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Der Panzerjager Tiger P Ferdinand spater nach Umbau mit dem Suggestivnamen Elefant Sd Kfz 184 war ein schwerer Jagdpanzer der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Panzerjager Tiger P Ferdinand Elefant Ein restaurierter Jagdpanzer ElefantAllgemeine EigenschaftenBesatzung 5Lange 8 14 mBreite 3 38 mHohe 2 97 mMasse 65 tPanzerung und BewaffnungPanzerung 80 200 mmHauptbewaffnung 8 8 cm PjK 43 2 L 71Sekundarbewaffnung 1 7 92 mm MG 34BeweglichkeitAntrieb elektrischer Fahrantrieb zwei Siemens Schuckert Motoren mit je 230 kW Maximalleistung Generatorenantrieb zwei Maybach Zwolfzylinder Ottomotoren vom Typ HL 120 TRM mit je 195 kW 265 PS DauerleistungGeschwindigkeit 20 km hLeistung Gewicht 8 15 PS tReichweite 150 km Inhaltsverzeichnis 1 Namensgebung 2 Geschichte 2 1 Hintergrund 2 2 Entwicklung 2 3 Produktion 2 4 Technische Beschreibung 3 Einsatz 4 Nachrustung 5 Technische Daten 6 Erhaltene Exemplare 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseNamensgebung BearbeitenDer Panzerjager Tiger P fur 8 8 cm Pak 43 2 Sf Sd Kfz 184 so gefuhrt in den Unterlagen des Generalinspekteurs der Panzertruppe von November 1943 bis April 1944 erhielt schon vor seiner Auslieferung an die Truppe einen deutlich weniger sperrigen Beinamen fur den Alltagsgebrauch Benannt nach Ferdinand Porsche der fur die Antriebskonzeption des Fahrzeugs verantwortlich zeichnete ist bereits fur eine Besprechung mit Adolf Hitler vom 6 Februar 1943 die Bezeichnung Sturmgeschutz auf Fahrgestell Porsche Tiger mit langer 8 8 Ferdinand dokumentiert Jedoch wurde der Name auf Hitlers personlichen Wunsch hin im November 1943 nochmals geandert mit der Anweisung das Fahrzeug kunftig mit Elefant zu bezeichnen Infolgedessen ist es im Bestand der Schweren Panzerjager Abteilung 653 ab Mai 1944 als s Pz Jg VI P 8 8 cm Pak 43 2 L 71 Elefant aufgefuhrt Geschichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Wahrend des Jahres 1941 hatte Ferdinand Porsche als Mitglied der deutschen Panzerkommission von dem Plan des Heereswaffenamtes HWA erfahren einen schweren Panzer zu entwickeln Er schaffte es einen von der Industrie unabhangigen Entwicklungsauftrag fur sein Entwicklungsburo in Stuttgart zu erhalten Seine Entwicklergruppe begannen mit einem Fahrzeug das als VK 30 01 P bekannt geworden ist Aus diesem Projekt wurde letztlich als zweiter Typ eines schweren Panzers der VK 45 01 P der im Entwicklungsprogramm des Heereswaffenamt im Wettbewerb mit dem spater als Tiger I in Serie gefertigten Panzerkampfwagen Entwurf der Firma Henschel stand Fruhzeitig finanzierte das HWA die Fertigung von Bauteilen fur eine Serie von 100 Fahrzeugen Doch letztlich wurde das Projekt nach der Fertigung von einigen Prototypen und Versuchsfahrzeugen beendet Noch immer waren jedoch noch 90 Fahrzeugwannen und Bauteile fur deren Komplettierung zu einem schweren Panzerfahrzeug vorhanden Noch im Herbst 1942 wurde entschieden dass diese fur den Bau eines schweren Sturmgeschutzes genutzt werden sollten Entwicklung Bearbeiten Nach der Entscheidung zum Bau des kunftigen schweren Jagdpanzers wurde die Firma ALKETT in Berlin mit der Entwicklung beauftragt weil sie viel Erfahrung mit dem Bau und