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Das Kaiser Karls Gymnasium kurz KKG wurde 1601 von der Jesuiten Kommunitat Aachen gegrundet und ist das alteste Gymnasium der Stadt Aachen Die ehemalige Jungenschule hat heute einen Anteil von etwa 39 Prozent Schulerinnen Kaiser Karls GymnasiumSchulform GymnasiumSchulnummer 167290Grundung 1601Adresse Augustinerbach 2 7Ort AachenLand Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandKoordinaten 50 46 37 N 6 4 55 O 50 776947222222 6 0818527777778 Koordinaten 50 46 37 N 6 4 55 OTrager Stadt AachenSchuler etwa 820 1 Lehrkrafte etwa 70Leitung Jurgen BertramWebsite www kaiser karls gymnasium deAltes Schulgebaude GesamtansichtAusweichquartier von 1902 bis 1906Haupteingang Treppenhaus und MusiksaalDas alte Schulgebaude mit seinen zwei Anbauten sowie Dom und Rathaus im Hintergrund Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bibliothek 3 Bekannte Lehrer Auswahl 4 Ehemalige Schuler Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm September 1601 eroffnete die Schule damals noch unter dem Namen Gymnasium Marianum des Jesuitenordens in der Scherpstrasse heutige Annastrasse Anfangs verfugte sie uber zwei Grammatikklassen Bis 1602 wurden zwei weitere Klassen eingerichtet Im April 1615 erfolgte die Grundsteinlegung zum Bau des Gymnasiums und der Kolleggebaude Im grossen Stadtbrand von Aachen 1656 wurden die Kolleggebaude jedoch fast vollstandig zerstort allein das Schulgebaude blieb unbeschadigt Das Gymnasium nahm an Grosse und Bedeutung zu Im 17 und 18 Jahrhundert wuchs es zu einer siebenklassigen Vollanstalt etwa 1000 Schuler besuchten die Jesuitenschule 1773 wurde der Jesuitenorden durch Papst Clemens XIV aufgelost das Gymnasium und Kolleggebaude wurden daraufhin geschlossen Die Gebaude fielen an die Freie Reichsstadt Aachen und nannte sich demgemass Gymnasium Marianum der Freien Reichsstadt Aachen 1792 bis 1794 war Aachen von den franzosischen Revolutionstruppen besetzt das Schulgebaude wurde beschlagnahmt Die Schule musste daraufhin vorubergehend im Kloster der Regulierherren untergebracht werden ein Jahr spater fand der Unterricht gezwungenermassen in den Privatraumen der funf Klassenleiter statt 1802 wurden die Lehrer nicht mehr von der Stadt Aachen bezahlt und waren vom Schulgeld der nur noch 63 Schuler abhangig 1803 genehmigte der franzosische Prafekt Alexandre Mechin die Errichtung einer Sekundarschule nach franzosischem Vorbild Vier Lehrer des ehemaligen Gymnasiums Marianum leiteten den Unterricht Zum Direktor wurde der napoleonische Prokurator Franz Gall berufen Am 3 August 1804 erfolgte ein Erlass Napoleons aufgrund dessen die Schule im Augustinerkloster in der Pontstrasse untergebracht wurde das durch die Sakularisation dem franzosischen Staat zugefallen war Die zum Kloster gehorende ehemalige St Katharina Kirche verblieb beim Gymnasium und wurde fortan als Aula Carolina bezeichnet Am 1 Dezember 1805 eroffnete das College in Anwesenheit des neuen Prafekten Jean Charles Joseph de Laumond 1811 loste der Theologe Josef Erckens Gall als Direktor ab Am 18 Januar 1814 wurde Aachen durch die Truppen der Alliierten besetzt Acht Monate spater folgte ein Erlass nach dem die Schule als Preussisches Gymnasium bzw Gymnasium zu den Augustinern weitergefuhrt werde und vier Klassen umfasste Die Facher Deutsch Geschichte Griechisch und Mathematik wurden verstarkt 