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Das Haus Kreuzgangstrasse 5 war ein Wohnhaus in Magdeburg im heutigen Sachsen Anhalt Es wurde wahrend des Zweiten Weltkriegs zerstort und gilt als verloren gegangenes Baudenkmal 1 Haus Kreuzgangstrasse 5 nach dem Umbau von 1899 Aufnahme spatestens 1902Kreuzgangstrasse 5 in den 1920er JahrenKunstlerische Schwarz weiss Fotografie von Rudolf Hatzold aus den 1920er JahrenSudfassade zur KreuzgangstrasseBlick von Suden auf die Kreuzgangstrasse hinten rechts das Haus Kreuzgangstrasse 5 1920er JahreBlick von Osten durch die Kreuzgangstrasse vor dem Umbau von 1899 rechts Kreuzgangstrasse 5 links Ruckseite der nordlichen Bebauung des Domplatzes heute sudlicher Flugel des Landtages Hintergrund alte Sankt Nikolai KircheBlick von Sudwesten vor dem Umbau von 1899Blick von Westen Querschnitt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Architektur und Geschichte 2 1 Wohnnutzung durch die Familie Wolf ab etwa 1840 2 2 Umbau 1899 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Lageplan 1902 Die Sudseite der damaligen Kreuzgangstrasse entspricht dem heutigen sich am Domplatz entlangziehenden Sudflugel des LandtagsEs befand sich in der Magdeburger Altstadt an der Ecke von Kreuzgang und Poststrasse westlich auf der gegenuberliegenden Seite der Einmundung befand sich das Gebaude Kreuzgangstrasse 7 Durch den sich nicht an die gewachsene Struktur haltenden Wiederaufbau der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg weicht der heutige Verlauf der Kreuzgangstrasse deutlich von der ursprunglichen Lage ab Auf dem ehemaligen Standort des Hauses Kreuzgangstrasse 5 befindet sich heute Stand 2022 der westliche Teil des Landtags von Sachsen Anhalt Die heutige Kreuzgangstrasse verlauft an dieser Stelle in Nord Sud Richtung vom Domplatz kommend westlich am Landtag und dem ehemaligen Standort des Hauses Kreuzgangstrasse 5 vorbei Architektur und Geschichte BearbeitenDas zweigeschossige Gebaude war nach einer auf der rechten Seite uber der Eingangstur im Gebalk des oberen Stockwerks befindlichen Inschrift Anno 1506 2 andere Angaben nennen nur 1506 ohne Anno 3 im Jahr 1506 in Fachwerkbauweise errichtet worden und diente als Kurie des Nikolaistiftes Andere Angaben nennen als Inschrift auf einem Balkenkopf wohl falschlich die Angabe Anno 1546 4 oder nennen als Baujahr 1507 5 Ursprunglich war das Haus Teil der nordlichen Bebauung des Domplatzes zu dem es traufstandig ausgerichtet war Westlich des Hauses in der Kreuzgangstrasse 4 befand sich die 1521 errichtete Dechanai von Sankt Nikolai 6 1723 7 wurden die Gebaude Domplatz 7 bis 9 der heutige Sudflugel des Landtages davor gesetzt Es entstand so die alte parallel zur Nordseite des Domplatzes verlaufende Strasse Im Kreuzgang die den Breiten Weg im Westen mit der Regierungsstrasse im Osten verband Im 18 Jahrhundert wurde das Haus Kreuzgangstrasse 5 zum Eckhaus da westlich des Gebaudes von Norden her die Poststrasse durchgebrochen wurde die seit dem dort auf die Kreuzgangstrasse mundete Vermutlich erfolgte in diesem Zusammenhang auch ein Umbau der Westseite des Hauses Das beschnitzte Schwellholz und der letzte hervortretende Balkenkopf am Fusse des Obergeschosses zeigten Spuren dass sie