg Dazu gehorten ferner die Dorfer Jeserig Reetz Schlamau und einige spater wustgewordene Ortschaften Im Schmalkaldischen Krieg steckten spanische Soldner im Dienst des Kaisers Karl V die Burg 1547 in Brand und zerstorten sie 3 Lediglich einige Reste der Ringmauer sowie der massive Bergfried uberstanden die Feuersbrunst Schlossneubau Bearbeiten 1550 4 begann Friedrich III Brandt von Lindau 5 damit die Anlage auf den Fundamenten der zerstorten Burg als Schloss im Stil Renaissance neu aufzubauen Der Wiederaufbau dauerte vermutlich 20 Jahre lang 3 Unter ihm entstanden der Vorschlossbereich mit dem sogenannten Mannekentor als Zugang sowie ein Torhaus mit schlichtem Giebel das als Portal zum Hauptschloss dienen sollte Friedrichs Sohn Benno fuhrte das vom Vater begonnene Werk weiter fort und baute die Anlage zu einem ansehnlichen Schloss aus Der sachsische Kurfurst Johann Georg I der oft in Wiesenburg zur Jagd weilte plante dem Schlossherrn Benno der sich selbst der Reiche nannte die ausgedehnten Walder der Brandtsheide abzukaufen Als Kaufpreis forderte Benno fur jeden Baum ein Ei Dies war selbst fur den Kurfursten unerschwinglich Als der Dreissigjahrige Krieg im Jahr 1634 Wiesenburg erreichte verliessen die Bewohner das Schloss Sich anschliessende mehrfache Plunderungen der leer stehenden Anlage durch Soldaten unter anderem 1636 beschadigten grosse Teile des Schlosses stark oder zerstorten sie sogar Es dauert viele Jahrzehnte bis sich die Brandtsheide und Wiesenburg von den Verwustungen des Krieges erholt hatten Die nach Kriegsende zuruckgekehrten Schlossbesitzer liessen die Gebaude wieder instand setzen Ab 1730 wurde das Hauptschloss unter Adam Friedrich Brand von Lindau erweitert und umgebaut Vor allem am heutigen Westflugel liess der Schlossherr Arbeiten vornehmen 5 Er war zugleich der letzte mannliche Schlossbesitzer aus dieser Familie denn durch die Heirat seiner Tochter Luise Sophie 1720 1755 6 kam der Besitz im Erbgang an die Familie von Watzdorf Linie Altengesees Von der Familie von Watzdorf bis heute Bearbeiten nbsp Schloss Wiesenburg auf einer Lithografie um 1864 Sammlung Alexander DunckerIm 18 Jahrhundert war der kurfurstlich sachsische Kammerjunker Appellationsrat Hofrichter in Wittenberg und Steuereinnehmer des Kurkreises Adam Friedrich August von Watzdorf Besitzer des Schlosses Dieses erhielt sein heutiges Aussehen ab 1863 bei einer durchgreifenden Umgestaltung im Stil der Neorenaissance unter seinem Urenkel Curt Friedrich Ernst von Watzdorf 5 Zur gleichen Zeit wurden auch der heutige Schlossgarten sowie der englische Landschaftspark angelegt Anlass fur den Umbau war ein Blitzeinschlag in den Bergfried und seine danach erforderliche Erneuerung 5 Leitender Architekt der Arbeiten war dabei Semper Schuler Oskar Mothes Er liefert zum Beispiel die Plane fur eine Aufstockung des alten Bergfrieds und fur seinen Umbau zu einem Aussichtsturm 5 Auch fur die Umgestaltung der Sudfassade war er verantwortlich Schon vor 1860 wurde der gesamte Besitz in einen Familienfideikommiss umgebildet 7 Zeitgleich werden im Generaladressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer des Konigreiches Preussen fur Wiesenburg 3615 ha sowie fur Hagelberg 535 ha und Rittergut Sandberg III konkret 248 ha Land veranschlagt 8 Curt von Watzdorf starb 1881 im gleichen Jahr fanden die 18 Jahre andauernden Umbauarbeiten ein Ende Curts Erbin war seine jungere Schwester Elisabeth 1842 1921 die seit 1862 mit Graf Adolf Karl Alexander Alexis le Camus von Furstenstein verheiratet war 9 Noch 1896 ist Grafin Furstenstein Watzdorf