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Rudolf Kiszling 8 Januar 1882 in Gross Becskerek Banat Osterreich Ungarn 18 Mai 1976 in Purkersdorf Niederosterreich war ein osterreichischer Offizier Militarhistoriker und Archivar Nach seiner Karriere als Offizier im Generalstab arbeitete Kiszling ab 1920 im Kriegsarchiv Wien wo er als Hauptschriftleiter und massgeblicher Autor das militarhistorische Werk Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 verantwortete 1936 ubernahm er die Leitung des Kriegsarchivs die er bis April 1945 innehatte In der Zeit des Nationalsozialismus war er weniger schriftstellerisch tatig Er erweiterte die Bestande des Archivs auch durch seine Beteiligung am Raub von Archivgut wahrend des Zweiten Weltkriegs Kiszling vertrat in seinen zahlreichen Publikationen die offizielle militarhistorische Darstellung des osterreichischen Generalstabes die keine Kritik an der militarischen Fuhrung zuliess Er war Mitglied der Historischen Kommission fur Schlesien 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Karriere als Generalstabsoffizier 1 2 Archivar im Kriegsarchiv Wien 1 3 Direktor des Heeresarchivs Wien 1 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Werk 3 Schriften 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKarriere als Generalstabsoffizier Bearbeiten Der Sohn eines kaiserlich koniglichen Generalmajors besuchte zunachst drei Klassen der Realschule in Hermannstadt und Wien Nachdem er zwei Jahre Schuler der Militarunterrealschule in Eisenstadt und der Militaroberrealschule in Mahrisch Weisskirchen gewesen war absolvierte er die Theresianische Militarakademie und kam 1902 als Leutnant zum 4 Tiroler Kaiserjagerregiment 1904 erhielt er die osterreichische Staatsburgerschaft 2 Er schlug die Generalstabslaufbahn ein besuchte von 1905 bis 1907 die k u k Kriegsschule und wurde 1907 dem Generalstab zugeteilt Ab dem 1 November 1910 diente er in der Generalstabsabteilung des XII Korps Am 1 Mai 1911 zum Hauptmann im Generalstab befordert kam er am 8 Juni 1915 zur Generalstabsabteilung der Siebenburger Gendarmerie Truppen Division der spateren 70 Honved Infanterie Truppen Division Am 10 Dezember 1915 wurde er deren Generalstabschef Am 1 Februar 1916 zum Major im Generalstab befordert ubernahm er am 26 August 1916 den Generalstab der 71 Infanterie Truppen Division Am 6 September 1917 wurde er zur Materiellen Gruppe beim Hauptgruppenkommando in Boroevic versetzt Nach seiner zum 1 Mai erfolgten Beforderung zum Oberstleutnant im Generalstab wurde er am 23 November 1918 Stabschef beim Landesbefehlshaber fur Deutsch Bohmen 3 Archivar im Kriegsarchiv Wien Bearbeiten Am 18 Juni 1920 verliess Kiszling den aktiven Dienst und kam ans Kriegsarchiv Wien wo er 1924 Beamter des wissenschaftlichen Dienstes Nachsicht vom Erfordernis der Hochschulbildung wurde Dort entstand 1925 26 eine neue kriegsgeschichtliche Abteilung unter seiner Leitung in der die Darstellung Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 als das letzte Generalstabswerk des Wiener Kriegsarchivs erarbeitet wurde 4 Kiszling wurde 1926 Staatsarchivar und 1928 Oberstaatsarchivar Er lehrte von 1929 bis 1931 Strategie am Hoheren Offizierskurs des Bundesheeres und wurde am 13 Juni 1930 zum Oberst a D befordert sowie 1934 zum Hofrat ernannt Als der Direktor des Kriegsarchivs Edmund Glaise Horstenau infolge des Juliabkommens 1936 in die Regierung Schuschnigg eintrat installierte er am 1 September 1936 Kiszling zunachst provisorisch als Leiter des Kriegsarchivs 5 Der Historiker Peter Broucek teilte 2014 mit Kiszling sei am nationalsozialistischen Juliputsch 1934 beteiligt gewesen bei dem Bundeskanzler Engelbert Dollfuss erschossen wurde Der uber 90 jahrige Kiszling habe Mitte der 1970er Jahre in einem Gesprach angegeben er selbst habe Otto Planetta und Rudolf Prochaska als Anfuhrer des Aufstands angeworben Prochaska sei neben Planetta der zweite Attentater gewesen der auf Dollfuss geschossen habe Broucek zufolge habe der Historiker Ludwig Jedlicka bestatigt von Kiszling dieselbe Information erhalten zu haben Brouczek halt Kiszlings Angaben fur wahrheitsgemass 6 Direktor des Heeresarchivs Wien Bearbeiten Kiszling wurde zum 1 Januar 1937 zum Generalstaatsarchivar