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Auf dieser Liste sind die altesten noch bestehenden Schulen im deutschsprachigen Raum aufgefuhrt die im Mittelalter oder in der Fruhen Neuzeit gegrundet wurden bis 1800 Es ist zu beachten dass die Tradition nicht immer luckenlos zu belegen ist und die Kontinuitat vielfach gebrochen sein kann Die traditionsreichsten Schulen sind heute fast ausnahmslos Gymnasien und gehen auf Einrichtungen der hoheren Bildung zuruck Inhaltsverzeichnis 1 Historische Schulformen 1 1 Mittelalter 1 2 Fruhe Neuzeit 1 3 Neuzeit 2 Liste der Schulen 2 1 Grundungen bis 1500 2 2 16 Jahrhundert 2 3 17 Jahrhundert 2 4 18 Jahrhundert 3 Siehe auch 4 EinzelnachweiseHistorische Schulformen BearbeitenMittelalter Bearbeiten Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Codex Manesse fol 292v um 1305 Schulmeister von Esslingen 1 Darstellung des Minnesangers als Schulmeister In den Stadten entstanden Stiftsschulen in kirchlicher und Ratsgymnasien in stadtischer Tragerschaft Ratsschulen waren meist Lateinschulen und als solche Einrichtungen der hoheren Bildung da Latein die lingua franca der Wissenschaft war Sogenannte Deutsche Schulen an denen in der Volkssprache unterrichtet wurde waren als Klipp oder Winkelschulen meist privat organisiert und vermittelten praktisch ausgerichtetes Elementarwissen Fruhe Neuzeit Bearbeiten Das mittelalterliche Schulsystem erlebte um 1500 durch den Humanismus erhebliche Strukturveranderungen und anderte sich durch die Reformation grundlegend In den jetzt protestantischen Gebieten gingen die kirchlichen Schulen in landesherrliche oder stadtische Verwaltung uber Im 16 Jahrhundert grundeten zahlreiche calvinistische Lander und Stadte ein sogenanntes Gymnasium academicum auch Gymnasium illustre oder Hohe Schule genannt meist als Furstenschule die die Ausbildung des geistlichen Nachwuchses ubernehmen sollte Diese Einrichtungen hatten oft einen quasiuniversitaren Charakter durften aber keine akademischen Grade verleihen da der Kaiser calvinistischen Schulen keine Universitatsprivilegien verlieh Ahnliche voruniversitare Bildungseinrichtungen gab es vor allem in Norddeutschland in den Gelehrtenschulen Um auf die Herausforderungen des Protestantismus und speziell der akademischen Gymnasien zu reagieren richtete im Zuge der Gegenreformation der 1540 gegrundete Jesuitenorden zahlreiche Kollegien ein und bestimmte zwei Jahrhunderte lang das katholische Schulwesen bis der Orden 1773 unter dem Einfluss der Aufklarung vorubergehend aufgelost wurde Neuzeit Bearbeiten Die nachste grosse Zasur im Bildungswesen fand im Zuge der Sakularisation als Folge der Franzosischen Revolution und der anschliessenden Koalitionskriege statt insbesondere durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 Die kirchlichen Schulen gingen jetzt in staatliche Verwaltung uber Auch nach dem Wiener Kongress 1815 blieben die Schulen weitgehend unter staatlicher Kontrolle wurden aber z B durch die preussischen Reformen grundlegend umstrukturiert Jetzt wurde das humanistische Gymnasium zur typischen Institution der hoheren Bildung Liste der Schulen BearbeitenGrundungen bis 1500 Bearbeiten Gegrundet Stadt Schule heutiger Name Schultypus bei der Grundung Entwicklung7 Jahrhundert oder fruhes 8 Jahrhundert St Gallen Flade Klosterschule Vermutlich Anfang 8 Jahrhundert von Otmar von St Gallen als Klosterschule mit interner und externer Schule gegrundet 1805 geschlossen als die Furstabtei St Gallen aufgelost wurde 1808 1809 als Gymnasium kath Fundation und Burgerschule wiedereroffnet Seit der Grundung der Kantonsschule am Burggraben als Sekundarschule gefuhrt um 740 Eichstatt Willibald Gymnasium Kloster und Domschule 1564 1614 bischofliches Collegium Willibaldinum 1614 1773 Jesuitengymnasium 1773 1802 erneut bischofliches Willibaldinum Gymnasium und fur die Studierenden der Philosophie Lyzeum 1803 1807 staatliches Gymnasium und Lyzeum Eichstatt 1808 1839 Konigliche Studienschule Kgl lateinische Schule Kgl humanistisches Gymnasium dann humanistisches Gymnasium mit Oberrealschule 1843 Neugrundung eines Bischoflichen Lyzeums als akademische Studienanstalt fur Philosophie und Theologie das in der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt aufgegangen ist um 740 Freising Dom Gymnasium Kloster und Domschule 1697 1803 Freisinger Lyzeum Wiedererrichtung 1834 als Philosophisch theologische Hochschule Freising bis 1966 Humanistisches Dom Gymnasium 1828 als konigliche Studienanstalt gegrundet Bis 1960 mit Oberrealschule heute mathematisch naturwissenschaftliches Josef Hofmiller Gymnasium 748 Fulda Rabanus Maurus Schule Klosterschule 1572 1773 Jesuitenkolleg 1734 1805 Universitat Fulda und Gymnasium um 797 Munster Gymnasium Paulinum Domschule 2 Ab 1588 Jesuitenkolleg ab 1778 staatliches humanistisches Gymnasium 799 Essen Gymnasium Essen Werden Klosterschule Lateinschule der Abtei Werden seit 16 Jahrhundert Vollgymnasium und Priesterseminar ab 1803 kath Hohere Rektoratschule seit 1906 stadtisch vor 800 Paderborn Gymnasium Theodorianum Domschule 2 Im 16 Jahrhundert humanistisches Gymnasium Salentinianum 1585 1773 Jesuitenkolleg galt als dritte Fakultat der 1614 gegrundeten Universitat 1819 aufgelost vor 800 Passau Gymnasium Leopoldinum Domschule 2 Domschule aus dem 8 Jahrhundert ab 14 Jahrhundert Lateinschule ab 1612 Jesuitenkolleg und ab 1773 Gymnasium kurzzeitig Europaisches seit 2013 wieder sprachliches und humanistisches Gymnasiumnach 800 Herford Friedrichs Gymnasium Lateinschule Lateinschule der Reichsabtei Herford nach der Einfuhrung der Reformation in der Stadt Herford am 30 Juni 1540 Verlegung ins ehemalige Augustinerkloster in gemeinsamer Tragerschaft von Abtei und Stadtrat Seit dem 17 Jh rein stadtisch 1766 Benennung nach Friedrich dem Grossen 804 Osnabruck Gymnasium Carolinum Domschule 2 bzw Missionsschule 1142 erste urkundliche Erwahnung 1555 Simultanschule seit Ende des 16 Jahrhunderts Carolinum genannt 1625 1633 und 1650 1773 74 Jesuitenschule 1628 1633 Jesuitenuniversitat 1830 Einfuhrung des Abiturs 1885 Staatliche Schule seit 1927 Stadtisches Gymnasium um 815 Hildesheim Gymnasium Josephinum Domschule 2 1595 1773 Gymnasium Mariano Josephinum der Jesuiten 852 Essen Burggymnasium Schule fur adlige Damen 1819 Vereinigung der katholischen Schule mit dem 1564 gegrundeten lutherischen Gymnasiumim 9 Jahrhundert genaue Jahreszahl umstritten Xanten Stiftsgymnasium Stiftsschule Im 9 Jahrhundert gegrundet als Stiftsschule im Spatmittelalter Lateinschule schola latina xantinis Ab Mitte des 20 Jahrhunderts Progymnasium seit 1964 Vollgymnasium975 Regensburg Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen Domschule 975 gegrundet von Bischof Wolfgang von Regensburg Mitte der 1950er Jahre Schaffung einer Institution fur Chor Schule und Internat2 Halfte 10 