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Heinrich Albertz 22 Januar 1915 in Breslau 18 Mai 1993 in Bremen war ein evangelischer Pastor und ein deutscher Politiker SPD Er war von 1966 bis 1967 Regierender Burgermeister von Berlin In der 1 bis 3 Wahlperiode war er Mitglied des Niedersachsischen Landtages vom 20 April 1947 bis 14 September 1955 Heinrich Albertz 1966 Grab Heinrich Albertz auf dem Friedhof Bremen Horn LeheGedenktafel fur Heinrich Albertz Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Politik 2 Kunstlerische Rezeption 3 Ehrungen 4 Regierungsamter 5 Werke 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Politik BearbeitenHeinrich Albertz wuchs in einem Pfarrhaus auf Er war Sohn des Hofpredigers und Konsistorialrates Hugo Albertz und dessen zweiten Ehefrau Elisabeth geb Meinhof Nach dem Theologiestudium in Breslau Halle und Berlin wurde Albertz Mitglied der Bekennenden Kirche und praktizierte ab 1939 als Vikar und Pastor in Breslau und Kreutzburg 1 Kurzzeitig war er Hauslehrer 2 bei den Grafen Castell Castell auf dem schlesischen Schloss Gross Strehlitz Im Sommer 1945 kam Albertz als Leiter kirchlicher und staatlicher Fluchtlingsfursorgestellen nach Celle Am 10 Januar 1946 wurde er von der britischen Militarregierung in den ersten Celler Stadtrat nach dem Kriege berufen 1946 trat er in die SPD ein Er betatigte sich als Fluchtlingspfarrer und kummerte sich um die Integration der Menschen die ihre Heimat verloren hatten Zusatzlich zu seinem politischen Engagement ubernahm er von 1949 bis 1965 den Bundesvorsitz der Arbeiterwohlfahrt AWO Am 9 Juni 1948 wurde er vom niedersachsischen Ministerprasidenten Hinrich Wilhelm Kopf SPD zum Minister fur Fluchtlingsangelegenheiten berufen ab 18 September 1950 Minister fur Vertriebene Sozial und Gesundheitsangelegenheiten 3 Im folgenden Kabinett Kopf war er von 1951 bis 1955 niedersachsischer Sozialminister Nach dem Ausscheiden aus der niedersachsischen Landesregierung wurde er von Berlins Regierendem Burgermeister Otto Suhr zum Senatsdirektor in West Berlin berufen 1959 wurde er von Suhrs Nachfolger Willy Brandt zum Chef der Senatskanzlei ernannt 1961 ubernahm er das Amt des Senators fur Inneres und wurde 1963 zusatzlich Burgermeister Nachdem Willy Brandt am 1 Dezember 1966 als Bundesaussenminister in das Kabinett Kiesinger eintrat wurde Albertz am 14 Dezember 1966 vom Abgeordnetenhaus von Berlin zum neuen Regierenden Burgermeister gewahlt Obwohl er bereits seit 1950 Mitglied des SPD Parteivorstandes war verfugte Albertz anders als sein Vorganger Brandt nicht uber den uneingeschrankten Ruckhalt in seiner Partei Bei den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus am 12 Marz 1967 gelang ihm mit einem Ergebnis von 56 9 der Stimmen trotz eines Verlustes von 5 Prozentpunkten die Fortsetzung der Regierungskoalition seiner Partei mit der FDP Am 2 Juni 1967 kam es wegen des Schah Besuchs in West Berlin schon mittags vor dem Schoneberger Rathaus zu Protestdemonstrationen und Zusammenstossen zwischen Schah Gegnern auf der einen und Polizei sowie Jubelpersern auf der anderen Seite Um dreiviertel acht am Abend erreichten das Schah Ehepaar Bundesprasident Heinrich Lubke und Albertz zu einer Auffuhrung die Deutsche Oper vor der sie schon von einer grossen ungehaltenen Menge erwartet wurden die Sicherheitsbeamten hatten Muhe sich der fliegenden Eier und Tomaten zu erwehren Albertz befahl daraufhin seinem engen Vertrauten dem Berliner Polizeiprasidenten Erich Duensing Wenn ich herauskomme ist alles sauber 4 Wahrend der Opernvorstellung wurde um ca 20 Uhr der Opernvorplatz geraumt um 20 30 Uhr wurde bei der Verfolgung der fluchtenden Demonstranten der Student Benno Ohnesorg von dem Polizeibeamten Karl Heinz Kurras erschossen Noch in der