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Das Georgii Gymnasium in Esslingen am Neckar ist aus einer erstmals im Jahr 1267 urkundlich belegten Lateinschule hervorgegangen und gehort somit zu den altesten Schulen in Deutschland Das Gymnasium wurde 1937 nach Theodor Georgii benannt Georgii Gymnasium EsslingenAltbau aus dem Jahr 1910Schulform GymnasiumGrundung 1267Adresse Lohwasen 1 3 73728 Esslingen am NeckarLand Baden WurttembergStaat DeutschlandKoordinaten 48 44 34 N 9 18 6 O 48 74275 9 3015611111111 Koordinaten 48 44 34 N 9 18 6 OSchuler 701 Stand Schuljahr 2019 2020 Lehrkrafte 71Leitung Gereon Basler 1 Website www georgii gymnasium deDas Gebaude der Lateinschule Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gebaude 3 Profil und Organisation 3 1 Sprachliches Profil 3 2 Naturwissenschaftliches Profil 3 3 Musisch kunstlerisches Profil 3 4 Ganztagesangebot 3 5 Schuleraustausch 3 6 Mensa 3 7 Schulerzeitung 4 Forderverein 5 Bekannte Schulangehorige 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie fruhe Einrichtung der Lateinschule hat vermutlich in der Niederlassung der Dominikaner im fruhen 13 Jahrhundert in Esslingen ihren Ursprung Im Jahr 1279 wurde der Esslinger Schulmeister Magister Henricus Scholasticus erstmals urkundlich erwahnt was als erster sicherer Nachweis einer Lateinschule in Esslingen gilt Ab 1362 war die Lateinschule Stadtschule und war bis 1910 stets im gleichen bis heute erhaltenen Haus untergebracht 1598 wurde auf den Vorschlag des Hofpredigers Lukas Osiander hin ein Internatsbetrieb ein Collegium Alumnorum angegliedert Im 19 Jahrhundert traten neben die Sprach auch die Realklassen 1840 wurde die Schule zu einer wurttembergischen Landexamenschule 1861 wurden die Realklassen ins spatere Schelztor Gymnasium uberfuhrt 1876 wurde aus dem Padagogium ein Lyceum 1899 erlangte die Anstalt endgultig Gymnasialstatus Im Jahr 1914 wurde ein Realgymnasium angegliedert dessen Klassen 4 9 als B Klassen neben den gymnasialen A Klassen gefuhrt worden sind Schon fruh besuchten auch vereinzelt Madchen den Unterricht in diesem Gymnasium als eine Pionierin ist hier Else Kienle zu nennen Durch einen Reichserlass im Jahr 1937 erfolgte die Gleichschaltung aller Hoheren Lehranstalten zu Oberschulen wodurch die Notwendigkeit einer Namensgebung entstand Durch Entscheidung des Oberburgermeisters Alfred Klaiber vom 23 Juli 1937 wurde der Name Georgii Oberschule gewahlt Gebaude BearbeitenBis zum Bau des heutigen Schulgebaudes am Lohwasen das im Jahr 1910 eingeweiht wurde fand der Schulbetrieb in einem Gebaude in der Abt Fulrad Strasse 3 in Marktplatznahe statt Das Schulgebaude von 1910 entworfen von Gustav Blumer und mit sparsamem bildhauerischem Schmuck versehen von Albert Gackle 2 gliederte sich in ein funfstockiges Schulhaus mit Hausmeisterwohnung und eine Turnhalle Die Errichtung des Gebaudes wurde unter anderem durch eine Grossspende des Esslinger Fabrikanten Eugen Merkel ermoglicht Das Schulgebaude wurde 1965 um einen Anbau einen Musikpavillon und eine weitere Sporthalle erganzt Im Jahr 1985 wurde im Bereich der Umkleideraume der alten Turnhalle eine Mensa eingerichtet 1987 wurde ein weiterer Anbau fertigstellt