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Schack ist der Name eines alten niedersachsischen Adelsgeschlechts Die ursprunglich edelfreien nobilis Herren von Schack gehoren zum Luneburger Uradel Wappen derer von Schack Niedersachsen Wappen derer von Schack Pommern Zweige der Familie liessen sich spater in ganz Norddeutschland und im Konigreich Danemark nieder Sie zahlen zu den Equites Originarii den uradeligen Familien Holsteins und Stormarns Die Grafen und Herren von Schack existieren in verschiedenen Zweigen bis heute Keine Verwandtschaft besteht zu dem schlesischen Adelsgeschlecht Schack von Wittenau auch Schach von Wittenau das 1415 erstmals urkundlich auftritt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Besitzungen 1 3 Standeserhebungen 2 Wappen 2 1 Stammwappen 2 2 Kommunalwappen 3 Bekannte Familienmitglieder chronologisch 4 Siehe auch 5 Literatur 5 1 Sekundarliteratur 6 Quellen 6 1 Gedruckte Quellen 6 2 Ungedruckte Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Die Schack sind eines Stammes und Wappens mit den von Estorff fruhere Schreibweise auch von Estorp Sie erscheinen erstmals im Jahre 1162 mit dem nobilis Scacco de Bardewic in einer Urkunde 1 Er wird darin als Zeuge von Herzog Heinrich dem Lowen genannt Mit Scacco beginnt auch die Stammreihe des Geschlechts In luneburgischen Urkunden werden um 1200 Eckhard Schako und sein Bruder Mangold von Estorp Sohne von Schackoni als Zeugen genannt 1282 schenken die Schack dem Domkapitel zu Bardowick die dortige Johanniskirche die nicht erhalten ist mit dem Patronatsrecht und ererbten Landereien Diese Kirche muss vor der 1189 erfolgten Zerstorung der Stadt von der Familie errichtet worden sein 1342 erscheint in einem Dokument Johann Schack dessen Sohn Ekbert sich wiederum ausdrucklich von Estorp nennt 2 Ausbreitung und Besitzungen Bearbeiten Vom 14 Jahrhundert an beschrankt sich das Geschlecht im Wesentlichen auf seine rechtselbischen Besitzungen im Herzogtum Sachsen Lauenburg heute Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig Holstein Dort gehorte den Schacken etwa 400 Jahre lang bis 1654 das Gut Gulzow und ebenfalls seit fruher Zeit urkundlich 1391 das Gut Basthorst bis 1645 sowie bis 1408 Gut Wotersen Ferner 1423 1570 Juliusburg sowie Mussen Ab dem 15 Jahrhundert gelangten Angehorige des Geschlechts ins Herzogtum Holstein und nach Danemark An Grundbesitz haben die nichtgraflichen Linien des Geschlechts in Schleswig Holstein und Danemark 23 Guter meist vorubergehend besessen Sie siedelten sich spater auch in der Mark Brandenburg Mecklenburg Pommern Westpreussen und in der Oberlausitz an Im Furstentum Luneburg gehorten ihnen 1690 die Guter Rosenthal und Wendewisch heute beides Ortsteile von Bleckede Aus der braunschweig luneburgischen Linie stammte Christian von Schack der 1790 zum furstlich wolfenbuttler Geheimrat ernannt wurde Ebenfalls aus dieser Linie kam Emico Johann von Schack Herr auf Wendorf bei Crivitz in Mecklenburg der Oberhauptmann in Langenheim war nbsp Engel Karl Ernst von Schack 1750 1811 auf Grammow mit seiner Frau Meta Pauline von Rosenorn 1754 1811 und den Kindern Christian und FriedrichIn Mecklenburg war bis 1495 Borgstorf im Besitz der Schack Seit dem 17 Jahrhundert bis 1896 3 waren die Grafen Schack auf Gut Wendorf in Kuhlen Wendorf ansassig Im 17 Jahrhundert kam durch Heirat aus der Familie Buchwald das Gut Johannstorf an die Schack die sich dann dort Schack von Buchwald nannten Sie liessen das heutige barocke Herrenhaus ab 1743 errichten Die Guter Gross