abgeschnitten worden um ein Zusammenpassen mit dem Westgiebel zu gewahrleisten 8 Das Haus erstreckte sich uber eine Lange von etwa 15 Gefachen Wahrend das Erdgeschoss in massiver Bauweise aus Bruchstein ausgefuhrt wurde war das vorkragende Obergeschoss als Fachwerkkonstruktion errichtet Es bestanden Stander mit Fussstreben und profiliertem Fensterriegel An der Schwelle oberhalb des Erdgeschosses befanden sich Treppenfriese Uber den Balkenkopfen waren Masswerkfullungen eingesetzt Daruber hinaus gab es Fullbretter sowie Wappenkonsolen mit Masswerkschmuck in drei Bereichen Insgesamt waren die Elemente reich verziert und ursprunglich farbig gestaltet wobei sich die Farbgebung nicht erhalten hatte Es wurde spekuliert dass der ausfuhrende Baumeister im Zusammenhang mit der Bauhutte des nahegelegenen Magdeburger Doms zu sehen sein konnte der zur Bauzeit des Hauses noch nicht fertiggestellt war 9 Sowohl das Obergeschoss als auch das Dachgesims kragten jeweils 46 Zentimeter vor Ursprunglich ragte somit die Dachkante 92 Zentimeter in den Strassenraum Allerdings neigte sich im Laufe der Zeit die Aussenwand des Obergeschosses zuruck so dass der Dachbalken Anfang des 20 Jahrhunderts nur noch 75 Zentimeter uber die Flucht des Erdgeschosses hinausreichte 10 Das Gebaude verfugte uber ein Renaissance Sandsteinportal Es wurde von einem Rundbogen uberfangen der ein Oberlicht bekronte 11 Die rechteckigen Fensteroffnungen verfugten uber mittelalterlich profilierte Gewande Die im Gebalk befindliche Jahreszahl befand sich umgeben von Ornamenten zwischen zwei Konsolen und war erhaben geschnitzt 12 Von 1619 bis 1640 war der Domherr Johann Ernst von Treschau auch als von Treskow bezeichnet Inhaber der Kurie In seine Zeit fiel auch die Zerstorung der Stadt Magdeburg im Jahr 1631 bei der die Stadt zwar weitgehend zerstort wurde das Haus Kreuzgangstrasse 5 wie auch der benachbarte Bau Kreuzgangstrasse 4 jedoch erhalten blieb Ursachlich hierfur war ein westlich der Anwesen befindlicher Garten Fur den Zeitpunkt vor der Zerstorung der Stadt 1631 ist uberliefert dass 17 Menschen im Haus lebten Neben von Treschau seiner Familie und Dienerschaft lebten auch sechs Soldaten im Gebaude Es wurde vermutet dass die Erhaltung des Gebaudes mit einer Quartiernahme des Hauses durch Truppen Tillys zu erklaren ware 13 Auf Johann Ernst folgte Daniel von Treskow 1654 wurde Georg Levin von Arnstedt Inhaber der Kurie Er hatte diese bis 1676 inne 1687 war dann der Domherr Friedrich Asche von der Asseburg 1702 der Domherr Franz Heinrich von Kramm Besitzer der Kurie Letzterer verstarb 1724 Das Gebaude wurde in der Folge an Frau Oberst von dem Bussche vermietet die einen Herrn von dem Bussche hineinsetzte 1735 ist als Mieter Oberstleutnant von Munchhausen belegt Das Gebaude wurde sodann vom Domgymnasium Magdeburg genutzt Im Jahr 1750 wohnte im Haus der Summissarius des Domgymnasiums Fur das Jahr 1782 liegt ebenfalls eine Erwahnung als Kurie des Summissarius vor 1817 wird der Summissar Friedrich Blum fur den Kreuzgang 5 erwahnt 14 der hier auch 1823 als Friedrich Christ Blum gefuhrt wird 15 Blum lebte hier zuletzt als Witwer gemeinsam mit seiner Tochter der Predigerwitwe Mowes Nach Blums Tod war beabsichtigt das Haus an den Lehrer am