der Konzeption solcher Fahrzeuge hatte Die ungewohnliche Antriebstechnik fuhrte zur Einbeziehung von Porsche und seinem Entwicklungsteam um die Antriebseinheit zu verlegen und neu aufzubauen Produktion Bearbeiten Die Eisenwerke Oberdonau in Linz ubernahmen die Abanderung der Fahrzeugwannen entsprechend der neuen Antriebskonfiguration Den ursprunglichen Plan die Arbeiten bei Alkett durchzufuhren hatte man bei Alkett fallen gelassen da bei der Reichsbahn keine Transportkapazitaten zu bekommen waren Danach gingen die Wannen zu den Nibelungenwerken in Sankt Valentin wo die Fahrgestelle fertiggestellt und die Aufbauten montiert werden konnten Geplant war ursprunglich dass alle Fahrzeuge bis April 1943 fertiggestellt waren Anpassungen in der Planung fuhrten dazu dass am 8 Mai 1943 der letzte Ferdinand planungsgerecht im Nibelungenwerk vom Band lief und an das Heer ausgeliefert wurde 1 Am 6 Mai 1943 erhielt das Unternehmen Krupp das auch die 8 8 cm L 71 PaK lieferte einen Auftrag uber die Fertigung von zusatzlichen Kugelblenden fur das Geschutz Bereits am 13 Mai 1943 konnte Krupp diese Zusatzpanzerung an die Truppe ubergeben Insgesamt wurden 90 8 8 cm Jagdpanzer Tiger P gebaut Das Waffenprufamt erhielt ein Exemplar zur Erprobung es wurde anschliessend der Truppe zugefuhrt 2 Technische Beschreibung Bearbeiten Eine Besonderheit des Fahrzeugs war sein benzinelektrischer Antrieb Zwei von Ottomotoren angetriebene Generatoren lieferten Strom fur die beiden auf die hinteren Antriebsrader wirkenden Elektromotoren eine Idee die Porsche erstmals 1901 als Automobilkonstrukteur im Mixte Wagen realisiert hatte Patent 1896 Dieser komplizierte Hybridantrieb stellte sich jedoch als storanfallig heraus und die durch das Antriebskonzept verursachten Energieverluste zogen einen besonders hohen Benzinverbrauch nach sich Als Bewaffnung wurde die aus den Erfahrungen mit der auch im Bodeneinsatz erfolgreich eingesetzten 8 8 cm Flak weiterentwickelte 8 8 cm PaK 43 vorgesehen die mit ihren 71 Kaliberlangen eine enorme Geschossgeschwindigkeit erzielte und durch ihre Durchschlagskraft zu den starksten Panzerabwehrkanonen des Zweiten Weltkrieges zahlte Da Hitler den neuen Panzerjager in der Schlacht im Kursker Bogen unbedingt einsetzen wollte verlief die Entwicklung uberhastet und ohne ausreichende Erprobung durch das Heereswaffenamt Einsatz Bearbeiten nbsp Panzerjager Tiger P Ferdinand im Patriot Park MuseumUrsprunglich sollten die 90 Ferdinands unter die Kontrolle des Generals der Artillerie gestellt werden und je 30 Stuck an die Sturmgeschutz Abteilungen 190 197 und 600 gehen Dies wurde vor ihrer Auslieferung am 19 Marz 1943 durch Heinz Guderian geandert sodass die 90 Fahrzeuge jeweils zur Halfte zwischen der schweren Panzerjager Abteilung 653 und der schweren Panzerjager Abteilung 654 aufgeteilt wurden 3 Die Ferdinands kamen erstmals beim Unternehmen Zitadelle zum Einsatz Sie wurden dabei Kompanien zum Teil auch Zugen zugeteilt wobei Infanterie oder Kampfpanzer die Flankendeckung ubernehmen mussten Die Panzerjager besassen zwar aufgrund ihrer durchschlagskraftigen Kanone eine enorme Feuerkraft und konnten den sowjetischen Standardpanzer T 34 auf eine Entfernung von 3500 m frontal zerstoren jedoch geriet