Poverstorf heute Schonlage und Schependorf waren im 18 Jahrhundert Grammow von 1794 bis 1832 im 19 Jahrhundert ferner das Gut Rehagen das dann nach dem lauenburgischen Besitz in Basthorst umbenannt wurde im Besitz der Familie ebenso Brusewitz Breesen Ehmkendorf Pankelow Der Wendorfer Zweig in Mecklenburg besass Rehagen spater Basthorst genannt Schependorf Langenbrutz Gr Goernow Nustrow Stassow Grammow Ehmkendorf Korchow Pottwitz Wichmannsdorf etc Die Mussener Linie besass zeitweise Dreilutzow Damshagen Gresse vornehmlich aber das Fideikommiss Hulseburg 1694 1779 Der Radener Zweig erwarb das Majorat Zulow Der Herzberger Zweig war spater auf Lubsee Panzelow Retzendorf Flessenow und Rey seit Anfang des 18 Jahrhunderts bis zur Enteignung 1945 angesessen Die Hasenthaler Linie besass in Mecklenburg die Guter Wietow Hast Masstow Fahren und Kahlenberg und in Ostpreussen Tuschau Kirschenau und Wengern Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich 31 Eintragungen von Tochtern der Familien von Schack von 1722 bis 1908 aus Wendorf Gross Raden Ventschow Retgendorf Gremmelin Pankelow und Dreilutzow zur Aufnahme in das dortige adelige Damenstift Mehrere Wappenschilder mit Ordenskreuz hangen auf der Nonnenempore in der Klosterkirche Wahrend sich die Hasenthaler und Mussener Linie im 16 Jahrhundert und die Basthorster Linie im 14 Jahrhundert von dem gemeinsamen Stammhause Gultzow trennten haben sich bereits im 13 Jahrhundert die pommerschen Schacks losgelost und im Pyritzer Weizenacker die Guter Prillwitz Klosin und Lindenbusch erworben die bis 1799 in ihrem Besitz blieben ferner Lenzen Blankensee und Kloxin Zuletzt besass diese Linie die Guter Weidenbach und Raakow sowie Dammerow bei Belgardt In der Mark Brandenburg war unter anderem Lindenbusch bei Soldin in Mecklenburg Johannstorf Rey und Korchow in Westpreussen Trzciano bei Culm und Tuschewo bei Lobau und in der Oberlausitz Berna heute Bierna bei Lauban und Radibor 1707 1765 mit dem 1719 fur Friedrich Wilhelm von Schack erbauten Barockschloss nbsp Schloss Johannstorf Mecklenburg erbaut ab 1743 nbsp Schloss Radibor Oberlausitz erbaut ab 1709 1719 Aus der pommerschen Linie stammte Hans Schack der von Konig Christian V von Danemark zum Generalleutnant und Kommandanten von Kopenhagen ernannt wurde Er zog aber spater mit seiner Familie auf die Guter seiner Frau nach Westfalen und hinterliess nur weibliche Nachkommen Zum lauenburg mecklenburgischen Stamm zahlte Hans von Schack 1609 1676 Er stand zunachst in franzosischen Diensten als koniglich franzosischer Generalmajor trat dann in koniglich danische Dienste und starb 1676 als danischer Feldmarschall und Kriegsratsprasident Hans von Schack ubernahm 1659 das Lehen Mogeltonder und liess dort 1662 1666 das Barockschloss Schackenburg erbauen Seine Nachfahren waren die danischen Grafen Schack von Schackenborg letzter Besitzer war der 1978 verstorbene Lehnsgraf Hans von Schack der den Besitz einer Stiftung als Sekundogenitur fur das Konigshaus hinterliess Ferner hatte Hans von Schack 1661 Schloss Gram erworben das bis 1821 im Besitz der Grafen Schack danach bis 2007 ihrer Erben der Grafen Brockenhuus Schack blieb 1754 wurde in Kopenhagen das Palais Schack erworben heute Residenz der danischen Konigin nbsp Schloss Schackenborg in Mogeltonder Sonderjylland 2023 nbsp Schloss Schackenborg Sudjutland DK erbaut ab 1662 Foto 2006 nbsp Schloss Gram Jutland DK Aus einer weiteren danischen Linie kam Engel Carl Ernst von Schack 1750 1811 Herr auf Nustrow 1794 1912 im Besitz der Familie