Domgymnasium Friedrich Wilhelm Wolf zu geben Allerdings weigerte sich die Witwe Mowes die Dienstwohnung zu raumen Erst nach amtlicher Aufforderung verliess sie das Haus Wohnnutzung durch die Familie Wolf ab etwa 1840 Bearbeiten nbsp Grundriss des Erdgeschosses inklusive Hof und Garten in den 1840er Jahren Zeichnung von Rudolf Wolf nicht eingenordet Norden ist links nbsp Grundriss des Obergeschosses in den 1840er Jahren Zeichnung von Rudolf Wolf nicht eingenordet Norden ist linksUm 1840 bezog dann Wolf mit seiner Familie das Haus So wuchs auch sein Sohn Rudolf Ernst Wolf der spatere Grunder der Maschinenfabrik R Wolf hier auf Aus seinen Aufzeichnungen sind detailliertere Beschreibungen der damaligen Lebens und Wohnsituation erhalten Das Haus wird zu diesem Zeitpunkt als stark eingewohnt charakterisiert Die Ofen waren zunachst uberwiegend nicht funktionsfahig Nach Reinigung und Maler und Tapezierarbeiten konnte es jedoch bezogen werden Auch das Dach wurde zum Teil erneuert 16 Die Hauseingangstur war durch einen mehrere Pfund schweren Riegel verschlossen der erst spater gegen einen Schnapper ausgetauscht wurde 17 Der Hausflur des Gebaudes wird in dieser Zeit als standig eisig kalt beschrieben da aufgrund der Enge der Kreuzgangstrasse hier kein direktes Sonnenlicht hinfiel Die Kuche war primitiv ausgestattet Sie hatte ein offenes Gossenloch sowie einen offenen Schornstein und wird als noch kalter als der Flur geschildert Im Erdgeschoss befand sich zur Poststrasse hin die sogenannte blaue Stube Es war der beste Raum im Erdgeschoss Diese Stube erhielt im Hochsommer auch etwas Sonnenlicht und wurde von der Familie Wolf in den ersten Jahren als Wohnzimmer genutzt Die Decke war mit bemalten Segeltuch bespannt um so das Gebalk zu verdecken In dem so geschaffenen Zwischenraum hielten sich jedoch viele Mause und Ratten auf 18 Sudlich der blauen Stube befand sich ein Eckzimmer mit vier Fenstern das als Gute Stube genutzt wurde Die Familie Wolf schaffte hierfur Mahagonimobel an Tapeziert war der Raum mit einer gelben Tapete mit blauen und schwarzen Blumen Die Fenster waren mit schweren vom Tapezierer Heller angebrachten Gardinen behangt Genutzt und geheizt wurde die Gute Stube die gleich links vom Hauseingang aus zu erreichen war nur selten Durch die feuchten Bruchsteinwande hielt die Tapete nicht lange und auch die Mobel litten unter der Feuchtigkeit Spater wurde diese Stube geteilt Der grossere zur Poststrasse gelegene Teil wurde Wohnzimmer der kleinere Teil die neue Kuche Von der Kuche her wurde so auch die Stube mit beheizt 19 Nordlich der blauen Stube zur Poststrasse hin lag die Schlafstube des Familienvaters ostlich hieran grenzte die Speisekammer an 20 Im oberen Geschoss befanden sich weitere Schlafraume die aber nur als Holzverschlage ausgebaut waren Zur Kreuzgangstrasse hin richtete sich Rudolf Wolf eine kleine Werkstatt ein die als Maschinenkammer bezeichnet wurde Bemerkenswert schief war der Fussboden in der sogenannten Logierstube Oberhalb dieser Raume war der Boden auf dem sich eine Winde befand 21 Ostlich des Hauses befand sich ein Torweg der auf den kleinen Hof des Anwesens fuhrte Der Torweg wurde auch zur Holzlagerung genutzt In einer Weihnachtszeit in den 1840er Jahren