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Franz Loogen 13 April 1919 in Baesweiler 3 September 2010 in Dusseldorf war ein deutscher Kardiologe Er ist ein Pionier der Herzkatheterisierung und gilt als Grundungsvater der Kardiologie als eigenstandiges Fachgebiet der Inneren Medizin in Deutschland 1 2 Er hatte den ersten kardiologischen Lehrstuhl ausserhalb der Kinderheilkunde in der Bundesrepublik inne und begrundete die sog Dusseldorfer Kardiologenschule aus der viele Lehrstuhlinhaber Chefarzte und niedergelassene Kardiologen hervorgegangen sind 3 Ausserdem betreute er als Mannschaftsarzt die deutsche Nationalmannschaft bei der Fussball Weltmeisterschaft 1954 Franz Loogenin einer Aufnahme aus dem Jahr 1984 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Berufsleben 3 Akademisches Wirken und Verdienste 4 Engagement im Fussballsport 5 Ehrungen 6 Veroffentlichungen Auswahl 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenFranz Loogen wurde als Sohn des Verwaltungsbeamten Melchior Loogen und dessen Ehefrau Maria in Baesweiler bei Aachen geboren Nach dem Abitur 1937 am Aachener Kaiser Karls Gymnasium studierte Loogen Humanmedizin in Koln wo er 1939 das Physikum ablegte Fur das 1 Klinische Semester wechselte er an die Humboldt Universitat nach Berlin da die Universitat Koln zu Kriegsbeginn geschlossen worden war 4 Das 2 Klinische Semester konnte er wieder in Koln absolvieren Anschliessend wurde Loogen zum Wehrdienst bei den Gebirgsjagern nach Fussen eingezogen Nach Fronteinsatzen im Sanitatsdienst in Frankreich und Russland 1940 42 kam er in die Studentenkompanie 4 Eine Beurlaubung zur Beendigung des Medizinstudiums in Munchen rettete ihm das Leben da seine Einheit kurz nach seiner Ruckkehr aus Russland bei Leningrad vernichtet wurde 5 6 An der Universitat Munchen hat Loogen ab dem Sommersemester 1942 sein Studium fortgesetzt und am 13 Juli 1944 das Staatsexamen in Medizin abgelegt sowie bei dem Chirurgen Karl Vossschulte mit der Arbeit Uber den sog arztlichen Kunstfehler zum Dr med promoviert Danach musste er zuruck in den Wehrdienst und war 3 Monate als Lazarettarzt in Rosenheim tatig 4 Im September 1944 geriet Loogen wahrend eines Heimaturlaubs zunachst in amerikanische dann in englische Kriegsgefangenschaft aus der er erst im Januar 1948 entlassen wurde In englischer Gefangenschaft spielte er in einer englischen Fussballmannschaft und war im Kriegsgefangenenlager in Horbling Grafschaft Lincolnshire als Lagerarzt tatig Dabei lernte er einen englischen Arzt deutscher Herkunft kennen der ihm bereits 1946 unerlaubterweise Penicillin besorgte womit Loogen an Endokarditis erkrankte Mitgefangene erfolgreich behandeln konnte 4 Loogen war seit 1943 verheiratet mit Hedwig geb Tillis 2009 Aus der Ehe ging eine Tochter hervor Berufsleben BearbeitenNach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft arbeitete Loogen ab 1948 zunachst als unbezahlter Voluntarassistent bei Erich Boden an der 1 Medizinischen Klinik der Medizinischen Akademie Dusseldorf dem Vorlaufer der 1965 gegrundeten Universitat Dusseldorf Dort begegnete er Otto Bayer mit dem er 1948 49 erste Herzkatheter Untersuchungen durchfuhrte 4 6 und wurde Mitglied der von Bayer geleiteten kardiologischen Arbeitsgruppe an der 1 Medizinischen Klinik Im Laufe des Jahres 1949 wurde er Stationsarzt und Wissenschaftlicher