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51 540444 10 735136 Koordinaten 51 32 25 6 N 10 44 6 5 O Die Stollenanlage im Kohnstein ist ein weitlaufiges unterirdisches Bauwerk im Bereich des 334 9 m 1 hohen Kohnsteins in der Montanregion Harz bei Nordhausen im Landkreis Nordhausen 2 in Thuringen das wahrend des Zweiten Weltkrieges durch KZ Haftlinge erheblich ausgebaut und als Mittelwerk zur Produktion von Rustungsgutern verwendet wurde Fur die Gefangenen entstand am Sudhang des Kohnsteins das Konzentrationslager Dora als grosster Einzelstandort sowie Sitz der Kommandantur des im Herbst 1944 neu organisierten KZ Mittelbau Teile der Stollenanlage sind uber die KZ Gedenkstatte Mittelbau Dora zuganglich Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Geschichte 2 1 Bergbau und unterirdisches Treibstofflager 2 2 Umbau zur Produktionsstatte fur Rustungsguter 2 3 Nutzung fur Mittelwerk und weitere Unternehmen 2 4 Geschichte der Stollen nach Kriegsende 2 5 Konflikte mit der Anhydritforderung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Gesamtmodell der Stollenanlage im Kohnstein ausgestellt im Fahrstollen A nbsp 1947 gesprengte einstige Einfahrt in den Fahrstollen A mit GleisrestenDie Stollenanlage im Kohnstein besteht aus zwei Hauptstollen dem Fahrstollen A sowie dem davon westlich gelegenen Fahrstollen B die technisch gesehen Tunnel darstellen obwohl sie als Stollen bezeichnet werden die in etwa in Nord Sud Richtung mit leichter S Form in etwa 200 Metern Entfernung parallel zueinander durch den Berg getrieben wurden Die Anlage war also von der Nordseite wie von der Sudseite her mit je zwei Mundlochern aufgefahren Die beiden Hauptstollen waren jeweils etwa 1 8 Kilometer lang und hatten eine Hohe von etwa 30 Metern Sie sind durch 42 Querschlage miteinander verbunden ausserdem verlauft in Nord Sud Richtung eine kleinere Versorgungsstrecke in der Mitte zwischen den beiden Hauptstollen Weitere Strecken befinden sich am Fahrstollen A in dessen sudlichem Bereich 3 Die beiden Hauptstollen konnten sowohl von Lastkraftwagen als auch Zugen befahren werden Dazu waren in ihnen Gleise verlegt um die fur die Produktion im Mittelwerk benotigten Teile in den Berg hinein sowie die fertiggestellten Raketen hinauszutransportieren Uber einen eigenen Gleisanschluss war das Stollensystem mit der Bahnstrecke Northeim Nordhausen verbunden Von Norden her betrachtet wird der erste Bereich der Stollenanlage bis zum 19 Querstollen als Nordwerk bezeichnet Daran schliesst sich der Bereich des ehemaligen Mittelwerks I an im Suden liegt das ehemalige Mittelwerk II Die Gesamtlange aller Grubenbaue im Kohnstein betrug im Mai 1945 etwa 20 Kilometer insgesamt wurden mindestens 120 000 m ausgeschachtet bei geplanten 750 000 m 3 Damit gehort die Stollenanlage im Kohnstein noch heute zu den grossten unterirdischen Anlagen der Welt Geschichte BearbeitenBergbau und unterirdisches Treibstofflager Bearbeiten Ab 1917 liess die Badische Anilin amp Soda Fabrik BASF durch das Ammoniakwerk Merseburg Sulfatgestein im Kohnstein abbauen Da der Abbau dieser Gesteine Mitte der 1930er Jahre nicht mehr wirtschaftlich war schlug die Leitung des Werkes dem Reichswirtschaftsministerium vor ein Gemeinschaftsunternehmen zu grunden Das bislang hauptsachlich im Tagebau geforderte Gestein sollte auch untertage durch Stollenvortrieb abgebaut werden und das daraus entstehende Stollensystem dem Deutschen Reich als unterirdisches Treibstofflager fur die Wehrmacht dienen Dieser Vorschlag wurde durch das Reichswirtschaftsministerium positiv aufgenommen und die Umsetzung desselben der neugegrundeten Wirtschaftlichen Forschungsgesellschaft mbH WiFo ubertragen Ab dem 16 Juli 1936 wurde durch 250 Fachkrafte mit den