www.wikidata.de-de.nina.az
Das Okumenische Domgymnasium Magdeburg ist ein christliches Gymnasium in freier Tragerschaft in Magdeburg Besonders ist die Belegungspflicht von Religion dreier Fremdsprachen sowie von Informatik in den Klassen 7 und 8 Domgymnasium MagdeburgGebaude in der Magdeburger HegelstrasseSchulform GymnasiumGrundung 1991 1993 Adresse Hegelstrasse 539104 MagdeburgLand Sachsen AnhaltStaat DeutschlandKoordinaten 52 7 21 N 11 37 57 O 52 122438888889 11 632411111111 Koordinaten 52 7 21 N 11 37 57 OSchuler 807Website www domgymnasium magdeburg de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Neuzeit 1 3 Erste Halfte des 20 Jahrhunderts 1 4 Humboldtschule 1 5 Okumenisches Domgymnasium 2 Bekannte Schuler des Domgymnasiums 3 Bekannte Lehrer des Domgymnasiums 4 Bekannte Rektoren des Domgymnasiums 5 Bekannte Schuler des Padagogiums zum Kloster Unser Lieben Frauen 6 Bekannte Lehrer des Padagogiums zum Kloster Unser Lieben Frauen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEs gibt zahlreiche bedeutende Absolventen dieser Schule Martin Luther war Schuler der Domschule Magdeburg einer Vorgangereinrichtung des Domgymnasiums 1 Mittelalter Bearbeiten Die Geschichte des Domgymnasium reicht bis ins fruhe Mittelalter zuruck Otto I grundete im Jahr 937 ein Jahr nach seiner Kronung in Magdeburg das Moritzkloster zu Ehren des heiligen Mauritius dem auch eine Klosterschule angegliedert war Im Jahr 968 wurde die Klosterschule umgewandelt in eine Domschule 2 3 Neuzeit Bearbeiten Um das Jahr 1530 herum wurde der Unterrichtsbetrieb der Magdeburger Domschule eingestellt da die katholisch gepragte Domschule unter der Reformation der Konkurrenz neugegrundeter Schulen unterlag Es erfolgte eine Neugrundung im Jahr 1676 anlasslich zur Jahrhundertfeier des ersten evangelischen Gottesdienstes am Magdeburger Dom vorerst als Elementarschule mit einer Klasse die in den folgenden Jahren stetig wuchs und erweitert wurde bis sie 1680 bereits vier Klassen zahlte 4 Im Jahr 1810 verfugte die Regierung des Konigreichs Westphalen die Auflosung des Domkapitels und zog dessen Vermogen ein 5 Dem Engagement des damaligen Rektors Gottfried Funk ist es zu verdanken dass Schulraumlichkeiten und Lehrerwohnungen der Domschule erhalten blieben Zu den Lehrerwohnungen gehorte auch das Gebaude Kreuzgangstrasse 5 Nachfolger von Gottfried Funk wurde 1814 Johann Andreas Matthias Im selben Jahr wurde die Domschule vom preussischen Staat ubernommen Ab 1822 wurde die Domschule zunachst umbenannt in Domgymnasium spater in Konigliches Domgymnasium zu Magdeburg 6 1841 wurde die Schulerschaft erstmals in neun Klassen Sexta bis Oberprima eingeteilt und einige Jahre spater zusatzlich der Turnunterricht eingefuhrt 7 Am 17 Oktober 1881 bezog das Domgymnasium erstmals das neu errichtete Schulgebaude in der damaligen Augustastrasse 5 heute Hegelstrasse Erste Halfte des 20 Jahrhunderts Bearbeiten 1901 wurde dem Domgymnasium ein Reformgymnasium mit Franzosisch als erster Fremdsprache und spater beginnendem Lateinunterricht angegliedert und die Schulfahne eingeweiht Nach Ende des Ersten Weltkriegs bzw der Monarchie wurde 1919 der Name erneut