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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Kogel Begriffsklarung aufgefuhrt Kogel ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust Parchim in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Die Gemeinde wird vom Amt Zarrentin mit Sitz in der Stadt Zarrentin am Schaalsee verwaltet Zu ihr gehoren die Ortsteile Kogel Fliegenhof Holzkrug und Vietow die bis Ende 1972 selbstandigen Gemeinden Kolzin Krohnshof und Pamprin 2 sowie die Siedlung Schaalmuhle Wappen Deutschlandkarte 53 500833333333 10 946944444444 34 Koordinaten 53 30 N 10 57 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Ludwigslust ParchimAmt ZarrentinHohe 34 m u NHNFlache 29 94 km2Einwohner 664 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 22 Einwohner je km2Postleitzahl 19246Vorwahlen 038843 038851Kfz Kennzeichen LUP HGN LBZ LWL PCH STBGemeindeschlussel 13 0 76 073Gemeindegliederung 7 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Amtsstr 4 519246 ZarrentinWebsite www amt zarrentin deBurgermeister Henning WernerLage der Gemeinde Kogel im Landkreis Ludwigslust ParchimKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 3 2 Dienstsiegel 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenKogel liegt etwa 6 5 Kilometer sudostlich von Zarrentin am Schaalsee und des Biospharenreservats Schaalsee Die Bundesautobahn 24 quert das Gemeindegebiet und ist uber die Anschlussstelle Zarrentin befahrbar Die Schaale fliesst in sudlicher Richtung zur Sude Umgeben wird Kogel von den Nachbargemeinden Zarrentin am Schaalsee im Norden Wittenburg im Osten Vellahn im Suden Gallin im Westen sowie Luttow Valluhn im Nordwesten Geschichte BearbeitenKogel wird 1230 unter seinem damaligen Namen Cowale erstmals urkundlich im Ratzeburger Zehntregister erwahnt Der Ort gehorte der Parochie Camin im Lande Wittenburg an Eine Lebensgrundlage der Bewohner war der Fluss Schaale der im 16 Jahrhundert schiffbar gemacht wurde Bis heute ist der Ort land und forstwirtschaftlich gepragt Die erste urkundliche Erwahnung des Ortsteils Kolzin findet sich im Isfriedschen Teilungsvertrag aus dem Jahr 1194 Unter dem damaligen Namen Culsin war es Stiftsgut des Domkapitels Ratzeburg und gehorte seit 1230 zur Parochie Zarrentin Im 15 Jahrhundert existierte in dem Ort eine Walkmuhle die der Bearbeitung von Tuchen diente Diese wurde jedoch mit der Schiffbarmachung der Schaale zu einem Zollhaus umgebaut Der Ortsteil Pamprin taucht unter dem Namen Pampurine erstmals 1230 schriftlich im Ratzeburger Zehntregister auf Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeister aus 8 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 3 Partei Bewerber Prozent SitzeEinzelbewerber Werner 14 63 1Einzelbewerberin Krottenthaler 10 88 1Einzelbewerber M Germer 10 60 1Einzelbewerber Bult 9 69 1Einzelbewerber Jakobs 9 69 1Einzelbewerber Voss 9 41 1Einzelbewerber Greve 9 05 1Einzelbewerber Fromter 8 14 1Burgermeister der Gemeinde ist Henning Werner er wurde mit 65 40 der Stimmen gewahlt 4 Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg gefuhrt Es zeigt einen hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone und der Umschrift GEMEINDE KOGEL 5 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp denkmalgeschutzte Fachwerkscheune in Kogel nbsp Schaale bei KogelSiehe auch Liste der Baudenkmale in KogelPersonlichkeiten BearbeitenKarl Lowith 1897 1973 arbeitete 1923 als Hauslehrer bei August Freiherr von Flotow in Kogel Jorn Ulrich Bachmann 1925 1989 Oberkreisdirektor im Landkreis Soltau geboren auf Gut KronshofWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kogel Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu 1 der Hauptsatzung PDF 38 kB der Gemeinde Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Hauptsatzung 1 Abs 3Stadte und Gemeinden im Landkreis Ludwigslust Parchim Alt Krenzlin Alt Zachun Balow Bandenitz Banzkow Barkhagen Barnin Belsch Bengerstorf Besitz Blankenberg Blievenstorf Bobzin Boizenburg Elbe Borkow Brahlstorf Brenz Bresegard bei Eldena Bresegard bei Picher Bruel Brunow Bulow Cambs Crivitz Dabel Dambeck Demen Dersenow Dobbertin Dobin am See Domitz Domsuhl Dummer Eldena Friedrichsruhe Gallin Gallin Kuppentin Gammelin Ganzlin Gehlsbach Gneven Gohlen Goldberg Gorlosen Grabow Granzin Grebs Niendorf Gresse Greven Gross Godems Gross Krams Gross Laasch Hagenow Hohen Pritz Holthusen Hoort Hulseburg Karenz Karrenzin Karstadt Kirch Jesar Klein Rogahn Kloster Tempzin Kobrow Kogel Kreien Kremmin Kritzow Kuhlen Wendorf Kuhstorf Langen Brutz Leezen Lewitzrand Lubesse Lublow Lubtheen Lubz Ludwigslust Luttow Valluhn Malk Gohren Malliss Mestlin Milow Mollenbeck Moraas Muchow Mustin Neu Gulze Neu Kaliss Neu Poserin Neustadt Glewe Nostorf Obere Warnow Pampow Parchim Passow Patow Steegen Picher Pinnow Plate Plau am See Prislich Pritzier Raben Steinfeld Rastow Redefin Rom Ruhner Berge Schossin Schwanheide Siggelkow Spornitz Sternberg Stolpe Stralendorf Strohkirchen Sukow Sulstorf Techentin Teldau Tessin Toddin Tramm Uelitz Vellahn Vielank Warlitz Warlow Warsow Weitendorf Werder Wittenburg Wittendorp Wittenforden Witzin Wobbelin Zapel Zarrentin am Schaalsee Ziegendorf Zierzow Zolkow Zulow Normdaten Geografikum GND 7722704 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kogel amp oldid 217169894