Arbeiten fur ein Stollensystem begonnen Bis September 1937 wurden zwei Fahrstollen die durch zwolf Querstollen verbunden waren fertiggestellt Durch dieses Projekt erhielt die WiFo gunstig untertage gelegene Lagerflachen und das Werk kostengunstig das abgebaute Gestein das in Merseburg weiterverarbeitet wurde Bis zum Herbst 1942 war das Stollensystem provisorisch fertiggestellt Bereits ab 1938 konnte die WiFo Treibstoffe und andere Chemikalien in den fertigen Bereichen des Stollensystems einlagern Im Sommer 1943 waren bereits 2500 Arbeitskrafte bei den Bauvorhaben im Kohnstein eingesetzt darunter auch eine erhebliche Anzahl von Ostarbeitern Die Bauvorhaben im Kohnstein wurden standig erganzt und erweitert 4 Umbau zur Produktionsstatte fur Rustungsguter Bearbeiten Nach der Bombardierung der Heeresversuchsanstalt Peenemunde durch die Operation Hydra der Royal Air Force RAF in der Nacht vom 17 zum 18 August 1943 trafen Adolf Hitler Rustungsminister Albert Speer und Reichsfuhrer SS Heinrich Himmler die Entscheidung die Herstellung der V2 Rakete sowie der V1 Flugbombe von Peenemunde unter Tage zu verlagern Als kunftiger Produktionsstandort wurde die bereits existierende Stollenanlage im Kohnstein ausgewahlt 5 die durch KZ Haftlinge schnellstmoglich zur Fabrik fur Rustungsguter umgebaut werden sollte Vom KZ Buchenwald wurde dazu ein Aussenkommando mit der Tarnbezeichnung Arbeitslager Dora ins Leben gerufen Der erste Haftlingstransport mit 107 Haftlingen erreichte den Kohnstein am 28 August 1943 zehn Tage nach der Zerstorung der Anlagen in Peenemunde Mit dem Ausbau der Stollenanlage zur unterirdischen Raketenfabrik Mittelwerk wurde die WiFo als Eigentumerin beauftragt die Fertigung der Raketen nach den Vorgaben der Heeresversuchsanstalt Peenemunde wurde der Mittelwerk GmbH ubertragen die erst nachtraglich am 24 September 1943 offiziell als Unternehmen gegrundet wurde 6 Der Umbau der Stollenanlage zur Produktionsstatte dauerte vom Spatsommer 1943 bis Anfang 1944 Allein bis Ende 1943 wurden insgesamt 11 000 KZ Haftlinge zum Kohnstein verbracht 7 Es wurde nicht sofort mit der Waffenherstellung begonnen sondern zunachst wurden die Boden in den Stollen betoniert Strassen gebaut Gleise verlegt weitere Kammern angelegt und die grossen Produktionsmaschinen eingebaut Samtliche Arbeiten wurden durch die Haftlinge ausgefuhrt meist ohne besondere Transport oder Hilfsmittel Um einen Ausgang am Sudhang des Kohnsteins zu schaffen mussten KZ Haftlinge zunachst den Fahrstollen A weiter ausbauen In den Fahrstollen A und B wurden Eisenbahnschienen verlegt um die fur die Produktion benotigten Teile in den Berg sowie die fertiggestellten Raketen hinaustransportieren zu konnen Die Haftlinge errichteten zudem einen Frachtenbahnhof nahe den sudlichen Tunneleingangen sowie eine Eisenbahnbrucke uber die Zorge so dass das Stollensystem einen Gleisanschluss zur Bahnstrecke Northeim Nordhausen erhalten konnte Bei Ankunft der ersten Haftlingsgruppe aus dem KZ Buchenwald im August 1943 gab es am Kohnstein noch keine Unterkunfte fur die Haftlinge Es existierten lediglich die Stollen des Treibstofflagers Zunachst waren die Haftlinge provisorisch in einem Zeltlager am Kohnstein untergebracht und spater unter inhumanen Bedingungen in der Stollenanlage selbst Die Haftlinge wurden gezwungen in den ersten vier Seitenkammern Schlafstollen fur sich einzurichten Die meisten der Gefangenen die bis Anfang 1944 in den Stollen eingesetzt waren wurden von der SS rund um die Uhr in den Tunneln gehalten In den ersten Monaten starben bereits Tausende von ihnen an Entkraftung Unterernahrung wegen der katastrophalen sanitaren Bedingungen sowie an Lungenkrankheiten hervorgerufen durch den Staub der Sprengungen