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Das Alte Schloss liegt im Zentrum Stuttgarts und war von seinen Anfangen um 1200 bis ins 18 Jahrhundert eine Wasserburg Fur vage historische Hinweise auf einen Vorgangerbau aus der Mitte des 10 Jahrhunderts fehlen bisher Stand 2012 archaologische Belege Das Alte Schloss gehort mit der Stiftskirche zu den bestimmenden Gebauden am Schillerplatz In der Nachbarschaft stehen u a die Markthalle der Stadt die Ministerien im Neuen Schloss und das moderne Landtagsgebaude Das Alte Schloss ist heute ganz Museumsgebaude die Schlosskirche dient Gottesdiensten Luftbild von Stuttgart mit dem Alten Schloss und dem Neuen SchlossDas Alte Schloss vom Schillerplatz aus gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ungesicherter Bau aus dem 10 Jahrhundert und die stauferzeitliche Burg 1 1 2 Der Bau des fruhen 14 Jahrhunderts Burg 2 1 3 Umgestaltung zum bestehenden Renaissanceschloss im 16 Jahrhundert 1 4 Zerstorungen und Wiederaufbau im 20 Jahrhundert 2 Schlosskirche 3 Landesmuseum und Gedenkstatte 4 Bilder 5 Literatur chronologisch sortiert 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Der Arkadenhof von 1557 im Alten SchlossUngesicherter Bau aus dem 10 Jahrhundert und die stauferzeitliche Burg 1 Bearbeiten Zum Schutz des von Herzog Liudolf von Schwaben im Jahre 950 angelegten Gestuts Stuotgarten soll dieser bereits damals auch eine Burg errichtet haben 1 Bei den Ausgrabungen der vergangenen Jahre bis 2005 wurden tatsachlich unter dem Sudteil des Alten Schlosses der sogenannten Durnitz Siedlungsreste bis ins 8 Jahrhundert zuruckgefunden sowie Reste einer Vorgangerburg des Alten Schlosses Dieser Bau datiert jedoch wahrscheinlich aus der 2 Halfte des 12 oder der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts also aus der Stauferzeit und nicht aus dem 10 Jahrhundert Von diesem Bau sind eine doppelte Aussenmauer und zwei Graben sowie Teile der Innenbebauung gesichert Der Aussenmauern verlaufen fast genau in Nord Sud Richtung und konnten uber eine Lange von knapp 30 Metern diagonal unter dem heutigen sudlichen Teil des Alten Schlosses erfasst werden Die gesamte Nord Sud Ausdehnung dieser Burg 1 ist jedoch unklar und wahrscheinlich auch nicht mehr feststellbar weil die entsprechenden Bereiche im Norden Schlosshof und Suden fruherer Wassergraben zum Karlsplatz hin archaologisch gestort sind Vollig unbekannt ist die Grosse dieser Anlage in Ost West Richtung Die noch erfassbare Innenbebauung dieser ersten Burg wies eine Breite von ca 11 bzw 6 Metern bis zur inneren der beiden Aussenmauern auf Der breitere Teil dieser Innenbebauung war als Fachwerk ausgefuhrt erhaltene Schwellbalken waren im Jahre 2012 noch nicht datiert Vermutlich im spateren 13 Jahrhundert wurde diese erste archaologisch fassbare Burg durch ein Hochwasserereignis stark beschadigt Dies belegen archaologisch nachweisbare Unterspulungen der ausseren Burgmauer ganz im Suden des erfassten Verlaufs mit im Verbund umgesturzten Mauerteilen Die Funktion der ersten Stuttgarter Burg war noch nicht die einer Furstenresidenz Vielmehr sollte sie offenbar eine Fernstrasse schutzen und kontrollieren namlich einen alten Nord Sud Handelsweg der an dieser Stelle das Stuttgarter Tal querte und unmittelbar ostlich an dieser Burg vorbei fuhrte Direkt sudlich dieser Burg kreuzte dieser Weg die aus Nordosten von Cannstatt her kommende Strasse die weiter nach Sudwesten entlang der heutigen Tubinger Strasse uber die Alte Weinsteige und die Filder in Richtung Schonbuch und Tubingen und weiter bis Schaffhausen fuhrte die so genannte Schweizer Strasse spater Alte Poststrasse Diese beiden Altstrassen wurden wahrscheinlich schon zur Romerzeit genutzt Der Bau des fruhen 14 