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Schacht Friedrich Franz ist ein ehemaliger Kalischacht in der Stadt Lubtheen im Landkreis Ludwigslust Parchim in Mecklenburg Vorpommern Salzhaltige Wasser aus dem Untergrund des Gipsbruches in Lubtheen sowie die Uberlieferungen von der einstigen Saline Conow waren Anlass zu Erkundungsbohrungen innerhalb des Gipsbruches Diese erbrachten den Nachweis von Steinsalz in spateren Bohrungen auch von Kalisalzen innerhalb der sogenannten Stassfurt Formation Perm Zechstein Mit dem Abteufen des Schachtes auf der ca 15 m unter dem naturlichen Gelande liegenden Sohle des bis dahin betriebenen Gipsbruches wurde am 23 Dezember 1895 begonnen 1899 wurde eine Bronzebuste von Bildhauer Hugo Berwald zu Ehren des Namenspatrons und 1897 verstorbenen Grossherzogs Friedrich Franz III von Mecklenburg Schwerin auf einem Granitsockel in Lubtheen nahe des Friedrich Franz Schacht feierlich enthullt 1936 wurde dies Denkmal in den Schlosspark Ludwigslust umgesetzt Dort hat sie sich erhalten Kali und Steinsalzbergwerk Friedrich Franz LubtheenAllgemeine Informationen zum BergwerkInformationen zum BergwerksunternehmenBetreibende Gesellschaft Mecklenburgische Gewerkschaft Friedrich Franz Beschaftigte bis 400Betriebsbeginn 23 Dezember 1895Betriebsende 9 Dezember 1916Nachfolgenutzung verschiedene Nutzer der Tagesoberflache bis heuteGeforderte RohstoffeAbbau von Kali und SteinsalzGeographische LageKoordinaten 53 17 59 6 N 11 5 59 7 O 53 2999 11 099913888889 Koordinaten 53 17 59 6 N 11 5 59 7 OKali und Steinsalzbergwerk Friedrich Franz Lubtheen Mecklenburg Vorpommern Lage Kali und Steinsalzbergwerk Friedrich Franz LubtheenStandort Im Stadtgebiet von LubtheenGemeinde LubtheenLandkreis NUTS3 Ludwigslust ParchimLand Land Mecklenburg VorpommernStaat DeutschlandRevier Norddeutscher Kali Bezirk Mecklenburg Enorme Schwierigkeiten mit Wasserzuflussen fuhrten dazu dass das Teufen mit Unterbrechungen bis zur endgultigen Fertigstellung rund 18 Jahre dauerte Die Stein und Kalisalzforderung wurde am 11 Dezember 1905 aufgenommen Die Weiterverarbeitung der Kalisalze erfolgte in einer eigenen Fabrik auf dem Schachtgelande Den Zutritt von Tageswassern anfangs noch in Form gesattigter Losungen bemerkte man schon 1905 auf der 430 m Sohle Auch ausgeklugelte Absperrmassnahmen konnten nicht verhindern dass das Bergwerk in der Nacht zum 9 Dezember 1916 innerhalb weniger Stunden ersoff Samtliche Einbauten und Ausrustungen verblieben im Schacht 1981 wurde die Schachtrohre mit Braunkohlenfilterasche Suspension in Verbindung mit Zementbrucken endgultig verwahrt Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Finanz und betriebswirtschaftliche Verhaltnisse 3 Der Schachtbau 4 Aus und Vorrichtung Abbau und Versatzverfahren 5 Fabrikatorische Verarbeitung 6 Das Absaufen der Schachtanlage 7 Die Verwahrung der Schachtrohre 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 Weblinks 12 AnmerkungenVorgeschichte Bearbeiten nbsp Lage des einstigen Gipsbruches auf dessen Sohle der Schacht Friedrich Franz abgeteuft wurdeDurch einen Zufall wurde 1823 am Rande der Stadt Lubtheen ein Gipsbrocken gefunden Bald darauf erbrachten Bohrungen dass hier ein grosseres Gipsvorkommen lagerte Gebrannter Gips insbesondere als Baustoff fur Stuckateurarbeiten aus einem in Lubtheen errichteten Gipswerk fand reissenden Absatz Mit