1820 hatte das Gymnasium 116 Schuler und umfasste sechs Klassen 1827 wurde Johann Joseph Schoen als Nachfolger des Altphilologen Friedrich Anton Rigler zum Direktor der Schule ernannt und bekleidete dieses Amt 44 Jahre lang Bereits 1830 war die Schulerzahl auf 292 gewachsen Wahrend der Julirevolution im selben Jahr die auch in Aachen zu massiven Unruhen fuhrte bewaffneten sich Lehrer und Schuler und versahen Wachdienste 1842 erhielt die Schule den offiziellen Namen Konigliches Gymnasium zu Aachen und 1886 schliesslich ihren heutigen Namen Kaiser Karls Gymnasium Die Schulerzahl betrug zu diesem Zeitpunkt 557 Ab 1888 wurde ein Neubau am Augustinerbach geplant 1903 begann der Bau des neuen Schulgebaudes nach Entwurfen des Aachener Stadtbaumeisters Joseph Laurent Am 4 April 1906 konnte es bezogen werden nachdem die Schule ab 1902 vorubergehend Platz in dem ehemaligen und umgewidmeten Franziskanerkloster Aachen gefunden hatte Das heutige Gebaude am Augustinerbach ist somit bereits mehr als hundert Jahre alt Im Ersten Weltkrieg wurden mehrere Schuler und Lehrer eingezogen es kam zu Notreifeprufungen und einem Absinken der Schulerzahl auf 507 2 Im Laufe der 1920er Jahre sank die Schulerzahl weiterhin und betrug 1929 nur noch 466 Nachdem Adolf Hitler 1933 Reichskanzler wurde begann der Zugriff der nationalsozialistischen Machthaber auf die Schule Politisch profilierte Lehrer wurden durch Versetzung gemassregelt andere Lehrkrafte wurden zugewiesen 1934 wurde der Unterricht durch die Rust Erlasse reglementiert Schuler und Lehrer wurden zur Napola einberufen Nach der Schulreform von 1937 blieb das Kaiser Karls Gymnasium als eine der wenigen Schulen der Rheinprovinz humanistisches Gymnasium mit Latein und Griechisch als Pflichtfachern der gymnasiale Bildungsweg wurde von neun auf acht Schuljahre verkurzt deshalb fanden 1937 zwei Reifeprufungen statt Von 1961 bis 1983 wirkte Johannes Helmrath als Direktor und Padagoge am zu seiner Zeit noch humanistisch gepragten Kaiser Karls Gymnasium zu Aachen Die prazise Arbeit des Spracherwerbs war fur ihn jedoch kein Selbstzweck sondern der Schlussel zur Geisteswelt der Antike und zum Verstandnis der Sprache als Instrument des Geistes In diesem Sinne bot Helmraths Griechischunterricht zugleich eine Einfuhrung in die die griechische Philosophie anhand der Quelltexte Seine Schulerinnen und Schuler nannten ihn Zeus Der Historiker Johannes Helmrath ist sein Sohn und Schuler Glanzpunkte im kulturellen Leben Aachens seiner Zeit waren die von Helmrath gepragten Karlsfeste zum 28 Januar eines jeden Jahres Geistiger Hohepunkt der Schulveranstaltung war Helmraths Rede die im Reichtum antiker Rhetorik padagogische und kulturelle Probleme der jeweiligen Gegenwart in den Blick nahm Meist konnte nur das Audimax der RWTH Aachen den Andrang seiner Horerinnen und Horer fassen der weit uber den Kreis der Elternschaft hinausging Geistlicher Hohepunkt der Aachener Karlsfeste war das feierliche lateinische Hochamt im Aachener Dom mit eindrucksvoller Sakralmusik fur die der ehemalige Karlsschuler und Domkapellmeister Pralat Rudolf Pohl verantwortlich war Heute hat das Kaiser Karls Gymnasium etwa 866 Schuler Die fruher fur den Unterricht der alten Sprachen bekannte Schule hat ihren Schwerpunkt durch die Zertifizierung zur MINT EC Schule und enge Kontakte zur RWTH Aachen auf den naturwissenschaftlichen Bereich