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Das Gymnasium Hammonense ist das alteste Gymnasium in Hamm es hat seine Wurzeln im Akademischen Gymnasium zu Hamm Gymnasium HammonenseLogo des Gymnasiums HammonenseSchulform GymnasiumSchulnummer 169572Grundung 1657Adresse Adenauerallee 2Ort 59065 HammLand Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandKoordinaten 51 41 4 N 7 49 7 O 51 684503 7 818661 Koordinaten 51 41 4 N 7 49 7 OTrager Stadt HammSchuler 740 2022 Lehrkrafte 55 2022 Leitung Jorg AsshoffWebsite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bekannte Professoren 2 1 Theologen 2 2 Juristen 2 3 Philosophen 3 Direktoren und Lehrer 4 Ehemalige Schuler 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Gymnasium Hammonense Postkarte ca 1908 Das Akademische Gymnasium nahm am 28 Mai 1657 seinen Lehrbetrieb auf nachdem Kurfurst Friedrich Wilhelm von Brandenburg 1655 die Grundung einer weiteren reformierten Hochschule in seinen westlichen Territorien erlaubt hatte In den drei Fakultaten Theologie Jurisprudenz und Philosophie gab es jeweils eine Professur Eine medizinische Fakultat fehlte Aufgrund des gemeinsamen reformierten Bekenntnisses sind im 17 Jahrhundert enge Beziehungen zu den Universitaten in den Niederlanden festzustellen aber auch mit der Universitat in Duisburg gegr 1655 und der Hohen Schule zu Burgsteinfurt stand das Akademische Gymnasium in Hamm in regem Austausch Wahrend im 17 und fruhen 18 Jahrhundert zahlreiche Studenten vor allem aus den Stadten der Grafschaft Mark z B Altena Hagen Hattingen Kamen Ludenscheid Lunen Neuenrade Plettenberg Soest Unna nachweisbar sind verengt sich das Einzugsgebiet im Verlauf des 18 Jahrhunderts deutlich Ein Tiefpunkt der Entwicklung zeichnet sich um die Mitte des Jahrhunderts ab 1755 waren noch sechs und 1766 gar kein Student mehr immatrikuliert Im Jahre 1781 wurde das Akademische Gymnasium mit der Hammer Lateinschule zusammengelegt So entstand ein humanistisches Gymnasium gepragt von den Reformvorstellungen des preussischen Ministers Karl Abraham von Zedlitz 1793 1782 wurde daher die neue Schulordnung des Gymnasiums Hammonense an allen protestantischen Schulen in Kleve Mark eingefuhrt Bestehen blieb hingegen die akademische Buchdruckerei Einen Schwerpunkt bildete nun der Druck amtlicher Verlautbarungen fur die in Hamm befindliche Markische Kriegs und Domanenkammer Das Anwachsen der Stadt Hamm im Zuge der Industrialisierung fuhrte zu einer Verdopplung der Schulerzahl in nur 40 Jahren 1835 95 Schuler 1875 178 Schuler Ein dadurch notwendig gewordener Neubau konnte 1880 an der Bruderstrasse eingeweiht werden Dieses Gebaude wurde jedoch im Zweiten Weltkrieg zerstort Seit 1956 hat das Gymnasium Hammonense seinen Standort an der Adenauerallee 1958 1960 und 1961 wurde am Staatlichen Gymnasium Hammonense je ein spezieller Forderkurs fur aus der DDR geflohene Schuler eingerichtet um sie ihrer Vorbildung entsprechend zum Abitur zu fuhren 1 In den 1960er Jahren stiegen die Schulerzahlen am Gymnasium Hammonense wie an allen Hammer Gymnasien stark an So besuchten 1964 insgesamt 1832 Jungen und Madchen die damals vier