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Der Panzerkampfwagen VIII Maus war ein uberschwerer Panzer fur die Wehrmacht der nach den Ideen seiner Entwickler und einiger hochrangiger Politiker auf dem Schlachtfeld allen Gegnern uberlegen sein sollte Panzerkampfwagen VIII MausPanzerkampfwagen VIII Maus im Panzermuseum KubinkaAllgemeine EigenschaftenBesatzung 6 Kommandant Fahrer Funker Richtschutze zwei Ladeschutzen Lange 10 09 mBreite 3 67 mHohe 3 80 mMasse 188 tPanzerung und BewaffnungPanzerung 50 240 mmHauptbewaffnung 12 8 cm KwK44 L 55Sekundarbewaffnung 7 5 cm KwK 44 L 36 57 92 mm MG 42BeweglichkeitAntrieb Zwolfzylinder V MotorDaimler Benz MB 509794 kW 1080 PS Geschwindigkeit 20 km hLeistung Gewicht 5 74 PS tReichweite 186 kmNach einem Bombenangriff auf das Krupp Werk in Essen im August 1943 kam die Produktion der Panzerteile zum Erliegen und so wurden bis Ende 1944 nur zwei Prototypen fertiggestellt davon einer mit Gefechtsturm Die Panzer kamen nie zum Kampfeinsatz was unter anderem auch am Einsinken im Gelande durch Ubergewicht lag Die Porsche interne Projektnummer fur den Panzer lautete 205 wobei das erste fertiggestellte Exemplar die Nummer 205 1 trug und das zweite die 205 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Entwicklung 3 Technik 4 Fertigstellung und Erprobung 5 Verbleib nach Kriegsende 6 Militarische Bedeutung 7 Technische Daten 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMassgeblich an der Entwicklung beteiligt war die 1939 gegrundete Panzerkommission unter der Leitung von Ferdinand Porsche 1 Bereits im Jahre 1941 erhielt die Firma Krupp den Entwicklungsauftrag zum Bau eines uberschweren Panzers Die daraufhin entstandenen Studien uber 72 100 110 130 150 und 170 Tonnen Panzer wurden jedoch nie realisiert Der dem Projekt zugedachte Deckname Mammut wurde aus Tarnungsgrunden wieder verworfen und in Maus abgeandert Der Angriff auf die Sowjetunion 1941 konfrontierte die Wehrmacht mit modernen schweren Panzern und Hitler ging davon aus dass bis zum Fruhjahr 1943 von der Roten Armee schwerste Panzer zum Einsatz gebracht werden wurden Am 5 Marz 1942 wurde von Hitler in seinen Besprechungen mit Albert Speer bestimmt dass Firma Krupp anstelle eines 72 Tonnen einen 100 Tonnen Panzer bis zum nachsten Fruhjahr einsatzreif entwickeln solle In der Folgebesprechung am 21 Marz 1942 wies Hitler an dass auch Firma Porsche einen unabhangigen Vertrag zur Entwicklung eines 100 Tonnen Panzers erhalten solle 2 So wurde das Projekt im Jahr 1942 mit Hochdruck vorangetrieben und bei Krupp wurden erste Fahrzeugwannen und Turme produziert Als die Kruppwerke im August 1943 von Luftangriffen getroffen wurde und technische Losungen fur Motorisierung Fahrwerk und Bewaffnung noch nicht abgeschlossen waren wurde erkennbar dass dieses Projekt noch mehr Zeit benotigte Erst 1944 konnten fahrtechnische Erprobungen stattfinden Ende 1944 wurden die zwei Prototypen fur die Erprobung durch die Wehrmacht zu Heeresversuchsanstalt Kummersdorf verbracht Sie wurden dort beim Ruckzug gesprengt Die beschadigten Fahrzeuge fielen der Roten Armee in die Hande die diese zur eigenen Begutachtung und Erprobung nach Kubinka brachte Entwicklung BearbeitenNachdem Porsche letztlich den konkreten Entwicklungsauftrag erhalten hatte sollte Krupp weiterhin die Panzerwanne und