Jahrhundert Einsiedeln Stiftsschule Einsiedeln Klosterschule Grundung des Gymnasiums 1839 3 seit 1872 eidgenossisch anerkannte Maturitatsabchlusse 4 vor 1002 Verden Domgymnasium Domschule 1578 Reformierung als protestantische Schule vor 1047 Beromunster Kantonsschule Beromunster Stiftsschule seit 1866 Kantonsschule1088 Naumburg Saale Domgymnasium Domschule Seit 1528 reformiert ab 1542 Lateinschule 1950 geschlossen 1991 als Privatschule wiedergegrundet vor 1140 Melk Stiftsgymnasium Melk Klosterschule Seit 1707 ein humanistisches Gymnasium moderner Pragung seit 1976 auch Oberstufenrealgymnasium alteste Schule Osterreichsum 1160 Ratzeburg Lauenburgische Gelehrtenschule Domschule seit 1845 Gelehrtenschuleca 2 Halfte 12 Jahrhundert 5 6 Engelberg Stiftsschule Engelberg Klosterschule seit 1851 Stiftsschule1205 Meissen Sachsisches Landesgymnasium Sankt Afra Schule des Augustiner Chorherrenstifts 1543 in eine von drei protestantischen Fursten und Landesschulen in Sachsen umgewandelt zusammen mit Schulpforta und St Augustin Grimma 1211 Riga Domschule am Dom zu Riga Lateinschule Seit 1527 1528 stadtische lutherische Gelehrtenschule 1212 Leipzig Thomasschule Schola pauperum des Augustiner Chorherrenstifts Seit 1539 stadtisch 1223 Saarbrucken Ludwigsgymnasium Stiftsschule des Stifts Sankt Arnual Seit 1604 Gymnasium spatestens 1225 Hildesheim Gymnasium Andreanum Lateinschule Seit 1542 evangelisch lutherisch bis 1546 kirchlich danach stadtisch seit 1977 wieder evangelisch lutherisch 1236 Gustrow Domschule Gustrow Lateinschule 1236 Stiftsschule zur Ausbildung des Kleriker Nachwuchses 1553 entstand die Neue Domschule mit der Vereinigung der alten Domstiftsschule und der Ratsschule einer evangelischen Gelehrtenschule 1902 zusammengelegt mit dem Realgymnasium zur Vereinigte John Brinckman Schule und Domschule 1249 Kirchheim unter Teck Ludwig Uhland Gymnasium und Schlossgymnasium Lateinschule 1249 urkundlich nachgewiesen 1833 Latein und Realschule 1909 Realgymnasium 1953 Gymnasium 1966 Teilung in Schlossgymnasium und Ludwig Uhland Gymnasiumum 1250 Freiburg im Breisgau Berthold Gymnasium Lateinschule Seit 1457 Vorbereitungsschule fur die Universitat 1620 Ubernahme durch die Jesuiten als Gymnasium academicum als Teil der Universitat 1253 Helmstedt Gymnasium Julianum Lateinschule wahrscheinlich der Dominikaner Seit 1362 Stadtschule 1267 Esslingen am Neckar Georgii Gymnasium Lateinschule 1279 erste urkundliche Erwahnung ab 1362 stadtisch ab 1840 Landexamenschule ab 1876 Lyceum seit 1899 Gymnasium1267 Breslau Maria Magdalenen Gymnasium Lateinschule 1267 als Lateinschule gegrundet 1643 zum Gymnasium erhoben Seit 1766 angegliederte Realschule mit Deutsch als Unterrichtssprache vier lebenden Fremdsprachen praktischer Mathematik Geographie Buchhaltung u v m 1267 Waiblingen Staufer Gymnasium Waiblingen Lateinschule 1267 als Lateinschule gegrundet Seit 1952 Gymnasium seit 1962 am heutigen Standortvor 1274 Tubingen Uhland Gymnasium Lateinschule seit dem 16 Jahrhundert Schola anatolica 1818 Erhebung zum Lyzeum 1855 Erhebung zum Gymnasium 1937 Verleihung des Namens Uhland Gymnasium1276 Reutlingen Friedrich List Gymnasium Lateinschule Seit 1842 Lyzeum 1278 Biberach Wieland Gymnasium Lateinschule 1278 ist die erste urkundliche Erwahnung einer Lateinschule und eines lateinischen Schulmeisters in Biberach dokumentiert vor 1280 Duisburg Landfermann Gymnasium Lateinschule 1559 Stadtisches Gymnasium Vorganger der 1566 gegrundeten alten Universitat Duisburg 1821 Stiftisches Gymnasium 1885 Konigliches Gymnasium 1918 Staatliches Gymnasium1281 Luckau Bohnstedt Gymnasium Lateinschule 1818 Gymnasium seit 1953 Erweiterte Oberschule 1982 geschlossen 1990 Wiedereroffnung1282 Horb am Neckar Martin Gerbert Gymnasium Lateinschule1285 Andernach Kurfurst Salentin Gymnasium Lateinschule 1574 Stiftung des Kurfursten von Koln Graf Salentin von Isenburg 1952 Staatliches Gymnasium1293 Bielefeld Ratsgymnasium Bielefeld Lateinschule Grundung durch Graf Otto III von Ravensbergspatestens 1294 Ulm Humboldt Gymnasium Lateinschule ursprunglich Lateinschule des Klosters Reichenau seit 1383 stadtisch Seit 1613 Gymnasium spatestens 1300 Dresden Kreuzschule Lateinschule fur die Sanger der capella sanctae crucis dem heutigen Dresdner Kreuzchor der Kreuzkirche Heute ist die Kreuzschule ein evangelisches Gymnasium mit Internat 1302 Neuss Quirinus Gymnasium Lateinschule 1302 erste urkundliche Erwahnung der Lateinschule seit 1562 humanistisches Gymnasium 1616 Grundung eines Jesuitengymnasiums ab 1783 Franziskaner Gymnasium 1802 Vereinigung beider Schulen und Umwandlung in ein College nach franzosischem Muster 1814 Progymnasium seit 1852 Vollgymnasium1305 Krems an der Donau Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Krems Piaristengymnasium Lateinschule 1232 erste urkundliche Erwahnung eines Schulmeisters 1305 erste erhalten gebliebene Schulordnung der Lateinschule 1579 Bezeichnung der funfklassigen lateinischen Stadtschule als Gymnasium 1616 Grundung eines sechsklassigen Jesuitengymnasiums 1776 Ubernahme durch den Piaristen Orden 1802 1849 Fuhrung einer philosophischen Lehranstalt universitare Einrichtung 1849 Verlangerung der gymnasialen Ausbildung auf acht Jahre 1871 Ubernahme des Piaristengymnasiums durch den Staatspatestens 1307 Schleswig Domschule Domschule Erste urkundliche Erwahnung 1307 Einrichtung der Schule um 1100 wahrscheinlich 1307 Salzwedel Friedrich Ludwig Jahn Gymnasium Lateinschule der Altstadt Salzwedel Erste urkundliche Erwahnung 1307 1744 Vereinigung mit Lateinschule der Neustadt 1882 Umzug des Gymnasiums in heutiges Gebaude Vor dem Luchower Tor 1319 Plauen Diesterweg Gymnasium Lateinschule Erste urkundliche Erwahnung 1319 der dem Komtur des Deutschen Ordens zu Plauen unterstehenden Lateinschule Um 1800 Lyzeum seit 1835 Gymnasium Ab 1946 53 Oberschule ab 1960 Erweiterte Oberschule seit 1990 wieder Gymnasium 1320 Kiel Kieler Gelehrtenschule Lateinschule Seit dem 16 Jahrhundert Gelehrtenschule 1325 Aschersleben Stephaneum Lateinschule Urkundliche Ersterwahnung 1325 vermutlich viel alter Seit 1864 Realschule 1 Ordnung Von 1953 bis 1991 Erweiterte Oberschule Thomas Muntzer Danach Ruckbenennung in Gymnasium Stephaneum 7 1328 Celle Ernestinum Lateinschule Geht wahrscheinlich auf eine altere Lateinschule zuruckspatestens 1329 Wangen im Allgau Rupert Ness Gymnasium Lateinschulespatestens 1329 Warendorf Gymnasium Laurentianum Lateinschule Seit 1675 Gymnasium 1330 Stadthagen Ratsgymnasium Lateinschule 1610 Gymnasium illustre 1619 Grundung der Universitat Ernestina 1621 Verlegung der Universitat nach Rinteln 1333 Uelzen Herzog Ernst Gymnasium Lateinschule 1333 erste Erwahnung seit 1816 Burgerschule seit 1926 Reformrealgymnasium seit 1937 Oberschule seit 1955 Gymnasium1337 Rheinberg Amplonius Gymnasium Lateinschule 1889 