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Die Schlacht von Vicenza italienisch Battiglia di Monte Berico am 10 Juni 1848 war ein Kampfgeschehen des Ersten italienischen Unabhangigkeitskrieges Dabei griffen die Osterreicher unter Feldmarschall Radetzky die Stadt Vicenza an die von italienischen Freiwilligen und Soldaten der papstlichen Armee unter General Giovanni Durando verteidigt wurde Die Schlacht konzentrierte sich im Suden der Stadt auf den Hangen des Colli Berici und endete mit der Eroberung der Stadt durch die Osterreicher Angriff auf die Villa Rotonda Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Verteidigungsvorbereitungen 1 2 Erster Angriff auf Vicenza 1 3 Lage bei den Italienern 1 4 Aufmarsch der Osterreicher 2 Die zweite Schlacht von Vicenza 3 Folgen 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksVorgeschichte BearbeitenNach Beginn der Marzrevolution in Wien befand sich auch die Lombardei im Aufstand gegen die osterreichische Herrschaft Feldmarschall Radetzky hatte sich im Funf Tage Aufstand mit seiner Garnison aus Mailand zum Festungsviereck nach Verona zuruck kampfen mussen Nach dem Abfall Venedigs befand sich auch Venetien im Aufstand Padua Treviso Palmanova und Vicenza bildeten Burgerwehren und vertrieben die osterreichischen Besatzungen Die Osterreicher sahen sich zur Sicherung der Nachschublinien gezwungen wenigsten die Verkehrswege uber Vicenza wieder freizumachen Verteidigungsvorbereitungen Bearbeiten Die wegen ihrer Architektur beruhmte Stadt Vicenza liegt am Fuss eines nach Suden vorgelagerten Hugelgelandes das Colli Berici genannt wird Auf dem hochsten Punkt des Plateaus befindet sich die Kirche und das Kloster Madonna del Monte Gegen die Stadt hin die von dem Punkte Madonna aus ganzlich beherrscht ist sind die Abfalle steil Eine Anzahl anmutiger Villen und Garten bedeckten diesen Hugel darunter Palladios beruhmte Villa Rotunda Die wenigen Hauser die sich an die Hugel und Villen anlehnten waren von den italienischen Nationalisten zur Verteidigung hergerichtet und dazwischen Brustwehren errichtet worden Auf den Hugeln waren in Richtung Arcugnano mehrere Befestigungen und Batteriestellungen angelegt worden welche seit April von etwa 5000 Freiwilligen besetzt worden waren Erster Angriff auf Vicenza Bearbeiten FZM Graf Nugent war am 17 Mai erkrankt und ubergab das 2 Reservekorps an FML Graf Thurn welches am folgenden Tag in das regulare 3 Armeekorps umbenannt wurde Nach der Vertreibung der papstlichen Truppen aus Piazzola versuchten die Truppen Thurns einen Handstreich auf Vicenza Die Osterreicher uberquerten den Fluss Brenta und griffen die Stadt am 23 Mai 1848 an Ab Mitternacht ruckten die Brigade Felix zu Schwarzenberg in drei Kolonnen zum Borgo S Felice Rocchetta und am Monte Berico vor Sie wurden aber bereits von den etwa 5000 Verteidigern der Stadt empfangen Die Verteidiger Vicenzas bestanden aus venezianische Abteilungen aus je einem Bataillon aus Bologna und Faenza und Freiwilligen Die erbittertsten Zusammenstosse fanden in Borgo S Felice statt das hartnackig verteidigt wurde Ein von Antonio Piccoli geleitetes Geschutz verwehrte den Einbruch an der Porta San Bartolomeo Trotz der Unterstutzung durch 6 Kanonen konnten die Angreifer