gelegt Da es zugleich den Integrationsaspekt anlasslich der aktuellen politischen Situation in Europa betont 3 erscheint es umso drangender in Helmraths Sinne die Humanitas Christiana neu zu entdecken zu verinnerlichen und der kommenden Generation weiterzugeben Und doch darf Glaube an die Tragfahigkeit und Schonheit der christlich gewendeten Paideia zuversichtlich sein Sie ist die einzige Bildungsidee die immer wieder verjungt die Jahrtausende durchstrebt hat sie hat den Bildersturm der ersten Reformation uberdauert sie wird in dem der zweiten nicht untergehen 4 Die Schule ist auch fur ihre Kunst Etage bekannt An der Schule unterrichtete von 1939 bis 1979 als Kunsterzieher der Maler Hubert Werden Die im Zweiten Weltkrieg massiv beschadigte Aula Carolina wurde erst 1980 wieder vollstandig nach altem Vorbild aber an die heutige Nutzung angepasst neu aufgebaut restauriert saniert und unter Denkmalschutz gestellt Sie dient an Schultagen bis 17 Uhr dem KKG dem internen Betrieb und steht ausserhalb dieser Schulzeiten fur externe Veranstaltungen besonders fur klassische Konzerte Empfange Vortrage Theatervorstellungen Lesungen und Ausstellungen zur Verfugung Bibliothek BearbeitenDas Kaiser Karls Gymnasium in Aachen beherbergt eine Gymnasialbibliothek gefuhrt als Lehrerbibliothek von insgesamt ca 22 500 Banden mit einem historischen Bestand von ca 12 000 Exemplaren Die Anfange der Bibliothek werden um 1601 datiert Die Bibliothek halt daruber hinaus auch einen Bestand von insgesamt ca 50 000 Exemplaren an Schulprogrammen aus den Jahren von 1811 bis 1915 5 Bekannte Lehrer Auswahl BearbeitenEduard Arens 1866 1935 Deutsch und Geschichte Johann Baptist Joseph Bastine 1783 1844 Zeichenlehrer 1814 1844 Alfons Fritz 1861 1933 Geschichtslehrer ab ca 1890 bis vor 1933 Wendelin Haverkamp 1947 Deutschlehrer spater Kabarettist und Autor Johannes Helmrath 1920 1999 klassischer Philologe und Direktor von 1961 bis 1983 Joseph Klinkenberg 1857 1917 Lehrer fur Griechisch Latein Hebraisch und Franzosisch 1881 1886 Heinrich Milz 1830 1909 Gymnasialprofessor Philologe und anschliessender Rektor des Marzellengymnasiums 1859 1884 Joseph Muller 1802 1872 Oberlehrer fur Sprachen und Naturwissenschaften Mundartdichter Otto Paschen 1873 1947 Religionslehrer 1899 1903 Christian Quix 1773 1844 Oberlehrer fur Alte Sprachen Geschichte und Naturgeschichte 1806 1823 Caspar von Reth 1850 1913 Portrat und Tiermaler Zeichenlehrer 1874 1898 Friedrich Anton Rigler 1797 1874 Altphilologe und Direktor von 1825 bis 1827 Johann Theodor Rottels 1799 1882 Padagoge und Philosoph sowie Mitglied im Gorreskreis Lehrer vor 1832 Martin Joseph Savelsberg 1814 1879 Gymnasialprofessor fur Theologie und Bibliothekar 1852 1879 Wilhelm Schmetz 1890 1938 Kunstlehrer ab 1918 Matthias Schwickerath 1892 1974 Botaniker 1932 1957 Hubert Werden 1908 2005 Kunstlehrer 1939 1971 Fritz ter Wey 1943 MusiklehrerEhemalige Schuler Auswahl BearbeitenName Lebensdaten Schulepoche BemerkungKarl Allgaier 1953 2022 KKG Germanist Sprachwissenschaftler und DialektologeWalter Ameling 1958 KKG AlthistorikerMatthias Baltes 1940 2003 KKG AltphilologeEduard Beaucamp 1937 KKG Kunstkritiker und PublizistTheodor Beaucamp 1892 1944 KKG Verwaltungsbeamter Landrat in Kirchhain und DurenNicolaus Wilhelm Beckers um 1630 1703 Marianum Mediziner und LeibarztStephan Beissel 1841 1915 Konigliches Gymnasium Jesuit