Jahrhunderts Burg 2 Bearbeiten Die Errichtung des Nachfolgebaus der beschadigten Burg 1 begann um das Jahr 1300 Dies belegt ein dendrochronologisch auf die Zeit zwischen 1292 und 1312 datierbares Ende eines Eichenbalkens nahe dem Fuss der nun errichteten Burgmauer Diese Burg 2 unterschied sich in zwei wichtigen Punkten von ihrem Vorgangerbau Zum einen wurden die Mauern weitaus tiefer fundamentiert so tief dass bei den Ausgrabungen der letzten Jahre an keiner Stelle die Fundamentsohle erreicht wurde Diese rund 3 6 Meter machtigen Mauern aus dem fruhen 14 Jahrhundert erwiesen sich als dermassen solide dass sie im sudostlichen Teil des Alten Schlosses bei der Umgestaltung des Baus rund 250 Jahre spater weiter genutzt wurden und bis heute stehen Im nordwestlichen Teil des Baus wurden diese Mauern damals abgetragen aber nicht aus statischen Grunden sondern um Raum fur Renaissancearchitektur zu schaffen Die andere wichtige Veranderung des Neubaus um 1300 bestand darin dass der gesamte Bau um knapp 45 Grad gedreht wurde Der Bau schloss damit gegenuber dem hochwassergefahrdeten Bereich zum Nesenbach hin nun mit einer massiven parallel zum Bach verlaufenden Mauer ab und nicht mehr mit einer Gebaude Ecke Diese Burg 2 wurde in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts Hauptsitz der Grafen Wurttembergs und der Hofkammer Sie war durch einen tiefen umlaufenden Graben geschutzt Auch die Vorgangerburg wies zumindest nach Osten hin einen Wassergraben auf ob er ebenfalls umlaufend angelegt war ist unbekannt Von dieser spatmittelalterlichen Burg existieren Abbildungen dennoch sind viele bauliche Details unklar insbesondere das Aussehen der Burg zum heutigen Schillerplatz hin damals Schlossplatz und die ursprungliche Lage und Gestalt des Zugangs Gesichert ist dass das Bodenniveau auch dieses Platzes damals ein paar Meter tiefer lag Die ins 8 Jahrhundert zuruckreichende Stiftskirche war ursprunglich auf einem hochwassersicheren Gelandesporn errichtet worden Umgestaltung zum bestehenden Renaissanceschloss im 16 Jahrhundert Bearbeiten Ab 1553 liessen die Herzoge Christoph und Ludwig die mittelalterliche Burg zu einem Renaissance Schloss ausbauen 2 Als Architekt wurde Aberlin Tretsch berufen dem als Baumeister der jungere Blasius Berwart zur Seite stand Zuerst wurde der Haupttrakt aus dem 14 Jahrhundert umfassend umgebaut und in den Obergeschossen neue herzogliche Wohnraume eingerichtet 1558 wurde auf der Gartenseite der Archivbau errichtet und 1558 entstand eine Reittreppe die in die Obergeschosse des erneuerten Wohnbaus fuhrte Um vor diesen Wohnbau einen Arkadenhof zu setzen musste der nordwestliche Teil der alten Burg gut 60 Prozent der alten Bausubstanz abgetragen werden 1557 wurde mit den dreiseitigen gewolbten Arkadengangen begonnen Die neuen Flugel enthielten auch eine 1562 geweihte Schlosskirche Zu den bedeutenden Veranderungen dieser dritten Burg gegenuber dem spatmittelalterlichen Vorgangerbau gehorte die deutliche Anhebung des Bodenniveaus um eine volle Etage Nach Nordwesten zum heutigen Schillerplatz hin wurde das Fussbodenniveau der Burg um nicht weniger als etwa 6 Meter angehoben 3 Auf der entgegengesetzten sudostlichen Seite der Burg wurde dabei die Durnitz bis dahin ein grosser Reprasentationsraum auf Erdgeschoss Niveau nun zum riesigen Weinkeller umfunktioniert und als solcher bis ins 20 Jahrhundert hinein genutzt Diese starke Anhebung des Bodenniveaus diente wie gut 250 Jahre zuvor die Drehung der gesamten Anlage wiederum dem Hochwasserschutz In gewisser Weise wurde damit aber auch nur die Konsequenz aus den Uberschwemmungen der vorangegangenen Jahrhunderte gezogen die dazu gefuhrt hatten dass das Bodenniveau im Bereich des heutigen Karlsplatzes wo der Nesenbach