Diese erfolgten tagsuber und nachts so dass nicht einmal ein geregelter Schlaf in den Stollen moglich war Erst nach dem Anlaufen der V2 Produktion im Mittelwerk wurde am Sudhang des Kohnstein ein oberirdisches Haftlingslager errichtet siehe KZ Mittelbau Dora nbsp Kohnstein Stollen fur die Rumpfproduktion der V2 1945 nbsp Haupttunnel der Stollenanlage im Kohnstein bei Niedersachswerfen V2 Antriebsaggregate in der Fertigung des Mittelwerks 1945Nutzung fur Mittelwerk und weitere Unternehmen Bearbeiten Hauptartikel Mittelwerk GmbH Die Produktion der V2 im Mittelwerk unter dem Kohnstein begann im Januar 1944 ein halbes Jahr nach der Grundung des Aussenkommandos Arbeitslager Dora Bis die Raketenproduktion in den Tunneln im Fruhjahr 1944 voll anlief starb etwa ein Drittel der Haftlinge an den inhumanen Versorgungs und Lebensbedingungen 8 Wahrend nach Einrichtung des benotigten Maschinenparks und Verlegung von Fachpersonal nach Niedersachswerfen die Produktion der Rustungsguter anlief wurde das Stollensystem kontinuierlich erweitert Im Schnitt waren etwa 5 000 Haftlinge bei der V2 Montage unter Aufsicht von circa 3 000 Zivilangestellten beschaftigt 9 Der Grossteil der Haftlinge war jedoch nicht in der Raketenproduktion sondern beim Stollenbau fur die Untertageverlagerung weiterer Betriebe und dem Aufbau zusatzlicher Aussenlager im Harz eingesetzt Im April 1944 musste die Mittelwerk GmbH auf Intervention des Rustungsministeriums den nordlichen Teil der Stollenanlage im Kohnstein der Junkers Flugzeug und Motorenwerke AG uberlassen Die Junkers Werke liessen dort ab Mitte 1944 durch Zwangsarbeiter Strahltriebwerke produzieren Ab Sommer 1944 wurden auch Zulieferbetriebe zum Schutz gegen Luftangriffe in den Kohnstein verlegt 10 und ab Januar 1945 auch die V1 produziert In Relation zur V2 Produktion war die Fertigung der V1 im Mittelwerk jedoch eher unbedeutend da die V1 im Gegensatz zur V2 an mehreren Standorten gefertigt wurde Des Weiteren liess Heinkel seinen Volksjager Heinkel He 162 ab Herbst 1944 in der Stollenanlage fertigen Weitere Projekte konnte die bereits voll ausgelastete Mittelwerk GmbH nicht mehr realisieren Auftrage zur Produktion der Flugabwehrraketen Taifun und R4M kamen uber die Testphase nicht mehr hinaus Bis zur kriegsbedingten Einstellung der Raketenproduktion Ende Marz 1945 wurden insgesamt etwa 6 000 V1 Raketen und ungefahr die gleiche Anzahl an V2 Waffen gefertigt 11 Aufgrund der kriegsbedingten Lage fehlender Transportmoglichkeiten Komponentenmangel technischer Probleme und der immer geringer werdenden Treibstoffvorrate und Stromkapazitaten wurde die Raketenproduktion im Marz 1945 eingestellt Der noch Anfang 1945 ausgearbeitete Plan ein riesiges Raketenzentrum in der Stollenanlage im Kohnstein zu etablieren in dem etwa 30 Unternehmen der Raketenforschung als Entwicklungsgemeinschaft Mittelbau tatig sein sollten konnte kriegsbedingt nicht mehr umgesetzt werden und blieb daher eine Illusion 12 Wahrend der britischen Bomberangriffe am 3 und 4 April 1945 auf Nordhausen diente die Stollenanlage im Kohnstein als Schutzraum fur die nahere Umgebung Das bereits am Abend des 3 April evakuierte Stadtkrankenhaus Nordhausen zog am 8 April in die Stollen um Ab 3 4 April fluchteten auch viele Tausende Nordhauser in die ehemalige Raketenfabrik Geschichte der Stollen nach Kriegsende Bearbeiten Nach der Befreiung des KZ Mittelbau Dora am 11 April 1945 sicherten britische und amerikanische Spezialeinheiten Material und Maschinen aus dem Mittelwerk Nach der Ausschlachtung der technischen Anlagen durch die Alliierten plante die sowjetische Militarverwaltung die am 1 Juli 1945 Thuringen von der US Armee ubernommen hatte 13 das komplette Stollensystem im Sommer 1947 mit 