Assistent Erstes wissenschaftliches Arbeitsgebiet war die Endokarditis 4 7 1952 Loogen richtet in der Medizinischen Klinik eine kardiologische Ambulanz ein Die Patientenzahlen steigen standig 5 1954 Veroffentlichung der ersten deutschen Monographie uber Herzkatheterisierung 8 gewidmet dem spateren Nobelpreistrager Werner Forssmann die zur Bibel jedes invasiv tatigen Kardiologen wurde 5 1955 Franz Grosse Brockhoff Direktor der 1 Medizinischen Klinik beauftragt Loogen offiziell mit der Leitung der kardiologischen Arbeitsgruppe 1957 Habilitation unter Grosse Brockhoff mit der Arbeit Der pulmonale Hochdruck bei angeborenen Herzfehlern mit hohem Stromvolumen Ductus arteriosus apertus Ventrikelseptumdefekt Vorhofseptumdefekt 9 1959 Oberarzt an der 1 Medizinischen Klinik 1960 Beitritt zur damaligen Deutschen Gesellschaft fur Kreislaufforschung DGK heute Deutsche Gesellschaft fur Kardiologie Herz und Kreislaufforschung 1963 Ernennung zum apl Professor 1965 Ernennung zum ausserordentlichen Professor Loogen ubernimmt den neu geschaffenen ausserordentlichen und in der Bundesrepublik ersten Lehrstuhl fur Innere Medizin insbesondere Kardiologie in Dusseldorf Im selben Jahr entsteht aus der bisherigen Medizinischen Akademie Dusseldorf die Universitat Dusseldorf 1966 Leitung der Abteilung fur Kardiologie an der 1 Medizinischen Klinik 1967 das Extraordinariat wird in ein Ordinariat umgewandelt und Loogen zum ordentlichen Professor ernannt 1968 bis 1985 Vorsitzender des Sonderforschungsbereiches Kardiologie SFB 30 der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Universitat Dusseldorf 10 1969 bis 1993 Herausgeberschaft der Zeitschrift fur Kreislaufforschung 1969 bis 1972 Herausgeberschaft zusammen mit Konrad Spang Stuttgart des Archiv fur Kreislaufforschung 1969 die ehemalige Tuberkulosestation wird zur neuen Abteilung fur Kardiologie der 1 Medizinischen Klinik der Universitat Dusseldorf umgebaut 1971 Ruf primo et unico loco auf den Lehrstuhl fur Kardiologie der Universitat Heidelberg Bei den Bleibeverhandlungen in Dusseldorf erreicht Loogen eine Erhohung der kardiologischen Bettenzahl auf 90 1972 1 Medizinische Klinik der Universitat Dusseldorf wird unterteilt und Loogen zum Leiter der neuen Klinik B ernannt Im selben Jahr erhalt er den Facharzttitel Innere Medizin mit Teilgebietsbezeichnung Kardiologie 1972 Wahl in den Vorstand der Europaischen Gesellschaft fur Kardiologie 4 1975 Wahl zum Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft fur Kreislaufforschung und zum Tagungsprasidenten der DGK Jahrestagung in Bad Nauheim 11 1976 Ernennung zum Arztlichen Direktor der Medizinischen Einrichtungen der Universitat Dusseldorf 1980 bis 1984 Prasident der Europaischen Gesellschaft fur Kardiologie ESC 12 und Prasident des ESC Kongresses 1984 in Dusseldorf 1986 Emeritierung 1988 bis 1997 Arztliche Tatigkeit im Herzkatheterbereich am Essener St Vincenzhospital Akademisches Wirken und Verdienste BearbeitenLoogen wird als Nestor der Klinischen Kardiologie in Deutschland angesehen 13 14 Nachdem offenbar durch die Endokarditis Falle im Kriegsgefangenenlager 4 einmal sein Interesse an Herzerkrankungen geweckt war und er schon zu Beginn seiner Assistenzarzttatigkeit in der Gruppe von Otto Bayer an der invasiven kardiologischen Diagnostik mit dem Herzkatheter teilnehmen konnte widmete er sich ganz