als Grundbesitzerin von Wiesenburg nachgewiesen ihrem Mann Alexander gehorten die Ritterguter Hagelberg und Sandberg III 10 1923 gehorte Wiesenburg und Rittergut Setzsteig dem Sohn Alexander Graf von Fursteinstein 1869 1930 11 Ihre Tochter Viktoria 1863 1949 wiederum brachte dann Schloss Wiesenburg an die Familie ihres Mannes Prinz Heinrich XXVI Reuss Kostritz 1857 1913 12 der 1887 den Titel Graf von Plauen annahm 9 und die Nachfahren dies bis heute so fuhren 13 Obwohl der letzte Schlossherr Major Enzio Graf von Plauen geboren 1893 in Kiel 1942 nach Schweden auswanderte 1 er starb dann 1973 in Freiburg blieb die Anlage noch bis 1945 Eigentum seiner Familie 14 Der Grundbesitzer hatte schon wie seine direkten Vorfahren in nicht hausgesetzmassiger Ehe geheiratet zuletzt mit Maj Nisser eine schwedische Staatsburgerin Um 1941 1942 bewohnten die Familie Viktoria und Prinz Heinrich XXVI J L zu Reuss und Friedrich Wilhelm de la Camus Graf von Furstenstein mit Ehefrau Ellinor Grafin Einsiedel das Anwesen 15 1944 wurde sie mehrere Wochen lang durch das Oberkommando des Heeres genutzt ehe das Schloss anschliessend als Lazarett diente 1 Nach Kriegsende wurde die Familie von Plauen enteignet und das Land Brandenburg Eigentumer des Schlosses 16 Ab 1947 war in den Gebauden eine Schule mit Schwerpunkt Russisch und integriertem Internat Erich Weinert Oberschule untergebracht Fur diese Art der Nutzung wurde das Schlossinnere vollkommen umgestaltet So wurde zum Beispiel die Schlosskapelle zum Fernsehraum umfunktioniert der Gartensaal als Aula genutzt und der Rittersaal zu Duschraumen umgebaut 1 Heutige Nutzung Bearbeiten Der Schulbetrieb wurde 1992 eingestellt und das Schloss stand in den Folgejahren leer 1998 1 erwarb eine private Investorengruppe die Anlage und liess sie in den Folgejahren von Grund auf sanieren nachdem schon 1965 eine erste Restaurierung erfolgt war 17 Die Sanierungsarbeiten wurden im Fruhling 2003 abgeschlossen sodass heute die Aussenfassaden in der Gestaltung des ausgehenden 19 Jahrhunderts wiederhergestellt sind Im Innern des Schlosses sind moderne Wohnungen Buros und Ateliers entstanden Der normalerweise nicht offentlich zugangliche Schlosshof sowie der Gartensaal werden bisweilen fur Veranstaltungen geoffnet Im Torhaus informiert die sogenannte Heimatstube mit einer kleinen Ausstellung uber die Wiesenburg und die Geschichte des Schlosses Ausserdem ist dort die Touristeninformation beheimatet Der Bergfried der gegen ein kleines Entgelt bestiegen werden kann bietet einen Rundum Blick auf das Umland Wiesenburgs Beschreibung BearbeitenSchlossgebaude Bearbeiten Das zweigeschossige Hauptschloss ist eine geschlossene Vierflugelanlage mit unregelmassigem funfeckigem Grundriss Ostlich davon liegt der Vorschlossbereich mit dem ehemaligen Kutscherstall in dem seit 1997 2 ein Restaurant beheimatet ist Zugang zum Wirtschaftshof bietet das rundbogige um 1570 3 errichtete Mannekentor das auf seinem skulptierten Giebelaufsatz die Figur eines Ritters tragt Altester Teil des Schlosses ist der 48 Meter 18 hohe Bergfried an der Nordost Ecke des Hauptschlosses Der Rundturm stammt im Kern vom Beginn des 13 Jahrhunderts und gehorte schon zur Vorgangeranlage des heutigen Schlosses 17 19 Er besitzt einen auf Konsolen auskragenden und uberdachten Rundgang der jedoch eine Erganzung aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts ist Abgeschlossen wird der Bergfried von einem polygonalen Helm mit Wetterfahne Das Turmmauerwerk besteht aus behauenen Feldsteinen 3 Gleiches gilt fur die Reste der einstigen Ringmauer die