geschlossen 1903 als private Rektoratsschule der katholischen Pfarrgemeinde neu wiedergegrundet seit 1912 stadtisch seit 1939 Oberschule fur Jungen ab 1946 Progymnasium seit 1957 Gymnasiumvor 1342 Wesel Konrad Duden Gymnasium Stadtische Lateinschule wahrscheinlich 1241 oder 1277 Seit 1540 evangelisch reformiert seit 1612 als Gymnasium bezeichnet 1348 Hannover Ratsgymnasium Hannover Lateinschule Nach 1532 evangelisch reformiertes humanistisches Gymnasium vor 1354 Markgroningen Hans Gruninger Gymnasium Kirchliche Lateinschule vermutlich im 13 Jhdt eingerichtet urkundlich belegt fur 1354 seit dem 16 Jhdt evangelisch reformiert dann stadtisch 1922 geschlossen 1966 durch Gymnasium ersetzt 1354 Quakenbruck Artland Gymnasium Lateinschulevor 1373 Wertheim Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Lateinschule Erste urkundliche Erwahnung 1373 vor 1376 Hann Munden Grotefend Gymnasium Ratsschule 1376 Ersterwahnung im Stadtbuch 1542 Hohere Schule 1829 Ruckstufung zur Realschule seit 1897 Gymnasium1376 Weikersheim Gymnasium Weikersheim Lateinschule Seit 1376 ist eine Lateinschule belegbar die moglicherweise schon fruher bestand spater Gymnasium 8 1379 Mockmuhl Gymnasium Mockmuhl Lateinschule 1379 Grundung eines Chorherrenstifts mit Lateinschule 1840 Beginn einer gymnasialen Ausrichtung1380 Hermannstadt Samuel von Brukenthal Gymnasium Schule 1380 erste Erwahnung 1555 Gymnasium 1578 Gymnasium academicum 1779 1781 Errichtung des jetzigen Schulgebaudes 1919 neben der klassischen Gymnasialabteilung eine Realabteilung an welcher das Griechische durch Geometrie Chemie und Biologie ersetzt wird seit 1921 Schulname Brukenthalgymnasium bis heute eine Schule in deutscher Unterrichtssprache fur die deutsche Minderheit in Rumanien1385 Amberg Erasmus Gymnasium Lateinschule 1385 Lateinschule bei St Martin unter Aufsicht des Franziskanerordens spater unter kommunaler Tragerschaft Sowohl die stadtische als auch die staatliche Verwaltung rekrutierte aus den Absolventen ihre Mitarbeiter die Burgersohne der Stadt besuchten die Lateinschule und bekamen das Rustzeug das ihnen spater den Besuch der Universitat ermoglichte 1556 Umstellung der katholischen Schule auf einen protestantischen Lehrbetrieb 1626 Umwandlung in ein Jesuiten Gymnasium ab 1773 kurfurstliches Gymnasium ab 1806 konigliches Gymnasium ab 1914 Humanistisches Gymnasium 9 1390 Buxtehude Halepaghen Schule Klosterschule 1390 erstmals ein rector scholarium urkundlich erwahnt 1552 reformatorische Kirchen und Schulordnung Lehrplan mit Katechismusunterricht ab 1641 Unterricht durch Rechenmeister wie Nicolaus und Matthias Rohlfs 1836 nur noch Rektorschule zwischen Volksschule und Progymnasium 1881 Anerkennung als Hohere Burgerschule nach Vereinigung mit der hoheren Tochterschule gegrundet 1853 seit 1927 Reformrealgymnasium und Koedukation 1932 erster Abiturjahrgang 1947 Stadtische Oberschule 1952 Umbenennung in Halepaghen Schule1392 Marbach am Neckar Friedrich Schiller Gymnasium Lateinschule1393 Kulmbach Markgraf Georg Friedrich Gymnasium Lateinschule 1802 hohere Burgerschule 1893 Konigliche Realschule seit 1950 Gymnasiumvor 1393 Rendsburg Herderschule Stadtschule 1590 Lateinschule 1820 Gelehrtenschule 1854 Realgymnasium 1947 Herderschule bis 1973 altsprachliches Gymnasium 1393 Stade Athenaeum Klosterschule Seit der Reformation Lateinschule 1395 Sindelfingen Goldberg Gymnasium Lateinschuleum 1400 Bad Windsheim Georg Wilhelm Steller Gymnasium Lateinschule Seit 1611 als Gymnasium bezeichnet 1406 Luneburg Johanneum Stadtische Lateinschule 1407 Dresden Gymnasium Dreikonigschule Lateinschule in Altendresden 1947 aufgelost 1992 neu gegrundet1414 Borken Gymnasium Remigianum Lateinschule erste Erwahnung der Borkener Lateinschule in einer Schenkungsurkunde von Johann Walling dem ersten Dechanten des Borkener Kollegiatkapitels1415 Braunschweig Martino Katharineum Lateinschule Martineum seit 1415 Martineum und Katharineum seit 1745 Gymnasien seit 1828 ein Gesamtgymnasium ab 1866 als Martino Katharineum vor 1421 Recklinghausen Gymnasium Petrinum Lateinschule Seit 1729 Franziskanerschule seit 1820 stadtisch 1432 Landau Eduard Spranger Gymnasium Lateinschule erste urkundliche Erwahnung 14321445 Eppingen Hartmanni Gymnasium Lateinschule erste urkundliche Erwahnung 14451446 Schleusingen Hennebergisches Gymnasium Lateinschule Gymnasium ab 15771447 Pforzheim Reuchlin Gymnasium Lateinschule Erste Lateinschule wahrscheinlich bereits nach 1219 gegrundet Im 15 und 16 Jhdt eine der bedeutendsten Schulen in Deutschland Ab 1718 als Collegium Reuchlinianum weitergefuhrt ab 1905 Reuchlin Gymnasium 1450 Koln Dreikonigsgymnasium Private Lateinschule 1552 von der Stadt Koln ubernommen 1557 bis 1778 Jesuitengymnasium 1450 Ludenscheid Zeppelin Gymnasium kirchliche Lateinschule Lateinschule 1450 1858 ab 1685 Rektoratsschule Ab 1858 hohere Knabenschule in stadtischer Tragerschaft ab 1930 Realgymnasium und Oberrealschule 1458 Gorlitz Gymnasium Augustum Klosterschule 1565 stadtische Lateinschule 1945 geschlossen 1990 Neugrundung seit 2008 zusammengeschlossen zum Gymnasium Anne Augustum1477 Northeim Gymnasium Corvinianum Lateinschule1479 Schwabach Adam Kraft Gymnasium Lateinschule Seit 1894 Progymnasium seit 1948 Oberrealschule mit Gymnasium 1497 Breslau Elisabet Gymnasium auch Elisabeth od Elisabethan Lateinschule Entwickelte sich aus einer 1293 gegrundeten Trivialschule fur Knaben 16 Jahrhundert Bearbeiten Gegrundet Stadt Schule heutiger Name Schultypus bei der Grundung Entwicklungum 1500 Weinsberg Justinus Kerner Gymnasium Weinsberg Lateinschule 1540 Bau eines neuen Schulhauses nachgewiesen seit 1970 heutiger Nameum 1500 Heidenheim an der Brenz Hellenstein Gymnasium Lateinschule 1899 Einweihung heutiges Schulgebaude 1914 erstes Abitur seit 1953 heutiger Nameum 1500 Attendorn Rivius Gymnasium Humanistenschule seit 1975 heutiger Name1505 Emden Johannes Althusius Gymnasium Lateinschule 1483 erste Erwahnung einer Lateinschule seit 1836 Gymnasium1505 Regensburg Gymnasium poeticum Entstanden als stadtische protestantische Lateinschule Wahlenstr Ab 1542 am neuen Standort Gesandtenstr 1811 Zusammenschluss mit dem zunachst jesuitischen dann bischoflichen Gymnasium St Paul 1589 zum sog paritatischen Gymnasium Nach Neubau 1880 am Agidienplatz genannt Koniglich bayerisches Gymnasium dann Altes Gymnasium seit 1962 im Neubau im Stadtwesten mit Namensgebung Albertus Magnus Gymnasium 10 1510 Meiningen Henfling Gymnasium Lateinschule Entstanden aus einer alteren Trivialschule 1705 zum Lyzeum illustre erhoben 1821 in Gymnasium Bernhardinum umbenannt 1945 heutige Namensgebungvor 1510 Simmern Hunsruck Herzog Johann Gymnasium Lateinschule 1965 heutige Namensgebung1512 Leipzig Nikolaischule Lateinschule Burgerschule Ab 1995 Gymnasium Neue Nikolaischule Leipzig1515 Freiberg Geschwister