dieser erste Einsatz aufgrund einer falschen Einsatztaktik zum Fehlschlag da die Fahrzeuge nicht in der Defensive sondern in der Offensive eingesetzt wurden 4 Schon nach den ersten vier Tagen des Angriffs war etwa die Halfte der eingesetzten Jagdpanzer wegen mechanischer Probleme ausgefallen da sich das neuartige Antriebskonzept die Lenkung und das Getriebe als unzuverlassig erwiesen Zudem war die Mobilitat des Fahrzeuges aufgrund des sehr hohen Bodendrucks und des immensen Verbrauchs von bis zu 1000 Litern Benzin auf 100 km bei einer Hochstgeschwindigkeit von nur 10 bis 15 km h im Gelande stark eingeschrankt Die mit 200 Millimeter an der Front und 80 Millimeter an der Seite stark gepanzerten Fahrzeuge waren durchaus in der Lage die gegnerische Front zu durchbrechen und kaum durch Artillerie zu vernichten Unter dem Sperrfeuer feindlicher Artillerie war es anderen Truppenteilen allerdings nicht moglich ihnen zu folgen die isolierten und einzeln im feindlichen Gelande umherirrenden langsamen Fahrzeuge konnten daraufhin gezielt ausgeschaltet werden Kam es zum Nahkampf hatte der Ferdinand keine Chance da er kein Maschinengewehr zur Nahverteidigung besass und seine nur um wenige Grad horizontal schwenkbare Kanone zur Abwehr einzelner Infanteristen ungeeignet war Soldaten der Panzerabwehrverbande arbeiteten sich im toten Winkel des Geschutzes an den Panzer heran und brachten Haftsprengladungen an oder warteten bis der Ladekanonier zum Auswerfen von Kartuschen die Auswurfluke am Heck offnete um dann eine Brandflasche in den Kampfraum zu schleudern 5 Im Zuge sowjetischer Gegenangriffe mussten zudem mehr als 20 Fahrzeuge aufgrund von technischen Defekten oder aus anderen Grunden aufgegeben und gesprengt werden Als Defensivwaffe war der Gefechtswert der Ferdinands dagegen sehr hoch so konnte ein einzelnes Geschutz bei Kursk an einem Vormittag 22 gegnerische Panzer zerstoren die sich aufgrund der grossen Entfernung eigentlich in Sicherheit wahnten Trotz der hohen technischen Ausfallraten konnte beispielsweise die schwere Panzerjager Abteilung 653 von Beginn der Offensive bis zum 27 Juli insgesamt 320 Abschusse bei 13 eigenen Verlusten erzielen 4 Insgesamt zerstorten die beiden Abteilungen mehr als 500 feindliche Panzer 20 PaK und 100 Geschutze Die verbliebenen Jagdpanzer wurden bis Herbst 1943 an der Dnepr Front eingesetzt dann aber zur technischen Uberholung abgezogen Trotz Kampfwertsteigerung und Grundinstandsetzung konnten die Probleme des Antriebs wie der Grundkonzeption nicht vollstandig beseitigt werden Ab Februar 1944 kamen die Panzerjager unter der Bezeichnung Elefant nach Italien wo sie unter anderem gegen die alliierte Landeoperation bei Anzio Nettuno eingesetzt wurden Sie erwiesen sich dabei zwar als technisch ausgereifter hatten aber aufgrund ihrer Grosse und ihrer 70 t Gewicht Probleme mit Strassen und Brucken die grossen und langsamen Fahrzeuge wurden zum Ziel feindlicher Jagdbomber ihre Einsatzbereitschaft litt unter standigem Ersatzteilmangel Infolge der immer wieder auftauchenden Storungen am Antrieb sowie wegen Ersatzteil und Treibstoffmangel wurden viele Fahrzeuge von ihren Besatzungen aufgegeben und gesprengt Direkte Abschusse waren aufgrund der starken