196 Waggonladungen Altmunition und Sprengstoff zu sprengen Die vollstandige Sprengung scheiterte jedoch da der Explosionsdruck durch die Luftungsschachte entwich und nur die Stollenauskleidungen einsturzten in denen die Sprengladungen gezundet wurden Daraufhin wurden nur die vier Eingange der Hauptstollen A und B an der Nord und Sudseite des Kohnstein sowie die Zugange der im Norden der Anlage gelegenen Stollen C C1 D und D1 gesprengt Nach der Wiederaufnahme des Anhydrit Bergbaus am Kohnstein wurden die an der Nordseite des Berges gelegenen C und D Bereiche der Stollenanlage in den 1970er Jahren wieder aufgefahren Die C Stollen dienten als beluftetes spater drei Raume als zwangsgekuhltes Gemuselager Die Bergtemperatur von 8 C bei einer relativen Luftfeuchte von 60 erlaubte Getreidelagerung und Lagerung von Schrauben und ahnlichem fur das Fernmeldewerk Der Bereich des D Stollens diente als Kartoffellager Vom C Bereich uber den Luftungsschacht waren der A und der B Bereich vollig trocken und begehbar Die 160 Meter langen ehemaligen Produktionskammern waren teils eingesturzt von neun Metern Firsthohe war etliches herabgesturzt Nach den Demontagen waren nur Luftkanale Werkbanke und z B ein Gluhofen auffallig Nach der Wende in der DDR 1989 wurde die fruher am Eisernen Vorhang gelegene Stollenanlage zum Schauplatz zahlreicher Plunderungen durch Schatzsucher und Trophaensammler die sich Einlass uber den ungesicherten Zugang des Anhydrit Bergwerkes im nordlichen Teil des Kohnsteins verschafften Devotionaliensammler und Hobbyarchaologen stahlen zwischen 1993 und 1998 geschatzte 70 Tonnen Material aus dem ehemaligen Mittelwerk 14 Seit 2004 ist der Hintereingang zur Stollenanlage versperrt sodass es kaum noch Plunderungen gibt 14 nbsp Heutiger Zugang zum Stollensystem im KohnsteinFur offentliche Besucher blieb das Stollensystem im Kohnstein hingegen bis zur Deutschen Wiedervereinigung verschlossen 14 Zwischen 1988 und 1991 wurde im Zuge der Neugestaltung der KZ Gedenkstatte Mittelbau Dora ein neuer Zugangsstollen zur Stollenanlage angelegt die Bauarbeiten waren 1994 endgultig beendet Durch Mitarbeiter der Gedenkstatte des KZ Mittelbau Dora sind seit 1995 Fuhrungen durch einen kleinen Teil des Stollensystems moglich 15 Konflikte mit der Anhydritforderung Bearbeiten nbsp Anhydrit Abbau am KohnsteinWahrend die Stollenanlage heute in das Konzept der KZ Gedenkstatte Mittelbau Dora einbezogen ist wird am Kohnstein weiterhin Anhydrit gefordert Dabei verfolgen Denkmalschutz und Industrie mitunter unterschiedliche Interessen Uber die Treuhandanstalt kam der Kohnstein am 30 September 1992 in den Besitz des privaten bayerischen Bergwerksunternehmens Wildgruber WICO das die Anhydritvorkommen durch die FBM Baustoffwerk Wildgruber GmbH amp Co Anhydritwerke KG mit Sitz in Niedersachswerfen ausbeuten liess Dabei erwarb Wildgruber nur den Berg nicht aber das Stollensystem und die darin verbliebenen Uberreste des Mittelwerks Es war geplant das Tunnelsystem unter Denkmalschutz zu stellen und das darin verbliebene Material verrostete Raketenteile etc zu inventarisieren In dem Kaufvertrag wurde auch festgeschrieben dass Wildgruber WICO beim Anhydritabbau eine Schutzschicht von 50 m zum Stollensystem zu beachten hatte Dieser Umstand fuhrte zu Konflikten zwischen dem Betrieb der um die Wirtschaftlichkeit seines Unternehmens besorgt war und der Denkmalschutzbehorde sowie ehemaligen KZ Haftlingen die den Schutz des Stollensystems forderten 16 Im Dezember 2002 musste Wildgruber Konkurs anmelden und das Gipswerk am Kohnstein schliessen Im Februar 2004 ubernahm die Firma Knauf Gips die WICO und damit auch 72 der Anteile am Steinbruch im Kohnstein 17 Mit den neuen Eigentumern wurde eine Einigung