geandert in Staatliches Domgymnasium zu Magdeburg 1928 wurden das Staatliche Domgymnasium Magdeburg und das Padagogium zum Kloster Unser Lieben Frauen zusammengelegt und hiessen fortan Vereinigtes Dom und Klostergymnasium Magdeburg Das bis dahin angeschlossene Reformgymnasium wurde im gleichen Zeitraum schrittweise abgebaut Die Machtergreifung der Nationalsozialisten brachte 1933 deutliche Einschnitte fur das deutsche Schulwesen Im Gegensatz zu allen anderen hoheren Schulen Magdeburgs durfte das Dom und Klostergymnasium jedoch weiterhin den Titel Gymnasium im offiziellen Namen fuhren Auch wenn verallgemeinernde Aussagen uber die Gemeinschaft der hohen Anzahl an Schuler und oder der Lehrerschaft nicht moglich sind und zudem auch kaum noch Belege existieren muss von sowohl Anpassung an das nationalsozialistische Regime als auch Widerstand ausgegangen werden Den uberlieferten Schriftstucken im Landeshauptarchiv Magdeburg ist beispielsweise zu entnehmen dass 1933 ein Lehrer in der Schule ein Bild von Adolf Hitler abgehangt hatte und dass die marxistisch kommunistische Einstellung eines weiteren Lehrers im offentlichen Diskurs stand 8 Gleichzeitig wurde 1937 dem Domprediger vom Oberstudiendirektor mit Verweis auf eine Trennung von Kirche und Staat sowie den Status einer nationalsozialistischen Staatsschule untersagt eine bis dahin regelmassig stattfindende schulische Abendmahlsfeier durchzufuhren 9 Der Kriegsausbruch im Jahr 1939 fuhrte schliesslich zu einem fast vollstandigen Erliegen des Schulunterrichts durch Freiwilligenmeldungen in der Schulerschaft wahrend die 6 bis 8 Klassen als Luftwaffenhelferklassen fungierten Im Jahr 1945 wurden die Lehrerbibliothek mit 25 000 Banden und das Dach der Aula bei Luftangriffen zerstort Nach Kriegsende wurden die Schulklassen der Bismarckschule in das Domgymnasium integriert Es wurden jedoch lediglich die Schulklassen 9 bis 12 fortgesetzt und Russisch als Pflichtfach eingefuhrt Die Schule unterlag fortan dem Reglement der Sowjetischen Militaradministration und wurde 1950 auf politischen Druck umbenannt in Humboldt Oberschule Humboldtschule Bearbeiten Die Schule wurde 1949 in Humboldtschule spater in Humboldtschule EOS umbenannt und ist bis 1972 zweimal umgezogen Die Schule war eine von neun Schulen der DDR die altsprachlichen Griechisch Unterricht anboten Schulen mit Lateinunterricht gab es wesentlich mehr 10 Nach der Friedlichen Revolution in der DDR 1989 erfolgte die Umbenennung in Humboldt Gymnasium Seit 1997 war das Humboldt Gymnasium Europaschule 2008 wurde das Humboldtgymnasium geschlossen Okumenisches Domgymnasium Bearbeiten Das Domgymnasium wurde 1991 als Okumenisches Gymnasium von einer Elterninitiative unter Mitwirkung der Bremer Padagogin Erika Opelt Stoevesandt privat neu gegrundet und 1993 in Okumenisches Domgymnasium ODG umbenannt Im Jahr 2000 konnte das Domgymnasium in das ursprungliche Gebaude in der Hegelstrasse 5 zuruckziehen Das Okumenische Domgymnasium ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der christlich orientierten Schulen in freier Tragerschaft im Land Sachsen Anhalt 2006 bekam das Okumenische Domgymnasium von Kultusminister Jan