der dort 1830 das klassizistische Herrenhaus erbauen liess Grammow und Stassow danischer Geheimrat Oberhofmarschall und Ordenssekretar der um 1800 zum Oberprasident der Stadt Kiel ernannt wurde nbsp Gut Nustrow MecklenburgAuch im Konigreich Preussen gelangten zahlreiche Angehorige des Geschlechts in einflussreiche militarische Positionen So waren unter anderem Hartwig von Schack 1728 1809 Friedrich Ludwig von Schack 1747 1829 Wilhelm von Schack 1786 1831 und August von Schack 1793 1864 Generalmajore in der preussischen Armee Hans Wilhelm von Schack 1791 1866 stieg bis zum General der Infanterie auf Ein bedeutender Vertreter der Familie war der Dichter und Kunsthistoriker Adolf Friedrich von Schack 1856 wurde er zum Ehrenmitglied der Akademie der Wissenschaften ernannt Er begrundete eine Sammlung wertvoller Gemalde die Sammlung Schack Diese ist nachdem sie an Kaiser Wilhelm II vererbt wurde noch immer in Munchen beheimatet Adolf Friedrich von Schack wurde 1881 Ehrenburger der Stadt Munchen Es gibt einen Familienverband der Herren und Grafen von Schack welcher seit 1912 regelmassig Familientage abhalt Verschiedene Vertreter des Adelsgeschlechts waren und sind Mitglied des Johanniterordens zumeist der Mecklenburgischen Genossenschaft 4 Standeserhebungen Bearbeiten An das Geschlecht sind im Laufe der Zeit vor allem in Danemark zahlreiche Standeserhebungen gelangt Die Linie zu Sneumgaard erhielt am 7 Dezember 1668 und die Linie zu Wendorf am 17 Januar 1776 die danische Adelsnaturalisation Aus der danischen Linie zu Schackenburg erhielt Hans von Schack zunachst koniglich danischer Generalleutnant der Kavallerie am 6 Januar 1658 die danische Adelsnaturalisation Am 25 Mai 1671 wurde er jetzt danischer Feldmarschall und Mitglied des Reichsrates in den Freiherrenstand fur alle seine Nachkommen und in primogenitur den danischen Grafenstand erhoben Sein Sohn Otto Didrik Graf Schack auf Schackenburg Amtmann zu Ribe errichtete am 23 Juni 1676 die danische Lehnsgrafschaft Schackenburg Frederik Christian Freiherr Schack auf Giesegaard erhielt am 18 Oktober 1749 den danischen Grafenstand Eine unbeschrankte Erlaubnis zur Fuhrung des Grafenstandes erhielt am 17 September 1772 der koniglich danische Kammerherr und Geheimrat Hans Graf Schack vierter Lehnsgraf zu Schackenburg Seekamp und Brink Aus der Linie zu Zulow erhielt Adolf Friedrich von Schack Fideikommissherr auf Zulow und Grossherzoglich mecklenburg schwerinscher Kammerherr und Geheimer Legationsrat am 22 November 1876 zu Berlin durch Allerhochste Kabinettsorder den preussischen Grafenstand in primogenitur Er war geknupft an den Besitz des Fideikommiss Zulow Der Grafentitel war eventuell vererblich mit jenem Fideikommiss an die Nachkommen seines Bruder Rudolf von Schack auf Brusewitz Eine Grossherzoglich mecklenburg schwerinsche Anerkennung erfolgte am 28 Dezember 1876 und am 22 Oktober 1877 zu Berlin durch preussisches Diplom Wappen BearbeitenStammwappen Bearbeiten Das Stammwappen zeigt in Rot eine silberne Lilie Auf dem Helm die silberne Lilie zwischen zwei rot silbern und silbern rot geteilten Buffelhornern Die Helmdecken sind rot silbern Der pommersche Stamm fuhrt uber demselben Schild als Helmzier eine wachsende rot gekleidete Jungfrau mit einem grunen Kranz im abfliegenden Haar in jeder Hand eine silberne Lilie haltend Die Helmdecken sind rot silbern Die danischen Linien fuhren ebenfalls den Stammschild weiter zum Teil als geviertes Wappen Kommunalwappen Bearbeiten Die Lilie aus dem Wappen der Familie Schack erscheint