der Kardiologie 15 Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit waren zunachst die erworbenen Herzklappenfehler und samtliche angeborenen Herzfehler Spater kamen die Koronare Herzkrankheit Kardiomyopathien sowie die Elektrotherapie Schrittmacher hinzu 6 Loogen hat fruhzeitig erkannt dass die Fortschritte und die Zunahme des Wissens es nicht langer erlaubten die Herzmedizin in der allgemeinen Inneren Medizin nebenher zu betreiben 4 Er hat sich deshalb beharrlich fur die Verselbstandigung der Kardiologie als eigenstandiges Fachgebiet in Deutschland eingesetzt 6 15 trotz des Widerstands der Internisten 13 die ihm vorwarfen durch diese Spezialisierung die Einheit der Inneren Medizin zu zerstoren 5 Loogen selbst beschrieb dies als einen Abnabelungsprozess mit vielen Spannungen und Frustrationen Daruber kam es schliesslich sogar zum Bruch mit seinem damaligen Klinikchef Grosse Brockhoff 4 Loogen der die Kardiologie dennoch immer im Rahmen der Inneren Medizin gesehen hat 5 erlebte eine spate versohnende Anerkennung als ihm 1998 die Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Gesellschaft fur Innere Medizin verliehen wurde 5 14 Loogen hat die erste unabhangige Abteilung fur Kardiologie aufgebaut 13 und schon fruh mit den Dusseldorfer Herzchirurgen insbesondere Ernst Derra und Wolfgang Bircks zusammengearbeitet 4 5 Erst nachdem er 1967 den ersten kardiologischen Lehrstuhl mit klinischer Abteilung erhalten hatte wurde Kardiologie in Deutschland zu einem feststehenden Begriff und kardiologisch tatige Arzte als Kardiologen bezeichnet 16 Daruber hinaus hat Loogen die deutsche Kardiologie auch auf Fachkongressen im Ausland erfolgreich vertreten um die Achtung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg zu uberwinden ihr wieder fachliche Anerkennung zu verschaffen und sie in die internationale kardiologische Gemeinschaft einzugliedern 1 2 15 Bereits 1972 wurde er als erster Deutscher in den Vorstand der Europaischen Gesellschaft fur Kardiologie ESC gewahlt 14 1980 trat Loogen beim Europaischen Kongress fur Kardiologie sein Amt als ESC Prasident 1980 84 an 16 Jahre spater folgte ihm sein Schuler Gunter Breithardt in diesem Amt nach 17 Wahrend seiner Zeit als Prasident der ESC vertrat Loogen auch im Vorstand der International Society and Federation of Cardiology ISFC der spateren World Heart Federation die Interessen der europaischen Lander 14 Mit weltpolitischem Fingerspitzengefuhl gewann er lange vor dem Mauerfall in Verhandlungen mit Vertretern der damaligen Ostblocklander und insbesondere der sowjetischen Gesellschaft fur Kardiologie deren Zustimmung zu West Berlin als Ort fur den von der ISFC ausgerichteten XII Weltkongress fur Kardiologie im Jahr 1994 Da ihm daran lag auch Kardiologen aus Ostblocklandern die Teilnahme zu ermoglichen war vereinbart worden dass die Ostblock Kardiologen mangels Devisen in Ostberlin ubernachten und zum Kongress taglich uber die Grenze kommen konnten 1 5 6 18 19 Durch die weltpolitischen Anderungen 1989 bedingt wurde der XII Weltkongress 1994 dann gemeinsam mit dem jahrlichen Kongress der ESC bei Wegfall des Eisernen Vorhangs durchgefuhrt Loogen war neben seinem Amt als Prasident der ESC auch Prasident des ESC Kongresses 1984 in Dusseldorf der nicht nur der erste europaische Kardiologen Kongress in Deutschland sondern mit knapp 10 