bis zu seiner Kanalisierung verlaufen war durch wiederholte Anschwemmung von Erdreich ebenfalls um mehrere Meter angestiegen war Jedenfalls konnte das Alte Schloss auch nach dieser Anhebung des Bodenniveaus ein Wasserschloss bleiben Erst im 18 Jahrhundert wurden die umlaufenden Wassergraben verfullt und so der Charakter der Anlage stark verandert Zerstorungen und Wiederaufbau im 20 Jahrhundert Bearbeiten Am 21 22 Dezember 1931 brannte ein Teil der Anlage aus 4 5 dabei wurde der Durnitzbau mit beiden Turmen weitgehend zerstort Im Jahre 1932 wurde ein Wettbewerb veranstaltet dessen Ergebnis 1933 vorlag und zu dem u a Paul Schmitthenner 1884 1972 und Wilhelm Jost Entwurfe eingereicht hatten Ein erster Preis wurde nicht vergeben Schmitthenner erhielt zugleich mit dem Entwurf von A Kicherer und W Ruff einen zweiten Preis 6 Den bald begonnenen Wiederaufbau leitete schliesslich Paul Schmitthenner doch noch vor dem Abschluss wurde das Schloss im Zweiten Weltkrieg stark beschadigt Dabei fielen auch grosse Teile der volkskundlichen Sammlung des Landesmuseums Wurttemberg den Flammen zum Opfer wie z B die Handwerksstuben Den Wiederaufbau der erst Mitte der 1960er Jahre begann und bis 1971 dauerte leitete wieder Paul Schmitthenner Der Arkadenhof des Schlosses selbst zeigt Architekturmotive der Fruhrenaissance aus Italien Als Turnierquadrat konzipiert sollten die reprasentativen Arkaden ursprunglich um den ganzen Hof laufen Dazu kam es nicht weil das Schloss politisch herabgestuft wurde Unter der Schlosskirche ist in der Konigsgruft die Grablege von Konig Karl I und Konigin Olga Im Innenhof steht ein von Ludwig von Hofer gestaltetes Reiterstandbild Graf Eberhards im Bart der 1495 erster Herzog von Wurttemberg wurde und Stuttgart zur Residenz machte Schlosskirche Bearbeiten nbsp Schlosskirche Teilansicht nbsp Innenraum mit derzeitiger OrgelDie Schlosskirche wurde 1558 62 von dem Baumeister Aberlin Tretsch und seinem Mitarbeiter Blasius Berwart als Teil der neuen Hofflugel mit den Arkaden erbaut 7 8 9 10 Sie wurde bis zur jungsten Forschung uber die Schlosskirche Tubingen 11 als in Wurttemberg erster evangelischer Kirchenneubau gesehen Sie ist als zweite Querkirche nach der Torgauer Schlosskapelle errichtet mit ebenerdigem Gemeindezugang im Arkadenhof und Zugang von den herzoglichen Gemachern auf der Umlauf Empore Altar und Kanzel sollten im Sinne protestantischen Verstandnisses von allen Platzen gut einsehbar sein und wurden daher zentral als gleichwertige Prinzipalien angelegt Sie wurden von Sem Schlor gestaltet Herzog Christoph schickte ubrigens 1563 seinem Schwager Markgraf Georg Friedrich d A zu Brandenburg den Baumeister Aberlin Tretsch mit Blasius Berwart zur Plassenburg bei Kulmbach der dort dann Einfluss auf die Planung der Schlosskirche nahm die nun wie ihr Stuttgarter Vorbild als Querhauskirche gebaut wurde Zuerst besass die Schlosskirche ein schlichtes Tonnengewolbe ohne Rippen und ohne Masswerk in den Fenstern Diese schmuckenden Details wurden erst um 1580 erganzt Nach dem Einzug des Kirchenguts im Jahr 1806 wurde die Stuttgarter Schlosskirche durch Alexander Tritschler neugotisch umgestaltet und eine Gruft angelegt in der Konig Karl Konigin Olga Herzog Wilhelm Eugen Herzogin Wera und Carl Eugen beigesetzt sind Die Kirche diente zeitweise auch als Bibliothek und Apotheke 1865 wurde sie innen renoviert Sie dient heute als Predigtstelle der Evangelischen Stiftsgemeinde und wird gerne fur Hochzeitsfeierlichkeiten genutzt Die Orgel wurde 1980 von dem Stuttgarter Orgelbauer Diethelm Berner mit 20 Registern davon 9 aus dem Vorgangerinstrument von Walcker auf zwei Manualen und Pedal erbaut Es laufen Planungen zum Ersatz 12 Nach derzeitiger Planung wird das Instrument 27 