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Die Ethikkommission fur eine sichere Energieversorgung war eine am 22 Marz 2011 von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel eingesetzte Ethikkommission Sie sollte anlasslich der Nuklearkatastrophe von Fukushima technische und ethische Aspekte der Kernenergie prufen einen gesellschaftlichen Konsens zum Atomausstieg vorbereiten und Vorschlage fur den Ubergang zu erneuerbaren Energien erarbeiten Am 30 Mai 2011 lag der Abschlussbericht der Ethikkommission vor Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Aufgabe 2 Mitglieder 3 Einzelpositionen 4 Treffen 5 Kritik 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAnlass und Aufgabe BearbeitenAm 11 Marz begann die Nuklearkatastrophe von Fukushima Bundeskanzlerin Merkel reagierte am 14 Marz mit einem dreimonatigen Atom Moratorium fur die sieben altesten deutschen Kernkraftwerke 1 Die Reaktor Sicherheitskommission RSK sollte vom 15 Marz bis zum 15 Juni 2011 die Sicherheit aller 17 deutschen Kernkraftwerke nach neuen Standards uberprufen Die am 22 Marz 2011 eingesetzte Ethikkommission sollte die technischen Risiken der Kernenergie die die RSK feststellte ethisch und gesellschaftlich bewerten und mit den Risiken eines fruheren Atomausstiegs und den Risiken und Nebenwirkungen anderer Energieformen abwagen Damit sollte sie zu dem erwunschten gesellschaftlichen Konsens beitragen Merkel formulierte als Fragestellung 2 Wie kann ich den Ausstieg mit Augenmass so vollziehen dass der Ubergang in das Zeitalter der erneuerbaren Energien ein praktikabler ein vernunftiger ist und wie kann ich vermeiden dass zum Beispiel durch den Import von Kernenergie nach Deutschland Risiken eingegangen werden die vielleicht hoher zu bewerten sind als die Risiken bei der Produktion von Kernenergie Strom im Lande Die Kommission solle eine weitergehende Betrachtungsweise des Umgangs mit Risiken ermoglichen als eine rein technische Sicherheitsprufung Der damalige Bundesumweltminister Norbert Rottgen begrundete dies damit dass Sicherheit eben nicht ausrechenbar ist sondern am Ende eine gesellschaftlich politische Wertung ist 3 Merkel betonte dass die Kommission die Diskussion mit allen gesellschaftlichen Gruppen nicht ersetzen solle die nach Abschluss und Bekanntgabe ihrer Ergebnisse zu fuhren sei 4 Vor dem ersten Treffen erganzte sie ihre Erwartung an die Kommission eine in sich schlussige Energiewende zu erneuerbaren Energien zu erkunden ohne mogliche Zielkonflikte etwa im Bereich des Klimaschutzes zu ignorieren Die RSK solle bis etwa zum 16 Mai die Ethikkommission bis zum 27 Mai 2011 je einen Bericht vorlegen Auf deren Basis werde die Bundesregierung dann uber Stilllegung und Laufzeiten der 17 Atomkraftwerke entscheiden 5 Mitglieder BearbeitenDie 17 kopfige Kommission wurde geleitet von Klaus Topfer CDU ehemaliger deutscher Bundesumweltminister und ehemaliger Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen UNEP Matthias Kleiner Prasident der Deutschen ForschungsgemeinschaftAls weitere Mitglieder berief Merkel Ulrich Beck ehemaliger Soziologieprofessor an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Klaus von Dohnanyi SPD fruherer Bundesbildungsminister Ulrich Fischer Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden Alois Gluck CSU Prasident des Zentralkomitees deutscher Katholiken Jorg Hacker Prasident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Jurgen Hambrecht Vorstandsvorsitzender der BASF Volker Hauff SPD ehemaliger Bundesminister fur Forschung und Technologie Walter Hirche FDP Prasident der Deutschen UNESCO Kommission Reinhard Huttl Vorstandsvorsitzender des Deutschen GeoForschungsZentrums Potsdam und Prasident der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften Weyma Lubbe Philosophin Mitglied im Deutschen Ethikrat Reinhard Marx Erzbischof von Munchen und Freising Lucia Reisch Wirtschaftswissenschaftlerin Professorin an der Copenhagen Business School Mitglied im Rat fur Nachhaltige Entwicklung RNE Ortwin Renn Risikoforscher Soziologieprofessor an der Universitat Stuttgart Vorsitzender des Nachhaltigkeitsbeirats von Baden