und KunsthistorikerCaspar Anton von Belderbusch 1722 1784 Marianum Deutschordensritter und Premierminister in KurkolnDirk Bieresborn 1965 KKG Jurist und Richter am BundessozialgerichtFranz Bock 1823 1899 Augustinum Kanonikus und KunsthistorikerDetlef Muller Boling 1948 KKG Wirtschafts und SozialwissenschaftlerElena Bongartz 1988 KKG Schwester von David Garrett Songwriterin und PianistinFrank Brautigam 1975 KKG Journalist und Jurist Moderator des ARD Ratgebers RechtAugust Brandt 1866 1917 Konigliches Gymnasium TheologeJoseph Ludwig Buchkremer 1899 1986 KKG Weihbischof von AachenStephan Buchkremer 1901 2000 KKG Elektroingenieur und Grunder der Aachener DomwacheEgbert Bulles 1946 KKG Oberstaatsanwalt in KolnErwin Classen 1889 1944 KKG Verwaltungsbeamter und LandratSeverin Corsten 1920 2008 KKG Direktor der Universitats und Stadtbibliothek KolnJohann Joseph Couven 1701 1763 Marianum Architekt und Baumeister des BarocksPeter Josef Franz Dautzenberg 1769 1828 Marianum Journalist und Zeitungsverleger sowie Begrunder der Stadtbibliothek AachenAlfred Dickersbach 1931 2023 KKG Vorsitzender Richter am BundesverwaltungsgerichtJulius Dorpmuller 1869 1945 Konigliches Gymnasium Reichsbahn Generaldirektor und ReichsverkehrsministerArthur Eichengrun 1867 1949 Konigliches Gymnasium Chemiker und Erfinder der AcetylsalicylsaureOtto Eschweiler 1931 2022 KKG Hauptgeschaftsfuhrer der IHK Aachen und Honorarkonsul der NiederlandeMarino Freistedt 1954 KKG Politiker CDU Jorg Fundling 1970 KKG AlthistorikerChristian Geyer Hindemith 1960 KKG Journalist und Redakteur der Frankfurter Allgemeinen ZeitungAlbert Gier 1953 KKG Begrunder der Librettologie in Deutschland Professor an der Universitat BambergMartin Gies 1951 KKG Regisseur und DrehbuchautorHans Globke 1898 1973 KKG Kommentator der Nurnberger Rassegesetze Staatssekretar in der Regierung AdenauerFranz Josef Gortz 1947 2017 KKG Journalist Redakteur und SchriftstellerHerbert Gortz 1955 KKG Dirigent und Direktor der Musikhochschule Koln Abteilung AachenJoseph Greving 1868 1919 Konigliches Gymnasium KirchenhistorikerRolf Grosse 1958 KKG Historiker fur mittelalterliche GeschichteAchim Grossmann 1947 2023 KKG Mitglied des Bundestages Staatssekretar im VerkehrsministeriumCornelius von Guaita 1766 1821 Marianum Nadelfabrikant sowie Maire und BurgermeisterWerner Hacke 1948 KKG Neurologe und SchlaganfallforscherHeinrich Hahn 1800 1882 Marianum Arzt Abgeordneter des preussischen Landtags und Grunder des deutschen Franziskus Xaverius VereinsJoseph Hammels 1868 1944 Konigliches Gymnasium Weihbischof von KolnMichael Hammers 1965 KKG deutscher Kunstler und DesignerKarl Hasse 1835 1890 Konigliches Gymnasium preussischer Oberregierungsrat und Landrat des Kreises MonschauWilhelm Havers 1879 1961 KKG Sprachwissenschaftler und IndogermanistWilhelm Heerde 1898 1991 KKG deutscher Bildhauer und Politiker NSDAP Hanns Heidemanns 1927 2012 KKG ApothekerGerd Heinz 1940 KKG Schauspieler Regisseur Professor und Leiter der Opernschule an der Staatlichen Musikhochschule Freiburg im BreisgauJohannes Helmrath 1953 KKG Historiker fur mittelalterliche GeschichteWill Hermanns 1885 1958 KKG Mundartdichter sowie Leiter des Internationalen Zeitungsmuseums und des Presseamts der Stadt AachenNikolaus Heyendal 1658 1733 Marianum aus Walhorn im damaligen Herzogtum Limburg stammender Theologe und Abt der Abtei RolducKlaus Honnef 