Panzerung eher selten haufiger waren Ausfalle durch Minen oder Kettenschaden und Luftangriffe Im Oktober 1944 wurde die schwere Panzerjager Kompanie 614 gebildet mit vierzehn Jagdpanzern Elefant der 2 schwere Panzerjager Abteilung 653 ausgestattet und an die Ostfront verlegt Die Einheit kampfte im April 1945 noch mit vier Jagdpanzern Elefant nahe Zossen sudlich von Berlin und ging dann mit der 9 Armee unter 6 Nachrustung Bearbeiten nbsp Beschadigter Panzerjager Elefant bei Nettuno Italien 1944Nach der Schlacht von Kursk wurden 48 von 50 verbliebenen Fahrzeugen zwischen Oktober 1943 und Anfang 1944 nachgerustet und modernisiert Die Nachrustung umfasste ein MG 34 als Bug MG Anderungen bzw Verstarkungen im Panzerschutz Anbringen eines Zimmeritanstrichs gegen Magnethaftladungen breitere Ketten zur Senkung des Bodendrucks Installation einer Kommandantenkuppel und Verbesserung des Antriebes Nach der Umrustung wurde die Bezeichnung offiziell in Elefant geandert Somit beschreibt der Name Ferdinand faktisch die fruhe Version und der Name Elefant die spate Version des Panzerjagers Tiger P 7 Technische Daten Bearbeiten nbsp Ein Ferdinand die Urform des Elefant im Panzermuseum Kubinka nbsp Panzerjager Elefant Modell nbsp Deutsche Infanteristen passieren einen liegengebliebenen Elefant Technische Daten des Jagdpanzers ElefantAllgemeine EigenschaftenGewicht 65 tLange 8 14 mBreite 3 38 mHohe 2 97 mBesatzung 6Stuckzahl 91BewaffnungHauptbewaffnung 8 8 cm StuK 43 1 L 71Sekundarbewaffnung 1 MG 34 Nachrustung 1943 Munitionsvorrat StuK 55 MG 600PanzerungBug 100 100 mmSeiten 80 mmHeck 80 mmFahrerfront 200 mmBeweglichkeitOttomotoren Generatorenantrieb Zwei wassergekuhlte Zwolfzylinder V MotorenTyp Maybach HL 120 TRM T 1 je 265 PS bei 2600 min 1 Gesamtleistung 530 PS Dauerleistung Generatoren zwei SSW aGV mit je 500 VoltElektromotoren Fahrantrieb zwei SSW D1495a mit je 230 kWHochstgeschwindigkeit Strasse 20 km hHochstgeschwindigkeit Gelande 15 km hKraftstoffvorrat 1020 lKraftstoffverbrauch 700 l 100 km StrasseFahrbereich 150 km Strasse 90 Gelande Bodenfreiheit 48 cmWattiefe 100 cmmax Grabenbreite 264 cmKletterfahigkeit 78 cmSteigfahigkeit bis zu 22 Anmerkungen zur Tabelle Technische Daten Hochleistungsmotor 11 9 l Hubraum Trockensumpfschmierung Magnetzundung Erhaltene Exemplare BearbeitenEs sind zwei Exemplare erhalten geblieben Im Panzermuseum Kubinka steht eine Ferdinand Version Der Panzer im United States Army Ordnance Museum seit 2010 im Umzug von Aberdeen Maryland nach Petersburg Virginia wurde 1944 in Italien erbeutet Er wurde 2006 aussen renoviert und der in Italien gebrauchliche Tarnanstrich wiederhergestellt Dabei wurden zwei Granatsplitter aus einem M61 Geschoss welches von mehreren amerikanischen Panzern wie M4 Sherman oder M10 Wolverine verwendet wurde bei einem der Triebsrader gefunden welche das Fahrwerk blockiert hatten Von Dezember 2016 bis Januar 2019 war er als Leihgabe im Tank Museum Bovington UK zu sehen 8 Siehe auch BearbeitenListe von Kettenfahrzeugen der Wehrmacht Panzer 1933 1945 Literatur BearbeitenThomas Anderson Im Kursker Bogen Porsches Schwergewicht im Einsatz Kit Militar Modell Journal 4 2002 NMC Nurnberger Modell Literatur GmbH Nurnberg 2002 Thomas Anderson Ferdinand