nicht in die Stadt eindringen Die Osterreicher brachen am spaten Vormittag des 24 Mai ab und zogen sich unter schweren Verlusten nach Verona zuruck Eine Einheit die Stadt unter dem Kommando von General Giacomo Antonini und griff die Osterreicher beim Ruckzug bei Ponte Alto an ohne sie jedoch daran hindern zu konnen die Festung Verona am 25 Mai zu erreichen Lage bei den Italienern Bearbeiten Am 30 Mai 1848 wurden die Osterreicher durch die Piemonteser unter Generalleutnant Eusebio Bava in der Schlacht von Goito zuruckschlagen worauf auch die Besatzung der Festung Peschiera kapitulieren musste Feldmarschall Radetzky gab gegenuber den Piemontesen die letzten Stutzpunkte am Mincio auf und zog seine etwa 40 000 Mann starke Armee hinter den Schutz der Festung Verona zuruck Inzwischen war in Vicenza ein vorlaufiger Ausschuss unter dem Vorsitz des Anwalts Gian Paolo Bonollo eingerichtet worden Zu den Mitgliedern zahlte der Rechtsanwalt Sebastiano Tecchio Don Giuseppe Fogazzaro der Notar Bartolomeo Verona der Kaufmann Giovanni Toniato der Domherr Don Giovanni Rossi und der Adlige Luigi Loschi General Giovanni Durando Fuhrer der papstlichen Truppen hatte den Oberbefehl ubernommen und stellte zwei Bataillone Schweizer mit 8 Geschutzen auf dem Monte Berico auf Die romische Freiwilligen Legion wurde von Enrico Cialdini und Giuseppe Gallieno gefuhrt das Universitatsbataillon fuhrte Major Luigi Ceccarini und das Burgerbataillon stand unter Major Raffaele Pasi Die Verteidigung des Stadtzentrums war Oberst Giacomo Zanellato anvertraut den Kommandanten der Nationalgarde von Vicenza Er war verantwortlich fur die Verteidigung der Porta Lupia Campo Marzo und die Hange des Monte Berico Oberst Domenico Belluzzi Kommandant der Garnison unterstutzt von Major Marquis Stefano und Leutnant Graf Erminio befehligten am Borgo Castello Campo del Gallo Montecatini und Valbruna Porta Santa Croce San Bortolo Recinto Capra Porta Santa Lucia und Borgo Scroffa Der Stabschef Alessandro Avogadro di Casanova war verantwortlich fur die Verteidigung an der Porta Padova und Porta Monte sowie fur die Positionen bei Valmarana Aufmarsch der Osterreicher Bearbeiten Zum Schutz der ruckwartigen Verbindungen waren die Osterreicher nach den Schlappen am Mincio dringend zum Handeln gezwungen Die Streitkrafte die zum neuerlichen Einsatz gegen Vicenza versammelt wurden bestanden aus dem 1 und 2 Korps sowie zwei Brigaden des 3 Korps Das 1 Reservekorps unter FML von Wocher wurde uber Bovolone und Villafranca nach Verona herangezogen auch die Kavallerie Brigade Schaffgotsch hatten mit etwa 10 000 Mann die Verteidigung Veronas aufrecht zu halten Wegen der grossen Ausdehnung der Festung und der ungunstigen Loyalitat der Einwohner blieb aber eine grosse Besorgnis fur diesen wichtigen Platz Die Schanzen am Porta Nuova und jene bei Santa Lucia sowie auf der Hohe von St Caterina wurden unter Anstrengung aller Krafte vervollstandigt Radetzkys Armee liess in der Nacht zum 4 Juni abrucken Das 1 Armeekorps unter Eugen Wratislaw ruckte uber Mantua wo die Brigade Benedek zwischen Marmirolo und Castiglione als Sicherung gegenuber den Piemontesen zuruckblieb Das 2 Armeekorps unter Konstantin d Aspre marschierte nach Legnago dahinter folgten zwei Brigaden