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Das Ludwig Georgs Gymnasium kurz LGG ist ein Gymnasium in Darmstadt Es legt besonderen Wert auf humanistische und altsprachliche Bildung Das Ludwig Georgs Gymnasium wurde am 22 April 1629 von Landgraf Ludwig V und dessen Sohn Georg II gegrundet Damit ist es das alteste Gymnasium in Sudhessen Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz und ist ein geschutztes Kulturgut nach der Haager Konvention 2 Ludwig Georgs GymnasiumWestfassade im Abendlicht Mai 2015Schulform GymnasiumGrundung 1629Adresse Nieder Ramstadter Strasse 2 64283 DarmstadtLand HessenStaat DeutschlandKoordinaten 49 52 11 N 8 39 28 O 49 869722222222 8 6577777777778 Koordinaten 49 52 11 N 8 39 28 OTrager Stadt DarmstadtSchuler ca 735 Stand Marz 2020 Lehrkrafte 67 Stand Marz 2020 Leitung Bjorn Hamburger 1 Website lgg darmstadt de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Das Ludwig Georgs Gymnasium heute 1 2 Gebaude und Kunst am Bau 1 3 Familienfreundliche Schule 2 Personlichkeiten Schuler und Lehrer 2 1 Bis 1800 2 2 19 Jahrhundert 2 3 20 Jahrhundert 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAm 22 April 1629 wurde das Paedagogium Darmstadium als lutherische Gelehrtenschule im Beisein von Landgraf Georg II von Hessen Darmstadt feierlich eroffnet Anfang 1831 zog das Gymnasium aus dem Padagog in dem heute auf Grund der externen Lage nur noch wenige Kurse unterrichtet werden in das ehemalige Darmstadter Waisenhaus ganz in der Nahe um weil es an Platz fehlte nbsp Das 1944 vollig zerstorte Waisenhaus diente seit 1831 als Schulgebaude des Ludwig Georgs Gymnasiums 3 1879 erhielt die Schule nach ihren beiden Grundern den Namen Ludwig Georgs Gymnasium Im Zweiten Weltkrieg wurden Padagogium und Waisenhaus 1944 zusammen mit dem grossten Teil Darmstadts zerstort und das Ludwig Georgs Gymnasium in der Karlsstrasse musste zunachst in verschiedenen anderen Schulen der Stadt untergebracht werden Erst 1955 konnte die Schule ihr neues Gebaude beziehen das der Architekt Max Taut im Bauhaus Stil entworfen hatte Das Ludwig Georgs Gymnasium bietet eine Vielzahl von AGs an die musische sportliche sowie technische Arbeitsgruppen beinhalten Die Schulerzeitung tragt den Namen EULE und ist benannt nach dem Symbol der Schule der Eule der griechischen Gottin Athene gleichzeitig das Zeichen der Weisheit Die vierzig Seiten starke Ausgabe erscheint vierteljahrlich jeweils vor den Ferien Die Schule unterhalt ein eigenes Archiv mit bis ins 18 Jahrhundert zuruckreichenden Unterlagen der Schulgeschichte Ein Teil der historischen Dokumente zur Entwicklung des Gymnasiums und zu ehemaligen Schulern wird daruber hinaus im Stadtarchiv Darmstadt aufbewahrt 4 Das Ludwig Georgs Gymnasium heute Bearbeiten Ab der funften Jahrgangsstufe lernen die Schuler als erste Fremdsprache Latein und als zweite Fremdsprache Englisch Nach der achten Jahrgangsstufe konnen die Schuler zwischen Altgriechisch Franzosisch und Informatik wahlen Die gymnasiale Oberstufe beginnt ab der elften Jahrgangsstufe Damit stellt das Ludwig Georgs Gymnasium die Schulform des neunjahrigen Gymnasiums G9 dar Allerdings wird uberlegt ob fur Schuler die im Schuljahr 2021 2022 eingeschult werden die Wahl zwischen Altgriechisch Franzosisch und Informatik Unterricht schon ab der siebten Jahrgangsstufe eingefugt wird und ob es sich auf die Eingeschulten aus den Schuljahren 2020 2021 und 2019 2020 auch