000 Teilnehmern auch so erfolgreich war dass er den Anstoss dazu gab dass der ESC Kongress von 1988 an jahrlich abgehalten wird und sich zum weltweit grossten kardiologischen Fachkongress entwickelt hat 20 Als Hochschullehrer hat Loogen zahlreiche Doktoranden und 15 Habilitanden betreut Aus seiner Schule gingen mehrere Generationen von Facharzten eine Reihe von Chefarzten und zahlreiche Ordinarien an anderen Universitaten hervor 4 6 Als Anfang der 1970er Jahre in der lange Zeit von Grundlagenforschern dominierten Deutschen Gesellschaft fur Kreislaufforschung infolge der rasanten Entwicklung der klinischen Kardiologie eine Spaltung zwischen Theoretikern und Klinikern drohte 17 21 hat Loogen dies abgewendet so die Einschatzung des langjahrigen DGK Geschaftsfuhrers Gunther Arnold 16 indem er zusatzlich zur traditionellen grundlagen wissenschaftlichen Jahrestagung in Bad Nauheim heute in Mannheim die klinisch orientierte Herbsttagung einfuhrte auf der nur Kliniker zur Worte kommen und keine Grundsatzfragen erortert werden sollten 4 Zudem setzte er sich bereits 1971 gemeinsam mit Hans Blomer fur die Einrichtung der Kommission fur klinische Kardiologie der DGK ein deren erster Vorsitzender er wurde 14 17 21 Wahrend seiner Herausgeberschaft setzte sich Loogen dafur ein dass die Zeitschrift fur Kardiologie entgegen dem herrschenden Trend bei anderen medizinischen Fachzeitschriften 22 weiterhin auf Deutsch erschien um kardiologisch interessierte Arzte in Ostdeutschland bei denen englische Sprachkenntnisse damals weniger gelaufig waren nicht vom Leserkreis auszuschliessen 23 Engagement im Fussballsport BearbeitenWahrend seiner von 1942 bis 1944 wahrenden Studentenzeit in Munchen war Loogen als Fussballspieler fur den FC Bayern Munchen als linker Laufer aktiv In diesem Zeitraum bestritt er insgesamt 10 Punktspiele in der Gauliga Sudbayern und erzielte zwei Tore In den Gau Pokalspielen deren Sieger sich fur die Schlussrunde um den Tschammerpokal qualifizierten kam er in insgesamt drei Spielen zum Einsatz wobei er in seinem letzten am 18 Juni 1944 beim 4 3 Sieg uber den FC Wacker Munchen ausnahmsweise als Mittelsturmer agierte und mit den Toren zum 2 1 3 1 und 4 3 zum Matchwinner avancierte 24 4 25 Um wahrend der unbezahlten Assistenzarzttatigkeit nach der Ruckkehr aus der Kriegsgefangenschaft den Lebensunterhalt fur seine Familie zu verdienen wurde Loogen 1948 Vertragsspieler bei Fortuna Dusseldorf wofur er eine Vergutung von 250 Mark im Monat erhielt 15 26 Zwischen 1948 und 1950 bestritt er 22 Spiele in der damaligen Oberliga West 25 Nach seiner aktiven Fussballerzeit war er von 1952 bis 1956 als Mannschaftsarzt von Fortuna Dusseldorf tatig In dieser Zeit war er auch Vertragsarzt der Stadt Dusseldorf fur Sport mit Sprechstunde im Dusseldorfer Eisstadion und von 1951 bis 1955 Leiter der sportarztlichen Beratungsstelle der Stadt Dusseldorf 1954 wurde er von Bundestrainer Sepp Herberger in Vertretung fur einen kurzfristig ausgefallenen Frankfurter Arzt als Mannschaftsarzt der deutschen Fussballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Bern engagiert 25 Als Anfang der 2000er Jahre Vorwurfe aufkamen die bei einem Grossteil der Siegermannschaft kurz nach dem Weltmeisterschaftsspiel aufgetretene Hepatitiserkrankung stunde in Zusammenhang mit verbotenem Doping hat Loogen 2004 in einer