den Turm fur das Fahrzeug liefern Am 23 Juni 1942 diskutierte Hitler mit Ferdinand Porsche einen ersten Entwurf und Porsche versprach das erste Fahrzeug am 12 Mai 1943 zu liefern Auf ein Angebot fur die Entwicklung von Krupp fur einen Turm fur den Panzerkampfwagen Mauschen im Juni 1942 hin erteilte die Abteilung Wa Pruf 6 am 17 Juli 1942 den Auftrag Im August 1942 erfolgten konzeptionelle Gesprache zwischen Porsche und Krupp um das Fahrzeug so zu gestalten dass es mit der Eisenbahn transportiert werden konnte Schliesslich wurde noch ein Luftschacht fur Unterwasserfahrt mit 800 mm Innendurchmesser entworfen 2 Wahrend Besprechungen der Verantwortlichen des Heeres am 11 September 1942 mit Krupps Oberingenieur Wolfert wurde dieser von Oberstleutnant Holzhauer darauf aufmerksam gemacht dass Porsche Schwierigkeiten mit seinem Entwurf hatte und man in etwa vier Wochen einen Termin hatte bei dem man einen Krupp Entwurf eines 150 t Panzers vorstellen konnte 3 Krupp ergriff die Gelegenheit und erstellte mit Bauteilen des Panzers Tiger von Maybach und Henschel die Tiger Maus die spater in den Entwurf E 100 umbenannt wurde Nach einer Vorstellung der beiden Konkurrenzentwurfe wahrend einer Konferenz vom 3 bis 5 Januar 1943 gab Hitler dem Entwurf von Porsche den Vorzug Weiterhin wurde entschieden dass die Kanone 12 8 cm KwK zum Einbau kommen wurde letztlich 10 Fahrzeuge pro Monat zu fertigen seien und die Altmarkischen Kettenwerke Alkett fur die Endmontage zustandig sein sollten Es wurde geaussert dass das Modell Mauschen und der Panzer Tiger II der Wehrmacht die waffentechnische Uberlegenheit fur das Jahr 1944 sichern sollten 4 Wahrend des Jahres 1943 kamen immer wieder gewichtssteigernde Komponenten hinzu so zum Beispiel eine Flammenwerferanlage Gleichzeitig uberarbeitete Porsche die Entwurfe der Panzerwanne und fuhrte Gesprache mit Krupp um Gewicht zu sparen und die Zeiten der Schweissarbeiten zu verkurzen Doch diese Anderungen sollten anfangs erst ab Wanne Nr 5 beginnen dann schon ab Wanne 3 und 4 5 Das massiv gestiegene Gewicht zwang auch zu Anderungen beim Fahrwerk Porsche wollte anfangs ein System einbauen welches er fur seinen Porsche Tiger entwickelt hatte doch liess dies sich nicht einfach hochskalieren da die Arbeiten an der Wanne viel zu aufwandig wurden Ein alterer Fahrwerksentwurf von Porsche konnte kurzfristig angepasst werden und die Bohrungen fur die Montage konnten entfallen 6 Am 14 Mai 1943 wurde Hitler und seinem Stab ein Holzmodell der Maus vorgefuhrt Auf das vom Heereswaffenamt Wa Pruf 6 ab Dezember 1942 mit der Firma Hermann Koebe Feuerwehr Gerate Fabrik entwickelte Gross Flammenwerfer Gerat fur seitliche Flammstosse wurde nach dieser Vorfuhrung verzichtet 7 Vom Panzer Maus sollten 150 Stuck gebaut werden alle Arbeiten an uberschweren Panzern wurden jedoch 1944 eingestellt und die geplante Serienfertigung des Panzers wurde storniert Fertiggestellt wurden nur zwei Exemplare funf weitere befanden sich in Bau Das projektierte Gewicht des Panzers Maus von etwa 150 Tonnen erhohte sich aufgrund der immer wieder verstarkten Panzerung bis 220 mm schliesslich auf 188 Tonnen V1 und 187 Tonnen V2 Gewichtsersparnis durch gebohrte Laufrollen und stellte die Konstruktionsgruppe von Porsche vor schwierige Probleme bei der Motorisierung Hinsichtlich Masse sogar noch