brach in diesem Holzlager verursacht durch unsachgemass abgekippte Ofenasche ein Feuer aus das jedoch bevor es grossere Schaden verursachte geloscht werden konnte 22 Auf dem Hof befand sich eine Aussentoilette Auf der Nordseite der Ruckseite des Hauses lag hinter dem Hof noch ein kleiner Garten Er war mit einer Mauer zur Poststrasse hin abgeschirmt In der Mauer befand sich eine Gartenpforte Zwischen Hof und Garten standen drei grosse Birnenbaume am Ende des Gartens eine Gartenlaube Ihre Ruckwand war mit einem Leinwandgemalde des Malermeisters Loffler versehen Umbau 1899 Bearbeiten Ende des 19 Jahrhunderts gab es eine Initiative des Magdeburger Kunstgewerbevereins mit dem Ziel die historische Bauweise des Hauses wieder zur vollen Geltung zu bringen 23 Teile des Fachwerks wie Stander Brustungsriegel und Fussstreben waren zu diesem Zeitpunkt unter Putz und Farbe verborgen 24 Durch Untersuchungen des Putzes wurde der ursprungliche Bauzustand ermittelt und versucht ihn wieder herzustellen Im Jahr 1899 erfolgte dann ein entsprechender Umbau des Hauses Dabei wurde insbesondere die sudliche Giebelseite zur Poststrasse hin neu gestaltet und vor dem Obergeschoss ein zweiachsiger Fachwerkerker angebracht In der Geschichte des Hauses stellte dies eine neue Gestaltung dar da historisch dort vor dem Durchbruch der Poststrasse kein freistehender Giebel bestand und danach nur eine schlichte Giebelwand Man war bemuht den so neu gestalteten Giebel in seiner Erscheinung der Gestaltung der Fassade zur Kreuzgangstrasse hin anzupassen Es entstand eine pittoreske Erscheinung die das Gebaude zu einem beliebten Motiv machten An der Seite zur Kreuzgangstrasse hin wurden Putz und Farbe entfernt sowie die Schnitzereien aufgefrischt 25 Auch in den 1910er Jahren befanden sich im Haus Dienstwohnungen fur Lehrer des Domgymnasiums 26 27 In den 1930er Jahren wird der preussische Staat als Eigentumer angegeben 28 Genutzt wurde das Gebaude weiterhin als Wohnhaus fur zwei Lehrerfamilien des Domgymnasiums 29 Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebaude beim Luftangriff auf Magdeburg am 16 Januar 1945 zerstort 30 Es war als eines der letzten Zeugnisse der historischen Magdeburger Bebauung aus der Zeit vor der Zerstorung der Stadt im Jahr 1631 von besonderer Bedeutung Noch heute werden Abbildungen des Hauses haufiger genutzt um das historische Magdeburger Stadtbild darzustellen Auf dem Etikett der Biermarke Sudenburger Pils ist das Haus Kreuzgangstrasse 5 neben anderen bekannten Gebauden wie dem Magdeburger Dom dem Kloster Unser Lieben Frauen oder dem Rathaus Magdeburg abgebildet Stand 2022 Literatur BearbeitenGotz Eckardt Hrsg Schicksale deutscher Baudenkmale im Zweiten Weltkrieg Henschel Verlag Kunst und Gesellschaft Berlin o J um 2000 ISBN 3 926642 24 6 Band 1 Seite 268 Ernst Neubauer Hauserbuch der Stadt Magdeburg Teil II Max Niemeyer Verlag Halle Saale 1956 Seite 88 Otto Peters Magdeburg und seine Baudenkmaler Verlagsbuchhandlung Fabersche Buchdruckerei Magdeburg 1902 Seite 122 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreuzgangstrasse 5 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Gotz Eckardt Herausgeber Schicksale deutscher Baudenkmale im zweiten Weltkrieg Band 1 Henschel