Wurttemberg Miranda Schreurs US amerikanische Politikwissenschaftlerin Leiterin des Forschungszentrums fur Umweltpolitik an der Freien Universitat Berlin Michael Vassiliadis SPD Vorsitzender der IG Bergbau Chemie EnergieSechs Mitglieder der Kommission waren auch in anderen von der Bundeskanzlerin bzw dem Umweltminister berufenen Gremien aktiv oder aktiv gewesen Walter Hirche seit Juni 2010 Lucia Reisch dto und Michael Vassiliadis seit 2007 waren zugleich Mitglieder im Rat fur Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung Volker Hauff 2001 2010 war seit der Grundung 2001 Vorsitzender des Nachhaltigkeitsrats Klaus Topfer 2001 2010 war zuletzt stellvertretender Vorsitzender Miranda Schreurs war gleichzeitig eines von sieben Mitgliedern in dem vom Bundesumweltminister berufenen Sachverstandigenrat fur Umweltfragen Einzelpositionen BearbeitenDie Mitglieder vertraten verschiedene Einstellungen zur Kernenergie Topfer sprach er sich 2011 offentlich fur die dauerhafte Stilllegung der sieben alteren deutschen Atomkraftwerke aus Diese sei ohne Gefahrdung der Stromversorgung sofort moglich Auch konnten alle ubrigen deutschen Atomkraftwerke fruher abgeschaltet und der Ubergang zu erneuerbaren Energien beschleunigt werden 6 Ulrich Fischer bezeichnete einen Sofortausstieg als scheinheilige Position da dann nur mehr Atomstrom aus dem Ausland importiert werde 7 Ortwin Renn vertrat folgende Meinung Bei grosstechnischen Anlagen kann es kein Nullrisiko geben Die Risiken bei der Nutzung von Kohle Biomasse Wasserkraft Windenergie Sonnenenergie sowie Kernenergie konnen gegeneinander abgewogen werden obwohl sie unterschiedlich sind Das Urteil der Akzeptabilitat basiert auf einer vergleichenden Abwagung der zu erwartenden Konsequenzen aller verfugbaren Optionen auf der Basis wissenschaftlicher Fakten und gemeinsam vereinbarter ethisch fundierter Kriterien Wenn man diese Abwagung im Kontext der heutigen Situation in Deutschland vornimmt lasst sich nachvollziehbar begrunden dass Atomkraftwerke durch risikoarmere Methoden der Energieerzeugung vor allem durch erneuerbare Energien ersetzt werden konnen Auch Massnahmen der Verbesserung der Energieeffizienz schneiden bei einer Risikoabwagung besser ab Sofern die Ziele des Klimaschutzes und des Arbeitsschutzes im Kohlebergbau strikt eingehalten werden gilt dies auch fur fossile Energien aber auch nur dann 8 Reinhard Marx nannte die Atomenergie wegen ihrer unabschatzbaren Folgen fur ganze Generationen nicht vertrauenswurdig Es gehe um Guter die wir nicht dem Markt uberlassen durfen Er empfahl einen schnelleren Ausstieg Falls Strompreise dann wuchsen musse man uber Hilfen fur armere Burger nachdenken 9 Alois Gluck erklarte in einem Interview er habe schon seit 1986 abgelehnt sich nur von Atomenergie abhangig zu machen Die Nuklearkatastrophe von Fukushima mache die Grenzen der Machbarkeit deutlich zwinge zu alternativer aber geduldig angelegter Energiepolitik und zeige wie auch die Finanzkrise Wir verlieren die Beherrschung uber Entwicklungen die gestern noch als steuerbar galten Der gegenwartige westliche Lebensstil sei nicht fortsetzbar 10 Fischer und Gluck betonten das biblische Gebot zur Bewahrung der Schopfung aus der sich der Einsatz von Christen fur okologischen Ressourcenverbrauch einen energiesparenden Lebensstil und moglichst risikoarme Energieerzeugung ergebe Sie betonten die Rolle der Kirchen bei der Vermittlung ethischer Werte und erwarteten keine Differenz zwischen katholischer und evangelischer Position zur Kernenergie 11 Treffen BearbeitenAm 4 April 2011 trat die Kommission erstmals zusammen An der Auftaktsitzung im Bundeskanzleramt in Berlin nahmen Bundeskanzlerin Angela Merkel Bundesumweltminister Norbert Rottgen und Bundeswirtschaftsminister Rainer Bruderle teil 12 Merkel sprach sich fur offentliche Beratungen des Gremiums aus Eine dreitagige Klausurtagung im Schloss Liebenberg bei Berlin endete am 21 April 2011 13 Am 28 April veranstaltete die Kommission in Berlin eine offentliche Anhorung die im Fernsehen und im Internet ubertragen wurde Folgende 28 Experten und Verbandsvertreter nahmen teil Johannes Teyssen