Scholl Gymnasium Lateinschule Ab 1876 Gymnasium Albertinum nach 1945 EOS Geschwister Scholl nach 1990 Geschwister Scholl Gymnasium1520 Frankfurt am Main Lessing Gymnasium und Goethe Gymnasium Lateinschule 1897 in das altsprachliche Lessing Gymnasium und das reformierte Goethe Gymnasium aufgeteilt1522 Altenburg Friedrichgymnasium Stadtische Lateinschule Seit 1713 Herzogliches Friedrichgymnasium 1947 Auflosung und Umwandlung zur Erweiterten Oberschule EOS Karl Marx 1991 Wiedergrundung als Gymnasium1523 Bad Bergzabern Gymnasium im Alfred Grosser Schulzentrum Lateinschule wahrend der Franzosischen Revolution geschlossen 1836 wieder eroffnet1524 Gotha Gymnasium Ernestinum Gymnasium illustre 1945 aufgelost 1991 wiedergegrundet bis 1947 altestes Gymnasium des deutschsprachigen Raums1524 Lemgo Engelbert Kaempfer Gymnasium1524 Nordhausen Staatliches Gymnasium Wilhelm von Humboldt Humanistisches Gymnasium 1945 Vereinigung des Oberlyzeums und Gymnasiums Nordhausen zur Humboldt Oberschule 1991 Wiedergrundung als Gymnasium1526 Nurnberg Melanchthon Gymnasium Stadtisches Gymnasium seit 1808 Staatliches Gymnasium seit 1933 heutiger Name durch Schliessung des Gymnasiums Ernestinum seit 1947 altestes Gymnasium des deutschsprachigen Raums 11 12 1526 Ingolstadt Reuchlin Gymnasium Padagogium Ab 1571 Jesuitenschule1526 Zerbst Gymnasium Francisceum Ursprunglich Franziskanerkloster welches von 1235 45 erbaut wurde Von 1582 bis 1798 war es ein Gymnasium Illustre Anhaltische Landesuniversitat mit Lateinschule Heute ist die Schule ein staatliches Gymnasium 1527 Marburg Lahn Gymnasium Philippinum Padagogium der Universitat Marburg Ab 1833 als kurfurstliches Gymnasium von der Universitat unabhangig1527 Husum Hermann Tast Schule Evangelische Stadtschule Lateinschule 1527 Bautzen Philipp Melanchthon Gymnasium Evangelische Ratsschule Lateinschule 1527 Worms Rudi Stephan Gymnasium Stadtische Lateinschule1528 Goslar Ratsgymnasium Stadtische Schule1528 Ansbach Gymnasium Carolinum Lateinschule Stadtische Schule Ab 1737 Gymnasium illustre 1792 1806 Koniglich Preussisches Gymnasium1528 Lindau Bodensee Gymnasium Lateinschule1529 Hamburg Gelehrtenschule des Johanneums Gelehrtenschule1529 Bremen Altes Gymnasium Gymnasium illustre1530 Minden Ratsgymnasium Stadtische Schule1530 Weiden in der Oberpfalz Augustinus Gymnasium Lateinschule Von 1530 bis 1627 gab es in Weiden eine Lateinschule deren Besuch den Eintritt in eine Universitat erlaubte Daran schlossen sich bis 1868 mehrere Lateinschulen verschiedener Konfessionen an 1877 Eroffnung einer Realschule mit angegliederten Lateinklassen 1903 Progymnasium mit sechs Klassen Humanistisches Gymnasium1531 Lubeck Katharineum Lateinschule1531 Augsburg Gymnasium bei St Anna Gelehrtenschuleum 1532 Einbeck Goetheschule Einbeck Evangelische Ratsschule Lateinschule heutige Namensgebung 19491534 Soest Archigymnasium Lateinschule1535 Anklam Lilienthal Gymnasium Lateinschule1536 Siegen Gymnasium Am Lohrtor Lateinschule Eine stadtische Pfarrschule als Vorgangerinstitution 1342 erstmals erwahnt 1536 von Erasmus Sarcerius zur Lateinschule umgewandelt1537 Windsbach Johann Sebastian Bach Gymnasium Windsbach Lateinschule 1898 Progymnasium 1949 Vollanstalt 1966 heutige Namensgebung1537 Blankenburg Harz Gymnasium Am Thie Lateinschule 1677 Herzogliches Gymnasium Rudolph Augusteum 1877 Humanistisches Gymnasium 1927 Reformrealgymnasium 1969 Polytechnische und Erweiterte Oberschule seit 1991 Gymnasium Am Thie 1539 Meissen Gymnasium Franziskaneum Meissen Lateinschule1540 Meldorf Meldorfer Gelehrtenschule Gelehrtenschule1540 Speyer Gymnasium am Kaiserdom Lateinschule Als lateinische Ratsschule gegrundet seitdem fast durchgehendes Bestehen allerdings unter einigen Namens und Formanderungen u a war die Schule schon ein Gymnasium eine Realschule oder beides gleichzeitig ein College oder die einzige vollstandige kgl Studienanstalt in der Pfalz 1540 Weilburg Gymnasium Philippinum Lateinschule1541 Wismar Grosse Stadtschule Evangelisch lutherische Lateinschule Ab 1948 Erweiterte Oberschule seit 1989 wieder Gymnasium1542 Linz Akademisches Gymnasium Linz Evangelische Landschaftsschulevor 1543 Duren Stiftisches Gymnasium Duren Lateinschule Fur 1543 Schulhaus nachgewiesen das beim Stadtbrand beschadigt wurde1543 Friedberg Hessen Augustinerschule Lateinschule der Stadt Friedberg Der Rat der Stadt Friedberg beschloss am 19 April 1543 die Grundung und Unterbringung im Klostergebaude der Barfusser Seit dem Umzug 1581 in das leerstehende Kloster des Augustinerordens hat sich der Name Augustinerschule eingeburgert Erster Lehrer der Schule war Magister Hieronymus Hanuoldt der bei Philipp Melanchthon in Wittenberg studiert hatte und von diesem auf Anfrage des Burggrafen Johann Brendel von Homburg nach Friedberg geschickt wurde 1543 Ronnenberg Grundschule Termenei Zentralschule 1922 mit Gehobener Abteilung Mittelschule 1955 mit Differenziertem Mittelbau1966 Anerkennung als Realschuleoffiz Name Volksschule mit Forderstufe und Realschulzug 1976 Aufteilung in Grundschule und Realschule 13 14 1543 Schulpforte Landesschule Pforta Sachsische protestantische Fursten und Landesschule 1 von 3 zusammen mit Sankt Afra Meissen und St Augustin Grimma 1935 1945 Nationalpolitische Erziehungsanstalt NPEA auch Napola 1543 Meissen Sachsisches Landesgymnasium Sankt Afra Sachsische protestantische Fursten und Landesschule 1 von 3 zusammen mit Schulpforta und St Augustin Grimma 1950 geschlossen 1992 neu gegrundet1543 Dortmund Stadtgymnasium Archigymnasium evangelische Gelehrtenschule 1543 Wolfenbuttel Grosse Schule Lateinschule1544 Eisenach Martin Luther Gymnasium Schola Provincialis Seit 1185 existierte die Lateinschule St Georgen 1707 Erhebung zum Gymnasium illustre 1950 Umwandlung in Erweiterte Oberschule 1960 Auflosung seit 1991 wieder Gymnasium1545 Halberstadt Gymnasium Martineum Pfarrschule 1545 von Pfarrschule zur ersten stadtischen Schule Halberstadts umgewandelt1545 Dusseldorf Gorres Gymnasium Herzogliche Landesschule Von 1625 bis 1773 unter der Leitung der Jesuiten anschliessend Kurfurstliches Gymnasium1545 Ohringen Hohenlohe Gymnasium Hohenlohesches Landesgymnasiums Grundung wahrend der Reformationszeit durch die Grafen zu Hohenlohe nachdem es zuvor eine Schule des Ohringer Chorherren Stifts gegeben hatte ab 1811 Lateinschule ohne gymnasiale Oberstufe ab 1847 Lyzeum ab 1903 Progymnasium ab 1928 Progymnasium und Realschule seit 1956 Gymnasium1546 Eisleben Martin Luther Gymnasium Hohere Landesschule gegrundet von Martin Luther1546 Heidelberg Kurfurst Friedrich Gymnasium Padagogium gegrundet von Kurfurst Friedrich II 1546 Hof Jean Paul Gymnasium humanistisch reformatorisches Gymnasium gegrundet von Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg Kulmbach1549 Kremsmunster Stiftsgymnasium Kremsmunster Klosterschule