ernannt Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich wurde das Kriegsarchiv nach deutschem Muster remilitarisiert und als Heeresarchiv Wien in die deutsche Organisation eingepasst Die Bediensteten wurden dadurch zu uniformierten Beamten der Wehrmacht Kiszling stellte am 11 Mai 1938 einen Antrag auf Aufnahme in die NSDAP wurde aber vom Gaupersonalamt kritisch als nicht fur die nationalsozialistische Idee zu gewinnen beurteilt Er sei der Typus jenes altosterreichischen Beamtentums dass sich jedem herrschenden Regime anzupassen versteht 7 Als Banater Deutscher war Kiszling aber bekanntermassen nationalbetont eingestellt 8 1939 behauptete er im Kriegsarchiv sei die Idee des Anschlusses nicht nur illegal sondern ganz offen hochgehalten worden 7 In einer Broschure des vermeintlichen SA Brigadefuhrers Emil Jager wurde er 1939 als Mitglied der illegalen SA Brigade 6 benannt Wahrscheinlich hat eine solche Brigade nicht existiert Kiszling erhielt aber die Medaille zur Erinnerung an den 13 Marz 1938 Entsprechende Aktenstucke der Kriegsarchivregistratur waren 1946 nicht mehr auffindbar und Kiszling wurde von der Polizei verdachtigt er habe belastendes Aktenmaterial verschwinden lassen 9 1941 zollte er in einer Publikation der unubertrefflichen Staatskunst unseres Fuhrers und Reichskanzlers Adolf Hitler seinen Tribut 10 Kiszling ubernahm zum 1 Oktober 1938 endgultig die Direktion des Heeresarchivs Trotzdem wurde eine Ruckkehr Glaises an die Spitze des Heeresarchivs erst im April 1941 unwahrscheinlich als dieser zum Deutschen General in Agram ernannt wurde 11 Nach dem Anschluss wurde Kiszling zunachst als Heeresoberarchivrat Oberstleutnant eingestuft im April 1939 dann mit Wirkung vom 1 Oktober 1938 als Oberst hoherer Gebuhr mit dem Titel Heeresarchivdirektor und dem Recht die Rang und Dienstgradabzeichen eines Generalmajors zu fuhren 12 Die wissenschaftliche Tatigkeit kam im Heeresarchiv nach 1938 weitgehend zum Erliegen Das Heeresarchiv war angewiesen moglichst nur die amtliche Fremdforschung durch die deutsche Kriegsgeschichtliche Forschungsanstalt des Heeres zu unterstutzen Kiszling entwickelte eine latente Aversion gegen das Altreich und dessen Vertreter in Osterreich Er widersetzte sich dem preussisch deutschen Aktenplan und der Einfuhrung der entsprechenden Archivterminologie 13 Beitrage zu einer Vortragsreihe uber die Nationalitaten der osterreichisch ungarischen Monarchie Das Volkerbild der ehemaligen osterreichischungarischen Monarchie Dezember 1944 konnten nicht mehr gedruckt sondern nur mehr hektografiert werden Ein Projekt uber kroatisches Soldatentum scheiterte und aus Rucksicht auf das verbundete Italien erschien ein Aufsatz Kiszlings uber Durchbruchsschlachten an der italienischen Front wahrend des Ersten Weltkriegs nicht in der Zeitschrift Militarwissenschaftliche Rundschau 10 1944 wurde Kiszling in die Kommission fur Neuere Geschichte des ehemaligen Osterreichs kooptiert Eine angedachte Ehrendoktorwurde kam aber nicht mehr zustande 14 Kiszling bemuhte sich wahrend des Zweiten Weltkriegs darum k u k Militarschriftgut fur das Wiener Heeresarchiv zu gewinnen Das Heeresarchiv beteiligte sich aktiv am deutschen Raub von Archivalien Schon nach der Errichtung des Protektorats Bohmen und Mahren hatte Kiszling im Marz 1939 die Errichtung eines ihm unterstellten Heeresarchivs Prag vorgeschlagen Von August bis November 1940 baute er dann in Prag eine Zweigstelle des Heeresarchivs auf Die Akten der osterreichisch ungarischen Armee verblieben zwar in Prag Kiszling konnte aber Prager Archivalien zu Wallenstein nach Wien holen 15 und ubernahm beispielsweise aus Polen die Akten des XI Korpskommandos Galizisches Generalkommando Lemberg und des Militargeneralgouvernements Lublin 16 Im Staatsarchiv Zagreb wurde ein Grossteil der Registratur des Heeresgruppenkommandos an der Isonzofront sichergestellt und mit Zustimmung von Ante Pavelic im Sommer 1941 nach Wien geholt Erganzungen kamen aus der Kriegsgeschichtlichen Abteilung des jugoslawischen Heeres und Marineministeriums in Belgrad 17 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Ende der Schlacht um Wien am 13 April 1945 war Kiszling vom 17 bis zum 26 April 1945 von der Roten Armee inhaftiert In dieser Zeit bestimmte sich Oskar