Nacht zum 3 Juni liess Albertz erklaren Die Geduld der Stadt ist am Ende Einige Dutzend Demonstranten darunter auch Studenten haben sich das traurige Verdienst erworben nicht nur einen Gast der Bundesrepublik Deutschland in der deutschen Hauptstadt beschimpft zu haben sondern auf ihr Konto gehen auch ein Toter und zahlreiche Verletzte Polizeibeamte und Demonstranten Die Polizei durch Rowdies provoziert war gezwungen scharf vorzugehen und von ihren Schlagstocken Gebrauch zu machen Ich sage ausdrucklich und mit Nachdruck dass ich das Verhalten der Polizei billige und dass ich mich durch eigenen Augenschein davon uberzeugt habe dass sich die Polizei bis an die Grenzen der Zumutbarkeit zuruckgehalten hat 5 Am 8 Juni sprach er vor dem Abgeordnetenhaus von einer extremistischen Minderheit welche die Freiheit missbraucht um zu ihrem Endziel der Auflosung einer demokratischen Grundordnung zu gelangen 6 Ahnlich ausserte er sich noch am 3 September 1967 in einer Rundfunkrede uber das Verhalten der studentischen Opposition Freiheiten dieser Art fuhren zu nichts anderem als zu faschistischem Gegendruck und zur Bildung autoritarer Staatsformen Das haben wir vor 1933 bitter gelernt 7 Jedoch wandelte sich seine Haltung in den Monaten nach dem 2 Juni allmahlich und nach vielen Gesprachen mit Bischof Kurt Scharf bereute er am 15 September 1967 vor dem Abgeordnetenhaus seine nachtliche Rechtfertigung des scharfen Polizeieinsatzes mit den Worten am schwachsten gewesen zu sein als ich am hartesten war in jener Nacht des 2 Juni weil er damals objektiv das Falsche getan habe 8 Das war keine Distanzierung vom Handeln der Polizei sondern von seiner vorherigen pauschalen Ablehnung der studentischen Minderheit als kommunistisch unterwandert 9 Die rechte Parteimehrheit in der SPD die schon seit Albertz Vereidigung dessen Sturz angestrebt hatte sah in dessen glucklosem Agieren seit dem 2 Juni 10 ihre Chance Im Bundnis mit dem linken Flugel warf sie ihm sogar seine harte Haltung gegenuber den Studenten vor 11 und lehnte Vorschlage Albertz zur Senatsumbesetzung ab Isoliert von beiden starken Gruppierungen der Berliner SPD trat er als Regierender Burgermeister am 26 September 1967 zuruck 12 um nicht von der eigenen Fraktion aus dem Rathaus Schoneberg getragen 13 zu werden Zu seinem Nachfolger wahlte das Abgeordnetenhaus Klaus Schutz 1970 legte Albertz auch sein Mandat im Berliner Abgeordnetenhaus nieder Von 1970 bis 1979 war er in Berlin Zehlendorf wieder als Pastor tatig Bundesweit in die Schlagzeilen geriet er noch einmal 1975 als er sich im Rahmen der Lorenz Entfuhrung bereit erklarte auf die Forderungen der Entfuhrer einzugehen Beim Gefangenenaustausch der mit Zustimmung der Bundesregierung und des Berliner Senats vorgenommen wurde wirkte er als Geisel der Entfuhrer mit In den 1970er und fruhen 1980er Jahren gehorte er auch zum Kreis der Sprecher der ARD Sendung Das Wort zum Sonntag 14 Er war engagiert in der Friedensbewegung in den 1980er Jahren So unterstutzte er am 10 Oktober 1981 in Bonn die Demonstrationen gegen den NATO Doppelbeschluss Am 1 September 1983 dem Antikriegstag versperrte Albertz zusammen mit dem spateren saarlandischen Ministerprasidenten und damaligen Saarbrucker Oberburgermeister Oskar Lafontaine dem Schriftsteller Heinrich Boll und mehreren tausend Demonstranten im Rahmen einer dreitagigen Sitzblockade die Zugange des US Militardepots auf der Mutlanger Heide das als Stationierungsort von Pershing II Mittelstreckenraketen vorgesehen war 1988 wurde er mit dem Kultur und Friedenspreis der Villa Ichon in Bremen ausgezeichnet Heinrich Albertz starb am 18 Mai 1993 in einem Altenheim der Bremer Heimstiftung in Bremen Er hinterliess seine Witwe Ilse Albertz mit der er seit 1939 verheiratet war sowie drei