noch heute in zahlreichen norddeutschen Stadt Amts und Gemeindewappen nbsp Amt Schwarzenbek Land 5 nbsp Gemeinde Wiershop nbsp Gemeinde Basthorst nbsp Gemeinde Dahmker nbsp GemeindeGulzow nbsp Stadt Tessin bei Rostock nbsp Gemeinde BrusewitzBekannte Familienmitglieder chronologisch Bearbeiten nbsp Hans von Schack 1609 1676 Feldmarschall nbsp Adolf Friedrich von Schack 1815 1894 Dichter und KunstsammlerSiegebod Schack 1261 Domherr zu Lubeck und Domherr zu Schwerin Hans von Schack 1609 1676 deutsch danischer Feldmarschall Hans Christian von Schack 1642 1706 deutsch danischer Generalleutnant und Gouverneur von Kopenhagen Otto Friedrich von Schack 1668 1751 niederlandischer Generalleutnant zuletzt Kommandeur der gesamten Kavallerie der Vereinigten Niederlande Hartwig Asch von Schack 1685 1734 deutsch danischer Generalmajor und Ritter des Dannebrog Ordens Hartwig von Schack 1728 1809 preussischer Generalmajor Otto Wilhelm Christian von Schack 1731 1781 Chef eines Freibataillon preussischer Offizier Friedrich Ludwig von Schack 1747 1829 preussischer Generalmajor Wilhelm Georg von Schack 1751 1827 preussischer Generalmajor Otto Friedrich Ludwig von Schack 1763 1815 preussischer Major Vorbild fur Theodor Fontanes Roman Schach von Wuthenow Adam Reimar Christoph von Schack 1780 1852 mecklenburgischer Bundestagsgesandter Wilhelm von Schack 1786 1831 preussischer Generalmajor Ferdinand von Schack 1787 1846 preussischer Generalmajor Hans Wilhelm von Schack 1791 1866 preussischer General der Infanterie August von Schack 1793 1864 preussischer Generalmajor Adolf Friedrich von Schack 1815 1894 deutscher Dichter Kunstsammler und Mazen siehe auch Schackgalerie Munchen Ernestine Hedwig Caroline von Schack auf Pankelow 1821 1906 von 1875 bis 1906 als Domina 31 Jahre Vorsteherin des Konvents im adeligen Damenstift des Klosters Dobbertin 6 7 Wilhelmine Auguste von Schack 1826 1853 deutsche Zeichnerin Karl von Schack 1833 1912 preussischer Generalleutnant Otto von Schack 1851 1914 preussischer Generalmajor Max von Schack 1853 1924 deutscher General der Infanterie Ulrich von Schack 1853 1923 mecklenburgischer Rittergutsbesitzer und Landrat Hans von Schack 1853 1934 Generalleutnant a D Ehrenmitglied des Geschlechterverbandes 8 Familienchronist u a Beitrage zur Geschichte der Grafen und Herren von Schack Leipzig 1924 Eckhard von Schack 1879 1961 deutscher Diplomat Gesandter in Lettland 1934 Adolf Friedrich von Schack 1888 1945 deutscher Offizier und WiderstandskampferSiehe auch BearbeitenListe deutscher Adelsgeschlechter SLiteratur BearbeitenLeopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 4 Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 S 151 f Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 8 Friedrich Voigt Leipzig 1868 S 69 f Joachim von Pritzbuer Christoph Otto von Gamm Mecklenburgische Adelsgeschlechter A M Gundlach Neustrelitz 1894 S 165 ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Hauser 1920 Jahrgang 21 Justus Perthes Gotha 1919 Hans von Schack Uberblick uber die Geschichte des Geschlechts von Schack Degener amp Co Leipzig 1922 DNB Hans von Schack Beitrage zur Geschichte der Grafen und Herren von Schack 4 Bande Degener amp Co Leipzig 1924 DNB Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1941 Teil A Uradel Jahrgang 40 Justus Perthes Gotha 1939 S 461 ff Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1942 Teil A Uradel Jahrgang 115 Justus Perthes Gotha 1941 S 448 ff Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser Band I Band 2 