dem Vordringen des Bruchbetriebes in die Teufe wurden die zusitzenden Grubenwasser immer salziger Die Vermutung dass unter dem Gips Steinsalz lagert wurde durch eine Flachbohrung bestatigt Dieser Fund war die Grundlage fur ein Gutachten des Clausthaler Berghauptmanns Ottiliae in welchem er das Abteufen einer 1000 Fuss Bohrung empfahl Bohringenieur Stoz aus Stuttgart durchteufte 1879 in seiner 1516 86 meckl Fuss 441 4 m tiefen Bohrung 150 m Steinsalz Dieses Ergebnis war sensationell da bis dahin angenommen wurde Salzlagerstatten seien nur im Magdeburg Halberstadter Becken anzutreffen Weitere systematische Bohrungen belegten spater das Vorhandensein des Salzstockes Lubtheen Jessenitz auf welchem dann die Bergwerke Jessenitz und Lubtheen angesetzt wurden Finanz und betriebswirtschaftliche Verhaltnisse Bearbeiten nbsp Kux Schein der Gewerkschaft Friedrich Franz nbsp Geologisches Profil im Bereich der SchachtrohreMecklenburgische Gewerkschaft Friedrich Franz in Lubtheen Besitzer obige Gewerkschaft Vorstand und Betriebsleitung Bergwerksdirektor Bergassessor Baer Fabrikdirektor Dr Ehrhardt beide in Lubtheen Anzahl der Kuxe 1000 Gesamtkapital 9 215 000 Mk Anleihe 2 500 000 Mk Forderung pro Tag 500 t Aufbereitungsanstalten Chlorkalium und Sulfatfabrik seit Mai 1906 im Betriebe Eisenbahn Post und Telegraphenstation Lubtheen i M Telephonanschluss Amt Lubtheen Nr 2 Anschlussgleis nach Station Lubtheen i M Betriebsfuhrer A Hoffmann in Lubtheen i M Durchschnittliche Arbeiterzahl 430 Mann Mitglied des Kali Syndikates Entnommen aus Jahrbuch der deutschen Braunkohlen Steinkohlen und Kali Industrie 1907 Verlag von Wilhelm Knapp in Halle a S 1907 Der Schachtbau BearbeitenMit dem Abteufen des Schachtes Friedrich Franz wurde am 23 Dezember 1895 begonnen Nach erheblichen Schwierigkeiten durch zusitzende Wasser bzw Salzlosungen aus dem kavernosen bzw kluftigen Caprock Gipshut wurde bei 35 m Teufe das Abteufen von Hand eingestellt und der Schacht mit dem Kind Chaudron schen Schachtbohrverfahren weiter niedergebracht Nach vielen Schwierigkeiten die Harte des Gesteins hatte zahlreiche Bohrer und Gestangebruche sowie Abweichungen des Bohrschachtes von der Lotrechten zur Folge gelang am 5 Juli 1902 das Absenken des Kuvelagezylinders von 3 60 m lichter Weite bis 242 m Teufe Undichtigkeiten in der sogenannten Moosbuchse zwangen zum weiteren Abbohren des Schachtes bis zur Teufe von 99 m Die neue Kuvelage von 3 0 m lichter Weite wurde mit Magnesiazement vergossen Doch auch ihr Entsumpfen gelang nicht weil Wasserzuflusse am Kopf der neuen Kuvelage in 222 m Teufe eindrangen Nach Aufsetzen von neun Tubbingringen von je 1 5 m Hohe auf die Kuvelage und Vergiessen des Ringraumes mit Portlandzement wurde der Wasserabschluss erreicht Das weitere Abteufen erfolgte von Hand im ursprunglichen Durchmesser von 3 6 m lichter Weite Am 2 September 1905 wurde die 430 m Sohle und im folgenden Jahr die 500 m Sohle angeschossen Die 600 m Sohle erschloss man mit einem Blindschacht Das Weiterteufen des Hauptschachtes bis zur Endteufe von 618 m wurde gegen Jahresende 1911 im rechteckigen Querschnitt von 3 4 m begonnen und 1913 beendet Form und Ausbau des Schachtes Teufe Form Durchmesser Ausbau0 208 5 rund 3 60 m Eiserne Kuvelage208 5 222 0 rund 3 00 m Deutsche Tubbings222 0 299 0 rund 3 00 m Eiserne Kuvelage299 0 391 84 rund 3 60 m Deutsche