Lateinschule gegrundet von Abt Gregor Lechner aus einer bereits seit 777 bestehenden Klosterschule entstanden1550 Grimma Gymnasium St Augustin Sachsische protestantische Fursten und Landesschule 1 von 3 zusammen mit Sankt Afra Meissen und Schulpforta 1550 Bad Homburg vor der Hohe Kaiserin Friedrich Gymnasium Lateinschule Aus einer bereits bestehenden Volksschule entstanden1550 Dillingen an der Donau Johann Michael Sailer Gymnasium Jesuiten Gymnasium Furstbischofliche Grundung bis 1773 jesuitisch seit 1803 staatlich1552 Klagenfurt Europagymnasium Reformiertes Gymnasium Grundung als Gelehrtenschule Ab 1604 Jesuitenkolleg ab 1773 Lyzeum1553 Wien Akademisches Gymnasium Jesuitenkolleg1553 Schwerin Fridericianum Furstenschule1554 Rossleben Klosterschule Rossleben Knabenschule 1949 1990 EOS Goetheschule Rossleben1554 Rothenburg ob der Tauber Reichsstadtgymnasium Knabenschule 1593 Lateinschule 1913 Progymnasium 1978 Reichsstadtgymnasium1555 Laubach Laubach Kolleg Lateinschule1556 Maulbronn und Blaubeuren Evangelische Seminare Gymnasien mit Internat Protestantische Klosterschulen Maulbronn seit 1807 Blaubeuren seit 1817 als Seminar bezeichnet Heute staatliche Gymnasien mit kirchlichem Internat fur die Klassen 9 bis 12 1556 Lorrach Hebel Gymnasium Lateinschule1559 Munchen Wilhelmsgymnasium Padagogium1559 Offenhausen Oberosterreich Volksschule Offenhausen Dorfschule 1559 von Jorg III von Perkheim in seinem Testament als gemaine Schul gestiftet1561 Erfurt Evangelisches Ratsgymnasium Padagogium zunachst paedagogium in coenobio Augustiniano ab 1624 Gymnasium evangelicum 1950 geschlossen 1992 wiedereroffnet1561 Greifswald Friedrich Ludwig Jahn Gymnasium Stadtische Schule zunachst schola senatorium 1820 1947 und wieder seit 1991 Gymnasium 1947 1991 Erweiterte Oberschule1561 Trier Friedrich Wilhelm Gymnasium Jesuitenkolleg seit 1896 unter heutigem Namen1561 Mainz Neustadt Rabanus Maurus Gymnasium Jesuitenkolleg Seit 1773 humanistisches Kurfurstlich Mainzisches Emmerizianisches Gymnasium 1618 1782 ist das Gymnasium gemeinsam mit der Universitat in der Domus Universitatis untergebracht 1561 Oppenheim am Rhein Gymnasium zu St Katharinen Lateinschule Die Grundung der reformierten Lateinschule des Katharinenstiftes erfolgte durch Kurfurst Friedrich III von der Pfalz welcher den Heidelberger Humanisten Friedrich Zorn mit der Leitung eines Gymnasiums beauftragte Nach der Vertreibung der Franziskaner zog die Schule in das Kloster heute St Bartholomaus ein Die Ausbildung der Schuler bereitete auf ein Studium an der Universitat Heidelberg vor 1561 Weimar Goethegymnasium Lateinschule 1561 Stadt und Landschule ab 1712 Wilhelminum Ernestinum seit 1716 Wilhelm Ernst Gymnasium Weimar 1887 Umzug in grosseren Schulneubau nach 1945 sowjet Militarschule 1951 bis 1991 Polytechnische Oberschule Johann Wolfgang von Goethe seit 1991 Goethegymnasium 1561 Wurzburg Wirsberg Gymnasium Lateinschule1562 Innsbruck Akademisches Gymnasium Lateinschule und Jesuitenkolleg1564 Ohrdruf Gymnasium Gleichense Lateinschule seit 1623 Lyzeum illustre 1870 1946 Graflich Gleichensches Gymnasium 1854 1945 Verlust der Bezeichnung Lyzeum und der direkten Hochschul Reife1564 Parchim Friedrich Franz Gymnasium Lateinschule erst Grosse Stadtschule 1827 Friedrich Franz Gymnasium1566 Flensburg Altes Gymnasium1566 Eutin Johann Heinrich Voss Gymnasium Gelehrtenschule Seit 1309 ist eine Lateinschule belegt1566 67 Norden Ulrichsgymnasium Lateinschule Seit 1631 Paedagogium illustre damit Erwerb der allgemeinen Hochschulreife moglich Namensgebung nach dem ostfriesischen Grafen Ulrich II 1569 Holzminden Campe Gymnasium Reformierte Internatsschule1570 Bad Hersfeld Konrad Duden Schule Trivialschule Schule im Franziskanerkloster 1570 Stiftungsurkunde vom Abt Michael und Schutzbrief Kaiser Maximilians II 1572 Julich Gymnasium Zitadelle Partikularschule Ab 1664 Jesuitenschule1572 Memmingen Elsbethenschule Lateinschule Ab 1802 auch deutsche Schule seit 1969 Grundschule1573 Hall in Tirol Franziskanergymnasium Jesuitenkolleg nach Aufhebung des Jesuitenordens 1773 von den Franziskanern ubernommen1573 Traben Trarbach Gymnasium Traben Trarbach Lateinschule Ab 1649 Gymnasium illustre1573 Oldenburg Altes Gymnasium Lateinschule1573 Graz Akademisches Gymnasium Jesuitenkolleg seit der Grundung der Universitat Graz 1585 akademisches Gymnasium seit 1773 staatlich1573 Jever Mariengymnasium Lateinschule1573 Grunstadt Leininger Gymnasium Lateinschule 1573 Honinger Lateinschule 1630 kriegsbedingte Einstellung des Schulbetriebs 1729 Neugrundung in Grunstadt 1752 Umwandlung in Gymnasium 1802 1811 Ecole Secondaire 1811 1817 College 1817 1933 bay Progymnasium 1933 1945 Oberschule 1945 1950 Realschule 1950 1962 Progymnasium seit 1962 Leininger Gymnasium1574 Berlin Gymnasium zum Grauen Kloster Landesschule1575 Kopenhagen Deutsche Schule St Petri Armenschule deutsche Schule Alteste noch bestehende Deutsche Auslandsschule1575 Merseburg Domgymnasium Stiftsschule 1830 Stiftsschule 1830 1945 Domgymnasium 1946 59 Ernst v Harnack Oberschule 1959 1991 Ernst Haeckel Oberschule EOS seit 1991 wieder Domgymnasium1578 Neustadt an der Weinstrasse Kurfurst Ruprecht Gymnasium Gymnasium illustre1577 Schleusingen Hennebergisches Gymnasium Georg Ernst Gymnasium Grundung durch Graf Georg Ernst von Henneberg mit Alumnat nach 1945 Max Greil Oberschule seit 1992 Gymnasium Georg Ernst 1579 Korbach Alte Landesschule Gymnasium illustre Grundung der Grafen von Waldeck Vorlaufer der graflichen Schule war eine stadtische Schule seit mindestens 1266 zwischen beiden gab es eine raumliche und zum Teil personelle Kontinuitat1579 Wuppertal Barmen Gymnasium Sedanstrasse Deutsche Schule Gegrundet von Barmer Burgern und der Pfandherrin des Bergischen Amtes Beyenburg der Grafin Maria von Waldeck Lateinschule seit ca 16001580 Rostock Grosse Stadtschule Lateinschule1582 Moers Gymnasium Adolfinum Schola illustris Eine Lateinschule gab es seit 1574 ab 1821 Progymnasium ab 1874 Gymnasium1582 Freiburg im Uechtland Kollegium St Michael Jesuitenkolleg1582 Augsburg Gymnasium bei St Stephan Jesuitenkolleg Jesuitenkolleg St Salvator 1807 aufgehoben 1828 als kath Burgerschule im Gebaude des sakularisierten Damenstifts St Stephan neu begrundet 1835 an Benediktiner ubergeben als gymnasium sui generis seit der Neugrundung staatliches Gymnasium mit Vorrechten des Klosters bzgl der Schulleitung1582 Gars am Inn Gymnasium Gars Lateinschule der Augustiner Chorherren1582 Koblenz Gorres Gymnasium Jesuitenkolleg1584 Leer Ostfriesland Ubbo Emmius Gymnasium Lateinschule1586 Gottingen Max Planck Gymnasium Padagogium1586 Bamberg Kaiser Heinrich Gymnasium Collegium Ernestinum Priesterseminar mit Gymnasium Seit Anfang des 17 Jahrhunderts Jesuitenschule1586 Durlach Markgrafen Gymnasium Gymnasium illustre 1724 nach Karlsruhe neue