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1952 S 341 ff ISSN 0435 2408 Christoph Franke Moritz Graf Strachwitz von Gross zauche und Camminetz Klaus von Andrian Werburg Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XII Band 125 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 2001 S 296 298 ISSN 0435 2408 Gothaisches Genealogisches Handbuch Adelige Hauser Band 7 Selbstverlag des Deutschen Adelsarchivs Marburg 2021 ISBN 978 3 9820762 3 2 Sekundarliteratur Bearbeiten Otto Hupp Munchener Kalender 1907 Buch u Kunstdruckerei AG Munchen Regensburg 1907 Stefan Pochanke Schack Wilhelmine Auguste von In Allgemeines Kunstlerlexikon Internationale Kunstlerdatenbank online Stefan Pochanke Das Seebad Heringsdorf zur Biedermeierzeit in den Zeichnungen der Wilhelmine von Schack Bad Oldesloe 2020 ISBN 978 3 9818526 8 4 Quellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin LHAS 5 11 2 Landtagsversammlungen Landtagsverhandlungen Landtagsprotokolle Landtagsversammlungen LHAS 5 12 4 2 Mecklenburgisches Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schack Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wappensiegel von 1269 mit Beschreibung S 92 Memento vom 5 Mai 2012 im Internet Archive in Friedrich Crull Die Wappen der bis 1360 in den heutigen Grenzen Meklenburgs vorkommenden Geschlechter der Mannschaft Literatur uber Familien von Schack in der Landesbibliographie MV Website des Familienverbandes derer von Schack Wo Preussens High Society Urlaub machteEinzelnachweise Bearbeiten MUB Band I 786 1250 Hrsg Verein fur Me c klenburgische Geschichte und Alterthumskunde in Commission der Stiller schen Hofbuchhandlung Schwerin 1863 S 69 1162 Nr 74 Heinrich Herzog von Baiern und Sachsen verleihet dem Propste und den zwolf Domherren zu Ratzeburg siebenundzwanzig Mark aus dem Zolle zu Lubek identisch mit Urkundenbuch der Stadt Lubeck 1 Nr 2 Ernst Heinrich Kneschke Hrsg Neues allgemeines deutsches Adelslexicon Band 8 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1868 S 70 Guter Adressbuch fur Mecklenburg Schwerin und Strelitz 1896 Verzeichnis sammtlicher Guter der Ritterschaft und des Grossherzoglichen Domaniums sowie der Erbpachthofe die einen Hufenstand von mehr als 350 bonitierten Scheffeln haben In Hofbuchhandlung E Bruckner Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch Verlag der Brunslow schen Hofbuchhandlung E Bruckner Neubrandenburg 1896 S 52 53 uni goettingen de abgerufen am 20 September 2021 Mecklenburgische Genossenschaft der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem Hrsg Mecklenburgische Genossenschaft des Johanniterordens 1861 2011 Druck und Verlagsgesellschaft Rudolf Otto Berlin 2011 S 246 247 d nb info abgerufen am 20 September 2021 Kommunale Wappenrolle Schleswig Holstein LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 9 Domina von Schack 1871 1906 Horst Alsleben Der Dobbertiner Konvent Eine christliche Gemeinschaft im Herzogtum Mecklenburg Schwerin In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 S 57 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1941 Teil A Uradel bis 1400 nobiliert Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Der in Deutschland eingeborene Adel Uradel Teil A Adelige Hauser des spatestens um 1400 nachgewiesenen ritterburtigen deutschen Landadels In Der Gotha Standardreihe der Genealogie 40 Auflage Justus Perthes Gotha 10 Oktober 1940 S 468 d nb info abgerufen am 20 September 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schack Adelsgeschlecht amp oldid 236040054