Gymnasien der Stadt am 15 Januar 1967 waren es schon 2227 am 1 September 1968 dann 2697 Die Stadtverwaltung bat daher 1964 den Kultusminister um Errichtung eines weiteren Staatlichen Gymnasiums die 1968 genehmigt wurde Mangels ausreichender Finanzen fur ein weiteres selbstandiges Gymnasium gab am 29 Marz 1968 der damalige Leiter des Gymnasiums Hammonense Kusian die Grundung einer Aussenstelle seines Gymnasiums zum Beginn des Schuljahres 1968 69 bekannt Das Staatliche Gymnasium II nahm seinen Betrieb im Sommer 1968 an der Sorauer Strasse 20 heute Dr Vosshage Str 1 im Hammer Norden auf der Unterricht erfolgte in provisorisch errichteten Pavillons und z T in Fremdraumen Zunachst pendelten Lehrer zwischen den Standorten und Wanderklassen zwischen Raumen und Sporthallen bis zum 1 Januar 1973 das Galilei Gymnasium verselbstandigt wurde Grundungsrektor war der vorher am Gymnasium Hammonense lehrende Hans Dieter Vosshage In drei Bauabschnitten wurden 1967 der Ost West Trakt zweigeschossig aufgestockt 1971 1973 der zweigeschossige doppelhuftige Naturwissenschaftliche Trakt an den Ostflugel angebaut sowie zwischen 1972 und 1974 der Nord Sud Trakt um eine zweite Hufte erweitert und aufgestockt Die neue Kapazitat an Klassen und Fachraumen ubertraf die Erstausstattung um das Dreifache 30 Klassenzimmer standen nun zur Verfugung ausserdem ein Sprachlabor mit Studio zwei AV Medienraume und Grossgruppenraum Schulerbucherei Musikzimmer Zeichensaal Werkraum Textilraum und neue Verwaltungsraume sowie ein Wartebereich fur auswartige Schuler Bekannte Professoren BearbeitenTheologen Bearbeiten 1656 1661 Anton Perizonius 1672 1661 Prof theol in Deventer 1674 1676 Wilhelm Momma 1762 1782 Johann Rulemann Ludwig Eylert Theodor Berndt 1838 1916 Professor am Gymnasium ab 1895Juristen Bearbeiten 1717 1721 Jakob Eck in Koln 1722 Prof jur in Duisburg 1736 Prof jur in Groningen 1721 1728 Heinrich Theodor Pagenstecher 1696 in Groningen 1752 in Duisburg 1728 Prof jur in Duisburg 1771 1772 Johann Peter Bucher 10 August 1740 in Kassel 25 April 1820 in Marburg Philosophen Bearbeiten 1667 1679 Abraham Gulichius 1680 Prof theol in Franeker 1680 1684 Johannes Meyer 1684 Prof theol in Harderwijk 1697 1701 Christian Gerhard Offerhaus 1701 1726 Wilhelm Neuhaus 1674 in Haan 1744 1726 Prof theol in Duisburg 1752 1765 Johann Philipp Lorenz WithofDirektoren und Lehrer Bearbeiten1790 1793 Friedrich Adolf Krummacher Konrektor 1781 1789 Theodor Friedrich Stange Direktor 1781 1833 Gerhard Bernhard van Haar Lehrer Grossvater von Friedrich Engels 1781 1802 Bernhard Moritz Snethlage Lehrer der Mathematik 1789 1802 Direktor 1802 1826 Rektor des Joachimsthalschen Gymnasiums Schwiegervater von Friedrich Engels 1803 1823 Christian Friedrich Wachter Direktor Vater des Mathematikers Friedrich Ludwig Wachter 1824 1852 Friedrich Kapp Direktor 1856 1867 Gustav Wendt Direktor 1857 1891 Carl Jesaias Heraeus Lehrer ab 1871 Professor Tacitus Forscher Vater des Altphilologen Wilhelm Heraeus 1895 1898 Friedrich Beneke Direktor 1900 1915 Wilhelm Oetling Direktor 1915 1924 Mathias Meinhold Direktor 1924 1948 Otto Brinkmann Direktor 1949 1950 