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Grabow auch Grabow Meckl ist eine Stadt im Landkreis Ludwigslust Parchim in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Sie ist Sitz des Amtes Grabow dem weitere zwolf Gemeinden angehoren Die Stadt ist ein Grundzentrum 2 und Teil der Metropolregion Hamburg Wappen Deutschlandkarte53 279166666667 11 563333333333 29 Koordinaten 53 17 N 11 34 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Ludwigslust ParchimAmt GrabowHohe 29 m u NHNFlache 72 27 km2Einwohner 5615 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 78 Einwohner je km2Postleitzahl 19300Vorwahlen 038756 038781 038792Kfz Kennzeichen LUP HGN LBZ LWL PCH STBGemeindeschlussel 13 0 76 050Adresse der Stadtverwaltung Am Markt 119300 GrabowWebsite www grabow deBurgermeisterin Kathleen Bartels SPD Lage der Stadt Grabow im Landkreis Ludwigslust ParchimKarteHistorisches Rathaus am Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Mittelalter bis 18 Jahrhundert 2 3 1800 bis heute 2 4 Eingemeindungen 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Stadtvertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Flagge 4 5 Stadtepartnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten und Kultur 5 1 Bauwerke 5 2 Kultur 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Unternehmen 6 2 Offentliche Einrichtungen 6 3 Verkehr 6 3 1 Strasse 6 3 2 Eisenbahn und Bus 6 4 Bildung 6 5 Soziale Einrichtungen 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter von Grabow 7 2 Personlichkeiten die in Grabow lebten und wirkten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt liegt an der Elde im Sudwesten Mecklenburgs etwa 40 km sudostlich der Landeshauptstadt Schwerin Das Stadtzentrum befindet sich etwa sieben Kilometer sudostlich der Stadt Ludwigslust und etwa sieben Kilometer nordwestlich der Landesgrenze zu Brandenburg Die Umgebung der Stadt ist sehr waldreich etwa 2 500 ha des Stadtgebietes bestehen aus Wald StadtgliederungZu Grabow gehoren die Ortsteile Bochin Fresenbrugge Heidehof Steesow Wanzlitz Winkelmoor und Zuggelrade 3 Das Gebiet der Stadt besteht aus zwei nicht zusammenhangenden Teilen Die Ortsteile Bochin Steesow und Zuggelrade liegen etwa 15 Kilometer sudlich der Kernstadt direkt an der Grenze zu Brandenburg und sind von ihr durch das Gebiet der Gemeinden Gorlosen und Milow getrennt Das zur Stadt Grabow gehorende Gebiet grenzt an die Nachbargemeinden Gross Laasch im Norden Muchow und Zierzow im Nordosten Prislich im Osten Kremmin im Sudosten Karstadt und Lenzen Elbe im Suden beide im Land Brandenburg Eldena im Sudwesten Karstadt im Westen sowie Ludwigslust im Nordwesten Geschichte BearbeitenName Bearbeiten Der altpolabische Name enthalt das Substantiv grab was Buche oder Hainbuche bedeutet Der Name kommt in Mecklenburg haufiger vor Er wurde nur unwesentlich geandert als Grabowe 1186 1252 1275 und Grabow 1189 1298 4 Mittelalter bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Papst Urban III erwahnte in einem Schreiben vom 23 Februar 1186 erstmals die Burg Grabow Der Ort erhielt im Jahr 1252 durch den Grafen von Dannenberg das Stadtrecht Die Stadt und das Land Grabow fielen nach dem Aussterben 1306 der Dannenbergs zunachst an die Mark Brandenburg und nachdem dem dort mit Tod Markgraf Waldemars die Askanier faktisch ausgestorben waren sein heranwachsender Vetter Heinrich II starb mit zwolf im Folgejahr 1319 20 an das Furstentum Mecklenburg Grabow wurde eine Landstadt in Mecklenburg und war bis 1918 als Teil der Stadte des Mecklenburgischen Kreises auf Landtagen vertreten 1450 wurde der westlich von