Hendrik Olbertz den Status einer Europaschule verliehen Bekannte Schuler des Domgymnasiums BearbeitenGeordnet nach Geburtsjahr Martin Luther 1483 1546 Theologe und Reformator Georg Philipp Telemann 1681 1767 Komponist Bernhard Kuhns 1682 1729 30 Padagoge und Theologe Ludwig Martin Kahle 1712 1775 Rechtswissenschaftler und Philosoph Johann Matthias von Bernuth 1716 1797 Kammerdirektor des Kriegs und Domanenrats in Kleve Jakob von Bernuth 1729 1797 Kriegs und Domanenrat in Hamm Johann Friedrich Gottlieb Goldhagen 1742 1788 Professor fur Medizin und Naturgeschichte an der Universitat Halle Heinrich Philipp Goldhagen 1746 1826 Jurist und Kriminaldirektor Johann Georg Christoph Neide 1756 1836 Padagoge und evangelischer Theologe Wilhelm Anton von Klewiz 1760 1838 Politiker Johann Karl Simon Morgenstern 1770 1852 Professor fur Asthetik Eloquenz und Altphilologie Joseph Emil Nurnberger 1779 1848 Postbeamter Mathematiker Astronom und Schriftsteller Friedrich Albert Immanuel Mellin 1796 1859 Architekt Carl Friedrich Koch 1802 1871 Geheimer Regierungs und Medizinalrat in Merseburg Karl Scheele 1810 1871 evangelischer Theologe und Lehrer Hermann Gruson 1821 1895 Unternehmer Friedrich Botticher 1826 1895 Oberburgermeister von Magdeburg Mehmed Ali Pascha Karl Detroit 1827 1878 in Magdeburg geborener turkisch osmanischer Generalstabschef Albert Fischer 1829 1896 Theologe Hymnologe Richard Voigtel 1829 1902 Kolner Dombaumeister Rudolf Ernst Wolf 1831 1910 Unternehmer Ernst Hundt der Altere 1832 1906 Pfarrer in der Altmark Hugo Holstein 1834 1904 Philologe 1864 1875 Lehrer Werner Fritze 1836 1925 Unternehmer Kommunalpolitiker Walther Brecht 1841 1909 Jurist Direktor der Lubeck Buchener Eisenbahngesellschaft Richard Assmann 1845 1918 Meteorologe Friedrich Funk 1847 1897 Oberburgermeister von Dessau Anhaltischer Landtagsabgeordneter Richard Werth 1850 1918 Gynakologe Ernst Schwartzkopff 1852 1904 Architekt Friedrich Wilhelm Franz Meyer 1856 1934 Mathematiker Friedrich Robert Emanuel Baensch 1857 1928 Verleger Druckereibetreiber und Kommerzienrat Johannes Gloel 1857 1891 evangelischer Geistlicher und Erlanger Hochschullehrer Johannes Baensch Drugulin 1858 1945 Druckereibesitzer Vorsitzender des Deutschen Buchdruckervereins Robert Philippson 1858 1942 Klassischer Philologe Johannes Schlaf 1862 1941 Dramatiker Friedrich Schrader 1865 1922 Journalist Islamwissenschaftler Paul F Linke 1876 1955 Philosoph Gyula Grosz 1878 1959 Arzt Erich Kreutz 1884 1943 Verwaltungsjurist Oberburgermeister von Cottbus und Brandenburg Havel Georg Bessell 1891 1976 Gymnasiallehrer und Historiker in Bremerhaven und Bremen Heinrich Germer 1900 1952 Kommunalpolitiker Otto Riemer 1902 1977 Musikhistoriker schriftsteller und kritiker Gunter Bust 1930 2005 Musikpadagoge und Komponist Dieter P Meier Lenz 1930 2015 Autor Lyriker und Herausgeber Eberhard Jungel 1934 2021 TheologeBekannte Lehrer des Domgymnasiums BearbeitenErnst Noldechen 1894 Professor Gustav Rebling 1821 1902 Gesangslehrer Johannes Wilhelm Boysen 1834 1870 Dichter Lehrer von 1863 bis 1866 Hugo Holstein 1834 1904 Philologe s o Gustav Holzmuller 1844 1914 Mathematiker Daniel