1939 KKG Kunsthistoriker und KunstkritikerLeo Hugot 1925 1982 KKG Dombaumeister und Stadtkonservator von Aachen Architekt Erbauer der Rathausturme von AachenAndrej Hunko 1963 KKG Politiker und Bundestagsabgeordneter der Partei Die LinkeHermann Jansen 1869 1945 Konigliches Gymnasium Architekt und StadtplanerJohann Ferdinand Jansen 1758 1834 Marianum Historien und Landschaftsmaler sowie HeimatdichterWilhelm Leopold Janssen 1830 1900 Konigliches Gymnasium Verwaltungsbeamter Landrat und PolitikerFranz Jorissen 1868 1932 Konigliches Gymnasium Politiker der WirtschaftsparteiMatthias Joseph Johnen 1817 1906 Augustinum Ehrendomherr am Kolner DomEgidius Junger 1833 1895 Konigliches Gymnasium Romisch katholischer Geistlicher und Bischof von NesquallyOtto Kesselkaul 1863 1933 Konigliches Gymnasium Preussischer LandratJoseph Klinkenberg 1857 1917 Konigliches Gymnasium Gymnasiallehrer und HistorikerWolfgang Koch 1962 KKG Physiker und InformatikerLothar Koenigs 1965 KKG DirigentJens Jurgen Korff 1960 KKG Historiker und PolitologeMax Krabbel 1887 1961 KKG Chirurg und Verfechter der EugenikKarl Robert Kranemann 1967 KKG deutscher Rechtsanwalt Diplom Kaufmann und WeltumseglerHeinrich Kranz 1901 1979 KKG deutscher Erbpsychiater und NeurologeAdam Kuckhoff 1887 1943 KKG deutscher Schriftsteller von den Nazis ermordeter WiderstandskampferIldiko von Kurthy 1968 KKG deutsche Autorin und JournalistinHeinrich Lausberg 1912 1992 KKG Verfasser grundlegender Werke zu Fragen der RhetorikAlbert Lauscher 1872 1944 Konigliches Gymnasium Theologe und Politiker der ZentrumsparteiVerena Lepper 1973 KKG AgyptologinBernhard Maximilian Lersch 1817 1902 Augustinum Arzt und NaturwissenschaftlerTheo Lieven 1952 KKG UnternehmerJoseph Lingens 1818 1902 Augustinum Politiker Zentrumspartei und ReichstagsabgeordneterJurgen von der Lippe 1948 KKG deutscher Comedian burgerlich Hans Jurgen Hubert DohrenkampHugo Loersch 1840 1907 Konigliches Gymnasium Rechtshistoriker und DenkmalpflegerFranz Loogen 1919 2010 KKG deutscher KardiologeGerman Hubert Christian Maassen 1825 1910 Augustinum katholischer Pfarrer und AlthistorikerHeinz Malangre 1930 2017 KKG Manager und VerlegerKurt Malangre 1934 2018 KKG ehemaliger Oberburgermeister von AachenJosef Martinelli 1936 KKG stadtischer Beamter und als Fussballspieler 1969 Bundesliga VizemeisterLudwig Mathar 1882 1958 KKG deutscher SchriftstellerAndreas Meitzner 1956 KKG Diplomat Botschafter der Bundesrepublik Deutschland im Konigreich DanemarkKarl Franz Meyer 1728 1795 Marianum Historiker und Notar sowie Leiter des Archivs der Stadt AachenKarl Franz Leonhard Meyer 1763 1821 Marianum Historiker Privatgelehrter und Leiter des Archivs der Stadt AachenJohann Peter Joseph Monheim 1786 1855 Marianum Apotheker Chemiker und PolitikerKarl von Monschau 1944 KKG geboren als Karl Winter ObjektkunstlerJoseph Muller 1802 1872 Marianum Philologe und Naturforscher sowie MundartdichterJosef Nacken 1860 1922 Konigliches Gymnasium Politiker der ZentrumsparteiHermann Josef Nellessen 1923 2004 KKG Pianist Dirigent und KomponistFranz Josef Neumann 1955 KKG Mediziner Geschaftsfuhrender Arztlicher Direktor des Herzzentrums Bad KrozingenJohann Peter Anselm Nickes 1825 1866 Augustinum BenediktinerFranz Oppenhoff 1902 1945 KKG von den Nazis ermordeter Burgermeister der Stadt AachenJoseph Oppenhoff 1868 1958 Konigliches Gymnasium Landgerichtsprasident in