Hans Hilgendorf Schulleiter 1951 1954 Ernst Habenstein Schulleiter ab 1955 Ministerialbeamter im Kultusministerium des Landes Nordrhein Westfalen 1954 1971 Hans Dieter Vosshage anschliessend Grundungsrektor des Galilei Gymnasiums 1955 1976 Hans Gunter Kusian Schulleiter 1973 1977 Norbert Josef Radermacher Theaterpadagoge Lehrer fur Deutsch Philosophie und Kunstwissenschaft 1976 1988 Wolfgang Schaufele Schulleiter Vater des Theologiehistorikers Wolf Friedrich Schaufele 1978 1993 Diethard Aschoff Studiendirektor Historiker und Judaist 1990 Honorarprofessor und Leiter der Histor Abt des Institutum Judaicum Delitzschianum 1980 1984 Titus Dittmann Studienrat Sportlehrer Skateboarding erstmals Bestandteil deutschen Schulunterrichts 1989 2002 Wolfgang Monschein Schulleiter 2002 2016 Dieter Stobbe Schulleiter 2009 2013 Matthias Laarmann stellv Schulleiter Altphilologe Philosophie und Theologiehistoriker seit 2017 Jorg Asshoff SchulleiterEhemalige Schuler BearbeitenBernhard Henrich Reinold immatrikuliert vor 1695 Rektor an der Universitat Frankfurt Oder 1718 Abraham Wieling immatrikuliert 1710 Professor der Rechte in Utrecht Theodorus Jacobus Frelinghuysen immatrikuliert bis 1711 Pfarrer und Vorreiter der Ersten Erweckungsbewegung Christian Albert zur Heyden immatrikuliert 1715 Oberburgermeister der Stadt Hamm Karl Georg Maassen immatrikuliert um 1780 preussischer Finanzminister Wilhelm von Bernuth Abitur 1787 Steuerrat bei der Kriegs und Domanenkammer in Hamm Johann Ludwig von Bernuth Abitur 1787 KDK Rat bei der Kriegs und Domanenkammer in Hamm spater Oberfinanzrat in Berlin Johann Heinrich von Rappard Abitur 1795 Ernst von Bernuth Abitur 1798 Oberlandesgerichtsrat in Hamm Alexander Haindorf Abitur 1806 1807 Universitatsprofessor Mediziner Psychologe Kunstsammler Publizist Friedrich Ludwig Wachter Abitur 1809 Mathematiker Lieblingsschuler von Carl Friedrich Gauss Ernst von Bodelschwingh Abitur 1812 Conrad von Rappard Abitur 1823 Jurist und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Ludwig Carl Christoph von Bodelschwingh Abitur 1828 Oberprasident von Hessen Nassau Gustav Natorp Abitur 1843 Bergbaufunktionar Abgeordneter im Preussischen Landtag Regionalhistoriker Friedrich Hassel Abitur 1853 Offizier zuletzt Generalleutnant Paul Stern preussischer Offizier zuletzt Generalmajor Wilhelm Carl Heraeus Abitur 1881 Gymnasial und Universitatslehrer Latinist Carl Hosius Abitur 1883 Universitatsprofessor Latinist Josef Schlichter Abitur 1899 Oberburgermeister und Ehrenburger der Stadt Hamm Fritz Beckmann Abitur 1908 Universitatsprofessor Wirtschaftswissenschaftler Otto Klepper Abitur 1908 1931 1932 preussischer Finanzminister Mitbegrunder der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Karl Haedenkamp Abitur 1909 Mediziner Verbandsfunktionar Politiker Victoria zu Bentheim und Steinfurt Abitur 1912 Architektin Hans Peter Abitur 1917 Universitatsprofessor Nationalokonom Wirtschaftsstatistiker Joachim von Spindler Abitur 1917 Abteilungsleiter im Bundesministerium fur Finanzen Hubertus Strughold Abitur 1918 Universitatsprofessor Luftfahrtmediziner Pionier der Weltraummedizin