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Friedrich Wilhelm Holzweissig 27 Oktober 1846 in Delitzsch 30 Marz 1922 in Berlin Wilmersdorf A 1 war ein deutscher evangelischer Theologe Klassischer Philologe und Gymnasiallehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 2 1 Herausgeberschaft 3 Weblinks 4 Einzelnachweise 5 AnmerkungenLeben BearbeitenNach dem Abitur in Wittenberg studierte Holzweissig in Halle an der Saale Evangelische Theologie Klassische Philologie und Philosophie Ab 1869 arbeitete er neben seiner Promotion als Gymnasiallehrer in Stendal 1871 wechselte er als Oberlehrer an das Realgymnasium in Bielefeld Zwolf Jahre spater nahm er die Stelle des Direktors am stadtischen Victoria Gymnasium in Burg bei Magdeburg an Dieselbe Tatigkeit ubte er von 1895 bis 1907 am Domgymnasium Magdeburg sowie von 1907 bis zu seiner Pensionierung am Koniglichen Stifts Gymnasium in Zeitz aus 1 Holzweissig verfasste verschiedene Schul und Ubungsbucher fur den altsprachlichen Unterricht sowie Leitfaden fur den Religionsunterricht Daneben uberarbeitete er die erste Abteilung Elementar Formen und Wortlehre von Raphael Kuhners Ausfuhrlicher Grammatik der lateinischen Sprache Schriften BearbeitenLeitfaden zur Geschichte der christlichen Kirche Delitzsch 1874 Leitfaden zur Bibelkunde und Geschichte des Reiches Gottes im Alten und Neuen Bund Delitzsch 1875 Leitfaden zur evangelischen Glaubens und Sittenlehre Delitzsch 1875 Wahrheit und Irrthum der localistischen Casustheorie Ein Beitrag zur rationellen Behandlung der griechischen und lateinischen Casussyntax auf Grund der sicheren Ergebnisse der vergleichenden Sprachforschung Leipzig 1877 archive org Griechische Syntax in kurzer ubersichtlicher Fassung auf Grund der Ergebnisse der vergleichenden Sprachforschung Leipzig 1878 3 Auflage 1886 archive org Lateinische Schulgrammatik in kurzer ubersichtlicher Fassung und mit besonderer Bezeichnung der Pensen fur die einzelnen Classen der Gymnasien und Realgymnasien Hannover 1885 Zahlreiche Neuauflagen Uber den sociativ instrumentalen Gebrauch des griechischen Dativ bei Homer Burg 1885 Schulprogramm archive org Kurze Geschichte des lateinischen Alphabets Zeitz 1909 Geschichte der christlichen Kirche Hilfsbuch fur den evangelischen Religionsunterricht in den oberen Klassen hoherer Lehranstalten 20 Auflage Delitzsch 1921Herausgeberschaft Bearbeiten Raphael Kuhner Ausfuhrliche Grammatik der lateinischen Sprache Erster Band Elementar Formen und Wortlehre 2 Auflage Hannover 1912 archive orgWeblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Friedrich Holzweissig Quellen und Volltexte Literatur von und uber Friedrich Holzweissig im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Biographie Holzweissigs auf den Seiten der Universitat MarburgAnmerkungen Bearbeiten Als Nachweis des Wohnortes Holzweissigs nach der Pensionierung zur Identifikation des oft zu findenden Wilmersdorf als Sterbeort siehe Kurschners deutscher Literatur Kalender auf das Jahr 1917 Band 39 Leipzig 1917 S 733 Normdaten Person GND 142129011 lobid OGND AKS LCCN n89649909 VIAF 136801203 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Holzweissig FriedrichALTERNATIVNAMEN Holzweissig Friedrich Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer Theologe Klassischer PhilologeGEBURTSDATUM 27 Oktober 1846GEBURTSORT DelitzschSTERBEDATUM 30 Marz 1922STERBEORT Berlin Wilmersdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Holzweissig amp oldid 225552782