ubertroffen wurde der Panzer Maus von den deutschen Entwurfen fur den P 1000 und den P 1500 Monster Technik BearbeitenDer Antrieb erfolgte benzin elektrisch bzw diesel elektrisch indem ein Verbrennungsmotor uber ein Zwischengetriebe einen elektrischen Generator antrieb der zur Stromversorgung von zwei Elektromotoren diente ahnlich dem dieselelektrischen Antrieb Diese brachten das Fahrzeug uber Planetengetriebe in Bewegung Probleme mit den Gummierungen der Laufrollen fuhrten dazu dass die Laufrollen seitlich aufgebohrt wurden um der Gummierung mehr Halt fur die Drehbewegung zu geben Interessant durfte sein dass fur die Fertigung der Maus uberarbeitete Panzerplatten der Marine zum Einsatz kamen 8 Die Hauptbewaffnung der Maus war eine 12 8 cm Kampfwagenkanone KwK mit einem Hohenrichtbereich von 7 bis 23 wie sie auch im Jagdtiger verwendet wurde Erganzt wurde fur die Bekampfung leichter gepanzerter Ziele und fur den Fall des Ausfalls des Hauptgeschutzes auf dessen rechter Seite eine achsparallele 7 5 cm KwK 44 L 36 5 Fur die Bekampfung von Infanterie verfugte der Turm zusatzlich auf der linken Seite uber ein Maschinengewehr 42 ausserdem gab es wie bei vielen schweren Panzern eine Nahverteidigungswaffe mit Schnellnebelkerzen 39 Wurfgranaten Rauchsichtzeichen orange 160 und Leuchtgeschossen R Die mitgefuhrte MP 38 konnte auch durch die Stopfenoffnung in der Auswurfoffnung auf der Turmruckseite abgefeuert werden 9 Ferdinand Porsche wollte eigentlich fur das schwere Fahrzeug einen luftgekuhlten Dieselmotor der aber erst entwickelt hatte werden mussen So kam in der Maus 205 1 fur den Antrieb des Generators ein von Daimler Benz entwickelter modifizierter DB 603 Flugmotor zum Einsatz der MB 509 mit einer Leistung von 1080 PS Der zweite Prototyp 205 2 erhielt letztlich einen ahnlich starken V12 Dieselmotor MB 517 um wie von Porsche vorhergesehen den erheblichen Benzinverbrauch des Flugzeugmotors von 3 800 l 100 km im Gelande zu reduzieren Wahrend man bei modernen Fahrzeugen eine selbsttatige Feuerloschanlage regelmassig erwartet war diese fur ein Fahrzeug des Zweiten Weltkrieges eher die Ausnahme Hierzu wurden bei der Maus zwei Kohlensaureflaschen von je 6 kg im Motorraum montiert Bei der Uberschreitung einer Temperatur von 160 C wird eine Flasche automatisch ausgelost und innerhalb von Sekunden wird der Motorraum mit etwa 3000 ltr Kohlensauregas geflutet wodurch die Flammen erstickt werden Beim Fahrer leuchtet bei der Aktivierung der Anlage eine rote Warnleuchte auf 10 nbsp Halle fur die Maus auf dem Gelande der Neuen Verskraft Heeresversuchsanstalt Kummersdorf 2013Fertigstellung und Erprobung BearbeitenDas Versuchsprogramm fur die Maus wurde von Wa Pruf 6 und dem Ingenieur Zadnik von Porsche am 1 November 1943 festgelegt Es bestand aus einem Werksversuch durch Porsche einer Strassenerprobung in der Kraftfahrversuchsstelle Kummersdorf Tauch und Schleppversuchen bei Porsche und Schiessversuchen in der Heeresversuchsanstalt Hillersleben Noch bei Alkett erhielt das 1 Fahrgestell ein Ersatzgewicht von 55 t anstelle des noch nicht verfugbaren Turmes 11 Entgegen den Anweisungen des Reichsminister Speer der auf einer personlichen Genehmigung jeder Fahrt bestand wurde die Maus erstmals am 24 Dezember 1942 von dem Porsche Fahrer Karl Gensberg auf dem Gelande der Firma Alkett