Karstadt liegende Hornwald durch Herzog Heinrich IV der Stadt geschenkt 1499 zerstorte ein Stadtbrand die Stadt Ab 1603 erfolgte durch die Herzogin Anna der Umbau der Burg zu einem Schloss Friedrich der Sohn von Adolf Friedrich I wahlte als apanagierter Prinz den Ort 1669 als Residenz Seine drei Sohne wurden alle regierende Herzoge zu Mecklenburg Am 3 Juni 1725 wurden durch einen weiteren grossen Stadtbrand Schloss Rathaus Kirche und grosse Teile der Stadt vernichtet Das Schloss wurde nicht wieder aufgebaut Danach entstand im Wesentlichen das heutige Stadtbild Die Innenstadt zeichnet sich durch einen nahezu geschlossenen Kern von Fachwerkhausern des 18 Jahrhunderts aus Das alteste noch erhaltene Haus der Stadt tragt das Datum 23 Mai 1702 Bis 1726 wurde das Rathaus in seiner heutigen Gestalt wieder aufgebaut Im Jahre 1734 kam der Altar von Meister Bertram von Minden in die Grabower Kirche 1903 verkaufte die Gemeinde den Grabower Altar an die Kunsthalle Hamburg wo er noch heute zu sehen ist Mit dem Erlos von uber 65 000 Mark wurde der Bau des Kirchturms finanziert Mindestens seit dem Ende des 18 Jahrhunderts waren Juden in der Stadt ansassig die um diese Zeit ihren Friedhof am heutigen Neu Karstadter Weg einrichteten der bis 1936 genutzt wurde Der Friedhof wie auch die Synagoge die bereits 1932 verkauft war wurden beim Novemberpogrom 1938 geschandet und beschadigt Seit 1952 wurde ein Gedenkort erstellt und 1988 der Friedhof als Gedenkstatte wieder hergerichtet 1800 bis heute Bearbeiten nbsp Sowjetische und US amerikanische Soldaten in Grabow 1945 1827 wurde die Chaussee zwischen Ludwigslust und Karstadt ehemalige Bundesstrasse B 5 heute Landesstrasse 072 gebaut 1831 bis 1837 erfolgte die Begradigung der Elde 1868 ein weiterer Ausbau der Elde und eine Hafenerweiterung 1833 verlor die Stadt durch einen Brand 44 Scheunen 1846 wurde die Eisenbahnlinie Berlin Hamburg eroffnet Seit 1853 wurde in der Rose Brauerei Grabow Porter gebraut 1857 wurde die Schule an der Kanalstrasse 1870 die Hohere Burgerschule 1879 das Amtsgericht 1884 das Postgebaude beide am Kiesserdamm und 1892 die Turnhalle beim Schutzenhaus fertiggestellt Es folgten 1906 07 die Wasserleitung und das Wasserwerk 1908 die Kanalisation und 1922 die Elektrifizierung der Stadt Eine rege Bautatigkeit folgte von 1922 bis 1939 1926 wurde das Amt Grabow aufgelost Den Zweiten Weltkrieg uberstand die Stadt fast unbeschadet Der Krieg endete fur die Stadt mit der kampflosen Besetzung durch die Rote Armee nach anderen Angaben durch US Truppen am 3 Mai 1945 Zuvor war der angesehene Arzt des Ortes Dr Willy Havemann vor den Nazigrossen einschliesslich des Burgermeisters offentlich gegen die sinnlose Verteidigung des Ortes aufgetreten 5 Es wurde geplundert viele Frauen und Madchen wurden vergewaltigt Unter den zahlreichen Bewohnern die sich zwischen dem 1 und dem 10 Mai das Leben nahmen war auch der Heimatdichter Gustav Ritter Der Unternehmer Walter Heinsius der noch versucht hatte mehrheitlich die Amerikaner vor der Roten Armee in Grabow einrucken zu lassen wurde in das sowjetische Speziallager Nr 9 Funfeichen verbracht und starb dort 1946 6 Siehe auch Kriegsende in Sudmecklenburg 1945 Von 1952 bis 2011 gehorte Grabow zum Kreis Ludwigslust bis 1990 im DDR Bezirk Schwerin dann im Land Mecklenburg Vorpommern Seit der Kreisgebietsreform 2011 liegt die Stadt im Landkreis Ludwigslust Parchim Im Zuge des Aufstands des 17 Juni 1953 wurde im Grabower Fahrzeugwerk die Arbeit niedergelegt Am Abend kamen etwa 250 Einwohner auf den Marktplatz um politische Forderungen gegen die DDR und die sowjetische Besatzungsmacht