AachenFriedrich Pauwels 1885 1980 KKG Orthopade und BiomechanikerMatthias Goswin Pelzer 1754 1814 Marianum Syndikus von Aachen sowie Prasident des Kantons Aix la ChapelleRudolf Pohl 1924 2021 KKG Pralat und Kirchenmusiker sowie Domkapellmeister a D Josef Ponten 1883 1940 KKG Schriftsteller und KunsthistorikerJohann Putz 1851 1945 Konigliches Gymnasium katholischer GeistlicherWilhelm Rombach 1884 1973 KKG Landrat von Duren Oberburgermeister von Aachen und RegierungsprasidentKarl Eduard Rothschuh 1908 1984 KKG Herzphysiologe und MedizinhistorikerGeorg Rudinger 1942 KKG GerontologeWilhelm Salber 1928 2016 KKG Psychologe und PhilosophKlaus Sallmann 1934 2023 KKG AltphilologeLeonhard Schmitz 1807 1890 Augustinum Altphilologe und AlthistorikerHermann Schnitzler 1905 1976 KKG KunsthistorikerFelix Seulen 1900 1958 KKG Landrat in Eupen und Malmedy sowie Oberkreisdirektor in AachenHans Siemons 1930 2006 KKG JournalistThaddaus Soiron 1881 1957 KKG Franziskaner OFM Theologe und HochschullehrerKarl Walter Sprungala 1957 2022 KKG Theater und FilmschauspielerHans Stercken 1923 1999 KKG Journalist und Politiker CDU Hermann Strater 1891 1956 KKG Verwaltungsbeamter und Landrat des Landkreises AachenHermann Joseph Strater 1866 1943 Konigliches Gymnasium Aachener Munsterprobst und Weihbischof in Koln und AachenBernhard van Treeck 1964 KKG Fachbuchautor und Facharzt fur Psychiatrie und PsychotherapieWolfgang Trees 1942 2009 KKG ehemaliger Redakteur der Aachener Nachrichten und Autor mehrerer Bucher uber die Region Aachen und ihre GeschichteKaspar Vallot 1925 KKG ehemaliger Chefredakteur der Aachener NachrichtenViktor Vanberg 1943 KKG Hochschullehrer fur WirtschaftspolitikJoseph Heinrich Peter Vogt 1865 1937 Konigliches Gymnasium Kirchenrechtler und erster Bischof von AachenDirk Edmund Zerwas 1968 KKG ElementarteilchenphysikerCarl Eugen Zimmermann 1828 1902 Augustinum Baumeister und Beigeordneter Burgermeister der Stadt AachenLiteratur BearbeitenAlfons Fritz Geschichte des Kaiser Karls Gymnasiums in Aachen in Zeitschrift des Aachener Geschichtsverein ZAGV 42 1921 S 90 232 Alfons Fritz Die Auflosung des Aachener Jesuitenkollegs und ihre Folgen im besondern der Streit um das Jesuitenvermogen bis zum Jahre 1823 in Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins ZAGV 29 1907 S 211 276 Jahresberichte uber das Kaiser Karls Gymnasium von 1886 87 bis 1914 15 ULB DusseldorfWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaiser Karls Gymnasium Aachen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Kaiser Karls Gymnasiums Direktoren und Lehrerkollegium am KKG Ehemaligen Vereinigung am KKG Liste der Ehemaligen ab Abschlussjahrgang 1942 Auswahl auf Berlin stayfriends deEinzelnachweise Bearbeiten KKG auf den Seiten des Schulministeriums NRW Jorg Fundling KKG Notabitur als Teil der Mobilmachung In Aachener Nachrichten vom 28 Juni 2014 Das KKG ein Uberblick Abgerufen am 9 August 2021 Johannes Helmrath Ende der Paideia In Johannes Helmrath Hrsg Festschrift des Kaiser Karls Gymnasiums zu Aachen Zum 375 jahrigen Jubilaum Aachen 1976 S 20 Fabian Handbuch der historischen Buchbestande siehe auch Homepage der Schule Bibliotheks AGNormdaten Korperschaft GND 5015194 0 lobid OGND AKS VIAF 5145602474201362287 Anmerkung weiterer Eintrag GND 4562717 4 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaiser Karls Gymnasium amp oldid 238578470