Decourdemanche 1910 1942 Austauschlehrer 1930 franzosischer SchriftstellerBekannte Rektoren des Domgymnasiums BearbeitenJohann Georg Lohmeyer 1680 Rektor von 1675 1680 Christian Muller 1666 1746 Rektor von 1694 1740 Johann Gottlieb Immermann 1707 1777 Rektor von 1740 1753 Johann Eustachius Goldhagen 1701 1772 Rektor 1753 1772 Gottfried Benedict Funk 1734 1814 Rektor 1772 1814 Johann Andreas Matthias 1761 1837 Rektor 1814 1837 Karl Funk 1781 1857 Direktor 1838 1848 Friedrich Wiggert 1791 1871 Direktor 1849 1860 Johannes Horkel 1820 1861 Direktor 1860 1862 George Wichert 1811 1876 Direktor 1862 1876 Friedrich Holzweissig 1846 1922 Direktor 1895 1907 Karl Weidel 1875 1943 Oberstudiendirektor 1932 1937Bekannte Schuler des Padagogiums zum Kloster Unser Lieben Frauen BearbeitenGotthilf Sebastian Rotger 1749 1831 Padagoge Heinrich Zschokke 1771 1848 Schriftsteller und Politiker Carl Leberecht Immermann 1796 1840 Schriftsteller Matthias Schumann 1851 1896 Statistiker Ludwig Hermann Otto Finzenhagen 1860 1931 Organist und Komponist Heinrich Loewe 1869 1951 Journalist zionistischer Politiker Paul Jaeger 1869 1963 evangelischer Theologe Mitglied der Deutschen Christen Schriftsteller Georg Kaiser 1878 1945 DramatikerBekannte Lehrer des Padagogiums zum Kloster Unser Lieben Frauen BearbeitenJohann Jakob Rambach 1737 1818 Rektor 1760 1765 Friedrich Ernst Vorberg 1733 1808 Rektor in den Jahren 1765 bis 1766 67 Gotthilf Sebastian Rotger 1749 1831 lehrte hier ab 1771 war von 1780 bis 1830 Propst Friedrich August Goring 1771 1840 lehrte hier 1796 1815 Rektor unter Rotger ab 1800 ab 1815 Direktor des Katharineums zu Lubeck Johann Friedrich Jacob 1792 1854 Padagoge Altphilologe und spater Direktor des Katharineums zu Lubeck lehrte vor 1815 am Padagogium Albert Karl Ernst Bormann 1819 1882 Padagoge Altphilologe Rektor von 1873 bis 1881 Christian Georg Kohlrausch 1851 1934 deutscher Turnpadagoge Wiederentdeckung des Diskuswurfs Karl Weidel 1875 1943 lehrte zunachst von 1914 bis 1918 am Padagogium war dann als Mitglied der dem Nationalsozialismus nahestehenden Deutschen Christen 1932 1937 Direktor der vereinigten SchulenLiteratur Bearbeitenhistorische Literatur Karl Funk Antrittsworte des neuen Directors In Programm des koniglichen Domgymnasiums zu Magdeburg S 49 53 Magdeburg 1839 Digitalisat Programm des koniglichen Domgymnasiums zu Magdeburg Magdeburg 1838 1839 Digitalisat Karl Funk Bedingungen des Schulbesuchs im Domgymnasium In Programm des Koniglichen Domgymnasiums zu Magdeburg 1938 Magdeburg 1843 Digitalisat Zur offentlichen Prufung der Schuler des Koniglichen Dom Gymnasiums zu Magdeburg ladet ergebenst ein Magdeburg 1861 1862 Digitalisat Johannes Horkel Zwei Reden des Directors In Zur offentlichen Prufung der Schuler des Koniglichen Dom Gymnasiums zu Magdeburg ladet ergebenst ein Magdeburg 1861 Digitalisat Schulnachrichten von Ostern 1895 bis Ostern 1896 Magdeburg 1896 Digitalisat Friedrich Aly Das Magdeburger Domgymnasium der sechziger Jahre Antrittsrede des Directors In Jahresbericht des Koniglichen Victoria Gymnasiums zu Burg 1890 Burg 1890 Digitalisat Otto Laeger 11 Biographisches Verzeichnis der Lehrer des Koniglichen