bis zu zwei Meter 19 dick sind Dem Bergfried schliesst sich an der Ostseite das Torhaus mit tonnenuberwolbter Tordurchfahrt aus der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts an Das Durchfahrtsgewolbe aus Backstein uberschneidet dabei ein alteres romanisches Tor 20 Die rundbogige Toreinfahrt des Baus wird an beiden Seiten von korinthischen Saulen flankiert Sie stammen zusammen mit dem Gewande aus rotem Stein und dem reich geschmuckten Giebel von Umbauten aus der Zeit von 1864 bis 1866 20 Im ersten Geschoss des Torhauses befindet sich die ehemalige Gerichtsstube ein Raum mit Kreuzgratgewolbe 20 Das Innenhof des Schlosses wird von einem aufwandig gestalteten Brunnenhauschen bestimmt das aus Italien importiert und 1609 errichtet wurde 3 Davon kundet die entsprechende Jahreszahl in seinem Dekor Seinen heutigen Platz erhielt der Bau aber erst bei den Umgestaltungen ab 1863 20 zuvor stand es im Schlossgarten Auch die Portalgewande der einzelnen Schlossflugel sind kunsthistorisch wertvoll Sie stammen aus dem 17 und 18 Jahrhundert 21 und verdanken ihren guten Erhaltungszustand einer Erneuerung nach 1846 unter Verwendung altere Teile 20 Eines von ihnen zeigt uber dem Sturz die Wappen des Schlossgrunders Friedrich III Brandt von Lindau und seiner zweiten Frau Maria von Pflug Die heute im Hof stehenden Linden ersetzten 1957 die bis dahin vorhandenen Kastanien 5 Die gartenseitige Schaufassade des Sudflugels stammt von einer Umgestaltung des Schlosses unter Kurt Ernst Friedrich von Watzdorf ab 1863 Sie ist durch Fenster in neun Achsen unterteilt und besitzt mittig einen von Saulen getragenen Soller zu dem an seiner West und Ostseite Treppen von der Gartenterrasse hinauffuhren Beide Geschosse werden durch Pilaster mit Rustika Optik vertikal gegliedert Das erste Obergeschoss besitzt zudem weitere kleinere Pilaster mit ionischen Kapitellen als Dekor Den oberen Abschluss der Sudfassade bildet eine steinerne mit Vasen besetzte Balustrade nbsp Mannekentor nbsp Torhaus mit Volutengiebel im Stil der Neorenaissance nbsp Bergfried nbsp Nord und Nordwestflugel nbsp Blick in den Innenhof mit BrunnenhauschenSchlosspark Bearbeiten nbsp Ubersichtsplan des Wiesenburger Schlossparks nbsp Der nordliche Teil des Schlossparks einschliesslich des Gartenparterres nbsp Blick in den SchlossgartenDer 110 Hektar 1 grosse Schlosspark ist mit seinem reichen Bestand an auslandischen Geholzen zum Landschaftsschutzgebiet erklart worden Eine andere Quelle unterscheidet einen 13 Hektar grossen Kernbereich an den sich ein 113 Hektar grosser Waldpark anschliesst 22 Er wurde um die Mitte des 19 Jahrhunderts vom damaligen Schlossherrn Curt Friedrich Ernst von Watzdorf angelegt Bis dahin hatte das Gebiet den graflichen Besitzern hauptsachlich als Wildgehege Fasanerie gedient Der Forster Gebbers war der eigentliche Schopfer des Parkgelandes Er gab ihm durch umfangreiche Anpflanzungen insbesondere von Nadelholzern aus Westeuropa Amerika Japan und China sein heutiges Aussehen Besonders der Anbau der schnellwuchsigen Douglasie in geschlossenen Bestanden ist erwahnenswert Diese in der Mitte des vorigen Jahrhunderts aus Nordamerika eingefuhrte Nadelholzart wurde nach einigen missgluckten Anbauversuchen in Schleswig Holstein zuerst nur als Einzelstamm in den seltensten Fallen als Gruppe eingepflanzt Die Tanne ist mit Hemlock Spiess Riesen und Sitkatanne am zahlreichsten vertreten Ihr folgt die Fichte mit Zwerg Zwergschwanz Tigerschwanz und Blaufichte Eine Vielzahl von Zypressen und Zedernarten verschiedene Magnolien und grosse Flachen von Azaleen