welcher neben Fachraumen fur Physik Chemie Biologie Bildende Kunst und Informatik ein Fotolabor enthalt Im darauffolgenden Jahr wurde die alte Turnhalle zu einer Aula mit Buhnenanlage und modernster Technik fur Akustik und Beleuchtung umfunktioniert Da sich das Schulgelande auf einer Insel zwischen zwei Neckarkanalarmen befindet war der Platz fur Erweiterungen begrenzt fur die Bauaktivitaten wurden Grunflachen auf dem Gelande verwendet Im Jahr 2009 wurden der sogenannte Glaspalast welcher als Aufenthaltsraum und Multimediaraum genutzt wird und ein Werkraum eingeweiht Auf dem Gelande des Georgii Gymnasiums sind als Erinnerung an ehemalige in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Schuler mehrere Stolpersteine verlegt Profil und Organisation BearbeitenInsgesamt ist ein durchlassiges Konzept vorgesehen das Schulern auch in der Mittelstufe noch eine Entscheidung fur die sprachliche bzw die naturwissenschaftliche Orientierung erlaubt Sprachliches Profil Bearbeiten Als einzige Schule in Esslingen bietet das Georgii Gymnasium nach wie vor einen altsprachlichen Zug an der nach dem Biberacher Modell mit den Fremdsprachen Latein und Englisch in Klasse 5 beginnt und in Klasse 8 durch Griechisch als dritte Fremdsprache erganzt wird Fur neusprachlich Interessierte wird statt Griechisch Franzosisch angeboten Neben dem Einstieg mit Latein ist moglich dass Schuler in Klasse 5 mit modernen Fremdsprachen beginnen und in Klasse 8 eine der alten Sprachen hinzuwahlen Zudem kann ab Klasse 10 Spanisch hinzugewahlt werden Ab Klasse 6 wird phasenweise zweisprachig unterrichtet Durch zeitversetzte Phasen des Erlernens zweier moderner und zweier alter Sprachen kann ein Schuler des Georgii Gymnasiums das Zertifikat des Europaischen Gymnasiums erwerben Naturwissenschaftliches Profil Bearbeiten Ab Klasse 5 wird neben dem ublichen Facherkanon das Fach Naturphanomene angeboten Statt der dritten Fremdsprache kann in Klasse 8 auch IMP Informatik Mathematik und Physik 3 gewahlt werden Durch die Moglichkeit der Teilnahme an der Schuler Ingenieur Akademie in der Kursstufe werden technisch interessierte Schulerinnen und Schuler besonders gefordert 4 Das Georgii Gymnasium wurde in den Jahren 2012 5 2015 6 und 2019 7 als MINT freundliche Schule ausgezeichnet Musisch kunstlerisches Profil Bearbeiten In der Mittelstufe wird mit einem verstarkten Unterricht in den Leitfachern Musik und Bildende Kunst ein musisch kunstlerischer Schwerpunkt gesetzt Im Laufe der Jahre kann so der sogenannte Kulturfuhrerschein erworben werden 8 Ganztagesangebot Bearbeiten Seit Beginn des Schuljahres 2009 2010 ist das Georgii Gymnasium offiziell eine Offene Ganztagsschule die unter anderem das Angebot einer Hausaufgabenbetreuung beinhaltet 9 Chor Orchester und zahlreiche Arbeitsgemeinschaften runden das Angebot an Lerninhalten ab Ausserdem konnen sich die Schulerinnen und Schuler in verschiedenen Lehrgangen zu Streitschlichtern und Schulermedienmentoren ausbilden lassen 10 11 Schuleraustausch Bearbeiten Das Georgii Gymnasium unterhalt einen Schuleraustausch mit dem Lycee Denis de Rougemont in Neuchatel Schweiz und dem Lycee Jay de Beaufort in Perigueux Frankreich Zudem besteht