Kinder Halbbruder von Heinrich Albertz war der Theologe und Widerstandskampfer Martin Albertz 1883 1956 Sein Sohn Rainer Albertz 1943 ist evangelischer Theologe und emeritierter Professor fur das Alte Testament Er lehrte in Heidelberg Siegen und Munster Kunstlerische Rezeption BearbeitenBeeinflusst durch die Ereignisse der Studentenbewegung der 1960er Jahre in West Berlin schuf der Kunstler Wolf Vostell 1968 das Bild Heinrich Albertz eine Verwischung einer Fotografie von Heinrich Albertz als Regierender Burgermeister von Berlin 15 Das Theaterstuck Albertz 16 der Autorin Tine Rahel Volcker wurde am 6 Dezember 2008 am Stadttheater Wilhelmshaven uraufgefuhrt Ehrungen Bearbeiten1967 Grosses Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland 1969 Marie Juchacz Plakette der Arbeiterwohlfahrt 17 1975 Carl von Ossietzky Medaille der Internationalen Liga fur Menschenrechte 1990 Ernst Reuter Plakette des Senat von BerlinRegierungsamter BearbeitenKabinett Kopf III Kabinett Kopf IV Senat Brandt II Senat Brandt III Senat Albertz I Senat Albertz IIWerke BearbeitenAm Ende des Weges Nachdenken uber das Alter Kindler Munchen 1989 ISBN 3 463 40115 0 Blumen fur Stukenbrock Biographisches Rowohlt Reinbek 1989 ISBN 3 499 17772 2 Dagegen gelebt von den Schwierigkeiten ein politischer Christ zu sein Gesprache mit Gerhard Rein Rowohlt Reinbek 1976 ISBN 3 499 14001 2 Hrsg Christen in der Demokratie zusammen mit Joachim Thomsen Zum 65 Geburtstag von Joachim Ziegenrucker Wuppertal 1978 ISBN 3 87294 129 1 Hrsg Die Zehn Gebote Eine Reihe mit Gedanken und Texten Hrsg Wolfgang Erk und Jo Krummacher 12 Bande Stuttgart 1985 ff Miserere nobis eine politische Messe Knaur Munchen 1989 ISBN 3 426 04031 X Der Wind hat sich gedreht Gedanken uber uns Deutsche Knaur Munchen 1993 ISBN 3 426 80002 0 Die Reise Vier Tage und siebzig Jahre Droemer Knaur Munchen 1987 ISBN 3 426 02362 8 Ein ungewohnlicher autobiographischer Bericht uber eine Reise in die VergangenheitLiteratur BearbeitenReinhard Henkys Volkmar Deile Manfred Karnetzki Gerhard Rein Hrsg Und niemandem untertan Heinrich Albertz zum 70 Geburtstag Rowohlt Verlag Reinbek 1985 Barbara Simon Abgeordnete in Niedersachsen 1946 1994 Biographisches Handbuch Hrsg vom Prasidenten des Niedersachsischen Landtages Niedersachsischer Landtag Hannover 1996 S 18 Jacques Schuster Heinrich Albertz Der Mann der mehrere Leben lebte Eine Biographie Fest Berlin 1997 ISBN 3 8286 0015 8 Reinhard Rohde Heinrich Albertz und Erich Schellhaus Zwei Fluchtlingspolitiker der ersten Stunde In Rainer Schulze Hrsg zusammen mit Reinhard Rohde und Rainer Voss Zwischen Heimat und Zuhause Deutsche Fluchtlinge und Vertriebene in West Deutschland 1945 2000 secolo Osnabruck 2001 ISBN 3 929979 62 4 S 126 140 Peter Erf Barbel Helwig Fur die Sozialdemokratie waren die Vertriebenen ziemlich unheimliche dahergelaufene Leute Gesprach mit Heinrich Albertz Berlin 1979 In Um Bruche Celler Lebensgeschichten celler hefte 5 6 Schriftenreihe der RWLE Moller Stiftung Redaktion Reinhard Rohde Celle S 75 88 Werner Breunig Andreas Herbst Biografisches Handbuch der Berliner Stadtverordneten und Abgeordneten 1946 1963 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Bd 14 Landesarchiv Berlin Berlin 2011 ISBN 978 3 9803303 4 3 S 57 Peter Noss Albertz Heinrich Ernst Friedrich In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 18 Bautz Herzberg 2001 ISBN 3 88309 086 7 Sp 44 61 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich Albertz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Heinrich Albertz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Heinrich Albertz in den Historischen Pressearchiven der ZBW Nachlass von Heinrich Albertz im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich Ebert Stiftung Bonn Heinrich