in Berlin aus der Halle gefahren und wieder zuruck 12 Nach dem ersten erfolgreichen Fahrversuch bei Alkett wurde die Maus in der Heeresversuchsanstalt Kummersdorf bei Berlin ersten Tests unterzogen Aufgrund wiederholt notwendiger Reparaturen und Anpassungen Problemen bei der Ersatzteilbeschaffung sowie schweren Bombenangriffen im Norden Deutschlands entschied man sich dazu die weiteren Tests in der Nahe der Porsche Werke auf dem Gelande der Panzerkaserne in Boblingen durchzufuhren Dort war in der Hindenburg Kaserne die Panzer Ersatz Abteilung 7 stationiert Man transportierte das Fahrzeug 205 1 per Eisenbahn ab dem 11 Januar 1944 dorthin wobei das Fahrzeug erst am 14 Januar dort eintraf da der ebenfalls zu erprobende Spezial Eisenbahn Transportwagen Verladewaggon mit 14 Achsen fur uberschwere Lasten nicht durch Tunnel und uber Eisenbahnbrucken fahren durfte 13 Es folgten umfassende Fahrtests im Gelande der Panzerkaserne bei denen immer wieder Berichte verfasst wurden Auch erhielt das Fahrzeug 205 1 mit dem Ersatzgewicht dort im Marz den dreifarbigen Tarnanstrich nbsp Seitenansicht Modell Ohne Motor und Turm traf am 10 Marz 1944 das 2 Fahrgestell 205 2 von Alkett kommend in schleppfahigem Zustand in Boblingen ein Erst am 3 Mai 1944 kam ein Turm noch ohne die beiden Geschutze dort an Dieser wurde nach Einbau der Geschutze erstmals am 9 Juni 1944 durch Mechaniker der Firma Krupp montiert 14 Etwa im Oktober 1944 traf der neue Dieselmotor MB 517 in Boblingen ein und wurde sofort in das Fahrzeug 205 2 eingebaut Fotos belegen dass der einzige vorhandene Turm dann auf das 2 Fahrgestell montiert wurde und das gesamte Fahrzeug einen Dreifarb Tarnanstrich erhielt Fahrbereit und bewaffnet erfolgte umgehend die Verlegung zur VersKraft neu 15 in Kummersdorf Auch das Fahrzeug 205 1 mit dem Ersatzgewicht wurde dorthin verlegt Erprobung auf dem Kruppschen Schiessplatz in Meppen Nach Kriegsende wurden 3 Maus Wannen und Turme auf dem Schiessplatz in Meppen gefunden Wahrscheinlich wurden diese fur Beschussversuche verwendet nbsp Britisches Foto nach der Kapitulation 1945 welches einen unvollendeten Maus Turm in einer Panzerfabrik zeigt nbsp Die Einschlage an der Vorderseite des in Kubinka ausgestellten Panzerkampfwagens VIII Maus stammen von Tests welche nach Ende des Kriegs durchgefuhrt wurden Verbleib nach Kriegsende Bearbeiten nbsp Der Kontaktschuh und das Verbindungskettenglied Kettendesign des Maus Fahrgestells nbsp Blick auf die Ruckseite des PanzersEnde April 1945 befanden sich beide Prototypen auf dem Heeresversuchsgelande in Kummersdorf Die Maus 205 2 wurde von deutscher Seite im Gelande des Stammlager bei Zossen genaugenommen auf dem Hindenburgplatz in Wunsdorf letztlich gesprengt Moglicherweise hatte man das Fahrzeug fur die Verteidigung des OKH Hauptquartiers vorgesehen Hierbei wurde der Turm heruntergeschleudert und die untere Wanne praktisch zerstort Die auf dem Schiessplatz von Kummersdorf zuruckgelassene Maus 205 1 noch mit dem Ersatzturm versehen wurde zwar auch durch Sprengung im Innenraum beschadigt aber war ausserlich intakt Die Rote Armee erbeutete beide Fahrzeuge und montierte den Turm von Maus 205 2 auf die Wanne von Maus 205 1 Am 4 Mai 1946 wurde das Fahrzeug zu Testzwecken nach Kubinka geschickt 16 Nach dem Abschluss der Erprobung im Jahr 1951 wurden