die Moglichkeit eines halbjahrlichen Aufenthalts in Sheboygan USA und einer Sprachreise nach Bournemouth Grossbritannien 12 Mensa Bearbeiten Schon im Jahr 1979 wurde eine Mensa eingerichtet die bis heute Stand 2022 von Eltern ehrenamtlich betrieben wird Sie war zunachst im benachbarten Otto Riethmuller Haus untergebracht und befindet sich seit 1985 im Vorraum der zur Aula umgebauten ehemaligen Turnhalle 13 Schulerzeitung Bearbeiten Seit dem Jahr 1949 besteht die Schulerzeitung Filius die unregelmassig erscheint 14 Forderverein BearbeitenIm Jahr 1953 wurde der Verein ehemaliger Pennaler und Freunde des Georgii Gymnasiums gegrundet der ungefahr 500 Mitglieder umfasst Neben der Traditionspflege unter der ehemaligen Schulerschaft und der Forderung der Verbundenheit mit der alten Schule steht vor allem die finanzielle Unterstutzung der Schule im Mittelpunkt 15 Bekannte Schulangehorige BearbeitenLehrerChristian Gottfried Boeckh 1732 1892 Padagoge und Theologe padagogischer Schriftsteller und Herausgeber Karl Pfaff 1795 1866 Padagoge Historiker und Sangervater Christian von Dillmann 1829 1899 Padagoge und Schulreformer Eugen Nagele 1856 1937 Naturschutzer Padagoge und Heimatforscher Max Cramer 1859 1933 Lehrer und Familienforscher Friedrich Hertlein 1865 1929 Archaologe Prahistoriker und Padagoge Theodor Eisele 1867 1917 Altphilologe und Gymnasiallehrer Peter Goessler 1872 1956 Prahistoriker und Denkmalpfleger Wilhelm Hacker 1877 1959 evangelischer Theologe und Lehrer Wolfgang Pfleiderer 1877 1971 Philologe Gymnasial und Volkshochschullehrer Otto Borst 1924 2001 Historiker Ernst Waldemar Bauer 1926 2015 Fernseh und Horfunkpublizist Biologe Buchautor Dokumentarfilmer und Politiker FDP Klaus Bittner 1938 Ruderer gewann 1960 in Rom olympisches Gold Martin Vogel 1972 VolleyballspielerSchulerJohann Boschenstein 1472 1540 Hebraist Kirchenlieddichter und Mathematiker Michael Stifel 1487 1567 Theologe Mathematiker und Reformator Johann Eberhard Fischer 1697 1771 Historiker und Sprachforscher nahm an der Grossen Nordischen Expedition 1733 1743 teil Tobias Mayer 1723 1762 Astronom Geo und Kartograf Mathematiker und Physiker Philipp Matthaus Hahn 1739 1790 Pfarrer und Ingenieur Justin Heinrich Knecht 1752 1817 Komponist Organist Dirigent Musikpadagoge und Musiktheoretiker Philipp Jakob Volter 1757 1840 Knabenschulmeister Musikdirektor Volksschulpadagoge und Schriftsteller im Schulwesen Johann Philipp Beck 1766 1840 evangelisch lutherischer Geistlicher und Padagoge Johann Christian Friedrich Steudel 1779 1837 evangelisch lutherischer Theologe Ernst Gottlob Kostlin 1780 1824 evangelischer Theologe und Professor am Johanneum in Hamburg Ernst Gottlieb von Steudel 1783 1856 Arzt und Botaniker Friedrich Kausler 1798 1874 wurttembergischer Oberamtmann Ludwig Hofacker 1798 1828 evangelischer Pfarrer Friedrich Karl August Seeger 1798 1868 Jurist und Politiker Gustav von Binder 1807 1885 Gymnasialprofessor und Landtagsabgeordneter Kuno von Wiederhold 1809 1885 wurttembergischer Generalleutnant und Kriegsminister Friedrich Nagel 1810 1884 Politiker und Jurist Carl Ludwig Deffner 1817 1877 wurttembergischer Unternehmer Politiker Geologe und Mineraloge Immanuel