Regele zum kommissarischen Leiter des Heeresarchivs 18 Kiszlings bisheriger Stellvertreter Josef Mundl ubernahm am 8 Mai 1945 die Direktion Der entrustete Kiszling der gehofft hatte weiter als Direktor amtieren zu konnen besetzte noch bis Juli 1945 das Dienstzimmer und wurde ruckwirkend zum 27 April 1945 suspendiert 19 Im Juni 1946 wurde er mit Wirkung vom 1 Mai 1945 pensioniert Oskar Regele dem es inzwischen gelungen war Mundl als Direktor des Kriegsarchivs abzulosen war mit Kiszling zerstritten und untersagte den Mitarbeitern jeden Verkehr mit Kiszling 20 Gleichwohl gelang es Kiszling in der neuen Republik weitgehend rehabilitiert zu werden Zu seinem 90 Geburtstag 1972 erhielt Kiszling den Berufstitel Professor und das Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst und wurde Ehrenmitglied des Verbands Osterreichischer Archivarinnen und Archivare VOA Bis ins Greisenalter beriet Kiszling Studenten und junge Forscher 21 Werk BearbeitenAls Hauptschriftleiter zeichnete Kiszling massgeblich fur das amtliche osterreichische Werk uber den Ersten Weltkrieg Osterreich Ungarns letzter Krieg verantwortlich Er steuerte selbst etwa ein Viertel der Beitrage bei Fur die Reihe Schlachten des Weltkrieges des deutschen Reichsarchivs schrieb er Bande uber Schlachten an der Ostfront Seine streng kriegs bzw operationsgeschichtlich ausgerichtete Darstellung war von dem Bemuhen um Traditionspflege und Prestigewahrung gepragt und klammerte Kritik an der militarischen Fuhrung aus 22 Kiszling folgte der offiziellen Interpretation die Feldmarschall Franz Conrad von Hotzendorf zum letzten grossen militarischen Fuhrer der Habsburgermonarchie stilisierte und dessen strategische Fehleinschatzungen die Osterreich Ungarn zu Beginn des Ersten Weltkriegs in ein militarisches Desaster an beiden Fronten gefuhrt hatten verschleierte 23 Kiszlings erster Aufsatz uber die osterreichisch ungarische Mobilmachung 1914 erschien 1921 erst nachdem Conrad ihn personlich abgenommen hatte 24 Auch in Veroffentlichungen nach dem Zweiten Weltkrieg machte Kiszling technische Schwierigkeiten mit der Eisenbahn fur die Probleme der osterreichisch ungarischen Mobilisierung 1914 verantwortlich 25 Erst in seinem 1984 postum erschienenen letzten Buch Die Hohe Fuhrung der Heere Habsburgs im Ersten Weltkrieg raumte Kiszling ein dass Conrad auch Fehler begangen habe 24 Als ausserordentlich produktiver Autor beschaftigte sich Kiszling in einer Reihe weiterer historischer Monografien und Aufsatze mit der Zeit von der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs Zwar war Kiszlings Darstellung der Ereignisse des Jahres 1914 bewusst irrefuhrend trotzdem wurde sie allgemein akzeptiert und fand Eingang in andere biographische und militarhistorische Darstellungen 26 Auch im archivischen Bereich unterschlug Kiszling Unliebsames So enthielt er der Forschung einen Sammelakt zur Affare um Oberst Redl vor indem er ihn in einem versiegelten Kuvert falsch ablegen liess Erst 1994 wurden die lange vermissten Akten zufallig wiedergefunden 27 Schriften BearbeitenEdmund von Glaise Horstenau et al Oesterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Verlag der Militarwissenschaftlichen Mitteilungen Wien 1930 1938 1914 Die militarischen Probleme unseres Kriegsbeginnes Ideen Grunde und Zusammenhange Wien Selbstverlag des Verfassers IS Pitreich Max S l 1934 Die Eroberung von Ofen 1686 Von Rudolf Kiszling Mit 1 Beilage Militarwissenschaftl Mitteilungen Wien 1936 mit Friedrich Ernst Eduard Arnold von Cochenhausen Hrsg Osterreichische Feldherren und ihre Beziehungen zum Deutschtum Verl Militarwissenschaftl Mitteilungen Wien 1941 Hrsg Die Revolution im Kaisertum Osterreich 1848 1849 Universum Verl Ges Wien 1948 Furst Felix zu Schwarzenberg Der politische Lehrmeister Kaiser Franz Josephs Bohlau Graz 1952 Erzherzog Franz Ferdinand von Osterreich Este Leben Plane und Wirken am Schicksalsweg der Donaumonarchie Bohlau Graz u a 1953 Die Kroaten Der Schicksalsweg eines Sudslawenvolkes Bohlau Graz Koln 1956 Geza Freiherr Fejervary de Komlos Keresztes 1833 1914 In Neue osterreichische Biographie ab 1815 12 1957 1957 S 89 97 Feldzeugmeister Gabriel Freiherr von Rodich 1812 1890 In Neue osterreichische Biographie ab 1815 11 1957 1957 S 127 136 