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Werner Schmitz 21 Mai 1921 in Duisburg 1 Oktober 1977 in Bonn war ein deutscher Offizier zuletzt Generalleutnant der Bundeswehr Er war unter anderem Kommandeur der Offizierschule der Luftwaffe und der 2 Luftwaffendivision sowie stellvertretender Inspekteur der Luftwaffe Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Wehrmacht 1 2 Nachkriegszeit 1 3 Bundeswehr 2 Familie 3 Literatur 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenWehrmacht Bearbeiten Nach der Reifeprufung an einem Realgymnasium wurde er 1939 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen Danach trat er in die Wehrmacht ein und wurde zum Offizier ausgebildet 1942 erfolgte die Beforderung zum Leutnant Zuletzt war er Oberleutnant und bei der Flak als Batteriechef Er geriet schliesslich in franzosische Kriegsgefangenschaft Nachkriegszeit Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg war er als Lehrer und Leiter an der Berlitz Fremdsprachenschule in Dusseldorf tatig Bundeswehr Bearbeiten Schmitz trat 1956 als Oberleutnant in die Bundeswehr ein Er wurde zunachst in der Truppe und als Horsaalleiter verwendet danach war er von 1958 bis 1960 zur FlaRak Ausbildung in Fort Bliss in El Paso Texas als Inspektionschef Er tat unter anderem Dienst in der 4 Luftwaffendivision in Aurich und im HQ Allied Air Forces Central Europe AIRCENT in Fontainebleau bei Paris Ab 1962 1 nahm er am 6 Generalstabslehrgang L an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr FuAkBw in Hamburg teil Schmitz ubernahm in den 1960er Jahren Generalstabsverwendungen Er war unter anderem Adjutant des Inspekteurs der Luftwaffe Generalleutnant Johannes Steinhoff Spater war der Oberst i G Luftwaffenattache an der deutschen Botschaft in Paris Dort erhielt er das Komturkreuz des nationalen Verdienstordens vom Prasidenten der franzosischen Republik Von 1971 bis 1973 war Schmitz als Brigadegeneral Kommandeur der Offizierschule der Luftwaffe OSLw in Neubiberg bei Munchen und von 1973 bis 1975 als Generalmajor Kommandeur der 2 Luftwaffendivision 2 in Birkenfeld 1975 76 war der Generalleutnant stellvertretender Inspekteur der Luftwaffe unter Generalleutnant Gerhard Limberg 1976 trat er aus gesundheitlichen Grunden vorzeitig in den Ruhestand Er verstarb ein Jahr darauf an den Spatfolgen der Kriegsgefangenschaft Herzmuskelschadigung Familie BearbeitenSchmitz evangelisch war verheiratet und Vater zweier Sohne Sein Enkel ist derzeit aktiver Soldat bei der Bundeswehr Literatur BearbeitenBundesministerium der Verteidigung Hrsg Handbuch der Bundeswehr Wehr amp Wissen Bonn u a 1972 o S Einzelnachweise Bearbeiten Detlef Bald Wilhelm Nolte Hans Heinrich Steyreiff Hrsg Generalstabsausbildung zwischen Gesellschaft und Militar Das Jahresarbeiten Archiv Mittler Herford u a 1991 ISBN 3 8132 0375 1 S 136 2 Luftwaffendivision Einleitung BArch BL 7 2 Kommandeure der Offizierschule der Luftwaffe Rudolf Loytved Hardegg Richard Heuser Konrad Stangl Willi Wagenknecht Josef Jaitner Werner Schmitz Karl Heinz Franke Wolfgang Kessler Fred Noack Horst Lamberty Hubert Marquitan Jurgen Schnell Friedrich P Busch Bruno Mielke Jorg Kopke Hans Werner Jarosch Johann Georg Dora Heinz Marzi Norbert Finster Jochen Both Gerhard Schulz Klaus Habersetzer Bernhardt Schlaak Michael Traut Stefan Scheibl Normdaten Person GND 1111238421 lobid OGND AKS VIAF 7061147270523335700007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schmitz WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier zuletzt Generalleutnant der BundeswehrGEBURTSDATUM 21 Mai 1921GEBURTSORT DuisburgSTERBEDATUM 1 Oktober 1977STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Schmitz General amp oldid 233205137