Hermann Freytag Abitur 1919 Mitglied des Preussischen Landtags Mitglied des Reichstags Oberburgermeister von Duisburg NSDAP Friedrich Maria Rintelen Alumnus aureus Abitur 1919 Weihbischof des Erzbistums Paderborn Claus Seibert Abitur 1920 Jurist Richter am Bundesgerichtshof Hermann Hobrecker Abitur 1921 Industriemanager Kurt Utermann Abitur 1924 Historiker Volkswirtschaftler Soziologe Ludwig Biermann Abitur 1925 Universitatsprofessor Direktor am Max Planck Institut fur Astrophysik in Munchen Anne Gudrun Meier Scherling Abitur 1925 Juristin Bundesrichterin am Bundesarbeitsgericht Heinrich Portmann Abitur 1926 Kirchenrechtler Bischoflicher Sekretar und Erstbiograph von Clemens August Kardinal Graf von Galen Fritz Wichmann Alumnus aureus Abitur 1926 Jurist Bundesrichter am Bundesarbeitsgericht Werner Flume Abitur 1927 Universitatsprofessor Jurist Franz Fatheuer Alumnus aureus Abitur 1927 Mediziner Landesmedizinaldirektor Wolfgang Buddenberg Abitur 1931 Jurist Bundesrichter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe er und seine Frau verletzt durch ein Attentat der Rote Armee Fraktion RAF am 15 Mai 1972 Hanns Joachim Friedrichs Sextaner 1937 Journalist Fernsehmoderator Paul Otto Samuelsdorff Universitatsprofessor Sprachwissenschaftler Friedrich Kienecker Abitur 1939 Universitatsprofessor Historiker der neueren und neuesten deutschen Literaturgeschichte Karl Otto Conrady Abitur 1944 Universitatsprofessor Germanist und Literaturwissenschaftler Gerhard Schmidtchen Abitur 1944 Universitatsprofessor Sozialpsychologie Religionssoziologie Manfred Schulte Abitur 1952 MdB 1967 1987 Parlamentarischer Geschaftsfuhrer der SPD Bundestagsfraktion Wilfried Stichmann Abitur 1955 Universitatsprofessor Biologie Didaktik der Biologie Adolf Borbein Abitur 1956 Universitatsprofessor Klassische Archaologie Christian Gnilka Abitur 1956 Universitatsprofessor Altphilologe Ekkehart Mittelberg Abitur 1958 Germanist Eugen Drewermann Abitur 1960 Theologe Kirchenkritiker Henning Tegtmeyer Abitur 1960 Jurist Leitender Ministerialrat Polizeirechtsspezialist Studentenhistoriker Ulrich Brocker Abitur 1962 Verwaltungsjurist Hauptgeschaftsfuhrer Bundesverband Gesamtmetall Klaus Goeke Abitur 1962 Universitatsprofessor Theoretische und Astrophysik Spezialist fur Hadronenphysik Peter Westerheide Abitur 1962 Fachhochschulprofessor Wirtschaftsmathematik Statistik und Operations Research Maria Barutzky Jurgens Abitur 1963 Landeskirchenratin der Evangelischen Kirche von Westfalen Hermann Rudolf Ochs Abitur 1963 Universitatsprofessor Medizin Gerhard Schmitt Thiel Abitur 1963 Jurist Journalist Fernsehmoderator Wolfgang Farke Abitur 1965 Jurist Honorarprofessor Prasident des Brandenburgischen Oberlandesgerichts Michael Bamberg Abitur 1966 Universitatsprofessor Medizin Werner Brinkmann Abitur 1966 Jurist Alleinvorstand der Stiftung Warentest bis 2011 Laurenz Meyer Abitur 1968 Mitglied des Deutschen Bundestages 2000 2004 Generalsekretar der CDU Deutschland Hans Joachim Drexhage Abitur 1970 Universitatsprofessor Geschichte der Antike Konrad Meisig Abitur 1972 Universitatsprofessor Indologie Sinologie Martin Gorholt