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Fred Noack 5 August 1931 in Berlin ist ein deutscher Offizier a D zuletzt im Range eines Generalleutnants Er war u a Kommandeur der Offizierschule der Luftwaffe und der 1 Luftwaffendivision Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Studium 1 2 Militarischer Werdegang 1 3 Familie 2 Auszeichnungen 3 LiteraturLeben BearbeitenStudium Bearbeiten Von 1953 bis 1955 studierte er Bauingenieurwesen an der Technischen Universitat Berlin Militarischer Werdegang Bearbeiten Beforderungen 1957 Leutnant 1958 Oberleutnant 1961 Hauptmann 1965 Major 1969 Oberstleutnant 1972 Oberst 1977 Brigadegeneral 1981 Generalmajor 1983 Generalleutnant Er trat 1956 in die 1 Luftwaffenlehrkompanie in Norvenich ein Von 1956 bis 1958 absolvierte er die Flugzeugfuhrerausbildung und die Sprachausbildung an der Flugzeugfuhrerschule A in Landsberg am Lech auf der Lackland Air Force Base in Texas der Graham Air Base in Florida der Bryan Air Force Base in Texas und der Luke Air Force Base in Arizona 1958 wurde er Flugzeugfuhrer und spater auch Staffeleinsatzoffizier im Jagdbombergeschwader 31 in Norvenich 1960 wurde er aus medizinischen Grunden dienstunfahig 1961 absolvierte er eine Ausbildung zum S2 Offizier beim Allgemeinen Luftwaffenamt in Koln Von 1961 bis 1963 war er S2 Stabsoffizier der Fliegenden Gruppe im Jagdbombergeschwader 31 Boelcke Von 1963 bis 1965 absolvierte er den 8 Generalstabslehrgang Luftwaffe an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr FuAkBw in Hamburg Danach war er als A3 Stabsoffizier Dezernent im Luftwaffengruppenkommando Nord in Munster Ab 1967 folgte die Verwendung als Lehrstabsoffizier und ab 1970 als Horsaalleiter an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in der Abteilung Luftwaffe Von 1972 bis 1974 war er Operationsstabsoffizier im Supreme Headquarters Allied Powers Europe SHAPE in Mons Belgien und von 1974 bis 1977 war er Assistent Chief of Staff ACOS der Exercise Plans Division im Hauptquartier HQ der Allied Air Forces Central Europe AAFCE in Ramstein Von 1977 bis 1979 war er Kommandeur der Offizierschule der Luftwaffe OSLw in Furstenfeldbruck Danach folgte 1979 die Verwendung als ACOS Policy and Exercises Division im HQ der Allied Forces Central Europe AFCENT in Brunssum Niederlande Von 1981 bis 1983 war er Kommandeur der 1 Luftwaffendivision in Messstetten und wurde 1983 Stellvertretender Befehlshaber und Chef des Stabes der Allied Air Forces Central Europe 1989 wurde er in den Ruhestand versetzt Familie Bearbeiten Er ist verheiratet Auszeichnungen Bearbeiten1980 Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold 1984 Bundesverdienstkreuz am Bande 1988 Bundesverdienstkreuz I KlasseLiteratur BearbeitenDermot Bradley Heinz Peter Wurzenthal Hansgeorg Model Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955 1999 die militarischen Werdegange Deutschlands Generale und Admirale Teil VIb Band 3 Laegeler Quiel Biblio Verlag Bissendorf 2005 ISBN 3 7648 2382 8 S 397 398 Kommandeure der Offizierschule der Luftwaffe Rudolf Loytved Hardegg Richard Heuser Konrad Stangl Willi Wagenknecht Josef Jaitner Werner Schmitz Karl Heinz Franke Wolfgang Kessler Fred Noack Horst Lamberty Hubert Marquitan Jurgen Schnell Friedrich P Busch Bruno Mielke Jorg Kopke Hans Werner Jarosch Johann Georg Dora Heinz Marzi Norbert Finster Jochen Both Gerhard Schulz Klaus Habersetzer Bernhardt Schlaak Michael Traut Stefan Scheibl Normdaten Person GND 1111242372 lobid OGND AKS VIAF 8492147270575935700001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Noack FredKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier zuletzt Generalleutnant der BundeswehrGEBURTSDATUM 5 August 1931GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fred Noack amp oldid 194884929