Register auf drei Manualwerken haben 13 I Hauptwerk C a31 Bordun 16 2 Principal 0 8 3 Salicional 0 8 4 Gedeckt 0 8 5 Octave 0 4 6 Octave 0 2 7 Silberglanz II8 Sternenklang II II Schwellwerk C a30 9 Geigenprincipal 8 10 Viola 8 11 Voix Catherine 8 12 Lieblich Gedeckt 8 13 Traversflote 4 14 Dolce 4 15 Nasard 2 2 3 16 Flautino 2 17 Terz 1 3 5 18 Oboe 8 III Himmelswerk C a319 Physharmonika 8 20 Konzertflote 8 21 Konigin Trompete 8 Pedalwerk C f122 Subbass 16 23 Violonbass 16 24 Octavbass 0 8 25 Violoncell 0 8 26 Octavbass 0 4 27 Fagott 16 Landesmuseum und Gedenkstatte BearbeitenDas Schloss beherbergt heute das Landesmuseum Wurttemberg mit reichhaltigen Bestanden das Kindermuseum Junges Schloss sowie im Sudwestflugel die Schlosskirche Im Gebaudekomplex des Schlosses wurde eine Erinnerungsstatte an den am 20 Juli 1944 hingerichteten deutschen Widerstandskampfer Claus Graf Stauffenberg eingerichtet Ihr Eingang ist auf der Seite des Karlsplatzes Bilder Bearbeiten nbsp Innenhof mit geschmuckten Arkaden Januar 2006 nbsp Arkadenhof Reiterstandbild von Eberhard im Bart nbsp Blick von der Markthalle Stuttgart nbsp Vom Charlottenplatz her nbsp Ausgang vom Innenhof in Richtung Neues Schloss und SchlossplatzLiteratur chronologisch sortiert BearbeitenCarl Alexander von Heideloff Hrsg Die Kunst des Mittelalters in Schwaben Denkmaler der Baukunst Bildnerei und Malerei Stuttgart 1855 S 31 34 Eduard von Paulus Die Kunst und Altertums Denkmale im Konigreich Wurttemberg Band Inventare Neckarkreis Stuttgart 1889 S 25 29 Erwin Rall Die Kirchenbauten der Protestanten in Schwaben und Sudfranken im 16 und 17 Jahrhundert Maschinenschriftliche Dissertation TH Stuttgart 1922 Das Alte Schloss in Stuttgart Mit Abbildungen des Brandes von 1931 und seiner Folgen Beitrage von Paul Schmitthenner Ernst Fiechter Richard W Schmidt Martin Crusius Peter Goessler Eugenie Sauter Kindler W Schussen Karl Stenzel Nicodemus Frischlin und W Pfleiderer Verlag der Monatsschrift Wurttemberg Stuttgart 1931 Das Alte Schloss In Eugen Dolmetsch Aus Stuttgarts vergangenen Tagen Selbsterlebtes und Nacherzahltes Zweiter Band von Bilder aus Alt Stuttgart Stuttgart 1931 S 28 30 Hanns Baum Das alte Schloss zu Stuttgart Seine Geschichte und die Zerstorung des altesten Teiles durch Grossfeuer in der Weihnachtswoche des Jahres 1931 Kommissionsverlag Baltrusch amp Schiller Fellbach 1932 Richard Schmidt Das Alte und das Neue Schloss in Stuttgart Fuhrer zu grossen Baudenkmalern Heft 42 Berlin 1944 Hermann Lenz Gunter Beysiegel Hrsg Stuttgart aus 12 Jahren Stuttgarter Leben Belser Stuttgart 1983 ISBN 3 7630 9031 2 S 405 408 Klaus Merten Altes Schloss Stuttgart 2 Auflage Munchen Berlin 1986 Walther Gerd Fleck Stuttgart Altes Schloss Schlosskirche in Barbara Schock Werner Hartmut Hofrichter Hg Burg und Schlosskapellen Veroffentlichungen der deutschen Burgenvereinigung e V Reihe B Schriften Bd 3 Stuttgart 1995 S 138 143 Regina Stephan Altes und Neues Schloss Stuttgart mit ihrer Umgebung Fuhrer Staatliche Schlosser und Garten Heidelberg 1998 Walther Gerd Fleck Die Wurttembergischen Herzogsschlosser der Renaissance Veroffentlichungen der Deutschen Burgenvereinigung Reihe A Bd 8 Europaisches Burgeninstitut Braubach 2003 Bd 1 Text S 42 57 Bd 2 Bilder und Plane S 46 65 Annegret Kotzurek Kleine Geschichte des Alten Schlosses in Stuttgart Leinfelden Echterdingen 2003 Gunther Memmert Heide Quandt Die Schlosskirche im Alten Schloss zu Stuttgart Der erste Kirchenneubau im Herzogtum Wurttemberg nach der Reformation aus 475 Jahre Reformation 450 Jahre Grosse Kirchenordnung Begleitbuch zur Ausstellung herausgegeben von Andrea Kittel und Wolfgang Schollkopf in Verbindung mit dem Verein fur wurttembergische Kirchengeschichte mit Unterstutzung des