so ubertragt soweit so schnell eine Entscheidung gefallt wird Neben Latein und Griechisch als angebotenen Altsprachen gibt es in Form einer AG auch die Moglichkeit Althebraisch zu lernen und nach drei Jahren eine Prufung abzulegen um das Hebraicum zu erlangen Gebaude und Kunst am Bau Bearbeiten Das von 1952 bis 1955 nach Planen des Architekten Max Taut errichtete Schulgebaude gehort zu den funf ausgefuhrten Darmstadter Meisterbauten Taut versuchte eine Freiluftschule zu konzipieren ohne auf die Vorteile eines Stockwerkbaus verzichten zu mussen Bei der Ausfuhrungsplanung musste aber der ursprungliche Entwurf aufgegeben werden Es entstand eine ausgefachte Betonrahmenkonstruktion mit gleichen Stutzenabstanden die normierte Aussenwandelemente erlaubte 5 Fur jeden Klassenraum im B Bau wurde eine Loggia als Freiluft Klassensaal ausgefuhrt Jedoch mussten diese Freiluft Klassenraume 1963 wegen steigender Schulerzahlen in regulare Klassenraume umgebaut werden Um die als Kunst am Bau aufgestellten Plastiken Grosser Sitzender von Helmut Brinckmann und Zwei Figuren in Beziehung II von Bernhard Heiliger gab es 1955 eine heftige Kontroverse Da einer Mehrheit der Bevolkerung diese Figuren als zu abstrakt ablehne beschloss die Stadtverordnetenversammlung sie zu entfernen Erst ein Aufruf Mahnung zur Vernunft den 45 Personlichkeiten des kulturellen und wirtschaftlichen Lebens von Darmstadt an die Bevolkerung richteten und der sich gegen Besudelung und Verunglimpfung wandte und sich fur die Freiheit und den Schutz der Kunst aussprach sowie Telegramme des Deutschen Kunstlerbunds und des Allgemeinen Studentenausschusses der Hochschule fur Bildende Kunst in West Berlin an den Darmstadter Burgermeister konnten dies verhindern 6 Unter den Unterzeichnern des Aufrufs waren Personlichkeiten wie Ludwig Metzger von 1951 bis 1953 Minister fur Erziehung und Volksbildung des Landes Hessen Ludwig Prinz von Hessen und Otto Bartning Prasident des Bundes Deutscher Architekten Seit Juni 2005 befindet sich auf dem Schulhof ein Schulteich Die Sanierung des Pausenhallendachs dauerte uber ein Jahr und war Ende Januar 2006 abgeschlossen nachdem Anfang Dezember 2005 das Pausendach wieder seine Glasbausteine erhalten hatte und im Januar ein zweites Dach aus Glasplatten uber den eigentlichen Bausteinen fertiggestellt wurde Dieses Dach ist im Vergleich zum vorherigen lichtdurchlassiger Seit dem 10 Februar 2006 befindet sich an einer der Saulen des neuen Dachs eine Aluminiumbuste des Bildhauers Gerhard Roese von Major Karl Plagge einem der wenigen Deutschen die die Auszeichnung Gerechter unter den Volkern tragen und der Schuler des LGGs war Im Jahr 2009 wurde mit Sanierungsarbeiten begonnen bis 2015 sollen diese komplett abgeschlossen sein Familienfreundliche Schule Bearbeiten Bereits vor einigen Jahren entstand die Idee Schulern die am Nachmittag noch Unterricht oder Arbeitsgemeinschaften haben ein Mittagessen anzubieten Ein Versuch dies in der Cafeteria zu realisieren scheiterte an der zu geringen Nachfrage seitens der Schuler und deren Eltern Jedoch ware die Schaffung von geeigneten Raumen im LGG bedingt durch die zentrale Lage und dem Denkmalschutz des Gebaudes nicht ohne teure bauliche Veranderungen zu realisieren gewesen Deshalb wurde eine Kooperation mit dem Verein Die Villa Verein fur innovative Jugendhilfe e V eingegangen Zum einen liegt das Jugendhaus huette des Vereins in der Nahe und zum