Residenzstadt verlegt das Durlacher Gymnasium blieb weiterhin bestehen1586 Zittau Christian Weise Gymnasium Lateinschule1588 Steinfurt Gymnasium Arnoldinum Gymnasium illustre1589 Basel Gymnasium am Munsterplatz Stadtisches Gymnasium1589 Regensburg Jesuitisches Gymnasium gegrundet im leer stehenden Mittelmunster Nach Auflosung des Jesuitenordens 1773 Namensanderung zu bischofliches Gymnasium St Paul mit Oberstufe Lyzeum Neubau des Schulgebaudes 1762 73 Das neue Gebaude wurde 1809 im Laufe der Schlacht bei Regensburg vollig zerstort Daraufhin 1811 Vereinigung mit dem 1505 gegrundetem protestantischen Gymnasium poeticum zum vereinigten paritatischen Gymnasium Nach Neubau am Agidienplatz genannt Koniglich bayerisches Gymnasium nach 1880 Altes Gymnasium Seit 1962 im Neubau im Stadtwesten mit Namensgebung Albertus Magnus Gymnasium 10 1592 Wuppertal Elberfeld Wilhelm Dorpfeld Gymnasium Lateinschule Deutsche Schule bestand schon vor der Reformation 1592 Anschluss einer Lateinklasse unter eigenem Rektorat 1595 Osnabruck Ratsgymnasium Stadtschule1596 St Blasien Kolleg St Blasien Jesuitenkolleg Gegrundet in Freiburg im Uechtland in der Schweiz 1856 nach Feldkirch Vorarlberg gezogen 1934 nach St Blasien1597 Schwelm Markisches Gymnasium Schwelm Lateinschule Die Kirche verlor im Jahr 1807 die Schulaufsicht an eine staatliche Schulkommission Bekanntester Schulleiter 1946 1951 war der Reformpadagoge Fritz Helling1597 Siegburg Anno Gymnasium Lateinschule 1593 1594 Erlass zur Grundung einer Lateinschule 1855 Progymnasium 1886 Gymnasium in staatlicher Tragerschaft 1974 Ubernahme der Tragerschaft durch die Stadt Siegburg1599 Gundorf Grundschule Gundorf Evangelische Schule 1599 erster Kuster Bartholomaus Heinrich uber 400 Jahre vollstandig nachgewiesene Schulgeschichte nach 322 Jahren im Jahr 1921 Ubergang in staatliche Aufsicht17 Jahrhundert Bearbeiten Gegrundet Stadt Schule heutiger Name Schultypus bei der Grundung Entwicklung1601 Aachen Kaiser Karls Gymnasium Jesuitenschule Ab 1773 stadtisch spatestens 1601 Budingen Wolfgang Ernst Gymnasium Lateinschule1602 Detmold Gymnasium Leopoldinum Provinzialschule Ab 1833 Leopoldinum nach dem Stifter eines Schulneubaus Furst Leopold II zur Lippe 1949 1987 getrennt in Leopoldinum I und II1604 Konstanz Heinrich Suso Gymnasium Jesuitenkolleg1604 Saarbrucken Ludwigsgymnasium Gymnasium Altestes Gymnasium im Saarland1605 Giessen Landgraf Ludwigs Gymnasium Lateinschule1605 Coburg Casimirianum Hohe Schule1607 Hanau Hohe Landesschule1608 Gera Rutheneum seit 1608 Gymnasium1609 Iserlohn Markisches Gymnasium Lyzeum Iserlohnense 1609 1703 schola sancta 1703 1727 Gelehrtenschule 1793 1840 Lateinschule 1840 1863 hohere Burgerschule 1863 1890 Realschule I Ordnung und Realgymnasium 1919 1933 Reformrealgymnasium und Oberrealschule in der Weimarer Republik1609 Duisburg Meiderich Heinrich Bongers Schule Freischule 1609 1709 evangelische Schule seit 1875 79 kommunale Volksschule seit 1968 Grundschule seit 1978 stadtische Gemeinschaftsschule mit Schulkindergarten und stadtische katholische Grundschule1611 Rudolstadt Gymnasium Fridericianum Lateinschule 1664 zu einer furstlichen Landesschule umgewandelt 1894 Umzug in ein neues grosseres Gebaude 15 1612 Stockholm Deutsche Schule Deutsche Schule Alteste Schule Stockholms Grundung durch die St Gertruds Gemeinde 1939 1953 geschlossen1614 Buckeburg Gymnasium Adolfinum Lateinschule1614 Stuttgart Collegium Ambrosianum Lateinschule Spater bischofliches Spatberufenenseminar 1983 verlegt in das bischofliche Kolleg St Josef in Ehingen Donau und umbenannt in Ambrosianum 2010 verlegt nach Tubingen und umbenannt in Theologisch propadeutisches Jahr Ambrosianumspatestens 1616 Neuburg an der Donau Descartes Gymnasium Lateinschule Bereits im 16 Jahrhundert als Lateinschule gegrundet 1616 von Jesuiten als Gymnasium ubernommen1617 Salzburg Akademisches Gymnasium Humanistisches Gymnasium1618 Monchengladbach Stiftisches Humanistisches Gymnasium Lateinschule 1315 Schuleinrichtung der Benediktinerabtei seit 1877 Gymnasium1619 Husum Ortsteil Rodemis Iven Agssen Schule Volksschule Seit 1978 Grundschule alteste hier aufgefuhrte Volksschule1620 Aschaffenburg Kronberg Gymnasium Jesuitenschule1620 Heilbronn Theodor Heuss Gymnasium Gymnasium Aus der seit dem 15 Jahrhundert belegten Lateinschule hervorgegangen Gymnasium 1620 1827 Karlsgymnasium 1827 1938 Theodor Heuss Gymnasium seit 19501625 Bad Munstereifel St Michael Gymnasium Jesuitenschule Grundungsbeschluss gefasst am 29 September 1625 Michaelistag auf Betreiben des Rats der Stadt Munstereifel durch den Jesuitenorden 1626 Bonn Beethoven Gymnasium Minoritengymnasium Ab 1673 Jesuitenkolleg 1627 Coesfeld Gymnasium Nepomucenum Jesuitenkolleg1628 Warburg Gymnasium Marianum Klosterschule Dominikaner ab 1826 konigliches Progymnasium ab 1874 stadtisches Gymnasium1628 Hamburg Heimfeld Friedrich Ebert Gymnasium1629 Landshut Hans Carossa Gymnasium Landshut Jesuitenkolleg1629 Burghausen Kurfurst Maximilian Gymnasium Jesuitenkolleg1629 Darmstadt Ludwig Georgs Gymnasium Paedagogium1630 Rottweil Albertus Magnus Gymnasium Lyzeum der Dominikaner1631 Straubing Johannes Turmair Gymnasium Jesuitenschule Seit 1631 hohere Schule der Jesuiten seit 1773 stadtisch 1966 heutige Namensgebung nach dem bayerischen Geschichtsschreiber Aventin gen Turmair 1632 Schweinfurt Celtis Gymnasium Humanistisches Gymnasium Gegrundet unter dem Namen Gymnasium Gustavianum nach dem Schwedenkonig Gustav Adolf 1833 nach dem neuen Landesvater Ludwig I in Gymnasium Ludovicianum umbenannt 1964 erneute Umbenennung nach dem Humanisten Konrad Celtis 1637 Rheda Wiedenbruck Ratsgymnasium Stadtschule1639 Schoningen Anna Sophianeum Lateinschule 1956 heutige Namensgebung1639 Koln Ursulinenschule Erzbischofliche Schule1640 Schoningen Anna Sophianeum Lateinschule 1808 aufgehoben und als Stadtknabenschule weitergefuhrt seit Ende des 19 Jahrhunderts Progymnasium bzw Realgymnasium1642 Dorsten Gymnasium Petrinum Seit 1823 Progymnasium 1837 staatliche Schulleitung seit 1900 Vollgymnasium 1642 Meppen Windthorst Gymnasium Jesuitengymnasium Seit 1820 in Konigliches Gymnasium 1643 Arnsberg Gymnasium Laurentianum Gymnasium der Pramonstratenser1644 Admont Stiftsgymnasium Admont Gymnasium der Benediktiner1646 Aurich Gymnasium Ulricianum1649 Feldkirch Bundesgymnasium Jesuitenkolleg1652 Hadamar Furst Johann Ludwig Schule Gymnasium der Jesuiten1652 Trier Auguste Viktoria Gymnasium Klosterschule der Augustinerinnen fur Madchen1652 Vechta Gymnasium Antonianum Vechta Klosterschule der Franziskaner Seit 1719 Vollgymnasium 1655 Brilon Gymnasium Petrinum Klosterschule der Minoriten fur Jungen Klosterschule bis 1804 1821 Wiedergrundung als stadtisches Progymnasium seit 1858 Vollgymnasium 1655 Schwabisch Hall Gymnasium bei St Michael Gymnasium illustre 1318 Lateinschule