Tubbings391 84 518 0 rund 3 60 m Mauerung einsteinig518 0 618 0 rechteckig 3 4 m ohne AusbauAus und Vorrichtung Abbau und Versatzverfahren BearbeitenNoch vor Fertigstellung des Schachtes 1913 wurde am 2 September 1905 die 430 m Sohle I Sohle sowie im folgenden Jahr die 500 m Sohle II Sohle angeschossen Die 600 m Sohle erschloss man uber einen Blindschacht Die 43 m Sohle wie alle Tiefbausohlen und wesentlichen Erkundungsstrecken im Profil 4 m breit und 2 3 m hoch untersuchte das Salzlager in streichender Erstreckung Etwa 280 m westlich des Forderschachts wurde 1908 in sudlicher Richtung zum Gegensattelflugel der Versuchsquerschlag 2 aufgefahren Dieser fand in einer Entfernung von ca 310 m ein 8 m machtiges Hartsalzlager hoher Qualitat bis 20 K2O welches ebenfalls abgebaut wurde Die Auffahrungen auf der 500 und 600 m Sohle in nordostlicher bzw nordlicher Richtung dienten lediglich der weiteren Lagerstattenerkundung ein Abbau fand hier nicht statt Zur Steinsalzgewinnung teils zum Verkauf aber auch als Versatzmaterial wurden insgesamt funf sogenannte Bergemuhlen angelegt Vier davon im Niveau der 500 m Sohle eine auf der II A Sohle Sie standen alle im Na2 ANM 1 Ihre Abmessungen betrugen 20 m Breite 80 m Lange und 10 m Hohe Ob die Carnallit und Hartsalzabbaue uberhaupt und wenn ja in welcher Grossenordnung versetzt wurden ist nicht sicher Das sonst anderenorts ubliche Einbringen von Klaubesalz und Kesselhausaschen von uber Tage in die leergeforderten Grubenbaue muss hier nicht in vollem Umfang auch getan worden sein denn wahrend der Betriebsperiode des Bergwerks wurde noch lange Zeit der ehemalige wassergefullte Gipsbruch zugeschuttet Fabrikatorische Verarbeitung BearbeitenDem Geologischen Pass der Sudwest Mecklenburgischen Kalisalz Lagerstatten Geologische Landesanstalt Rostock 1950 ist zu entnehmen dass das Fordergut in einer Rohsalzmuhle mit drei Mahlsystemen und einer Chlorkaliumfabrik verarbeitet wurde Von den Mahlsystemen diente eines der Verarbeitung des Fabriksalzes ein zweites der Herstellung der Handelsmarke Kainit und das dritte der Vermahlung von Steinsalz Jedes System hatte eine Kapazitat bis 45 t h Die Fabrik erzeugte bis zu 500 t d Chlorkalium und hochprozentiges Dungesalz sowie grossere Mengen schwefelsaurer Salze Als Nebenprodukte wurden Steinsalz Chlormagnesium Blockkieserit Brom und wahrscheinlich auch Bittersalz hergestellt Die Endlaugen der Fabrik wurden durch eine 17 km lange gusseiserne Rohrleitung der Elbe zugeleitet Die notige Abwasserkonzession war unbefristet Das Absaufen der Schachtanlage Bearbeiten Hauptartikel Laugenzuflusse in die Salzbergwerke Sudwest Mecklenburgs Bereits nach nur elfjahriger Betriebszeit kundigte sich durch erhebliche Laugenzuflusse in Nahe des Schachtes auf der 430 m Sohle das Ende der bergbaulichen Tatigkeit an Diese Zuflusse stammten aus einer etwa vier Meter unterhalb des unteren Kalilagers vorhandenen porosen langbeinitisch sylvinitischen Ubergangsschicht vom Alteren Steinsalz zum Liegenden des Flozes Stassfurt Alle Versuche zur Abriegelung bzw Abdichtung der Zuflusse blieben trotz erheblicher Aufwendungen und ingenieurtechnischer Leistungen erfolglos Anfang Dezember 1916 entschloss man sich zur Aufgabe des Grubengebaudes unterhalb der 430 m Sohle In die Schachtrohre wurde von Teufe 410 bis 384 Meter ein Betonpfropfen eingebaut welcher 7 8 Meter in