zu vertreten Selbst gegen sowjetische Truppen wurde noch demonstriert Am Ende wurden die Wortfuhrer der Stasi ubergeben 1956 wurde das renovierte alte Schutzenhaus zum Kreiskulturhaus 1971 und 1982 entstanden die Wohnsiedlungen Schillerplatz und Lassahner Strasse Nach der politischen Wende wurde ab 1991 der historische Stadtkern der Fachwerkstadt mit dem Rathaus 1997 98 im Rahmen der Stadtebauforderung teilweise saniert 1995 wurde u a die Hafenmauer bis 1998 das Rathaus grundlegend saniert 1999 erfolgte die Ubergabe einer Fussgangerbrucke uber die Muritz Elde Wasserstrasse 2001 entstand die neue Rehberger Brucke als Hubbrucke Bis 2010 konnte die Westliche Altstadt teilweise auf einem fruheren Fabrikgelande bebaut werden Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Juli 1950 wurden die bis dahin eigenstandigen Gemeinden Fresenbrugge und Wanzlitz eingegliedert Zum 1 Januar 2016 wurde die Gemeinde Steesow nach Grabow eingemeindet 7 obwohl keine gemeinsame Grenze existiert hat Steesow Bochin und Zuggelrade bilden damit eine Exklave von Grabow die rund sechs Kilometer vom ubrigen Gemeindegebiet entfernt liegt Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1877 42001910 55001939 59001946 89001970 85001984 8600 Jahr Einwohner1990 80981995 72402000 67412005 62312010 58592015 5556 Jahr Einwohner2020 55592021 55002022 5615Politik Bearbeiten nbsp Altestes Haus der Stadt nbsp Datum am altesten Haus der StadtStadtvertretung Bearbeiten Grabows Stadtvertretung besteht aus 17 Mitgliedern und der Burgermeisterin Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 8 Partei Liste Anteil SitzeSPD 35 0 6CDU 24 6 4Starkes Grabow 18 5 3Alternative fur Grabow 12 0 2Die Linke 0 9 8 2Burgermeister Bearbeiten 1839 1888 Franz Floerke 9 1888 1912 Carl Calsow 9 1919 1930 Werner Siegismund 9 1951 1953 Fritz Flint 10 1960 1976 Hans Hummel 9 1995 2013 Ulrich Schult 9 2013 2018 Stefan Sternberg SPD 11 seit 2018 Kathleen Bartels SPD Bartels wurde in der Burgermeisterwahl am 21 Oktober 2018 mit 54 8 Prozent der gultigen Stimmen gewahlt 12 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde nach einer Wappenanderung am 20 Juni 1991 durch das Innenministerium genehmigt und unter der Nr 4 der Wappenrolle von Mecklenburg Vorpommern registriert Blasonierung In Blau eine nach links gekehrte gesichtige goldene Mondsichel mit drei sechsstrahligen goldenen Sternen vor der Krummung Auf dem Schild ruht eine rote Mauerkrone die aus einer gezinnten Mauer mit geschlossenem goldenen Spitzbogentor und drei Zinnenturmen besteht 13 Im Zuge der Reformation wurde der heilige Georg der Schutzpatron der Grabower Kirche aus dem ursprunglichen Wappen entfernt und durch eine liegende Mondsichel und einem Stern daruber ersetzt In der heutigen Form ist das Wappen seit 1667 nachweisbar Von 1940 bis 1945 zierte wieder der heilige Georg das Grabower Wappen Von 1945 bis 1990 waren Mond und Sterne silbern Flagge Bearbeiten nbsp Flagge der Stadt Grabow Die Flagge der Stadt Grabow ist quer zur Langsachse des Flaggentuchs von Blau Gelb und Blau gestreift Die blauen Streifen nehmen je ein Viertel der gelbe Streifen nimmt die Halfte der Lange des Flaggentuchs ein In der Mitte des gelben Streifens liegt das Stadtwappen das zwei Drittel der Hohe des Flaggentuchs einnimmt Die Lange des Flaggentuchs verhalt sich zur Hohe wie 5 zu 3 13 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Albertslund Danemark seit 1973 Borken Nordrhein Westfalen seit 1997Sehenswurdigkeiten und Kultur BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp AltstadtHistorischer Stadtkern der Fachwerkstadt Stadtkirche