in Hall1656 Schleiz Gymnasium Rutheneum seit 1961 Dr Konrad Duden Gymnasium Schleiz Gymnasium Eine Lateinschule existierte seit dem 13 14 Jahrhundert Das Dudengymnasium fuhrt die Schultradition fort 1657 Hamm Gymnasium Hammonense Gymnasium academicum Seit 1781 humanistisches Gymnasium nach Zusammenlegung mit der Lateinschule 1657 Horn Bundesgymnasium Piaristengymnasium 1657 als Schola Hornana gegrundet 1872 Umwandlung in ein Landesgymnasium 1883 84 Zubau eines Schulerheims 1921 Umwandlung in ein Bundesgymnasium 1928 Zubau des ersten osterreichischen Aufbaugymnasiums 1658 Rheine Gymnasium Dionysianum1658 Paderborn Gymnasium St Michael Paderborn Freischule Madchengymnasium der Augustiner Chorfrauen1658 Ellwangen Peutinger Gymnasium Hervorgegangen aus einer 764 gegrundeten Klosterschule 1658 Umwandlung in Jesuitenschule was als offizielle Grundung gilt Seit 1802 koniglich wurttembergisches Vollgymnasium 1659 Breslau Matthias Gymnasium Jesuitengymnasium Fuhrte die Tradition einer seit 1638 existierenden Jesuitenschule fort zwischen 1773 und 1811 als Akademisches Gymnasium mit der Leopoldinischen katholischen Universitat verbunden 1659 Kempen Gymnasium Thomaeum Stadtisches Gymnasium Bis 1802 nur geistliche Schulleiter 1660 Munnerstadt Johann Philipp von Schonborn Gymnasium Bis 1680 unter der Leitung der Bartholomiten dann bis 1803 der Augustiner 1660 Offenburg Grimmelshausen Gymnasium Offenburg Klosterschule Gegrundet vom Franziskaner und Minoritenorden 1803 verstaatlicht 1937 nach Johann Jakob Christoffel von Grimmelshausen benannt 1662 Augsburg Maria Ward Gymnasium Hohere Tochterschule im Englischen Institut Bis 1992 Schule der Ordensgemeinschaft Congregatio Jesu heute sprachliches und wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium fur Madchen in Tragerschaft der Diozese Augsburg 1662 Brig Kollegium Brig Jesuitenschule1664 Bayreuth Gymnasium Christian Ernestinum Gymnasium illustre Im 19 Jahrhundert Konigliche Studienanstalt Bayreuth seit 1891 Koniglich Bayrisches Gymnasium seit 1952 wieder unter dem alten Namen Gymnasium Christian Ernestinum heute sprachliches humanistisches und naturwissenschaftlich technologisches Gymnasium1667 Emmendingen Goethe Gymnasium Lateinschule 1695 Neugrundung durch den bad Markgrafen Fridericus Magnus nach 1848 Hohere Burgerschule 1895 Realschule 1934 Realprogymnasium 1937 Dietrich Eckart Oberschule fur Jungen 1946 Oberrealschule 1948 Gymnasium ab 1974 Goethe Gymnasium1670 Baden Baden Klosterschule vom Heiligen Grab Madchenpensionat 1952 Progymnasium 1970 Vollgymnasium seit 1982 Koedukation 1672 Mannheim Karl Friedrich Gymnasium Reformiertes Padagogium Ab 1720 Jesuiten Gymnasium 1675 Magdeburg Domgymnasium Ab 1928 Vereinigtes Dom und Klostergymnasium ab 1949 Humboldtschule spater Humboldtschule EOS ab 1989 Humboldt Gymnasium 2007 geschlossen Die 1989 neu gegrundete Privatschule Okumenisches Domgymnasium beruft sich auf die Tradition des Domgymnasiums 1677 Dusseldorf St Ursula Gymnasium Madchenschule der Ursulinen1677 Vreden Gymnasium Georgianum Grundung durch Franziskaner Observaten1680 Lingen Ems Gymnasium Georgianum Trivialschule 1697 1819 Gymnasium academicum danach Gymnasium1681 Duren St Angela Schule Madchenschule der Ursulinen Seit 1829 Madchen Elementarschule 1927 private Madchenmittelschule seit 1931 Realschule und Gymnasium1683 Burghausen Maria Ward Realschule Realschule Private Realschule bis Mai 2018 Kloster der englischen Fraulein Mitglied der Maria Ward Schulstiftung Passau1686 Stuttgart Eberhard Ludwigs Gymnasium und Karls Gymnasium Gymnasium illustre1686 Bensheim Altes Kurfurstliches Gymnasium1686 Ehingen Gymnasium Ehingen Schule der Benediktinermonche Seit 1825 staatlich1686 Geseke Gymnasium Antonianum Franziskanergymnasium Spater stadtisches Gymnasium mit neusprachlichem Schwerpunkt1688 Tauberbischofsheim Matthias Grunewald Gymnasium Tauberbischofsheim Franziskanergymnasium 1688 Der Furstbischof von Mainz genehmigt der Stadt Bischofsheim die Grundung eines Gymnasiums unter Leitung der Franziskaner 1954 Neuer Schulname Matthias Grunewald Gymnasium1689 Berlin Franzosisches Gymnasium Franzosischsprachiges Gymnasium fur die Hugenotten1690 Munster Annette von Droste Hulshoff Gymnasium1691 Leipzig August Bebel Schule Leipzig 1691 Saarlouis Gymnasium am Stadtgarten College der Augustinermonche Seit 1815 preussisches Collegium 1694 Frankfurt an der Oder Friedrichsgymnasium Lateinschule Am 1 Juli 1694 durch Kurfurst Friedrich III von Brandenburg gegrundet 16 Schliessung 2008 Gebaude als Grundschule weiter genutzt 1696 Freiburg St Ursula Gymnasium Schule der Ursulinen heute privates Gymnasium in der Tragerschaft des Schulstiftung der Erzdioziose Freiburg1698 Halle Latina Waisenschule 1946 Uberfuhrung in eine EOS 1991 wieder ein Landesgymnasium1699 Dorsten Gymnasium St Ursula Tochterschule des Ursulinenklosters Im 19 Jahrhundert in ein Lyzeum umgewandelt spater Oberlyzeum wahrend des Dritten Reiches staatliche Oberschule seit 1946 Gymnasium18 Jahrhundert Bearbeiten Gegrundet Stadt Schule heutiger Name Schultypus bei der Grundung Entwicklung1704 Plon Gymnasium Schloss Plon Lateinschule Bis 1821 nach dem Begrunder Christoph Gensch von Breitenau Breitenauiarium oder Breitenauisches Gestift genannt Wurde 1814 in den Rang einer Gelehrtenschule erhoben 1922 mit der Kadettenanstalt vereinigt Von 1933 bis 1945 war sie eine Nationalpolitische Erziehungsanstalt ab 1946 Internatsoberschule Schloss Plon und wurde 2001 umbenannt in Gymnasium Schloss Plon 17 1709 Dresden St Benno Gymnasium Lateinschule fur die Dresdner Kapellknaben 1939 aufgelost 1991 neu gegrundet1712 Fritzlar Ursulinenschule Fritzlar Madchenschule Wahrend Bismarcks Kulturkampf und im Dritten Reich geschlossen Heute eine ganztagige koedukative Gesamtschule1712 Herford Wilhelm Oberhaus Schule Katholische Elementarschule Seit 1968 ist die ehemalige katholische Elementarschule bzw Volksschule und heutige katholische Grundschule die einzige stadtische Konfessionsschule 1712 Uetersen Rosenstadtschule Rektorschule Lateinschule 1712 wurde durch ein Vermachtnis von Ida Hedwig von Brockdorff die im vorausgegangenen Krieg zerstorte Rektorschule aus dem Jahr 1542 wiederaufgebaut Diese Schule wurde spater durch ein Rektorat ersetzt das wegen Platzmangel geschlossen wurde Folgeschule wurde 1866 die Schule am Roggenfeld die heutige Rosenstadtschule 1715 Rastatt Ludwig Wilhelm Gymnasium Piaristenkolleg 22 Juni 1715 Stiftung des Rastatter Piaristenkollegs durch Markgrafin Augusta Sybilla1723 Niederalteich Niederbayern St Gotthard Gymnasium Klosterschule der Benediktinermonche von Niederaltaich Schultradition seit Grundung des Klosters 731 bzw 741 1723 Benennung nach dem Heiligen Gotthard 1803 Sakularisation des Klosters und Schliessung der Schule 1918 Wiedergrundung des Klosters und