die daruber befindliche Tubbingsaule reichte In diesen setzte man zu Kontrollzwecken eine Rohrtour eine senkrecht im Wasser stehende Rohre In der Nacht vom 8 zum 9 Dezember 1916 wurden in der Stadt Lubtheen und Umgebung starke unterirdische Gerausche wahrgenommen Am folgenden Tag um 11 Uhr stand der Wasserspiegel im Schacht bereits bei 50 Meter Teufe Neben Bodenbewegungen wurde auch das Absinken des Grundwassers bis zwei Meter beobachtet Der Wasserstand im etwa 1 5 Kilometer entfernten Probst Jesar See durch Erdfall entstanden 1 sank um etwa 10 Zentimeter Das gesamte unversetzte Gruben Hohlraumvolumen betragt zirka 320 000 m3 Der Tagesoberflachenabschluss erfolgte durch eine Betonplatte mit eingesetztem Lotungsrohr Daruber errichtete man eine gemauerte Einfassung mit geschlossenem Dach und einer verschliessbaren Zugangstur Die Verwahrung der Schachtrohre Bearbeiten nbsp Schnitt durch die Schachtrohre nach deren Verfullung mittels BFA ZS nbsp Lage des Schachtes Friedrich Franz Lubtheen und der Schluckbohrung zum Verpressen der Schachtwasser wahrend der VerwahrungsarbeitenNach Abbruch der Tagesanlagen wurde der Schacht mit einer Abdeckung versehen Anschliessend blieb das Bergwerk Lubtheen bis in die 1970er Jahre d h uber einen Zeitraum von beinahe 50 Jahren nahezu unbeachtet Auf dem ehemaligen Werksgelande etablierte sich ein Industriebetrieb Die behordlichen Massnahmen zur Uberwachung und Sicherung der bergbaulichen Anlagen blieben auf wenige Kontrollen der Pegel sowie der Schachtabdeckung beschrankt Zur Abwehr von Gefahrdungen der offentlichen Sicherheit war ein Sicherheitsbereich von 25 m ausgewiesen innerhalb dessen eine Bebauung und oder Nutzung untersagt war Der verfugte Sicherheitsbereich war letztlich auch Anlass dafur sich ab Mitte der 1970er Jahre erneut mit der Bergwerksanlage zu beschaftigen Zu diesem Zeitpunkt beabsichtigte das ansassige Fahrzeugwerk eine erhebliche Ausweitung der Produktionskapazitat Die hierfur vorgesehenen Flachen umfassten auch den bis dato gesperrten Schachtsicherheitsbereich Im Ergebnis der bergschadenkundlichen Analyse 2 wurde empfohlen den zuganglichen Teil der Schachtrohre vollstandig zu verfullen nbsp Ansicht Schacht Lubtheen 2007 und 2010Planmassige Verfullungen von losungserfullten Altkalischachten wurden bis zu diesem Zeitpunkt nur in Einzelfallen durchgefuhrt so dass nur wenige Kenntnisse zu geeigneten Baustoffen und Einbringtechnologien vorlagen Ausserdem standen zu DDR Zeiten nur begrenzte okonomische und technologische Ressourcen fur eine derartige Schachtverwahrung zur Verfugung Basierend auf den Erfahrungen aus dem Tiefbohrsektor sowie der Sicherung von Objekten des Braunkohlentiefbaus wurde eine Verwahrungskonzeption erarbeitet welche erstmals im Kali und Steinsalzbergbau eine Verfullung der Schachtrohre unter Einsatz von Braunkohlenfilterasche BFA vorsah Diese Versatzarbeiten erfolgten 1980 Anschliessend gewonnene Bohrkerne aus der Versatzsaule bestatigten die projektierten Festigkeitsparameter Eine grossere Investitionsmassnahme in den Jahren 2008 09 sah vor auch den unmittelbaren Schachtbereich zu nutzen Dies erforderte eine Neubewertung der seinerzeitigen Verwahrung Zur Bestimmung der gesteinsmechanischen Eingangsparameter von BFA Verfullung und Hutgestein wurde im Jahre 2008 je eine Kernbohrung in die BFA Verfullsaule der Schachtrohre bis in