St Georg gotischer Backsteinbau dessen altester Teil der zweijochige Chor erstmals 1291 erwahnt wurde Im 14 Jahrhundert entstand das dreischiffige Langhaus und im 15 Jahrhundert der machtige rechteckige Westturm Die Gewolbe sind 1725 ausgebrannt und durch Holzgewolbe Chor und eine Flachdecke im Langhaus ersetzt worden Rathaus von 1727 als Nachfolgebau des 1725 abgebrannten mittelalterlichen Gebaudes zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Mansarddach Fachwerk Wohnhauser zumeist aus dem 18 und 19 Jahrhundert das alteste Wohnhaus Steindamm 52 stammt von 1702 Ratsapotheke Speicher am Pferdemarkt Pastorenhaus am Kirchenplatz Grosser Wandrahm 20 Bolbruggesche Muhle als Korn Ol und Walkmuhle errichtet gehort zu den grossten Muhlenkomplexen Mecklenburg Vorpommerns 14 Judischer Friedhof Gedenkstatte von 1985 neben dem Rathaus zur Erinnerung an die Befreiung der Stadt von 1945 durch die Rote Armee 1991 wurde die Gedenkwand abgerissen und die Tafel dem Heimatmuseum ubergeben Gedenktafel von 1945 am ehemaligen Wohnhaus des KPD Funktionars Willi Frundt in der gleichnamigen Strasse der 1944 im KZ Neuengamme ermordet wurde 15 Hechtsforthschleuse funf Kilometer nordostlich der Stadt mit denkmalgeschutztem Elde Kraftwerk von 1920 Wohl hochster Werbepylon Europas am Autohof Grabow Hohe 85 Meter 16 Siehe auch Liste der Baudenkmale in Grabow Elde Siehe auch Liste der Stolpersteine in Grabow Elde nbsp Panorama von Grabow nbsp Kirche St Georg nbsp Kirchenplatz nbsp Pferdemarkt 5 mit auskragendem Zwerchhaus und Kran nbsp Pferdemarkt nbsp Fachwerkhauser in der Grossen Strasse nbsp Bolbruggesche MuhleKultur Bearbeiten Heimatmuseum Grabow Marktstrasse 19 Stadtbibliothek Grabow Kiesserdamm 19 A Stadtarchiv Grabow Am Markt 1 Punk Rockband DebilWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten Die Grabower Susswaren GmbH in der DDR VEB Dauerbackwaren Grabow ist Hersteller der Grabower Kusschen Schaumkusse aus Eischaum mit Schokoladenuberzug Der Tourismus spielt fur die Wirtschaft der Stadt eine grosse Rolle Dazu gehort Wasserwandern auf der Elde wozu es im Stadthafen eine Liegemoglichkeit gibt Im Ortsteil Fresenbrugge gibt es einen Wasserwanderrastplatz Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Amt Grabow Am Markt 1 Freiwillige Feuerwehren in Grabow und in allen Amtsgemeinden und Jugendfeuerwehren in sieben GemeindenVerkehr Bearbeiten Strasse Bearbeiten Grabow liegt an der Landesstrasse 072 zwischen Ludwigslust und der Landesgrenze zu Brandenburg Mit Freigabe der A 14 zwischen den Anschlussstellen Grabow und Gross Warnow und der damit verbundenen Abnahme des Verkehrsaufkommens auf dem nahezu parallel verlaufendem Abschnitt der Bundesstrasse 5 wurde diese zwischen der Anschlussstelle Grabow und der Landesgrenze zu Brandenburg zur Landesstrasse umgewidmet Die Ortsumgehung der ehemaligen Fernverkehrsstrasse F 5 war im September 1966 dem Verkehr ubergeben worden weil der zunehmende Verkehr die Strassen der Kleinstadt verstopfte und die alten Fachwerkhauser bedrohte Auch die Landesstrasse 08 zwischen der Landesgrenze zu Brandenburg und Marnitz fuhrt durch Grabow Die Stadt ist seit dem 21 Dezember 2015 uber die Anschlussstelle Grabow und seit dem 20 Dezember 2017 auch uber die Anschlussstelle Gross Warnow an der Bundesautobahn A 14 Wismar Schwerin Magdeburg in Bau erreichbar Eisenbahn und Bus Bearbeiten Der 1846 eroffnete Bahnhof Grabow Meckl liegt an der Bahnstrecke Berlin Hamburg Er wird von der Regional Express Linie RE 8 Wismar Berliner Stadtbahn Flughafen BER im Zwei Stunden Takt bedient Die Linie wird von der ODEG betrieben Nach