des 3 Korps als Arrieregarde nach Am 5 Juni marschierten die Truppen des 1 Armeekorps uber Castelbelforte und Erbe nach Bovolone die Truppen des 2 Armeekorps und Radetzky mit seinem Stab erreichte Sanguinetto Am 6 Juni verhinderte der hohe Wasserstand der Etsch einen Bruckenschlag bei Angiari so musste die Armee sudlicher bei Legnano ubergehen das 1 Armeekorps erreichte Bevilacqua und das 2 Armeekorps nebst dem Hauptquartier erreichte Montagnana Am 8 Juni standen Radetzkys Truppen bei Barbarano und am 9 bei Longare Gleichzeitig mit der Hauptmacht ruckte auch die Brigade des Generalmajor Culoz uber Montebello und Brendola bis zum 9 Juni nach Arcugnano vor wo Culoz jene Uberschwemmung umging welche Graf Thurn beim letzten Angriff unuberwindliche Hindernisse bereitete Es war 3 Uhr Morgens als die Vorhut von Culoz am 10 Juni in den Schluchten des Rambaldo ankam ein gedecktes Lager bezog und Vorposten aufstellte Noch vor Tagesanbruch entsandte Culoz drei Jager Abteilungen unter Oberst Hahne um den wichtigen Hohenzug von San Margherita einzunehmen um von dort aus auch das Castell Rombaldo das von italienischen Insurgenten und Schweizern besetzt war ebenfalls einzunehmen Die folgende Gefechtspause benutzte Culoz zur Rekognoszierung der feindlichen Stellung Er erkannte dass diese nur dann mit geringem Verlust zu nehmen waren wenn der Gegner selbst die kaiserlichen Truppen angreifen wurde Dies veranlasste ihn vorerst mit nur geringen Kraften aufzutreten und die Masse seiner Infanterie verschleiert zu halten Die zweite Schlacht von Vicenza Bearbeiten nbsp Feldmarschall Radetzky und sein GeneralstabDie osterreichische Armee ruckte mit etwa 30 000 Mann und 124 Geschutzen im Halbkreis aus dem Suden und von Osten auf Vicenza vor Das 1 Armeekorps marschierte auf breiter Front vom Berico Plateau bis zum Bacchiglione und das 2 Armeekorps auf der Strasse von Padua und Treviso vor Feldmarschall Radetzky hatte sich auf einen Hugel gegenuber des Monte Berico begeben von wo er die ganze Schlachtlinie ubersehen konnte Vicenza wurde im Suden vom papstlichen Truppen Schweizern und von Freiwilligen verteidigt Obwohl das Hugelgebiet mit etwa 4000 Mann verteidigt wurde konnte Durando auf insgesamt etwa 11 000 Mann und 38 Geschutze zuruckgreifen 2500 Mann seiner Streitkrafte unter dem Kommando der Obersten Enrico Cialdini und Massimo d Azeglio hatten die Aufgabe am Monte Berico zu verteidigen Nach der von Radetzky entworfenen Disposition sollte der Angriff am folgenden Tag um 10 Uhr vormittags erfolgen Die am linken Flugel stehende Brigade Culoz hatte den Befehl erhalten mit den Angriff auf dem Hohengelande der Berici so lange zu warten bis rechts von ihm die beidseitig des Bacchiglione vorgehenden Truppen des 1 Armeekorps mit der Beschiessung der feindlichen Stellungen beginnen wurden Dazu hatte die Division Schwarzenberg Brigade Clam Gallas und Strassoldo auf der aus Este fuhrenden Strasse von Suden her in Vicenza einzubrechen rechts davon hatte die Brigade Wohlgemuth mit dem 2 Korps die Verbindung zu halten Im Osten der Stadt sollte das 2 Armeekorps mit der Brigade Liechtenstein gegen die Vorstadt vor Porta di Padova mit der Brigade Taxis gegen die Vorstadt S Vito und die Porta Santa Lucia angreifen Die