Domgymnasiums zu Magdeburg In Friedrich Holzweissig Jahresbericht uber das Konigliche Dom Gymnasium zu Magdeburg Magdeburg 1902 Digitalisat Otto Laeger 11 Lebensskizzen der Lehrer des Koniglichen Domgymnasiums zu Magdeburg In Jahresbericht uber das Konigliche Dom Gymnasium zu Magdeburg Magdeburg 1903 Digitalisat erhaltene Jahresberichte Programm des Koniglichen Domgymnasiums zu Magdeburg 1839 1860 Digitalisat Berichte uber das Konigliche Domgymnasium zu Magdeburg 1862 1895 in der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Digitalisat Jahresberichte uber das Konigliche Domgymnasium zu Magdeburg 1896 1915 in der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Digitalisat Weblinks BearbeitenOffizielle Webprasenz des Okumenischen Domgymnasiums MagdeburgEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Wiggert Ueber Martin Luthers Schulerleben zu Magdeburg und den dortigen Verein der Bruder vom gemeinsamen Leben im Thal des h Hieronymus auch Trulbruder Nulbruder Lulharden genannt In Programm des Koniglichen Domgymnasiums zu Magdeburg 1839 Magdeburg 1839 Digitalisat A Kolberg Die Vita secunda Sancti Adalberti vom heiligen Bruno nach der Prager Handschrift XIII D 20 In Zeitschrift fur die Geschichte und Alterthumskunde Ermlands Band 15 1905 Mit deutscher Ubersetzung Sancti Adalberti Pragensis episcopi et martyris vita altera auctore Brunone Querfurtensi In Georg Heinrich Pertz Hrsg Monumenta Germaniae Historica Scriptores 4 Hannover 1841 S 125 127 Hugo Holstein Geschichte des Koniglichen Domgymnasiums zu Magdeburg Festschrift zur Feier seines 200jahrigen Bestehens am 18 September 1875 In Geschichtsblatter fur Stadt und Land Magdeburg Mitteilungen des Vereins fur Geschichte und Altertumskunde des Herzogtums und Erzstifts Magdeburg Herausgegeben vom Vorstande des Magdeburger Geschichts Vereins 11 Jahrgang Verlag der Schaferschen Buchhandlung Leipzig 1876 S 94 99 reader digitale sammlungen de Jurgen M Pietsch Giselher Quast Der Magdeburger Dom Edition Schwarz Weiss Sproda 2005 ISBN 3 00 015279 2 Schulnachrichten von Ostern 1895 bis Ostern 1896 Magdeburg 1896 urn nbn de hbz 061 1 246063 Karl Funk Antrittsworte des neuen Directors In Programm des koniglichen Domgymnasiums zu Magdeburg S 49 53 Magdeburg 1839 Digitalisat Landeshauptarchiv Magdeburg Rep C 23 Domgymnasium Magdeburg Nr 21 fol 21 Landeshauptarchiv Magdeburg Rep C 23 Domgymnasium Magdeburg Nr 23 fol 97 98 Das waren DDR weit diese neun Erweiterten Oberschulen Heinrich Schliemann Schule in Berlin Humboldt Schule in Potsdam Kreuzschule in Dresden Thomasschule zu Leipzig Gerhart Hauptmann Schule in Zwickau Ernst Abbe Schule in Eisenach Latina August Hermann Francke in Halle Humboldt Schule in Magdeburg und Herder Schule in Rostock Markus Gruber Zur Lage des Griechisch Unterrichts in der Bundesrepublik Deutschland 2006 07 Memento vom 15 Mai 2011 im Internet Archive S 8 abgerufen am 21 Juni 2016 a b Otto Laeger NordhausenWiki abgerufen am 27 November 2022 Normdaten Korperschaft GND 5183680 4 lobid OGND AKS LCCN nr2006017906 VIAF 133182678 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Domgymnasium Magdeburg amp oldid 234745660