alle Aggregate zur Untersuchung ausgebaut zuruck blieb ein Fahrzeug ohne jegliche innere Technik Nachdem das Fahrzeug jahrelang im Freien stand ist es seit 1978 im Panzermuseum Kubinka ausgestellt Im Jahr 2000 wurde das Fahrzeug mit dem ursprunglichen Tarnanstrich des Prototyps 205 2 versehen Militarische Bedeutung BearbeitenDie Hochstgeschwindigkeit von 13 km h im Gelande sowie ein Gesamtgewicht von fast 190 Tonnen welches das Passieren von Brucken praktisch unmoglich machte stellten grosse Nachteile dar Das Fahrzeug war dadurch mehr ein rollender Bunker als ein Panzer zum sinnvollen Einsatz in einem Bewegungskrieg Im Falle eines Ruckzugs hatte keine Moglichkeit zum schnellen Abtransport bestanden die Maus hatte zuruckgelassen aufgegeben und gesprengt werden mussen Im Falle eines Angriffs hatte sie bei schnellen Vorstossen nicht mithalten konnen Zwar hatte die Maus durch ihre Feuerkraft und Panzerung den Feind vor ein massives Problem gestellt aber er hatte sie umgehen oder ausmanovrieren konnen weshalb der Einsatz von Begleitpanzern erwogen wurde Der gigantische Treibstoffbedarf stellte ein weiteres Problem dar vor allem da es den Deutschen zu Kriegsende in hohem Masse an Treibstoffen mangelte Uberdies passte diese rollende Festung nur auf einen speziellen 14 achsigen Eisenbahntransportwagen und konnte weder Tunnel noch Eisenbahnbrucken passieren 17 damit ware es fast unmoglich gewesen grossere Stuckzahlen an die Front zu befordern 18 Technische Daten BearbeitenHersteller Porsche Krupp Baujahr 1942 1944 Stuckzahl ein Fahrzeug komplett mit Turm eines ohne Turm und Motor Besatzung sechs Mann Gewicht gesamt 188 t V1 mit Attrappenturm 187 t V2 mit Gefechtsturm Gewicht Turm 55 t Lange mit Rohr 10 09 m Breite 3 67 m Hohe 3 63 m Bodenfreiheit 57 cm Spurbreite 235 5 cm Kettenbreite 110 cm Feuerhohe 279 cm Kletterfahigkeit 72 cm uberwindet Steigungen von bis zu 30 Watfahigkeit 200 600 cm Schreitfahigkeit 450 cm Tauchfahigkeit bis zu 800 cm unter Verwendung eines Schnorchels Bewaffnung 12 8 cm KwK44 L 55 Prototypen oder 15 cm KwK L 44 fur Serie erwogen Munition 12 8 cm 68 Granaten 15 cm 50 Granaten 7 5 cm KwK 44 L 36 5 koaxial im Turm zur 15 cm KwK Munition 100 Granaten 1 7 92 mm MG 42 Munition 1000 PatronenAntrieb benzin elektrisch wassergekuhlter Zwolfzylinder V Motor vom Typ MB 509 modifizierter Flugmotor Daimler Benz DB 603 1080 PS Hubraum 44 5 l Maus 205 1 spater durch wassergekuhlten Zwolfzylinder Dieselmotor Daimler Benz MB 517 mit 1200 PS ersetzt Maus 205 2 Getriebe zwei Vorwarts und zwei Ruckwartsgange Hochstgeschwindigkeit Strasse 20 km h Gelande 13 km h Tankinhalt 3200 l 1000 l im Reservetank am Heck Verbrauch Strasse 1400 l 100 km Gelande 3800 l 100 km Fahrbereich 186 km auf Strasse 68 km im Gelande Wendekreis wendet auf der StelleKettenlaufwerk zwei Gleisketten Treibrad hinten Leitrad vorn zwolf Laufrollenpaare je Seite zwolf StutzrollenPanzerung Wanne 200 mm Bug Neigung 65 200 mm Fahrerfront 35 180 mm Wannenseite unten oben 90 160 mm Heck 90 100 mm Decke 0 100 mm Boden 0 vorne und 50 mm nach hinten Turm 220 mm Turmblende front 200 mm Turmseite 60 200 mm Heck 60 60 mm Decke 0 Siehe auch BearbeitenListe von Kettenfahrzeugen der WehrmachtLiteratur BearbeitenWalter J Spielberger Spezial Panzer Fahrzeuge des deutschen Heeres Militarfahrzeuge Band 8 Motorbuch