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Jakob Schoenmackers 26 Mai 1912 in Geldern 22 November 1982 in Aachen war ein deutscher Pathologe und Hochschullehrer Leben BearbeitenSchoenmackers studierte Medizin an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg der Philipps Universitat Marburg der Ludwig Maximilians Universitat Munchen und der Medizinischen Akademie Dusseldorf Er bestand 1936 in Dusseldorf das Staatsexamen und wurde im selben Jahr zum Dr med promoviert 1 Medizinalpraktikant war er in Duisburg Unterbrochen durch die Teilnahme am Zweiten Weltkrieg war er anschliessend neun Jahre bei Arthur Wilke in der Pathologie der Stadtischen Krankenanstalten Essen 1947 wechselte er an die Medizinische Akademie Dusseldorf Bei Paul Hubschmann habilitierte er sich 1948 2 Unter Hubert Meessen wurde er 1954 zum apl Professor ernannt Seit dem 1 November 1960 Direktor des Pathologisch Bakteriologischen Instituts der Stadtischen Krankenanstalten Aachen wurde er 1966 als Ordinarius fur Pathologie in den Lehrkorper der RWTH Aachen aufgenommen 3 1966 67 war er Dekan der Medizinischen Fakultat 4 Einzelnachweise Bearbeiten Dissertation Beitrag zur rontgenologischen Untersuchung des Bronchialbaumes und der Lunge im Raumbild Habilitationsschrift Die quantitative Morphologie der Arterien und Venen Historisches Archiv Grundung der Medizinischen Fakultat AachenNormdaten Person GND 173411207 lobid OGND AKS VIAF 193118221 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schoenmackers JakobKURZBESCHREIBUNG deutscher PathologeGEBURTSDATUM 26 Mai 1912GEBURTSORT GeldernSTERBEDATUM 22 November 1982STERBEORT Aachen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jakob Schoenmackers amp oldid 232265429