vermitteln fremdlandische Eindrucke Neben Gold und Zerreichen wachst hier der seltene Ginkgo biloba Zu einer dendrologischen Besonderheit haben sich die Rhododendren entwickelt Sie bedecken weite Flachen im Sudteil des Parks als Unterbau in Eichen und Buchenbestanden Am Rand des Baumbestandes befinden sich Baumriesen mit einem Alter von mehr als 400 Jahren und einem Umfang von mehr als funf Metern Diese alten Buchen und Eichen werden von je einer Schwarz und einer kanadischen Pappel beide sind etwa 125 Jahre alt an Umfang und Hohe noch weit ubertroffen Sie lassen die Pappel als eine schnellwachsende Holzart erkennen Eine Treppe deren Wande mit Glyzinien uberwachsen sind fuhrt uber die Hauptterrasse des Schlosses auf den Altanen Schone Figurengruppen und reich verzierte Vasen des Berliner Bildhauers Alexander Calandrelli wecken das Interesse des Besuchers Diese Arbeiten sind aus Majolika hergestellt Die grosse Silberlinde in Ostteil der Hauptterrasse beschattet eine italienische Pergola mit drei Wandreliefs die das Fruhjahr den Sommer Getreideernte und den Herbst Weinlese darstellen Steinerne Fabeltiere bilden Stutzen der Sitzbanke Das Schloss wurde auf einer Anhohe erbaut die sich fruher stufenartig in den Park abflachte und in einem breiten ausgemauerten Schlossgraben endete Da sich herausstellte dass der schmale Abhang dem Schloss besonders seinen Fundamenten nicht genug Halt gab wurde 1864 zur Befestigung der Schlossgraben zugeschuttet und vor dem Schloss ein durch starke Strebepfeiler gestutztes Mauerwerk aufgefuhrt Der Raum zwischen Mauerwerk und Schloss wurde mit Sand und Erde aufgefullt So entstand die heutige Terrasse Von ihr aus erreicht man einen halbkreisformigen Platz Er wird durch kunstliche Gruppen aus nordischen Findlingen und Tuffsteinen die aus der Gegend von Bad Kosen stammen begrenzt Links des Halbkreises liegen einige Grotten aus Feldsteinen An den weitraumigen Blumenanlagen vorbei fuhrt der Weg zum Schlossteich auf dem Schwane chinesische Hockerganse und turkische Hochflugenten das Interesse des Besuchers erwecken Literatur BearbeitenAlexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den Koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schatullgutern Band 7 Duncker Berlin 1864 65 o S Motiv Text Georg Piltz Schlosser und Garten um Berlin Seemann Verlag Leipzig 1968 S 15 16 Peter Feist Schloss Wiesenburg Der historische Ort Heft 5 Kai Homilius Werder an der Havel 1995 ISBN 3 931121 04 6 Leseprobe Paul Marth Roger Rossing Schlosser und Herrenhauser in Brandenburg Weltbild Augsburg 1995 ISBN 3 89350 795 7 S 80 81 122 123 Hans Joachim Dreger Landschaftspark Wiesenburg In Bund Heimat Umwelt in Deutschland Hrsg Weissbuch der historischen Garten und Parks in den neuen Bundeslandern 2 Auflage Bonn 2005 ISBN 3 925374 69 8 S 53 54 Dirk Schumann Ulrich Jarke Wiesenburg Schlosser und Garten der Mark Heft 79 Deutsche Gesellschaft Berlin 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Wiesenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09190525 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Forderverein des Schlossparks Wiesenburg Informationen zum Schloss auf flaeming burgen de Routen der Romanik in Berlin und Brandenburg Schloss WiesenburgEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Angabe gemass Infotafel vor Ort 2009 a b Historie Wiesenburgs Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive a b c d e Georg Piltz Schlosser und Garten um Berlin 1968 S 15 Informationen zum Schloss auf brandenburg info com abgerufen am 18 Januar 2014 a b c d e f Schlossgeschichte