Albertz im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Christoph Vormweg 18 05 1993 Der Todestag des Pfarrers Heinrich Albertz WDR ZeitZeichen vom 18 Mai 2013 Podcast Einzelnachweise Bearbeiten Albertz Abgerufen am 2 Marz 2022 Christopher Gorlich Die 68er in Berlin Schauplatze und Ereignisse Homilius Berlin 2002 ISBN 978 3 89706 904 6 S 277 google de abgerufen am 4 Mai 2022 Jacques Schuster Heinrich Albertz Der Mann der mehrere Leben lebte Eine Biographie Fest Berlin 1997 S 37 ff Jacques Schuster Heinrich Albertz Der Mann der mehrere Leben lebte Eine Biographie Fest Berlin 1997 S 206 208 Zitiert nach Jacques Schuster Heinrich Albertz Der Mann der mehrere Leben lebte Eine Biographie Fest Berlin 1997 S 213 Jacques Schuster Heinrich Albertz Der Mann der mehrere Leben lebte Eine Biographie Fest Berlin 1997 S 224 Zitiert nach Heinz Grossmann Oskar Negt Die Auferstehung der Gewalt Springerblockade und politische Reaktion in der Bundesrepublik Frankfurt am Main 1968 S 15 Zitiert nach Jacques Schuster Heinrich Albertz Der Mann der mehrere Leben lebte Eine Biographie Fest Berlin 1997 S 233 Jacques Schuster Heinrich Albertz Der Mann der mehrere Leben lebte Berlin 1997 S 225 Der Spiegel vom 2 Oktober 1967 1 Die Zeit vom 29 September 1967 2 Jacques Schuster Heinrich Albertz Der Mann der mehrere Leben lebte Eine Biographie Fest Berlin 1997 S 233 243 Abgeschossen von den eigenen Genossen Abgerufen am 28 August 2021 Sprecherinnen und Sprecher seit 1954 Wolf Vostell De coll agen Verwischungen 1954 1969 Edition 17 Galerie Rene Block Berlin 1969 https www theaterderzeit de person tine rahel v C3 B6lcker Albertz Abgerufen am 2 Marz 2022 Sozialminister des Landes Niedersachsen Karl Abel Hans Christoph Seebohm Heinrich Albertz Heinz Rudolph Georg Diederichs Kurt Partzsch Helmut Greulich Hermann Schnipkoweit Walter Hiller Wolf Weber Heidrun Merk Gitta Trauernicht Ursula von der Leyen Mechthild Ross Luttmann Aygul Ozkan Cornelia Rundt Carola Reimann Daniela Behrens Andreas PhilippiRegierende Burgermeister von Berlin Ernst Reuter 1951 1953 Walther Schreiber 1953 1955 Otto Suhr 1955 1957 Willy Brandt 1957 1966 Heinrich Albertz 1966 1967 Klaus Schutz 1967 1977 Dietrich Stobbe 1977 1981 Hans Jochen Vogel 1981 Richard von Weizsacker 1981 1984 Eberhard Diepgen 1984 1989 Walter Momper 1989 1991 Eberhard Diepgen 1991 2001 Klaus Wowereit 2001 2014 Michael Muller 2014 2021 Franziska Giffey 2021 2023 Kai Wegner seit 2023 Innensenatoren von Berlin Werner Muller parteilos 1951 1953 Hermann Fischer FDP 1953 1955 Joachim Lipschitz SPD 1955 1961 Heinrich Albertz SPD 1961 1963 Otto Theuner SPD 1963 1965 Heinrich Albertz SPD 1965 1966 Otto Theuner SPD 1966 1967 Wolfgang Busch SPD 1967 Dietrich Spangenberg SPD 1967 Kurt Neubauer SPD 1967 1977 Peter Ulrich SPD 1977 1981 Frank Dahrendorf SPD 1981 Heinrich Lummer CDU 1981 1986 Wilhelm Kewenig CDU 1986 1989 Erich Patzold SPD 1989 1991 Dieter Heckelmann CDU 1991 1996 Jorg Schonbohm CDU 1996 1998 Eckart Werthebach CDU 1998 2001 Ehrhart Korting SPD 2001 2011 Frank Henkel CDU 2011 2016 Andreas Geisel SPD 2016 2021 Iris Spranger SPD seit 2021 Chefs der Berliner Senatskanzlei Georg von Broich Oppert 1949 1951 Arthur Busse 1951 1952 Lothar Rosenberg 1952 1953 Kurt Wehlitz 1953 1955 Hans Emil Hirschfeld 1957 1959 Otto Bleibtreu 1959 Heinrich Albertz 1959 1961 Ernst Sunderhauf 1961 1963 Dietrich Spangenberg 1963 1967 Horst Grabert 1967 1969 Ulrich Muller 1969 1973 Hanns Peter Herz 1973 1977 Gerhard Heimann 1977 1979 Peter Sotje 1979 1981 Rainer Papenfuss 1981 Hansjurgen Schierbaum 1981 1985 Detlef Stronk 1985 1989 Dieter Schroder 1989 1991 Volker Kahne 1991 2001 Andre Schmitz 2001 2006 Barbara Kisseler 2006 2011 Monika Helbig 2011 Bjorn 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