eine Teufe von 79 m und in das in unmittelbarer Schachtnahe anstehende Hutgestein bis in eine Teufe von 209 m gestossen und aus dem Kernmaterial die entsprechenden Festigkeitsparameter ermittelt Wie der Vergleich mit den 1981 bestimmten Werten fur diese BFA Verfullung zeigt ist unter den in der Schachtrohre herrschenden Bedingungen kein Festigkeitsverlust dieses Materials uber sakulare lang andauernde Zeitraume zu besorgen Mit den durchgefuhrten numerischen Untersuchungen kann die Standsicherheit der wahrscheinlich sowohl im Bereich der Schachtrohre als auch im Bereich des Grubenfeldes vorliegenden bzw moglicherweise entstehenden Subrosionskavernen und der Verfullung der Schachtrohre mit BFA uber einen Zeitraum von 200 Jahren rechentechnisch belegt werden Siehe auch BearbeitenLaugenzuflusse in die Salzbergwerke Sudwest MecklenburgsLiteratur Bearbeiteno V Acta betreffend den Betrieb des Bergwerks zu Lubtheen Bestande Bergamt 51 bis 59 LHA M V Schwerin E Geinitz Das Salzbergwerk Friedrich Franz zu Lubtheen Archiv Nr Mklbg f IV 1263 Wissenschaftl Allgemeinbibliothek Schwerin 1906 Ullrich Die Wassereinbruche in die Schachte der Kaliwerke Jessenitz und Friedrich Franz in Mecklenburg Zeitschrift Kali 12 Jahrg Heft 6 S 90 95 1918 Gunter Pinzke Die Salzgewinnung in Sudwest Mecklenburg Geologie und Erschliessung der Lagerstatten ein montanhistorischer Abriss Teil 2 Suche Erkundung und Aufschluss neuer Salzlagerstatten die Kali und Steinsalzbergwerke Jessenitz Lubtheen und Conow In Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau e V Hrsg DER ANSCHNITT 64 Jahrgang Nr 2 3 Seiten 76 92 2012 G Pinzke A Jockel Retrospektive zur Verwahrung des Altkalischachtes Friedrich Franz Lubtheen Mecklenburg mit Braunkohlenfilteraschen sowie deren Sicherheitsbewertung nach 30 Jahren Zeitschrift World of Mining 5 2010Einzelnachweise Bearbeiten Der See in Probst Jesar eine Pinge Stadt Lubtheen abgerufen am 17 Juni 2021 G Pinzke Bergschadenkundliche Analyse des Kali und Steinsalzbergwerkes Friedrich Franz in Lubtheen LUNG M V Archiv Nr KA 0016 1979Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kali und Steinsalzbergwerk Friedrich Franz Lubtheen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gunter Pinzke Andreas Jockel Retrospektive zur Verwahrung des Altkalischachtes Friedrich Franz Lubtheen Mecklenburg mit Braunkohlenfilteraschen sowie deren Sicherheitsbewertung nach 30 Jahren PDF 3 3 MB In World of Mining Oktober 2010 S 282 294 abgerufen am 26 Januar 2011 Gunter Pinzke Die Salzbergwerke Mecklenburgs 1 Auflage Books on Demand Norderstedt 2014 ISBN 978 3 7357 7441 5 Martin Froben et al 20 Jahre Bergamt Stralsund PDF 1990 2010 Bergamt Stralsund abgerufen am 26 Januar 2011 Fotos vom Schacht Lubtheen Lars Baumgarten Die Kali und Steinsalzschachte Deutschlands 7 1 Friedrich Franz Abgerufen am 9 Dezember 2013 Fotos Koordinaten Gunter Pinzke Altbergbau in Mecklenburg Vorpommern Abgerufen am 10 Mai 2016 Dokumentation Anmerkungen Bearbeiten Bei dem Symbol Na2 handelt es sich um ein Symbol nach Richter Bernburg und nicht um eine chemische Summenformel Quelle Landesamt fur Umwelt Naturschutz und Geologie Mecklenburg Vorpommern Lithostratigraphische Gliederung des Zechsteins von Mecklenburg Vorpommern Online Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kali und Steinsalzbergwerk Lubtheen amp oldid 228738573