auf der Website des Fordervereins des Schlossparks Wiesenburg abgerufen am 12 Dezember 2016 Hans Friedrich v Ehrenkrook Otto Reichert Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker u Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Jurgen v Flotow Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel bis 1400 nobilitiert 1955 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA Genealogisches Handbuch des Adels Band II Nr 11 C A Starke 1955 ISSN 0435 2408 S 446 447 d nb info abgerufen am 11 Oktober 2021 Karl Friedrich Rauer Hrsg Hand Matrikel der in sammtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Rittergutern Provinz Brandenburg Kreis Zauche Selbstverlag Berlin 1857 S 81 Digitalisat P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 232 233 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 11 Oktober 2021 a b Informationen zu Schloss Wiesenburg im GenWiki abgerufen am 20 Januar 2014 Paul Ellerholz E Kirstein Traug Muller W Gerland Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche 1896 Mit Angabe sam m tlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer ihrer Pachter Administratoren etc In Nach amtlichen und authentischen Quellen bearbeitet Hrsg Guter Adressbuch 3 Auflage I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1896 S 276 277 digi hub de abgerufen am 11 Oktober 2021 Oskar Kohler Kurt Schleising Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher Band VII 1923 Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz von ca 30 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Mit Unterstutzung der Provinzialbehorden und des Brandenburgischen Landbundes nach amtlichen Quellen und auf Grund unmittelbarer Angaben bearbeitet Hrsg Adressbuch fur Land und Forstwirtschaft 3 Auflage Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1923 S 122 martin opitz bibliothek de abgerufen am 11 Oktober 2021 Hans Friedrich v Ehrenkrook Jurgen v Flotow Carola v Ehrenkrook geb v Hagen Genealogisches Handbuch der Furstlichen Hauser I 1951 In Dt Adelsarchiv Hrsg GHdA Nachfolger des Gotha Vorganger des GGH ab 2015 Band I Nr 1 C A Starke 1951 ISSN 0435 2408 S 135 136 d nb info abgerufen am 11 Oktober 2021 Gottfried Graf Finck v Finckenstein Christoph Franke Gothaisches Genealogisches Handbuch der Furstlichen Hauser I 2015 In Stiftung Deutsches Adelsarchiv Hrsg GGH als Nachfolge von Gotha und GHdA Band I Nr 1 Verlag des Deutschen Adelsarchivs 2015 ISBN 978 3 9817243 0 1 ISSN 2364 7132 S 242 244 d nb info abgerufen am 11 Oktober 2021 Paul Marth Roger Rossing Schlosser und Herrenhauser in Brandenburg 1995 S 123 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1941 B Briefadel Jahrgang 114 Justus Perthes Gotha 1940 S 159 Informationen zum Schloss auf flaeming burgen de abgerufen am 18 Januar 2014 a b Karl Heinz Piltz Burgen und Schlosser Brockhaus Leipzig 1981 S 202 Neueste Schlossgeschichte auf der Website des Fordervereins des Schlossparks Wiesenburg abgerufen am 12 Dezember 2016 a b Geschichte der Wiesenburger Burganlage auf der Website des Fordervereins des Schlossparks Wiesenburg abgerufen am 12 Dezember 2016 a b c d e Peter Feist Schloss Wiesenburg 1995 reiseland brandenburg de abgerufen am 19 Januar 2014 Gemeinde Wiesenburg Mark Hrsg Schlosspark Wiesenburg Das bedeutendste Gartendenkmal zwischen Potsdam und Worlitz Flyer Ohne Datumsangabe S 4 52 11276 12 45255 Koordinaten 52 6 45 9 N 12 27 9 2 O Normdaten Geografikum GND 4380425 1 lobid OGND AKS VIAF 245388378 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Wiesenburg Brandenburg amp oldid 237391709