Verlag Stuttgart 1977 ISBN 3 87943 457 3 Ferdinand M von Senger und Etterlin Franz Kosar Walter J Spielberger Die deutschen Panzer 1926 1945 Bernard amp Graefe Bonn 1998 ISBN 3 7637 5988 3 Michael Sawodny Kai Bracher Panzerkampfwagen Maus und andere deutsche Panzerprojekte Podzun Pallas Wolfersheim Berstadt 1998 ISBN 3 7909 0098 2 Lothar Boschen Jurgen Barth Das grosse Buch der Porsche Sondertypen und Konstruktionen von 1931 bis heute 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1984 ISBN 3 87943 805 6 S 138 f Thomas L Jentz Hilary Louis Doyle Schwerer Panzerkampfwagen Maus and E 100 Panzer Tracts No 6 3 Panzer Tracts Boyds MD 2008 ISBN 0 9815382 3 1 Karl R Pawlas Panzerkampfwagen Maus Teil 1 in Waffen Revue 16 Journal Verlag Schwend Schwabisch Hall 1975 Karl R Pawlas Panzerkampfwagen Maus Teil 2 in Waffen Revue 17 Journal Verlag Schwend Schwabisch Hall 1975 Karl R Pawlas Panzerkampfwagen Maus Teil 3 in Waffen Revue 18 Journal Verlag Schwend Schwabisch Hall 1975 Karl R Pawlas Panzerkampfwagen Maus Teil 4 in Waffen Revue 19 Journal Verlag Schwend Schwabisch Hall 1975 Karl R Pawlas Panzerkampfwagen Maus Teil 5 in Waffen Revue 20 Journal Verlag Schwend Schwabisch Hall 1976 Karl R Pawlas Eine Maus hat uberlebt und steht in Russland in Waffen Revue 108 Journal Verlag Schwend Schwabisch Hall 1998Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Panzerkampfwagen VIII Maus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bild des Panzers im Museum KubinkaEinzelnachweise Bearbeiten Jentz Doyle Schwerer Panzerkampfwagen Panzer Tracts S 6 3 1 a b Jentz Doyle Schwerer Panzerkampfwagen Panzer Tracts S 6 3 2 Jentz Doyle Schwerer Panzerkampfwagen Panzer Tracts S 6 3 51 Jentz Doyle Schwerer Panzerkampfwagen Panzer Tracts S 6 3 5 Jentz Doyle Schwerer Panzerkampfwagen Panzer Tracts S 6 3 9 Jentz Doyle Schwerer Panzerkampfwagen Panzer Tracts S 6 3 13 Jentz Doyle Schwerer Panzerkampfwagen Panzer Tracts S 6 3 15 Jentz Doyle Schwerer Panzerkampfwagen Panzer Tracts S 6 3 14 Waffen Revue 17 S 2726 ff Waffen Revue 17 S 2723 ff Jentz Doyle Schwerer Panzerkampfwagen Panzer Tracts S 6 3 30 Waffen Revue 19 S 3035 ff Waffen Revue 19 S 3050 Waffen Revue 19 S 3050 Eine 1938 errichtete Versuchsanlage zur Erprobung von Vollketten Halbketten und Allradfahrzeugen Informationen auf der Seite des Fordervereins der Verkehrs Versuchsanlage Horstwalde 28 Dezember 2012 Waffen Revue 108 S 3 ff Michael Sawodny Kai Bracher Panzerkampfwagen Maus und andere deutsche Panzerprojekte ISBN 3 7909 0098 2 Stephen Hart Russell Hart Deutsche Panzer im Zweiten Weltkrieg ISBN 3 8112 1667 8 In Serie fur die Wehrmacht produzierte Kampf Jagd und Sturmpanzer Panzer PzKpfw I PzKpfw II PzKpfw 38 t PzKpfw III PzKpfw IV PzKpfw V Panther PzKpfw VI Tiger I PzKpfw VI Tiger IIPanzerjager Jagdpanzer Panzerjager I Marder I Marder II Marder III Nashorn Jagdpanzer 38 Jagdpanzer IV Jagdpanther Jagdtiger Panzerjager Tiger P Ferdinand ElefantSturmpanzer Panzerartillerie GW II fur le F H 18 2 Sf Wespe 15 cm sIG 33 Sf auf Pz I B 15 cm sIG 33 Sf auf Pz II 15 cm sIG 33 Sfl auf Pz 38 t Grille Geschutzwagen III IV fur s F H 18 1 Sf Hummel Sturmgeschutz III StuIG 33 B Sturmhaubitze 42 Sturmgeschutz IV Sturmpanzer IV Sturmtiger Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Panzerkampfwagen VIII Maus amp oldid 239406732