Vorstandsvorsitzender der E ON SE Heinz Peter Schluter Metallhandler Aufsichtsratsvorsitzender des Aluminiumkonzerns Trimet Michael G Feist Stadtwerke Hannover AG Dietmar Schutz Prasident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie BEE Stephan Kohler Deutsche Energie Agentur DENA Franz Georg Rips Prasident des Deutschen Mieterbundes Reinhard Reibsch European Mine Europaischer Metallgewerkschaftsbund EMCEF Brussel Ferdi Schuth Max Planck Institut fur Kohlenforschung Mulheim Eike Weber Fraunhofer Institut fur Solare Energiesysteme Freiburg Eberhard Umbach Prasident des Karlsruher Instituts fur Technologie und Vizeprasident der Helmholtz Gemeinschaft fur den Forschungsbereich Energie Joachim von Braun Agrarokonom Direktor des Zentrum fur Entwicklungsforschung ZEF an der Universitat Bonn Sven Kullander Schwedische Akademie der Wissenschaften Universitat Uppsala Rafaela Hillerbrand Projekt Angewandte Technikethik RWTH Aachen Markus Vogt Theologe Inhaber des Lehrstuhls fur Christliche Sozialethik an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Felix Matthes Forschungskoordinator Energie und Klimapolitik beim Oko Institut in Berlin Michael Huther Institut der deutschen Wirtschaft Koln Dirk Hindrichs Schuco International KG Bielefeld Uwe Schneidewind Wuppertal Institut fur Klima Umwelt Energie Dieter Salomon GRUNE Oberburgermeister der Stadt Freiburg Reinhold Gispert Betriebsratsvorsitzender KKW Biblis RWE AG Hildegard Muller Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft BDEW Regine Gunther Klima und Energieexpertin der Umweltstiftung WWF Heinz Smital Vertreter der Umweltorganisation Greenpeace Angelika Zahrnt Ehrenvorsitzende des Bundes fur Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND Carsten Wachholz Naturschutzbund Deutschland NABU Christian Schwarzer Jugendbundnis Zukunftsenergie Sven Frye Deutscher Bundesjugendring Thomas Hirsch Brot fur die Welt Manager des Institute for Advanced Sustainability Studies e V Die Umweltorganisation ausgestrahlt verfolgte die elfstundige offentliche Sitzung und kommentierte sie aus der Sicht eines kurzfristigen Ausstiegs aus der Atomenergie und einer Energiewende mit dezentralen Strukturen mit einem Liveticker zur Ethikkommission Das Resumee von ausgestrahlt lautet und geriet in grossen Teilen zu einer Show der AKW Befurworter Weitere Klausurtagungen fanden vom 13 bis 15 Mai 2011 sowie Ende des Monats statt Am 30 Mai 2011 legte die Ethikkommission ihren Abschlussbericht vor Kritik BearbeitenEinsetzung Aufgabenstellung und Zusammensetzung der Kommission stiessen auf verschiedene Kritik Umweltverbande lehnten die Kommission nach ihrer Bekanntgabe umgehend als uberflussig ab da der Atomausstieg ohnehin Gesellschaftskonsens sei Fur die Deutsche Umwelthilfe ist die Frage der ethischen Verantwortbarkeit der Atomenergie mit Fukushima endgultig beantwortet 14 Der Bundesverband Erneuerbare Energie erklarte man brauche statt der Atomkraft verlassliche Technologien die sie nachhaltig und zu bezahlbaren Preisen ersetzen kann 15 Der ebenfalls eingeladene Ralf Fucks Grune Vorsitzender der Heinrich Boll Stiftung lehnte eine Teilnahme ab Die Landtagswahlen in Baden Wurttemberg und Rheinland Pfalz seien ein klares Wahlervotum fur einen beschleunigten Atomausstieg Dies musse Ausgangspunkt fur einen neuen Atomkonsens sein Die Bundeskanzlerin musse daher uberparteiliche Verstandigung mit der Opposition und dem Bundesrat suchen In der Kommission fehlten Vertreter der Umweltverbande und der Anti Atomkraft Bewegung ohne die kein Konsens erreichbar sei 16 Barbel Hohn Grune bewertete die Kommission als taktische Massnahme zum Zeitgewinn Merkel habe auch absolute Befurworter der Atomkraft berufen deren Blockadepotential ernsthafte Ergebnisse nicht erwarten lasse 17 Die Hannoversche Allgemeine stellte eine Nahe einiger der 16 Mitglieder zur Atomwirtschaft fest und fragte Warum wurden die 17 deutschen Atomkraftwerke nicht schon vor der Laufzeitentscheidung uberpruft Ebenso hatte schon damals ein Ethik Gremium klaren konnen ob das Laufzeitplus das Wiederaufleben eines gesellschaftlichen Grosskonflikts lohnt Die