Faisst 1823 1894 Komponist und Mitgrunder der Stuttgarter Musikhochschule Karl August Auberlen 1824 1864 lutherischer Theologe Eduard Bacmeister 1825 1922 wurttembergischer Verwaltungsbeamter Theodor Georgii 1826 1892 Protagonist der deutschen Turnbewegung Ferdinand von Hochstetter 1829 1884 deutsch osterreichischer Geologe Naturforscher und Entdecker August Weiss 1832 1927 Schaumweinhersteller und Mitglied des Deutschen Reichstags Ernst von Herzog 1834 1911 Klassischer Philologe Althistoriker Epigraphiker und Provinzialromischer Archaologe Theodor Schott 1835 1899 evangelischer Theologe Bibliothekar und Kirchenhistoriker Wilhelm August von Breitling 1835 1914 Jurist Von 1901 bis 1906 wurttembergischer Ministerprasident Ernst Johann Eitel 1838 1908 protestantischer Missionar in China und Autor eines kantonesischen Worterbuches Julius Motteler 1838 1907 Kaufmann und Sozialist Emil von Kessler 1841 1895 Unternehmer und Politiker Eugen Schaal 1842 1928 Chemiker Theodor Engel 1842 1933 evangelischer Theologe Geologe und Palaontologe Ludwig Fischer von Weikersthal 1843 1912 wurttembergischer Offizier Albert Regelmann 1846 1912 Stadtbaurat von Oberhausen Hermann Brodbeck 1849 1912 Brauereibesitzer Gastwirt und Politiker Paul Knapp 1851 1908 Gymnasiallehrer Klassische Archaologie und Altphilologe Julius Denzel 1852 1915 Chemiker Karl Geiger 1855 1924 evangelischer Theologe und Bibliothekar Max Georgii 1855 1934 Versicherungsjurist und Manager Rudolf Friedrich Weinland 1865 1936 Apotheker und Chemiker Richard Calwer 1868 1927 Journalist Nationalokonom Statistiker und zeitweise sozialdemokratischer Politiker Abraham Schweizer 1875 1942 Rabbiner Hermann Eugen Muller 1877 1967 Bergbau und Vermessungsingenieur Otto Keinath 1879 1948 Politiker NLP DDP DVP Georg Schmuckle 1880 1948 Jurist und Schriftsteller Eugen Lutz 1882 1922 wurttembergischer Oberamtmann Robert Perlen 1884 1961 Jurist Erich Schairer 1887 1956 Journalist und Publizist Gustav Strohm 1893 1957 Diplomat Wilhelm Schloz 1894 1972 Schriftsteller Maler Grafiker und Buch Illustrator Oskar Dirlewanger 1895 1945 Offizier der Waffen SS und Kriegsverbrecher Richard Lohrmann 1896 1970 Forstmann und Naturschutzer Otto Morike 1897 1978 evangelischer Pfarrer in der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg und Widerstandskampfer im Dritten Reich Gerhard Storz 1898 1983 Padagoge Schriftsteller Literaturwissenschaftler CDU Politiker und von 1958 bis 1964 Kultusminister des Landes Baden Wurttemberg Else Kienle 1900 1970 Arztin und Schriftstellerin Bernhard Blume 1901 1978 deutschamerikanischer Literaturwissenschaftler Richard Baum 1902 2000 Musikwissenschaftler und Musikhistoriker Rudolf Schwarz 1904 1963 Schriftsteller Werbefachmann und Parapsychologe Willem Holsboer 1905 1959 Schauspieler Regisseur und Theaterintendant Hugo Moser 1909 1989 Germanist Werner Ansel 1909 1988 Verwaltungsbeamter und Landrat Heinz Maier Leibnitz 1911 2000 Physiker und Prasident der Deutschen Forschungsgemeinschaft Otto Wolfgang Bechtle 1918 2012 Unternehmer sowie Verleger und Herausgeber Hans Robert Jauss 1921 1997 Romanist und Literaturwissenschaftler Professor an der Universitat Konstanz Hans Ulrich