Infanteriebrigaden Simbschen und Gyulai sowie die Kavallerie unter Schaffgotsch diente dahinter als Reserve 1 nbsp Giovanni DurandoIm Osten der Stadt stiess das osterreichische 2 Korps auf starken Widerstand FML d Aspre liess die Truppen des 2 Korps eine Notbrucke uber den Bacchiglione schlagen marschierte auf das linke Ufer und fasste Position am Torre di Quartesole Die entscheidenden Kampfe wurden aber sudlich der Stadt am Hohengelande des Monte Berici gefuhrt auf dessen Bergrucken es den Brigaden des 1 Armeekorps gelang die romischen Freiwilligen zu verdrangen Das Oberkommando des 1 Korps hatte die Brigade Wohlgemuth zunachst auf dem linken Ufer des Bacchiglione bei Secula belassen um die Verbindungen mit dem 2 Korps sicherzustellen Die Brigade ging aber bald wieder uber den Bacchiglione zuruck und entfaltete ihre Avantgarde an der Seite Strassaldos bei Debba Generalmajor Culoz der seine Brigade von San Bonifacio uber die Hugel bei Arcugnana vorfuhrte versuchte den Monte Berico einzunehmen Das Verteidigungssystem der Berici Hohen wurde in aufeinanderfolgenden Linien am Bella Guardia Ambellicopoli und an der Villa Guiccioli in der Nahe der Basilika angeordnet Die Brigade Culoz nahm zuerst Bella Guardia ein verlor diese Hohe wieder und nahm sie bald zuruck Gegen 11 Uhr erhielt Generalmajor Graf Clam Gallas den Befehl die Villa Rotonda zu nehmen Er dirigierte das Regiment Prohaska in 2 Kolonnen von welchen eine unter Hauptmann Trost auf der Strasse vorruckte wahrend die andere unter Oberst Reischach links derselben in dem mit einer Mauer umschlossenen Garten eindrang Bald hatten Reischachs Truppen die Villa Rotunda ersturmt und Hauptmann Trost den Gegner auf der Strasse zuruckgedrangt Die Osterreicher sturmten dann die Eisenbahnbrucke uber die Bacchiglione und ruckten auf die Porta Monte vor Gegen 14 Uhr starteten die Verteidiger einen Gegenangriff der fehlschlug und bei dem Cialdini verwundet wurde Das wechselseitige Gewehr und Geschutzfeuer auf den Hohen des Monte di Bella Vista und am Monte Berico dauerte bis 3 Uhr nachmittags an als sich die Italiener getauscht uber die Starke des Gegners den linken Flugel des General Culoz im Sturmschritte angriffen Radetzky hatte Culoz bereits das 10 Jagerbataillon das 2 Bataillon Hohenlohe Infanterie Nr 17 zwei Haubitzen eine Fuss und eine Raketen Batterie zur Verstarkung gesandt Als Culoz zum allgemeinen Gegenangriff antrat wurde eine bisher getarnt gehaltene Batterien demaskiert und empfing die Sturmenden mit einem Kartatschenhagel Bald tobte der heftige Kampf um den Ambellicopoli Hugel die wichtigste Position im italienischen Verteidigungssystem Hauptmann Karl von Kopal fuhrte ein Bataillon in die Schlucht um aus dieser dann mit einem Male hervorzubrechen Nachdem das 10 Bataillon aus der Schlucht debouchiert war formierte sich Hauptmann Jablonski zum raschen Anlauf gegen zwei Schanzen Unverweilt ruckte Kopal mit seinem Bataillon nach gegen die Schanzen und auf Villa Carcano fuhrend Oberst Kopal drangte in deren vorderste Reihe aber in dem Augenblicke als ihm eine Kugel den rechten Arm zerschmetterte der Oberst erlag nach wenigen Tagen an seiner Verwundung In der Basilika versuchten die Schweizer das Haupttor zu verriegeln doch die Kroaten des