Sicherheitsmangel seien lange vor den Unfallen in Japan bekannt gewesen eine grundliche Sicherheitsprufung konne bis zum 15 Juni kaum gelingen 18 Andere meinten Merkel habe keinen Vertreter der Energiewirtschaft in die Kommission eingeladen 19 20 CDU CSU Bundestagsabgeordnete beklagten dass keine aktiven Fachpolitiker der Regierungsparteien in der Kommission vertreten seien 21 22 Es grundete sich deshalb eine eigene Arbeitsgruppe zur Zukunft der Kernenergie Die Leitung ubernahmen Unionsfraktionschef Volker Kauder CDU CSU Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt und FDP Fraktionschefin Birgit Homburger Der Arbeitsgruppe gehorten mehrere prominente Befurworter der Atomenergie an zum Beispiel die CDU Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs und Joachim Pfeiffer sowie die CDU Umweltexpertin Marie Luise Dott Weblinks BearbeitenEthikkommission bundesregierung de mit Link zum Abschlussbericht Ethikkommission fur eine sichere Energieversorgung auf Website www atommuellreport deEinzelnachweise Bearbeiten Reaktorsicherheit und Ethik Zwei Kommissionen begleiten ins Zeitalter der erneuerbaren Energien Presse und Informationsamt der Bundesregierung 29 Marz 2011 archiviert vom Original am 9 April 2011 abgerufen am 28 April 2011 Ethikkommission fur sichere Energieversorgung eingesetzt Presse und Informationsamt der Bundesregierung 22 Marz 2011 archiviert vom Original am 22 Oktober 2013 abgerufen am 28 April 2011 Mitschrift Pressekonferenz Pressestatements von Bundeskanzlerin Merkel Bundeswirtschaftsminister Bruderle und Bundesumweltminister Rottgen zur Nutzung der Kernenergie in Deutschland Presse und Informationsamt der Bundesregierung 22 Marz 2011 archiviert vom Original am 22 Oktober 2013 abgerufen am 28 April 2011 Wolfgang Suckert Regierung lasst Ubergang zu neuen Energien von Ethikrat begleiten In Thuringer Allgemeine 23 Marz 2011 abgerufen am 23 Marz 2011 Ethikkommission nimmt Arbeit auf 60 Tage Zeit fur die Zukunft der Atomkraft In Tagesschau de 4 April 2011 abgerufen am 28 April 2011 Kanzlerberater Klaus Topfer Merkels Atom Orakel Handelsblatt 22 Marz 2011 abgerufen am 1 Mai 2011 Merkel will in der Ethik Kommission mitreden In evangelisch de 1 April 2011 abgerufen am 1 Mai 2011 Rainer Wehaus Risikoforscher Renn Eher fallt ein Meteorit auf Deutschland In Stuttgarter Nachrichten 4 April 2011 abgerufen am 1 Mai 2011 Kardinal gegen Kernenergie Marx fur schnellen Abschied von Atomenergie In Abendzeitung Munchen 2 April 2011 abgerufen am 1 Mai 2011 Christoph Renzikowski Eine einfache Losung gibt es nicht Alois Gluck zum Beginn der Arbeit der Atom Ethikkommission In domradio de 3 April 2011 archiviert vom Original am 24 Dezember 2013 abgerufen am 1 Mai 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www domradio de Suddeutsche Zeitung 4 April 2011 Ethikkommission zur Atompolitik Ein biblisches Gebot Mission Wendemanover auf domradio de 4 April 2011 Ethikkommission Klausurtagung auf bundesregierung de DUH Pressemitteilung 23 Marz 2011 Karsten Kammholz Christian Unger Hamburger Abendblatt 23 Marz 2011 Die Kanzlerin sucht Rat Heinrich Boll Stiftung 27 Marz 2011 Stellungnahme von Ralf Fucks zur Einladung in der Atomkommission mitzuarbeiten LVZ Grunen Fraktionsvize Hohn Leipziger Volkszeitung 23 Marz 2011 Merkel pflegt bei Atom Politik nur Aktionismus Inszenierungen und falsche Behauptungen Memento vom 25 Marz 2011 im Internet Archive Hannoversche Allgemeine 22 Marz 2011 Angela Merkel sucht Rat im Atom Dilemma Bjorn Hengst Merkels Subunternehmer fur Moral Spiegel Online 23 Marz 2011 Birgit Bohret Energiepolitik wird erstmal beraten Memento vom 8 Februar 2013 im Webarchiv archive today VDI nachrichten 25 Marz 2011 Schwarz gelber Wirtschaftsflugel beklagt ubereilte Atom Entscheidungen Memento vom 3 September 2012 im Webarchiv archive today Debatte um Atomausstieg Union und FDP setzen eigene Arbeitsgruppe zur Energiewende ein Financial Times Deutschland 4 April 2011 archiviert vom Original am 5 April 2011 abgerufen am 3 Mai 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ethikkommission fur eine sichere Energieversorgung amp oldid 236575511