uber die Erhaltung der historischen Stollen erzielt Ab 1992 konnte der Unterwasserarchaologe Willi Kramer erstmals im Auftrag des Landes Thuringen provisorisch die Uberreste des Mittelwerks im durch Grundwasser uberfluteten Stollensystem in Tauchgangen sichten Zwischen 1993 und 1998 untersagte der Bergwerksbetreiber Helmut Wildgruber mit Hinweis auf sein Hausrecht jegliche Forschungstatigkeiten Kramers im Kohnstein obwohl die Uberreste des Mittelwerks thuringisches Eigentum sind 14 1998 wurde das gesamte System durch Kramer im Auftrage des Landes Thuringen vermessen und das noch vorhandene Inventar dokumentiert 18 Literatur BearbeitenTim Schafer Fotos Fakten Fanatismus die Stollen des Mittelwerkes der SS im Kohnstein b Nordhausen vom WiFo Auftrag des RKM Reichskriegsministeriums amp Lager fur Reichsmarschall Hermann Goring uber SS Brigadegeneral Dr Ing Hans Kammler Rustungsverlagerung und zur Haftlingsholle des Arbeitslager und KZ Mittelbau Dora in Nazideutschland 1918 1945 Iffland Nordhausen Salza 2005 ISBN 3 939357 00 6 Udo Breger Der Raketenberg Kohnstein Dora und die V2 Peter Engstler Ostheim Rhon 1992 ISBN 3 9801770 7 6 Hilmar Romer Kleine Kohnsteinfibel reproFactory Nordhausen 2010 Weblinks BearbeitenGrundriss des Stollensystems im Kohnstein auf hamburgerunterwelten de Nutzung des Stollensystems im Kohnstein auf www peterhall de Josef Tauchmann Ein historisch geographischer Lehrpfad zum Salza Spring Gedenkstatte Mittelbau Dora und Kohnstein 1984 auf karstwanderweg deEinzelnachweise Bearbeiten Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Landkreis Nordhausen bei Freistaat Thuringen Thuringer Landesanstalt fur Umwelt und Geologie a b Jens Christian Wagner Produktion des Todes Das KZ Mittelbau Dora Gottingen 2001 S 288 Jens Christian Wagner Produktion des Todes Das KZ Mittelbau Dora Gottingen 2001 S 146ff Jens Christian Wagner Konzentrationslager Mittelbau Dora 1943 1945 Begleitband zur standigen Ausstellung in der KZ Gedenkstatte Mittelbau Dora Gottingen 2007 S 32f Jens Christian Wagner Konzentrationslager Mittelbau Dora In Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Band 7 Niederhagen Wewelsburg Lublin Majdanek Arbeitsdorf Herzogenbusch Vught Bergen Belsen Mittelbau Dora C H Beck Munchen 2008 ISBN 978 3 406 52967 2 S 231f Volker Bode Christian Thiel Raketenspuren Waffenschmiede und Militarstandort Peenemunde Berlin 1995 S 86ff Konzentrationslager Mittelbau Dora 1943 1945 Begleitband zur standigen Ausstellung in der KZ Gedenkstatte Mittelbau Dora Gottingen 2007 S 45f Konzentrationslager Mittelbau Dora 1943 1945 Begleitband zur standigen Ausstellung in der KZ Gedenkstatte Mittelbau Dora Gottingen 2007 S 49f Jens Christian Wagner Produktion des Todes Das KZ Mittelbau Dora Gottingen 2001 S 200ff Jens Christian Wagner Produktion des Todes Das KZ Mittelbau Dora Gottingen 2001 S 205ff Jens Christian Wagner Produktion des Todes Das KZ Mittelbau Dora Gottingen 2001 S 274 275 Jens Christian Wagner Konzentrationslager Mittelbau Dora 1943 1945 Begleitband zur standigen Ausstellung in der KZ Gedenkstatte Mittelbau Dora Gottingen 2007 S 152f a b c d Sebastian Christ Spuren der Geschichte Uberreste eines Mordregimes In Der Spiegel Special 3 2005 9 Mai 2005 Jens Christian Wagner Konzentrationslager Mittelbau Dora 1943 1945 Begleitband zur standigen Ausstellung in der KZ Gedenkstatte Mittelbau Dora Gottingen 2007 S 3180 Hans Wagner Mittelbau Dora Tod in der Tiefe In Focus Nr 29 19 Juli 1993 S 36 Aktuell Gipsmarkt Nachrichten auf naturschatz org Willi Kramer Das unterirdische Rustungszentrum Mittelwerk Mittelbau Dora In Archaologie in Deutschland 3 2008 34 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stollenanlage im Kohnstein amp oldid 219900363