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Karl Heinz Franke 22 Dezember 1922 in Dusseldorf 29 Juni 1994 in Aurich war ein deutscher Offizier zuletzt Generalmajor der Bundeswehr Er war u a Kommandeur der Offizierschule der Luftwaffe und der 4 Luftwaffendivision Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Wehrmacht 1 2 Nachkriegszeit 1 3 Bundeswehr 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWehrmacht Bearbeiten Franke trat 1941 in das Flieger Ausbildungs Regiment 33 in Detmold ein 1942 erhielt er eine Ausbildung an der Luftkriegsschule 3 in Werder Noch im selben Jahr schulte er auf der Flakschule Rerik um 1942 43 war er bei der an der Kanalkuste in Frankreich stehenden Flak Gruppe Boulogne eingesetzt 1943 besuchte er die Luftkriegsschule 6 in Bernau 1943 war er als Messoffizier und Flak Kampfgruppenfuhrer bei der Flakgruppe Palermo eingesetzt 1944 besuchte er die Hohere Flak Waffentechnische Schule in Halle 1944 45 folgte die Versetzung zur schweren Flak Batterie I 357 Im Mai 1945 geriet er als Leutnant seit 1943 in Kriegsgefangenschaft Nachkriegszeit Bearbeiten Im August 1945 wurde er bei den Streitkraften des Vereinigten Konigreichs angestellt Ausserdem war er Dolmetscher beim British Red Cross in Dusseldorf 1946 47 studierte er an der Padagogischen Akademie Essen Von 1947 bis 1956 war er als Volks und Realschullehrer in Dusseldorf tatig Spater engagierte er sich im Lions Club Ostfriesland Nord 1 Bundeswehr Bearbeiten Beforderungen 1956 Oberleutnant 1957 Hauptmann 1962 Major 1966 Oberstleutnant 1970 Oberst 1973 Brigadegeneral 1975 Generalmajor 1956 trat er in die Bundeswehr ein und tat zunachst Dienst bei der Annahmeorganisation LAW im Wehrbereich III in Dusseldorf Spater wurde er Lehroffizier an der Fla Schule Rendsburg Von 1957 bis 1960 absolvierte er die FlaAusbildung in Fort Bliss in El Paso Texas Danach war er Batteriechef beim Raketenbataillon 21 in Gelsenkirchen und Unna 1962 wurde er S 3 Stabsoffizier beim Fla Schullehrstab 3 in Aachen Von 1962 bis 1965 absolvierte er den 7 Generalstabslehrgang L an der Hoheren Technischen Schule der Luftwaffe in Neubiberg und der Fuhrungsakademie der Bundeswehr FuAkBw in Hamburg 1965 wurde er Referent beim Fuhrungsstab der Streitkrafte Fu S in Bonn Von 1967 bis 1970 war er A 3 bei der 4 Luftwaffendivision in Aurich 1969 70 absolvierte er das 35 NATO Defense College NDC in Rom Danach war er Operationsstabsoffizier beim Internationalen Militarstab IMS in Brussel 1972 73 war er Kommandeur des Flugabwehrraketenregiments 13 in Soest 1973 wurde er Kommandeur der Offizierschule der Luftwaffe OSLw in Neubiberg und 1975 der 4 Luftwaffendivision 2 in Aurich 1976 war er stellvertretender Kommandierender General der Luftwaffe in Koln Im selben Jahr wurde er aufgrund der Rudel Affare von Bundesverteidigungsminister Georg Leber in den einstweiligen Ruhestand versetzt Auszeichnungen Bearbeiten1973 Bundesverdienstkreuz am BandeLiteratur BearbeitenDermot Bradley Heinz Peter Wurzenthal Hansgeorg Model Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955 1999 Die militarischen Werdegange Deutschlands Generale und Admirale Teil 6b Band 1 Adam Fuhr Biblio Verlag Osnabruck 1998 ISBN 3 7648 2492 1 S 588 589 Einzelnachweise Bearbeiten Mitgliederverzeichnis herausgegeben von Lions International Gesamt District 111 Stand 1 Juni 1976 4 Luftwaffendivision Einleitung BArch BL 7 4 Kommandeure der Offizierschule der Luftwaffe Rudolf Loytved Hardegg Richard Heuser Konrad Stangl Willi Wagenknecht Josef Jaitner Werner Schmitz Karl Heinz Franke Wolfgang Kessler Fred Noack Horst Lamberty Hubert Marquitan Jurgen Schnell Friedrich P Busch Bruno Mielke Jorg Kopke Hans Werner Jarosch Johann Georg Dora Heinz Marzi Norbert Finster Jochen Both Gerhard Schulz Klaus Habersetzer Bernhardt Schlaak Michael Traut Stefan Scheibl Normdaten Person GND 1111238561 lobid OGND AKS VIAF 2705147270367735700004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Franke Karl HeinzALTERNATIVNAMEN Franke Karl HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier zuletzt Generalmajor der BundeswehrGEBURTSDATUM 22 Dezember 1922GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 29 Juni 1994STERBEORT Aurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Heinz Franke General amp oldid 236962373