Osterreich Ungarns Anteil am Ersten Weltkrieg Stiasny Graz 1958 Zweitausend Jahre Kriegsgeschehen an der Donau In Der Donauraum Zeitschrift des Institutes fur den Donauraum und Mitteleuropa 3 Nr 4 1958 S 208 221 Die militarischen Vereinbarungen der Kleinen Entente 1929 1937 Oldenbourg Munchen 1959 Furst Felix zu Schwarzenberg 1800 1852 In Gestalter der Geschicke Osterreichs 1962 S 357 370 Prinz Eugen von Savoyen als Feldherr Inst f Osterreichkunde Graz 1963 Die Hohe Fuhrung der Heere Habsburg im Ersten Weltkrieg Bundesministerium fur Landesverteidigung Buro fur Wehrpolitik Wien 1977 Literatur BearbeitenPeter Broucek Kurt Peball Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Koln u a 2000 ISBN 3 412 05700 2 Kiszling Rudolf In Fritz Fellner Doris A Corradini Hrsg Osterreichische Geschichtswissenschaft im 20 Jahrhundert Ein biographisch bibliographisches Lexikon Veroffentlichungen der Kommission fur Neuere Geschichte Osterreichs Bd 99 Bohlau Wien u a 2006 ISBN 3 205 77476 0 S 219 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 221 284 PDF abgerufen 18 Sept 2016 Graydon A Tunstall The Habsburg Command Conspiracy The Austrian Falsification of Historiography on the Outbreak of World War I In Austrian History Yearbook 27 1996 S 181 98 Einzelnachweise Bearbeiten Funfzig Jahre Historische Kommission fur Schlesien In Jahrbuch der Schlesischen Friedrich Wilhelms Universitat zu Breslau Band 17 1972 Mitgliederverzeichnis S 414 Peter Broucek Kurt Peball Geschichte der osterreichischen Militarhistoriographie Bohlau Koln 2000 S 484 Peter Broucek Hrsg Ein General im Zwielicht Die Erinnerungen Edmund Glaises von Horstenaus Bd 1 K u k Generalstabsoffizier und Historiker Bohlau Wien 1980 S 168 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 281 227 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 233 Georg Markus Dollfuss Mord Der zweite Attentater In Der Kurier 21 Dezember 2014 abgerufen 17 September 2016 a b Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 236 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 230 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 266 a b Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 248 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 241 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 238 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 246 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 232 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 258 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 253 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 255 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 264 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 265 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 277 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 278 Oswald Uberegger Erinnerungskriege Der Erste Weltkrieg Osterreich und die Tiroler Kriegserinnerung in der Zwischenkriegszeit Universitatsverlag Wagner Innsbruck 2011 S 71 f Graydon A Tunstall The Habsburg Command Conspiracy The Austrian Falsification of Historiography on the Outbreak of World War I In Austrian History Yearbook 27 1996 S 182 f a b Graydon A Tunstall The Habsburg Command Conspiracy The Austrian Falsification of Historiography on the Outbreak of World War I In Austrian History Yearbook 27 1996 S 188 Graydon A Tunstall The Habsburg Command Conspiracy The Austrian Falsification of Historiography on the Outbreak of World War I In Austrian History Yearbook 27 1996 S 190 f Graydon A Tunstall The Habsburg Command Conspiracy The Austrian Falsification of Historiography on the Outbreak of World War I In Austrian History Yearbook 27 1996 S 189 Michael Hochedlinger Doppeladler oder Hakenkreuz Das Heeresarchiv Wien 1938 1945 In Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs 54 2010 S 227 229 Normdaten Person GND 1032869925 lobid OGND AKS LCCN n86147264 VIAF 30011498 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kiszling RudolfKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Offizier Archivar und MilitarhistorikerGEBURTSDATUM 8 Januar 1882GEBURTSORT Gross BecskerekSTERBEDATUM 18 Mai 1976STERBEORT Purkersdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Kiszling amp oldid 191483978