Verlag Berlin ISBN 3 926642 24 6 Seite 268 Vereinigtes Dom und Klostergymnasium Magdeburg 1675 1950 Gedenkschrift Verlag Wolfgang Weidlich Frankfurt Main 1967 Seite 71 Thomas Rastig Hans Fuhrmann Andreas Dietmann Cornelia Neustadt Die Inschriften der Stadt Magdeburg Dr Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden 2020 ISBN 978 3 7520 0020 7 Seite 249 Gunter Hammerschmidt Magdeburger Firmengrunder IV Teil Magdeburg 2010 Seite 27 Julius Sieg Fachwerkhauser in Magdeburg Stadtplanungsamt Magdeburg 1996 Seite 50 Otto Peters Magdeburg und seine Baudenkmaler Verlagsbuchhandlung Fabersche Buchdruckerei Magdeburg 1902 Seite 124 Gunter Hammerschmidt Magdeburger Firmengrunder IV Teil Magdeburg 2010 Seite 23 Otto Peters Magdeburg und seine Baudenkmaler Verlagsbuchhandlung Fabersche Buchdruckerei Magdeburg 1902 Seite 123 Otto Peters Magdeburg und seine Baudenkmaler Verlagsbuchhandlung Fabersche Buchdruckerei Magdeburg 1902 Seite 129 Otto Peters Magdeburg und seine Baudenkmaler Verlagsbuchhandlung Fabersche Buchdruckerei Magdeburg 1902 Seite 127 Erich Wolfrom Die Baugeschichte der Stadt und Festung Magdeburg Stadt Magdeburg 1936 Seite 31 Thomas Rastig Hans Fuhrmann Andreas Dietmann Cornelia Neustadt Die Inschriften der Stadt Magdeburg Dr Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden 2020 ISBN 978 3 7520 0020 7 Seite 249 Otto Peters Magdeburg und seine Baudenkmaler Verlagsbuchhandlung Fabersche Buchdruckerei Magdeburg 1902 Seite 123 Das Magdeburger Adressbuch von 1817 Nachdruck Verlag Degener amp Co Neustadt Aisch 2004 ISBN 3 7686 4224 0 Seite 91 Adress Buch der Stadt Magdeburg von E F Liweh Nachdruck des Adressbuchs von 1823 Magdeburg 2004 Seite 38 Gunter Hammerschmidt Magdeburger Firmengrunder IV Teil Magdeburg 2010 Seite 22 f Gunter Hammerschmidt Magdeburger Firmengrunder IV Teil Magdeburg 2010 Seite 25 Gunter Hammerschmidt Magdeburger Firmengrunder IV Teil Magdeburg 2010 Seite 27 Gunter Hammerschmidt Magdeburger Firmengrunder IV Teil Magdeburg 2010 Seite 27 Gunter Hammerschmidt Magdeburger Firmengrunder IV Teil Magdeburg 2010 Seite 27 Gunter Hammerschmidt Magdeburger Firmengrunder IV Teil Magdeburg 2010 Seite 30 Gunter Hammerschmidt Magdeburger Firmengrunder IV Teil Magdeburg 2010 Seite 28 Otto Peters Magdeburg und seine Baudenkmaler Verlagsbuchhandlung Fabersche Buchdruckerei Magdeburg 1902 Seite 126 Otto Peters Magdeburg und seine Baudenkmaler Verlagsbuchhandlung Fabersche Buchdruckerei Magdeburg 1902 Seite 124 Otto Peters Magdeburg und seine Baudenkmaler Verlagsbuchhandlung Fabersche Buchdruckerei Magdeburg 1902 Seite 126 Magdeburger Adressbuch 1914 August Scherl Deutsche Adressbuch Gesellschaft Teil II Seite 88 Magdeburger Adressbuch 1916 August Scherl Deutsche Adressbuch Gesellschaft Teil II Seite 92 Magdeburger Adressbuch 1939 Verlag August Scherl Nachfolger Teil II Seite 104 Vereinigtes Dom und Klostergymnasium Magdeburg 1675 1950 Gedenkschrift Verlag Wolfgang Weidlich Frankfurt Main 1967 Seite 70 Vereinigtes Dom und Klostergymnasium Magdeburg 1675 1950 Gedenkschrift Verlag Wolfgang Weidlich Frankfurt Main 1967 Seite 7052 126666 11 634942 Koordinaten 52 7 36 N 11 38 5 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreuzgangstrasse 5 amp oldid 236347434