Eberle 1927 1988 Bibliothekar Leitete von 1960 bis zu seinem Tod 1988 die Stadtbibliothek Heilbronn Gerhard Mahler 1930 1996 Unternehmer und Politiker CDU Eberhard Kolb 1933 Historiker Emeritierter Professor an der Universitat zu Koln Horst Worner 1934 2014 Zahnmediziner und Professor Wolfgang Fritz Haug 1936 marxistischer Philosoph und Verleger Eberhard Weber 1940 Jazz Bassist und komponist Volker Hauff 1940 Politiker SPD von 1978 bis 1980 Bundesminister fur Forschung und Technologie von 1980 bis 1982 Bundesminister fur Verkehr und von 1989 bis 1991 Oberburgermeister von Frankfurt am Main Gerhard Remppis 1940 Politiker SPD ehemaliger Abgeordneter des Landtags von Baden Wurttemberg Elmars Ernsts Rozitis 1948 lutherischer Geistlicher und emeritierter Erzbischof der Lettischen Evangelisch Lutherischen Kirche im Ausland Helmut M Jahn 1949 Politiker CDU ehemaliger Landrat des Hohenlohekreises und ehemaliger Prasident des Landkreistags Baden Wurttemberg Markus Dewald 1952 Oberstudienrat und Kulturwissenschaftler Heimo Schwilk 1952 Journalist und Autor Werner Heun 1953 2017 Rechtswissenschaftler Gerhard Dieter Nothacker 1953 Rechtswissenschaftler und Soziologe Ulrike Sonntag 1959 Opern Lied und Konzertsangerin und Professorin fur Gesang an der Staatlichen Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart Daniel Hohrath 1960 Militarhistoriker Martin Luik 1961 Prahistoriker Archaologe und Hochschullehrer Andreas Hesky 1964 Oberburgermeister von Waiblingen Cora Dietl 1967 Alt Germanistin an der Justus Liebig Universitat Giessen Thomas Preiss 1968 Chorleiter Arrangeur Pianist und Lehrer Annette Zgoll 1970 Altorientalistin Professorin an der Universitat Gottingen Karim Sebastian Elias 1971 Komponist Professor fur Komposition und Arrangement an der Hochschule fur Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam Babelsberg Michael W Gee 1971 Ingenieur und Professor fur Mechanik auf Hochstleistungsrechnern an der Technischen Universitat Munchen Jurgen Muller 1971 Filmemacher Moderator Handball Kommentator Christian A Pohl 1975 Pianist Klavierpadagoge Autor und Professor an der Hochschule fur Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig Anna Bullard Werner 1992 Schauspielerin Thimo Meitner 1994 SchauspielerWeblinks BearbeitenInternetprasenz des Georgii GymnasiumsEinzelnachweise Bearbeiten Schulleitung In www georgii gymnasium de Abgerufen am 19 Dezember 2020 Gustav Blumer Der Neubau des Gymnasiums in Festschrift zur Einweihung des neuen Gymnasialgebaudes in Esslingen am 29 Juli 1910 Esslingen Otto Bechtle 1910 S 64 Digitalisat Christoph Muller Sprachangebote und Profile Abgerufen am 19 Mai 2022 deutsch Begabtenforderung Memento des Originals vom 4 Juni 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www georgii gymnasium de Website des Georgii Gymnasiums Abgerufen am 4 Juni 2020 G B Georgii Gymnasium als MINT freundliche Schule ausgezeichnet Memento vom 13 Januar 2017 imInternet Archive In Georgii Gymnasium 14 Oktober 2012 Ellen Walther Klaus Ehrung des Georgii Gymnasiums und weiterer 59 MINT freundlicher Schulen in Baden Wurttemberg Memento vom 13 Januar 2017 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