anderen hat der Verein bereits Erfahrungen auf diesem Gebiet mit der benachbarten Viktoriaschule gesammelt Da der Raum in der huette bedingt durch das achtjahrige Gymnasium jedoch in absehbarer Zeit erschopft sein wurde wurde nach einer weiterfuhrenden Losung gesucht Diese wurde mit Raumen der bauverein AG in der Kirchstrasse 8 gefunden Das aquarium ist ein Projekt der Stadt Darmstadt des Vereins Die Villa und der bauverein AG siehe Public Private Partnership Der Name leitet sich ab aus dem einer zur Unterfuhrung Kirchstrasse hin gelegenen grossen Glasfront Die Raume wurden seit Anfang des Jahres 2007 von der bauverein AG aufwandig saniert und am 22 Oktober 2007 offiziell eingeweiht Bisher bundesweit einmalig ist an diesem Projekt die Einbeziehung der Schulerschaft Eine Arbeitsgruppe bestehend aus Lehrern dem Tragerverein und Schulern vor allem Mitgliedern der Schulervertretung begleiteten das Projekt von Beginn an Diese Arbeitsgruppe fungierte hier an vielen Stellen als entschiedene Instanz und erarbeitete das inhaltliche Konzept Des Weiteren wurden die Raume nach den Wunschen und Anregungen dieser Gruppe gestaltet Die Gruppe wird auch nach der Inbetriebnahme des aquariums weiter bestehen um Anfragen anderer Gruppen der Schule zu beantworten und das inhaltliche Konzept weiterzuentwickeln Das Konzept sieht Nutzung des aquariums von Schulern ab der siebten Jahrgangsstufe vor Schuler der funften und sechsten Jahrgangsstufe verbringen seit Sommer 2010 ihre Mittagspause im Cafe Latino gegenuber der Schule Des Weiteren ist neben der Nutzung als Raum fur die Mittagspausen eine Nutzung in Freistunden durch die Oberstufe vorgesehen Personlichkeiten Schuler und Lehrer Bearbeiten nbsp Gedenkbuste des ehemaligen Schulers Karl Plagge nbsp Grosser Sitzender von Helmut BrinckmannBis 1800 Bearbeiten Philipp Casimir Schlosser 1658 1712 evangelischer Theologe und Hochschullehrer Ludwig Heinrich Schlosser 1663 1723 Liederdichter Lehrer und Pfarrer Johann Konrad Dippel 1673 1734 Alchemist Johann Martin Wenck 1704 1761 Padagoge Helfrich Peter Sturz 1736 1779 Schriftsteller Johann Gottlieb Portmann 1739 1798 Komponist Helfrich Bernhard Wenck 1739 1803 Historiker und Padagoge Johann Heinrich Merck 1741 1791 Naturforscher Schriftsteller Friedrich August Wilhelm Wenck 1741 1810 Historiker Georg Christoph Lichtenberg 1742 1799 Physiker Schriftsteller Heinrich Philipp Bossler 1744 1812 Musikverleger Unternehmer Musikjournalist Impresario Ernst Schleiermacher 1755 1844 Naturwissenschaftler und Museumsdirektor Christian Heinrich Rinck 1770 1846 Komponist Philipp Engel von Klipstein 1777 1866 Forstmann und Landtagsabgeordneter Johann Wilhelm Christian Steiner 1785 1870 Topograph Historiker und Jurist Abschluss 1804 Friedrich Wilhelm Schulz 1797 1860 Publizist Julius Karl Friedrich Dilthey 1797 1857 Philologe und Direktor des Gymnasiums Friedrich Munch 1799 1881 Politiker Friedrich Maximilian Hessemer 1800 1860 Architekt und Schriftsteller19 Jahrhundert Bearbeiten August Nodnagel 1803 1853 Dichter Schuler und Lehrer August Lucas 1803 1863 Maler Johann Jakob Kaup 1803 1873 Palaontologe und Zoologe Justus von Liebig 1803 1873 Chemiker Ludwig Karl Wittich 1805 1870 Dichter Georg Gottfried Gervinus 1805 1871 Politiker Christian Bossler 1810 1877 Altphilologe und ehemaliger Schuler sowie Direktor der Anstalt Georg Buchner 1813 1837 Schriftsteller Karl Minnigerode 1814 1894 Revolutionar Ernst