Ludwigslust verkehren werktags annahernd stundlich Regionalbusse nach Lenzen werden von der Ludwigsluster Verkehrsgesellschaft ebenfalls einige Fahrten angeboten Bildung Bearbeiten nbsp Fritz Reuter Gedenktafel am RathausGrundschule Eldekinder ehemals Am Hufenweg Hufenweg 2 Regionale Schule Friedrich Rohr Prislicher Strasse 23Von den 1990er Jahren bis 2005 wurden drei Grabower Schulen geschlossen darunter das Friedrich Rohr Gymnasium dessen Gebaude nun von der Regionalschule genutzt wird die Fritz Reuter Schule und die Geschwister Scholl Schule Soziale Einrichtungen Bearbeiten ASB Boizenburg Grabow e V Sozialstation Betreutes Wohnen des ASB drei KindertagesstattenPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter von Grabow Bearbeiten Friedrich zu Mecklenburg auch Friedrich zu Grabow 1638 1688 Herzogsgrab in der Gruft des Schlosses zu Grabow Karl Leopold Mecklenburg 1678 1747 Herzog zur Zeit des Grabower Brandes von 1725 Hermann Joachim Hahn 1679 1726 Prediger Karl Leopold Herzog zu Mecklenburg 1678 1747 regierender Herzog in Mecklenburg Schwerin Christian Ludwig II Herzog zu Mecklenburg 1683 1756 regierender Herzog in Mecklenburg Schwerin Sophie Luise Herzogin zu Mecklenburg 1685 1735 Konigin von Preussen Joachim Arndt Saltzmann 1691 1771 Hofgartner im Schloss Charlottenburg Johann Ludwig Engel 1699 1758 Hochschullehrer und Rektor der Universitat Rostock Ulrike Sophie Herzogin zu Mecklenburg 1723 1813 Ludwig Herzog zu Mecklenburg 1725 1778 Erbprinz von Mecklenburg Schwerin Friedrich Lenthe 1774 1851 Maler Friedrich Boldemann 1788 1865 Versicherungskaufmann und Politiker in Lubeck Christian Rose 1803 1877 Brauer und Gastwirt Mitglied der Mecklenburgischen Abgeordnetenversammlung Wilhelm Langschmidt 1805 1866 Maler Ludwig Rose 1819 1886 Rittergutsbesitzer konservativer Reichstagsabgeordneter Carl Ludwig Theodor Graff 1844 1906 Architekt und Mitgrunder der Kunstgewerbeschule Dresden Carl Bolbrugge 1849 1898 Muhlenbesitzer Martha Rose Grabow 1858 1940 Malerin in Schwerin Wilhelmine Fleck 1864 1946 Schriftstellerin 17 Gustav Ritter 1867 1945 langjahriger Leiter der Pfeffernussfabrik und Autor von Heimatliteratur Richard Havemann 1875 1943 Dompteur 18 Hans Havemann 1887 1985 Schriftsteller Journalist und Geologe Vater von Robert Havemann Wilhelm Jesse 1887 1971 Historiker Willy Havemann 1892 1969 Arzt und Heimatforscher baute nach 1945 die Sammlung des Heimatmuseums wieder auf 19 Bernhard Leverenz 1909 1987 Politiker FDP Justizminister von Schleswig Holstein Marco Kuntzel 1976 Fussballspieler spielte von 1981 bis 1990 bei Empor Grabow Stefan Sternberg 1984 Politiker SPD 2013 2018 Burgermeister von Grabow seit 2018 Landrat des Landkreises Ludwigslust ParchimPersonlichkeiten die in Grabow lebten und wirkten Bearbeiten Friedrich Herzog zu Mecklenburg 1638 1688 residierte von 1669 bis zu seinem Tod in Grabow Franz Floerke 1811 1889 Jurist 1839 1889 Burgermeister von Grabow Mann Familie die Ursprunge der Schriftstellerfamilie Mann lassen sich u a bis nach Grabow zuruckverfolgen Heinrich Zander 1800 1876 Theologe und Ornithologe lebte in Grabow Friedrich Johann Meyer Malchow 1814 1882 Jurist Burgermeister Parlamentarier und mecklenburg schwerinscher Minister wuchs in Grabow auf Ingrid Moller 1934 Kunsthistorikerin und Autorin wuchs in Grabow auf Volkwin Marg 1936 Architekt und Hochschullehrer lebte von 1949 bis 1957 in Grabow Bastian Reinhardt 1975 Fussballspieler spielte von 1983 bis 1988 und 1990 bis 1992 bei Empor Grabow Grabower FCLiteratur BearbeitenChristian Madaus Grabow Geschichte und Gegenwart Stock amp Stein Verlags GmbH Schwerin 1998 ISBN 