Fernsehsendung ausgesagt dass die Spieler lediglich Vitamin C Injektionen erhalten hatten Er raumte ein dass der Erreger bei der Injektion von einem bereits infizierten Spieler auf die anderen ubertragen worden sein konnte 27 zumal es 1954 noch keine Einwegspritzen gab und das Hepatitisvirus uber das man damals noch wenig wusste eine gewohnliche Sterilisation uberstehen kann 28 Von 1961 bis 1962 war Loogen Prasident von Fortuna Dusseldorf spater Beiratsvorsitzender 25 Ehrungen Bearbeiten1973 erhielt er die Ernst von Bergmann Plakette fur seine Verdienste um die arztliche Fortbildung 1984 erhielt er die Goldmedaille der European Society of Cardiology 29 1986 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse geehrt 30 1997 erhielt er die Ehrendoktorwurde der Medizinischen Fakultat der Universitat Essen 31 1998 erhielt er die Carl Ludwig Ehrenmedaille der DGK 32 1998 wurde er Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft fur Innere Medizin 33 2003 erhielt er fur sein Lebenswerk den Forssmann Preis 34 Der Franz Loogen Preis und die Franz Loogen Stiftung sind nach ihm benannt Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDer Herzkatheterismus bei angeborenen und erworbenen Herzfehlern 8 Thieme Stuttgart 1954 zusammen mit Otto Bayer und Hans Helmut Wolter Der pulmonale Hochdruck bei angeborenen Herzfehlern mit hohem Stromvolumen Ductus arteriosus apertus Ventrikelseptumdefekt Vorhofseptumdefekt 9 1958 Habilitationsschrift Angeborene Herz und Gefassfehler In Rontgendiagnostik des Herzens und der Gefasse Handbuch der Medizinischen Radiologie Springer Berlin 1967 zusammen mit R Rippert und Jakob Schoenmackers Erworbene Herzklappenfehler In Rontgendiagnostik des Herzens und der Gefasse Handbuch der Medizinischen Radiologie Springer Berlin 1977 zusammen mit L Seipel U Gleichmann H Vieten Die Kardiomyopathien In Rontgendiagnostik des Herzens und der Gefasse Handbuch der Medizinischen Radiologie Springer Berlin 1977 zusammen mit H Kuhn G Breithardt L Seipel W Krelhaus Gefasserkrankungen Witzstrock Baden Baden 1974 als Herausgeber mit K Credner In der Medline Datenbank PubMed ist Loogen als Autor oder Mitautor von 361 zwischen 1951 und 1993 erschienenen Fachpublikationen aufgefuhrt Literatur BearbeitenGunter Breithardt Ludger Seipel Laudatio anlasslich des 90 Geburtstages von Professor Dr med Dr h c Franz Loogen In Clinical Research in Cardiology Bd 98 2009 S 341 343 doi 10 1007 s00392 009 0030 4 Weblinks BearbeitenFranz Loogen in der Datenbank von weltfussball de Franz Loogen auf dieheldenvonbern deEinzelnachweise Bearbeiten a b c ESC News Founding father of German cardiology Franz Loogen celebrates his 90th Memento vom 31 Januar 2016 im Internet Archive 2 Juli 2009 a b Berndt Luderitz 80 Jahre DGK ein denkwurdiges Jubilaum Cardio News 2007 10 9 26 27 Michael Piper u a In memoriam Prof Dr Dr h c Franz Loogen Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Pressemitteilung Universitatsklinikum Dusseldorf 5 September 2010 a b c d e f g h i j k l m n Jochen Aumiller Loogens Steilpass fur die deutsche Kardiologie Cardio News 1999 2 4 14 15 a b c d e f g h Eva Kmoth L Seipel As time goes by Z Kardiol 2004 93 240 241 a b c d e f Gunter Breithardt L Seipel Zum Tode von Prof Dr med Dr h c Franz Loogen 13 04 1919 03 09 2010 Der Kardiologe 2010 4 500 501 Friedrich Ernst Schmengler F