Elias Niebergall 1815 1843 Schriftsteller Gustav Baur 1816 1889 Theologe Hermann von Rosenberg 1817 1888 Naturforscher Georg Sandhaas 1823 1865 Rechtswissenschaftler Rechtshistoriker und Hochschullehrer Schuler bis 1840 Carl Scriba 1823 1883 Buchhandler und Abgeordneter in Hessen Karl Muller 1825 1905 Theologe und Naturforscher Georg Ludwig 1826 1910 Psychiater Maximilian Rieger 1828 1909 Germanist und Schriftsteller Wilhelm von Ploennies 1828 1871 Schriftsteller August Kekule 1829 1896 Chemiker Gustav Krug von Nidda 1836 1918 hessischer Staatsrat Ludwig August Bossler 1838 1913 deutscher Philologe Gymnasiallehrer und direktor Ortsnamenforscher sowie Botaniker Alexander von Brill 1842 1935 Mathematiker Georg von Hertling 1843 1919 Politiker Alexander Friedrich 1843 1906 Landtagsabgeordneter 1873 bis 1906 Lehrer und Professor am LGG Wilhelm Kuchler 1846 1900 Finanzminister Richard Anschutz 1852 1937 Chemiker Emil Knodt 1852 1924 evangelischer Theologe Ludwig Hoffmann 1852 1932 Architekt Ludwig Munch 1852 1922 Lehrer und Landtagsabgeordneter Alfred Messel 1853 1909 Architekt Isaak Bacharach 1854 1942 Mathematiker Georg Best 1855 1946 Politiker Peter Dettweiler 1856 1907 Altphilologe Direktor des Gymnasiums Alexander I 1857 1893 Furst von Bulgarien Eduard Anthes 1859 1922 Prahistoriker Wilhelm Hallwachs 1859 1922 Physiker Friedrich Dingeldey 1859 1939 Mathematiker Ludwig Heck 1860 1951 Zoologe Arthur Osann 1862 1924 Politiker und Jurist Friedrich Schwally 1863 1919 Orientalist Karl Eger 1864 1945 evangelischer Theologe Albrecht Schmidt 1864 1945 Chemiker August Kohler Optiker 1866 1948 Optiker Erwin Preuschen 1867 1920 evangelischer Theologe Stefan George 1868 1933 Dichter Otto von Pfister Schwaighusen 1868 1952 Landgerichtsdirektor Schriftsteller und Dichter Karl Wolfskehl 1869 1948 Schriftsteller Oskar Kohnstamm 1871 1917 Neurologe Wilhelm Diehl 1871 1944 ev Theologe und Kirchenhistoriker Eduard Wolfskehl 1874 1943 Regierungsbaumeister Otto Buchinger 1878 1966 Mediziner Friedrich Gundolf 1880 1931 Literaturwissenschaftler Waldemar Petersen 1880 1946 Elektrotechniker und AEG Direktor Hans Petersen 1885 1963 Richter am Volksgerichtshof SA Fuhrer Karl Thylmann 1888 1916 Kunstler Schriftsteller Willy Moog 1888 1935 Philosoph Hermann Kaiser 1889 1978 Theaterwissenschaftler Hans Staudinger 1889 1980 Politiker und Wirtschaftswissenschaftler Wilhelm Petersen 1890 1957 Komponist Kasimir Edschmid 1890 1966 Schriftsteller Friedrich Glum 1891 1974 Jurist Hans Schiebelhuth 1895 1944 Schriftsteller Carl Gunschmann 1895 1984 Maler Theodor Haubach 1896 1945 Widerstandskampfer Justus Cronenbold 1897 1977 Landtagsabgeordneter Carlo Mierendorff 1897 1943 Widerstandskampfer Karl Plagge 1897 1957 Wehrmachtsoffizier und Judenretter Karl Wolff 1900 1984 SS Obergruppenfuhrer Joseph Wurth 1900 1948 Verleger20 Jahrhundert Bearbeiten Walter Geiger 1901 1995 liberaler Landtagsabgeordneter Ernst Glaeser 1902 1963 Schriftsteller Heinrich von Brentano 1904 1964 Politiker Friedrich Siebert 1906 1987 Dirigent und Komponist Ludwig Petry 1908 1991 Historiker Ernst Samesreuther 1908 1995 Architekt Otto Buggisch 1910 1991 Mathematiklehrer Otto Rohm 1912 2004 Unternehmer Georg Lehn 1915 1996 Schauspieler Erich Klingelhofer 1919 1985 Altphilologe Peter Berglar 1919 1989 Historiker Wolfgang Leydhecker 1919 1995 Augenarzt und Hochschullehrer an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg Robert Goldmann 1921 2018 Journalist Heinz Friedrich 1922 2004 Verleger Klaus Mayer 1923 2022 katholischer Priester Eckart Walger 1924 2003 Geologe Lotte Kohler 1925 2022 Psychoanalytikerin Kurt Werner 1925 2005 Unternehmer Wolfgang Rolly 1927 2008 Bischof Arnulf Zitelmann 1929 2023 Schriftsteller Volker Klotz 1930 2023 Literaturwissenschaftler Horst Rumpf 1930 2022 Padagoge und Autor Udo Kollatz 1931 2022 Verwaltungsjurist Guenther Roth 1931 2019 Soziologe Wilhelm Riedel 1933 2018 Schriftsteller Heinz Holzhauer 1935 Jurist Helmut Markwort 1936 Journalist Martin Warnke 1937 2019 Kunsthistoriker Paul Bernd Spahn 1939 Okonom Helmut Castritius 1941 2019 Althistoriker Tilman Evers 1942 Sozialwissenschaftler Uwe Wesp 1942 Meteorologe Henriette Beese 1944 1998 Literaturwissenschaftlerin Gert Heidenreich 1944 Schriftsteller Hartmut Ring 1946 Informatiker Claus Dorr 1947 Richter am BGH Hans Mondorf 1947 2022 Diplomat Martin Quack 1948 Chemiker Lothar Krieg 1955 Leichtathlet Friedrich Krohnke 1956 Schriftsteller Sigrun Jakubaschke 1957 Kunstlerin und Hochschullehrerin Andreas Graf von Arnim 1958 2005 Manager Jan Koneffke 1960 Schriftsteller Christian Pietsch 1960 Altphilologe Tilman Hoppstock 1961 Konzertgitarrist Svend Hansen 1962 Archaologe Volker Schultz 1962 Wirtschaftsingenieur Patricia Lips 1963 Politikerin MdB Markus Schmitz 1963 2009 Altphilologe Heinrich Amadeus Wolff 1965 Richter des BVerfG Matthias Matschke 1968 Schauspieler Jorg Schindler 1968 Journalist Christoph Thiele 1968 Mathematiker Jan Stenger 1972 Altphilologe Friedrich Curtius 1976 Jurist und Sportfunktionar Mario Fischer 1976 Theologe Jan Wilke 1980 Komponist Isang David Enders 1988 CellistLiteratur BearbeitenFestschrift zur 375 Jahr Feier 2004 Judische Schuler am Darmstadter Ludwig Georgs Gymnasium in den zwanziger und dreissiger Jahren Hrsg und bearb von Beate Kosmala u a Vorwort Thomas Lange 1992 23 Abb ISBN 3 922316 18 2 Ludwig Georgs Gymnasium Darmstadt Festschrift zur 350 Jahr Feier 1979 Hrsg Ludwig Georgs Gymnasium Darmstadt 1979 Programm der Herbstklassen und der Osterklassen des Grossherzoglichen Ludwig Georgs Gymnasiums und der Vorschule der beiden Gymnasien zu Darmstadt Darmstadt 1891 1894 Digitalisat Programm der Osterklassen und der Herbstklassen des Grossherzoglichen Ludwig Georgs Gymnasiums und der Vorschule der beiden Gymnasien zu Darmstadt Darmstadt 1895 1897 Digitalisat Unter der Diltheykastanie Schulerinnerungen ehemaliger Darmstadter Gymnasiasten Hrsg v Karl Esselborn Darmstadt 1929 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludwig Georgs Gymnasium Album mit Bildern Videos und Audiodateien Website des Ludwig Georgs Gymnasiums Website des AquariumsEinzelnachweise Bearbeiten Schulleitung In lgg darmstadt de Abgerufen am 22 Januar 2021 Foto der Eingangstur zur Schule mit dem Schutzzeichen neben der Tur auf commons wikimedia org Ludwig Georgs Gymnasium Hrsg 325 Jahre Ludwig Georgs Gymnasium Darmstadt Darmstadt 1954 OCLC 81634760 S 28 29 Arcinsys In arcinsys hessen de Abgerufen am 18 April 2019 Gunter Fries et al Stadt Darmstadt Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Vieweg Braunschweig 1994 ISBN 3 528 06249 5 S 110 Helmut Brinckmann Plastiken Hrsg Stadt Darmstadt 1981 S 63 Normdaten Korperschaft GND 511643 0 lobid OGND AKS LCCN no2016047111 VIAF 148408814 Abgerufen von https de wikipedia org w index 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