3 932370 49 XWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Grabow Sammlung von Bildern Literatur uber Grabow in der Landesbibliographie MV Die Stadt Grabow Erinnerungen Geschichten und Beitrage zur Stadtgeschichte private HomepageEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Regionales Raumentwicklungsprogramm Westmecklenburg 2011 Regionaler Planungsverband abgerufen am 12 Juli 2015 Hauptsatzung der Stadt Grabow PDF 116 kB Lesefassung mit eingearbeiteter 1 Anderungssatzung vom 28 07 2014 Stadt Grabow 28 Juli 2014 S 1 2 abgerufen am 12 Mai 2016 Ernst Eichler und Werner Muhlmer Die Namen der Stadte in Mecklenburg Vorpommern Ingo Koch Verlag Rostock 2002 ISBN 3 935319 23 1 Alfred Harendt Denunziation im Cafe in Die Stunde Null Berlin 1966 S 151 Original Berichte von Zeitzeugen In Joachim Schultz Naumann Mecklenburg 1945 Universitas Verlag Munchen 2 Auflage 1990 S 270 272 ISBN 3 8004 1215 2 Vertrag uber die Eingemeindung der Gemeinde Steesow zur Stadt Grabow PDF 527 kB Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 21 Dezember 2015 abgerufen am 12 Mai 2016 Ergebnis der Wahl der Stadtvertretung am 26 Mai 2019 a b c d e Die Stadt Grabow und die Burgermeister innen In ol wittich de Abgerufen am 4 Marz 2021 Helmut Muller Enbergs Flint Fritz In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Sternberg neuer Burgermeister In Schweriner Volkszeitung 10 Marz 2013 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 21 Oktober 2018 a b Hauptsatzung der Stadt Grabow PDF 116 kB Lesefassung mit eingearbeiteter 1 Anderungssatzung vom 28 Juli 2014 Nicht mehr online verfugbar Stadt Grabow 28 Juli 2014 S 1 1 archiviert vom Original am 12 Mai 2016 abgerufen am 12 Mai 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot grabow de Bolbruggesche Muhle Gedenktafel Willi Frundt Herstellerangaben 2021 Gastspiel in Schwerin In strandlaufer verlag de Abgerufen am 4 Marz 2021 Havemanns Original Raubtier Schule PDF In www grabow erinnerungen de Abgerufen am 4 Marz 2021 Arzt und Chronist Dr Willy Havemann In www grabow erinnerungen de Abgerufen am 4 Marz 2021 Stadte und Gemeinden im Landkreis Ludwigslust Parchim Alt Krenzlin Alt Zachun Balow Bandenitz Banzkow Barkhagen Barnin Belsch Bengerstorf Besitz Blankenberg Blievenstorf Bobzin Boizenburg Elbe Borkow Brahlstorf Brenz Bresegard bei Eldena Bresegard bei Picher Bruel Brunow Bulow Cambs Crivitz Dabel Dambeck Demen Dersenow Dobbertin Dobin am See Domitz Domsuhl Dummer Eldena Friedrichsruhe Gallin Gallin Kuppentin Gammelin Ganzlin Gehlsbach Gneven Gohlen Goldberg Gorlosen Grabow Granzin Grebs Niendorf Gresse Greven Gross Godems Gross Krams Gross Laasch Hagenow Hohen Pritz Holthusen Hoort Hulseburg Karenz Karrenzin Karstadt Kirch Jesar Klein Rogahn Kloster Tempzin Kobrow Kogel Kreien Kremmin Kritzow Kuhlen Wendorf Kuhstorf Langen Brutz Leezen Lewitzrand Lubesse Lublow Lubtheen Lubz Ludwigslust Luttow Valluhn Malk Gohren Malliss Mestlin Milow Mollenbeck Moraas Muchow Mustin Neu Gulze Neu Kaliss Neu Poserin Neustadt Glewe Nostorf Obere Warnow Pampow Parchim Passow Patow Steegen Picher Pinnow Plate Plau am See Prislich Pritzier Raben Steinfeld Rastow Redefin Rom Ruhner Berge Schossin Schwanheide Siggelkow Spornitz Sternberg Stolpe Stralendorf Strohkirchen Sukow Sulstorf Techentin Teldau Tessin Toddin Tramm Uelitz Vellahn Vielank Warlitz Warlow Warsow Weitendorf Werder Wittenburg Wittendorp Wittenforden Witzin Wobbelin Zapel Zarrentin am Schaalsee Ziegendorf Zierzow Zolkow Zulow Normdaten Geografikum GND 4086773 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grabow Elde amp oldid 235921236