der Schule 1925 1937 von Nationalsozialisten angeordnete Schliessung 1946 Wiedereroffnung1724 Karlsruhe Bismarck Gymnasium Gymnasium illustre von Durlach in die neue Residenzstadt verlegt 1836 mit der hoheren Burgerschule verbunden1724 Meran Sudtirol Benediktinergymnasium Meran Gymnasium der Benediktiner Wurde 1946 eine offentliche Schule und ist seit 1987 ein Gymnasium mit zwei Fachrichtungen humanistisch und neusprachlich 2011 wurde die ursprungliche Schule mit dem Josef Ferrari Gymnasium zusammengeschlossen 1735 Schwerin Niels Stensen Schule Katholische Schule Wurde 1939 widerrechtlich geschlossen Die Grundschule wurde 1994 die weiterfuhrende Schule 2006 wiedereroffnet 1738 Potsdam Helmholtz Gymnasium Stadtschule seit 1812 Gymnasium seit 1946 Erweiterten Oberschule 1991 Neugrundung als Gymnasium1738 Altona Christianeum Gymnasium Academicum Lateinschule als Vorlaufer bereits seit 16831743 Rietberg Gymnasium Nepomucenum Franziskanergymnasium Seit Beginn des 19 Jahrhunderts Progymnasium seit 1972 Vollgymnasium1745 Erlangen Gymnasium Fridericianum Gymnasium Illustre1746 Wien Offentliches Gymnasium der Stiftung Theresianische Akademie Kaiserliche Akademie Ritterakademie Bis 1773 von Jesuiten geleitet 1783 aufgelost in der Favorita wird eine Ingenieurakademie untergebracht 1797 Wiedererrichtung der Theresianischen Ritterakademie unter der Leitung der Piaristen 1849 Gymnasium unter staatlicher Aufsicht Offnung fur das Burgertum 1938 Auflosung der Theresiana und Einrichtung einer Nationalpolitischen Erziehungsanstalt seit 1957 wieder Gymnasiumum 1755 Bruchsal Schonborn Gymnasium Von Jesuiten geleitete Lateinschule 1773 bis 1797 Fusion mit Priesterseminar danach durch Augustiner geleitet ab 1870 nicht mehr rein katholisch1758 Wien HTL Spengergasse k k Commerzialzeichnungsakademie Die alteste berufsbildende Schule Osterreichs und eine der altesten technischen Schulen der Welt 1761 Bonn Bad Godesberg KGS Burgschule katholische Elementarschule 1761 vom Kolner Kurfursten Maximilian Friedrich von Konigsegg Rothenfels genehmigte Dorfschule spater Volksschule Seit 1968 katholische Grundschule 18 1764 Boppard Kant Gymnasium Lateinschule der Franziskaner 1764 als Lateinschule gegrundet und 1805 in Tragerschaft der Stadt ubergegangen 19 1764 Gummersbach Gymnasium Grotenbach Rektoratsschule fur Jungen und Madchen1770 Schopfheim Theodor Heuss Gymnasium Schopfheim Gegrundet als Lateinschule 1838 in eine Hohere Burgerschule umgewandelt 1922 in eine Oberrealschule seit 1948 Gymnasium1774 Dessau Philanthropinum Dessau Reformschule der Aufklarung Durch Johann Bernhard Basedow 1724 1790 zusammen mit Christian Heinrich Wolke 1741 1825 gegrundet Hatte gesamteuropaische Ausstrahlung Nach dem 2 Weltkrieg am ursprunglichen Standort wieder gegrundet Heute Gymnasium 1775 Blieskastel Von der Leyen Gymnasium1778 Berlin Judisches Gymnasium Moses Mendelssohn1778 Donaueschingen Furstenberg Gymnasium Lateinschule Grundung durch Furst Joseph Wenzel zu Furstenberg am 1 Oktober 1778 Aufnahme des Unterrichts am 25 November 1778 Unterstellung unter die Grossherzoglich Badische Regierung 1807 Umwandlung vom sechsjahrigen zum siebenjahrigen Gymnasium 1837 1872 Progymnasium 1903 Ausbau zum neunjahrigen Vollgymnasium erstes Abitur 1904 20 1937 1945 Abstufung zur Oberrealschule Verlust des grundstandigen Lateins Wiedereinrichtung des humanistischen Zuges 1956 Einfuhrung eines naturwissenschaftlichen und eines sprachlichen Profils 19971779 Kassel Friedrichsgymnasium Lyceum Knupfte an die Tradition einer bestehenden Lateinschule an1780 Bozen Franziskanergymnasium Gymnasium1784 Waltershausen Ortsteil Schnepfenthal Salzmannschule Erziehungsanstalt Grundung von Christian Gotthilf Salzmann heute staatliches Spezialgymnasium fur Sprachen1785 Bocholt St Georg Gymnasium Lateinschule des Minoritenordens Im Jahre 1903 erfolgt durch Verfugung des Ministeriums die Anerkennung als Vollgymnasium 1795 Neustrelitz Gymnasium Carolinum Oberschule1799 Wetzlar Goetheschule private Oberschule 1810 Umwandlung in eine offentliche Anstalt und Vereinigung mit einer seit 1695 von den Jesuiten geleiteten katholischen Schule zum Koniglichen Gymnasium nach der Einfuhrung der integrierten Gesamtschulen im Landkreis Wetzlar 1969 gymnasiale Oberstufenschule1799 Hagen Fichte Gymnasium Hagen Handlungs Burger und Lateinschule 1882 ministerielle Anerkennung als Realgymnasium und Gymnasium Siehe auch BearbeitenListe der altesten Universitaten Liste der fruhneuzeitlichen Hochschulen Liste altsprachlicher GymnasienEinzelnachweise Bearbeiten siehe zu diesem Norbert Ott Schulmeister von Esslingen In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 684 Digitalisat a b c d e Grundung durch die Admonitio generalis Webseite der Stiftsschule Einsiedeln Geschichtliches Albert Hug Einsiedeln Benediktinerabtei In Historisches Lexikon der Schweiz Urban Hodel Rolf De Kegel Engelberg Kloster In Historisches Lexikon der Schweiz Rolf De Kegel Frowin In Historisches Lexikon der Schweiz https stephaneum de s geschichte html Schulgeschichte Gymnasium Weikersheim In gymwkh de Abgerufen am 6 Oktober 2020 http www oberpfaelzerkulturbund de cms media Festschriften 38 NGT FS38 S 129 134 b pdf a b Eginhard Konig 500 Jahre Gymnasium Poeticum Niederschrift Vortrag 23 Februar 2005 Hrsg Albertus Magnus Gymnasium Regensburg Redaktion Josef Schmailzl S 31f Startseite In melanchthon gymnasium de abgerufen am 23 April 2019 Anna Gunther Hans Kratzer Humanistische Bildung gibt es auch ohne Latein und Griechisch In sueddeutsche de 18 April 2017 abgerufen am 23 April 2019 Karl Kayser Die reformatorischen Kirchenvisitationen in den welfischen Landen 1542 1544 Hrsg Landeskirchenamt Hannover Zeiter Teil Die reformatorischen Kirchenvisitationen im Herzogtum Kalenberg Gottingen unter der Herzogin Elisabeth vom 17 November 1542 bis 30 April 1543 Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1897 S 416 418 Das Ronnenberger Schulzentrum Geschichte einer 475jahrigen Schultradition auf dem Kirchenhugel 2017 Autor Karl Fr Seemann Herausgeber Heimatbund Ronnenberg 1611 Abgerufen am 22 Mai 2022 Seite des Friedrichsgymnasiums Frankfurt Memento des Originals vom 30 Mai 2013 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www friedrichsgym de A Heggen Hrsg 300 Jahre Gymnasium Schloss Plon Neumunster 2004 S 15 18 Festschrift 250 Jahre Burgschule in Bad Godesberg 1762 2011 KGS Burgschule Bonn Bad Godesberg 2011 Johann Josef Klein Geschichte von Boppard 1909 S 249 urn nbn de 0128 1 36929 Andreas Hund Das Gymnasium Donaueschingen 1778 1928 Danubiana Donaueschingen 1930 Diese Seite wurde am 8 Februar 2007 in dieser Version in die Auswahl der informativen Listen und Portale aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der altesten Schulen im deutschen Sprachraum amp oldid 235341497