Loogen Uber die Endocarditis lenta als reaktive Retikulose mit besonderem Hinweis auf Veranderungen der Leber Dtsch med Wochenschr 1952 77 259 64 Erich Boden F Loogen Ruckschau und Stand der Endocarditis lenta Behandlung Dtsch med Wochenschr 1952 77 1044 9 a b Otto Bayer F Loogen H H Wolter Der Herzkatheterismus bei angeborenen und erworbenen Herzfehlern Thieme Verlag Stuttgart 1954 a b F Loogen Der pulmonale Hochdruck bei angeborenen Herzfehlern mit hohem Stromvolumen Ductus arteriosus apertus Ventrikelseptumdefekt Vorhofseptumdefekt Arch f Kreislaufforschung 1958 28 1 55 doi 10 1007 BF02119228 Universitat Dusseldorf Medizin DFG starkt Herzforschung an der HHU Memento vom 31 Januar 2016 im Internet Archive 24 Januar 2005 DGK Vorsitzende Prasidenten Tagungsprasidenten und Geschaftsfuhrer ESC Past Presidents of the European Society of Cardiology Memento vom 31 Januar 2016 im Internet Archive a b c Jennifer Taylor Special Feature Pioneer Wolfgang Kubler MD FRCP FACC FESC Circulation 20 Juni 2010 f145 f149 a b c d e Gunter Breithardt L Seipel Laudatio anlasslich des 90 Geburtstages von Prof Dr med Dr h c Franz Loogen Clin Res Cardiol 2009 98 341 3 a b c d H einrich Kreuzer Laudatio Z Kardiol 1979 68 289 a b Jennifer Taylor Special Feature History of the German Cardiac Society Circulation 4 Januar 2011 f1 f6 a b c Hans Blomer When Cardiology became a separate matter Eur J Med Res 2006 11 415 7 Gunter Breithardt L Seipel Nachruf Prof Dr med Dr h c Franz Loogen ist tot Cardio News 2010 13 9 18 Gunter Breithardt Laudatio zum 85 Geburtstag anlasslich eines Symposiums am 5 Juni 2004 in Benrath Gunter Breithardt Kardiologie Prof Dr Dr h c Franz Loogen wird 90 Memento vom 19 November 2015 im Internet Archive Pressemitteilung Universitat Dusseldorf 8 April 2009 a b Ulrich Gleichmann G Breithardt G Arnold Geschichte der Kommission fur Klinische Kardiologie der Deutschen Gesellschaft fur Kardiologie Herz und Kreislaufforschung Kardiologe 2015 9 182 8 Christopher Baethge Die Sprachen der Medizin Dtsch Arztebl 2008 105 37 40 Cornelia Weinreich Das Textartenspektrum im fachinternen Wissenstransfer De Gruyter Verlag Berlin 2010 S 158 Walter Gruber FC Bayern Munchen 6389 Spiele Herstellung und Verlag BoD Books on Demand ISBN 978 3 7412 0071 7 S 153 158 161 a b c d Bernd Bussang Kardiologe Fortune und WM Arzt Rheinische Post 11 September 2010 Bernd Bussang Torjager und Pionier der Herzforschung Rheinische Post 23 April 1999 dpa Neue Doping Geruchte um die Helden von Bern faz net 30 Marz 2004 Christian Hoffmann H Wedemeyer T Niehues Fussballweltmeisterschaft 1954 Die Virushepatitis der Helden von Bern Dtsch Arztebl 2010 107 A 1159 63 ESC GOLD MEDALS 1968 2006 Bundesverdienstkreuz Dtsch Arztebl 1986 83 A 975 Geehrt Dtsch Arztebl 1997 94 A 1079 DGK Carl Ludwig Ehrenmedaille Preistrager DGIM Ehrenmitglieder Memento vom 31 Januar 2016 im Internet Archive Ausgezeichnete Herzpioniere Presseinfo 152 der Ruhr Universitat Bochum 15 Mai 2003Normdaten Person GND 111023564X lobid OGND AKS LCCN n81144388 VIAF 94810185 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Loogen FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler Mannschaftsarzt und KardiologeGEBURTSDATUM 13 April 1919GEBURTSORT BaesweilerSTERBEDATUM 3 September 2010STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Loogen amp oldid 239554821