Landeskirchlichen Archivs Stuttgart Kleine Schriften des Vereins fur wurttembergische Kirchengeschichte Nr 5 Stuttgart 2009 Hartmut Ellrich Das historische Stuttgart Imhof Petersberg 2009 ISBN 978 3 86568 381 6 Werner Koch Christopher Koch Stuttgarter Friedhofsfuhrer Ein Wegweiser zu Grabern bekannter Personlichkeiten Tubingen 2012 ISBN 978 3 8425 1203 0 S 161 164 Konigsgruft Hartmut Schafer Die Anfange Stuttgarts Vom Stutengarten zur wurttembergischen Residenz Belser Stuttgart 2012 ISBN 978 3 7630 2610 4 Adrienne Braun Mittendrin und aussen vor Stuttgarts stille Ecken Konstanz 2014 ISBN 978 3 87800 054 9 S 160 166 Jorg Widmaier Kirche stellt sich quer Die Suche nach dem idealen evangelischen Kirchenbau in Baden Wurttemberg in Denkmalpflege in Baden Wurttemberg Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege 46 Jg Nr 4 2017 Stuttgart 2017 Seite 244 249 Reinhard Lambert Auer Protestantische Raumprogramme in Wurttemberg in Kulturdenkmale der Reformation im deutschen Sudwesten Red Grit Koltermann und Jorg Widmaier Hg Landesamt fur Denkmalpflege im Regierungsprasidium Stuttgart Esslingen 2017 Seite 65 85Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Altes Schloss Sammlung von Bildern Website des Landesmuseums Stuttgart Altes Schloss Stadt Panorama Interaktives 360 Panorama am Alten Schloss schloesser magazin de Memento vom 7 August 2011 im Internet Archive Altes Schloss auf Schlosser und Burgen in Baden Wurttemberg Alma Mara Brandenburg Altes Schloss publiziert am 19 April 2018 in Stadtarchiv Stuttgart Stadtlexikon StuttgartEinzelnachweise Bearbeiten Liudolf In Deutsche Biographie deutsche biographie de Zeile 6 Kai Budde und Klaus Merten Die Architektur im deutschen Sudwesten zwischen 1530 und 1634 In Die Renaissance im deutschen Sudwesten zwischen Reformation und Dreissigjahrigem Krieg Eine Ausstellung des Landes Baden Wurttemberg Heidelberger Schloss 21 Juni bis 19 Oktober 1986 2 Bde Karlsruhe 1986 Bd 1 S 87 123 hier S 96 98 Hartmut Schafer Die Anfange Stuttgarts Vom Stutengarten zur wurttembergischen Residenz Belser Stuttgart 2012 S 105 Brand Memento vom 30 Dezember 2013 im Internet Archive Michael Schoberth Anja Treiber Das Schloss brennt nieder 1931 In stuttgarter zeitung de 2 Juli 2014 Zitat Wegen der Minusgrade war das Loschwasser an den verbrannten Mauern und Balken gefroren und bot den Betrachtern einen spektakularen Anblick Der Wettbewerb zum Wiederaufbau des alten Schlosses in Stuttgart Mittheilungen der k aiserlich k oniglichen Central Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale Mittheilungen der k k Central Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst und historischen Denkmale Mitteilungen der k k Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst und historischen Denkmale Mitteilungen der k k Zentral Kommission fur Denkmalpflege Mitteilungen des Staatsdenkmalamtes Mitteilungen des Bundesdenkmalamtes Jahrgang 1933 S 56 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung edb Gunter Memmert Die Schlosskirche im Alten Schloss zu Stuttgart Ein protestantischer Gottesdienstraum der Renaissance im Herzogtum Wurttemberg 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Orgeldatenbank Abgerufen am 25 Oktober 2022 Informationen zur Disposition Schlosser in und um Stuttgart Altes Schloss Kronprinzenpalais Maurisches Landhaus der Wilhelma Neues Schloss Residenzschloss Ludwigsburg Schloss Favorite Schloss Hohenheim Schloss Rosenstein Schloss Solitude Seeschloss Monrepos Villa Berg 48 777222222222 9 1791666666667 Koordinaten 48 46 38 N 9 10 45 O Normdaten Geografikum GND 4126920 2 lobid OGND AKS LCCN n82138859 VIAF 237296335 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Altes Schloss Stuttgart amp oldid 238975565