Abitur 1975 Volkswirtschaftler 2005 2008 Bundesgeschaftsfuhrer der SPD Staatssekretar im Ministerium fur Wissenschaft Forschung und Kultur in Brandenburg Eckhard Rohrmann Abitur 1976 Universitatsprofessor Sozial und Rehabilitationspadagogik Anja Schlewing geb Anja Wurfel Abitur 1976 Juristin Richterin am Bundesarbeitsgericht Meinolf Vielberg Abitur 1978 Universitatsprofessor Altphilologe Wolfram Burgard Abitur 1980 Universitatsprofessor Informatiker Bereich Autonome Intelligente Systeme Robotik Trager des Gottfried Wilhelm Leibniz Preises 2009 Ingo Kraft Abitur 1980 Jurist Richter am Bundesverwaltungsgericht Wolfgang Newerla Abitur 1982 Opernsanger Ulrich Nierste Abitur 1985 Universitatsprofessor Physiker Wolf Friedrich Schaufele Abitur 1986 Universitatsprofessor Evangelische Theologie Kirchengeschichte Sylvia Jorrissen geb Wegner Abitur 1987 CDU Politikerin Mitglied des Deutschen Bundestages bis 2017 Evelyn Korn geb Evelyn Otto Abitur 1988 Universitatsprofessorin Wirtschaftswissenschaften Mikrookonomie Thorsten Kohler Abitur 1990 Fachhochschulprofessor Atomphysiker Mathematiker Isabella Lewandowski Abitur 1990 Schauspielerin Holger Buxel Abitur 1991 Fachhochschulprofessor Wirtschaftswissenschaften Dienstleistungs und Produktmarketing Britta Stallmeister Abitur 1991 Opernsangerin Sopranistin Simon Schweitzer Abitur 1994 Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Agyptologe Patrick Bahl Abitur 2006 protestantischer Kirchenhistoriker der Neuzeit Quelle 2 Literatur BearbeitenChristian Friedrich Wachter Geschichtliche Nachrichten uber das Hammsche Gymnasium Hamm 1818 Theodor Berndt Aeltere Geschichte des Koniglichen Gymnasiums in Hamm 1781 1836 Hamm 1909 Festschrift zur Feier des 250jahrigen Bestehens des Koniglichen Gymnasiums zu Hamm i W Hamm 1907 Festschrift zur 300 Jahr Feier des Staatlichen Gymnasiums in Hamm 1657 1957 Hamm 1957 Manfred Komorowski Die Schriften des Akademischen Gymnasiums Hamm Westfalen 1657 1781 Eine vorlaufige Bilanz in Gutenberg Jahrbuch 1992 S 275 297 Verein der Freunde des Gymnasium Hammonense e V Hrsg Festschrift zur 325 Jahr Feier des Gymnasium Hammonense 1657 1982 Hamm 1982 Festschrift zur 350 Jahr Feier des Gymnasium Hammonense 1657 2007 hrsg vom Gymnasium Hammonense Hamm 2007 ISBN 978 3 00 021512 4 Volker Pirsich Hrsg Professoren Studenten Bucher Hamm im 17 und 18 Jahrhundert Hamm Griebsch amp Rochol 2009 ISBN 978 3 9813092 0 1Weblinks Bearbeitenwww gymnasium hammonense de Gymnasium Hammonense im Hamm WikiEinzelnachweise Bearbeiten Vergl dazu Gunda Wiegard Von dort kamen wir wohin gehen wir jetzt Die gemeinsame Schulzeit am Hammonense als Schnittpunkt im Leben gefluchteter DDR Schuler Munster 1995 Samtliche Angaben zu den genannten Schulern sind den u g Festschriften des Gymnasiums Hammonense sowie den Mitteilungen des Vereins der Freunde des Gymnasium Hammonense zu Hamm zuletzt Heft 63 Dezember 2008 entnommen Weitere Auskunfte gibt die Schulleitung des Gymnasiums Hammonense Normdaten Korperschaft GND 16175589 6 lobid OGND AKS VIAF 174022045 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gymnasium Hammonense amp oldid 237076072