in Feindeshand Wagen 501 in Kubinka Kit Militar Modell Journal 4 2002 NMC Nurnberger Modell Literatur GmbH Nurnberg 2002 Chris Bishop Hrsg Waffen des zweiten Weltkriegs eine Enzyklopadie uber 1500 Waffensysteme Handfeuerwaffen Flugzeuge Artillerie Kriegsschiffe U Boote Dt Erstausg Auflage Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 5385 9 Originaltitel The Encyclopedia of weapons of World War II the comprehensive guide to over 1 500 weapons systems including tanks small arms warplanes artillery ships and submarines 1998 Ubersetzt von Neumann amp Nurnberger Walter J Spielberger Schwere Jagdpanzer Militarfahrzeuge Band 15 3 Auflage Motorbuch Stuttgart 2003 ISBN 3 613 01517 X Catalog of enemy ordnance materiel In US Department of War Office of the Chief of Ordnance Hrsg N 2228 E Enemy Ordnance Material Volume I German 8 375 Volume II Japanese 8 352 appendix Translation of Japanese Ordnance Markings 1 77 Washington DC 1945 OCLC 464601649 S 39 Vol I S P Antitank Gun Elefant Pz Jag Tiger P Elefant fur 8 8 cm Pak 43 2 Sd Kfz 184 englisch Catalog of Enemy Materiel Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jagdpanzer Elefant Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Elefant Jagdpanzer Nicht mehr online verfugbar www waffenhq de archiviert vom Original am 6 Juli 2020 abgerufen am 9 Oktober 2018 Technische Daten und Bilder englisch 30 Marz 2012 Beschreibung Einsatzgeschichte englisch 30 Marz 2012 Die Gruppe der Fotografien aus den sowjetischen Archiven der zerstorten selbstfahrenden Werkzeuge Ferdinand aus dem Bestand schwere Panzerjager Abteilung 654 und 653 im Laufe des Unternehmens Zitadelle englisch Einzelnachweise Bearbeiten Hartmut Knittel Panzerfertigung im Zweiten Weltkrieg Mittler Verlag 1988 ISBN 3 8132 0291 7 S 101 Spielberger Schwere Jagdpanzer 2003 S 81 82 Erinnerungen eines Soldaten Autobiografie Original 1951 im K Vowinckel Verlag Nachdruck 18 Auflage Motorbuch Stuttgart 2003 ISBN 3 87943 693 2 a b MGFA Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 ISBN 978 3 421 06235 2 S 162 163 vgl gezielte Hinweise zur Bekampfung des Jagdpanzers Ferdinand Elefant an US Soldaten im Journal of Recognition Februar 1944 online Andrew Devey Jagdtiger Der starkste Konig Podzun Pallas Verlag 2001 ISBN 3 7909 0722 7 Walter J Spielberger Schwere Jagdpanzer Entwicklung Fertigung Einsatz Motorbuch Verlag Stuttgart 1993 ISBN 3 613 01517 X Tank Museum s Elefant is returning to USA www bournemouthecho co uk abgerufen am 6 Juli 2020 englisch In Serie fur die Wehrmacht produzierte Kampf Jagd und Sturmpanzer Panzer PzKpfw I PzKpfw II PzKpfw 38 t PzKpfw III PzKpfw IV PzKpfw V Panther PzKpfw VI Tiger I PzKpfw VI Tiger IIPanzerjager Jagdpanzer Panzerjager I Marder I Marder II Marder III Nashorn Jagdpanzer 38 Jagdpanzer IV Jagdpanther Jagdtiger Panzerjager Tiger P Ferdinand ElefantSturmpanzer Panzerartillerie GW II fur le F H 18 2 Sf Wespe 15 cm sIG 33 Sf auf Pz I B 15 cm sIG 33 Sf auf Pz II 15 cm sIG 33 Sfl auf Pz 38 t Grille Geschutzwagen III IV fur s F H 18 1 Sf Hummel Sturmgeschutz III StuIG 33 B Sturmhaubitze 42 Sturmgeschutz IV Sturmpanzer IV Sturmtiger Normdaten Sachbegriff GND 4279759 7 lobid OGND AKS 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