Oguliner Regiments drangen im Nahkampf nach Die Italiener wurden jetzt von allen Seiten zuruckgedrangt und verfolgt schliesslich zogen sich die Schweizer durch die Seitenturen aus der Basilika zuruck Wahrend das Sanktuarium noch von einigen opferbereiten Leuten verteidigt wurde zog sich die Masse der Verteidiger geordnet zuruck Am Ostabschnitt ruckte die Brigade Liechtenstein in zwei Kolonnen vor Oberst Torok wurde an der Spitze der Reuss Husaren der Angriff gegen die Porta Padua ubertragen Die am rechten Flugel stehende ausserste Brigade Taxis war gegen Mittag bis auf Vorstadt Santa Lucia vorgeruckt und war durch starkes Kartatschenfeuer gestoppt worden Am Eingang der ostlichen Vorstadt war von den Stadtmilizen eine starke Barrikade errichtet das dortige Seminarium war mit zwei Geschutzen gesichert und links davon eine weitere Verschanzung samt einiger Kanonen am Zivilspital postiert Zwei Kompagnien des Regiments Kaiser gingen als Plankler voraus die Brigadebatterie fuhr auf der Strasse auf Die zahlenmassige Uberlegenheit der Osterreicher hatte derweil im Suden den Verlust des Monte Berico zur Folge Ab 17 Uhr bestanden kein Zweifel mehr am Ausgang des Gefechts die Aussenverteidigung beim Klostergelande am Monte Berico brach zusammen die Brigaden Clam Gallas und Wohlgemuth begannen im Rucken der letzten Stellung der Italienern einzutreffen Massimo d Azeglio wurde dabei verwundet General Culoz fuhrte vor Anbruch des Abend eine schwere Geschutzbatterie auf der die Stadt beherrschenden Hohe vor und begann die Stadt zu beschiessen Die Verluste der Osterreicher bei den Angriffen betrugen 304 Tote 541 Verwundete 140 Vermisste die Italiener hatten 293 Tote und 1665 Verwundete zu beklagen Die Osterreicher die in die Ebene vorgedrungen waren stehen vor den Toren der Stadt und begann die Beschiessung mit Haubitzen Vor den Stadtmauern sahen die Stadtbewohner ihre Batterien am Monte Berico demontiert und hissten bald die weisse Fahne General Durando gab die Schlacht verloren und wollte die Zerstorung der Stadt verhindern und die Zivilisten schutzen Seine Proklamation um 19 Uhr erklarte die Kapitulation fur notwendig obwohl viele Burger dagegen waren Folgen BearbeitenAm folgenden Tag den 11 Juni um 1 Uhr nachts stellten die Osterreicher die Bombardierung der Stadt ein und erlaubten nach Beginn der Verhandlungen der ehemaligen papstlichen Armee den Ruckzug sudlich des Po Nach langeren Verhandlungen wurde zwischen den Gegnern ein Abkommen erreicht und in der Villa Balbi unterzeichnet Durandos Truppen erhielt freien Abzug seiner Truppen und verpflichtete sich dafur drei Monate lang nicht gegen Osterreich zu kampfen Etwa 9000 italienische Soldaten zogen am Vormittag aus Vicenza aus Die Eroberung von Vicenza fuhrte zum anschliessenden Fall von Padua Treviso 13 Juni und Palmanova 24 Juni An der Hauptfront versuchte Konig Karl Albert noch Mitte Juli zur Festung Mantua durchzubrechen Die Ausdehnung seiner Frontlinie nutzte Radetzky der nach der Wiedervereinigung seiner Hauptmacht die Piemontesen am 23 und 24 Juli bei Sona und Sommacampagna konzentriert angriff und schliesslich am 25 Juli 1848 in der Schlacht bei Custozza den entscheidenden Sieg errang Literatur BearbeitenKarl von Schonhals Erinnerungen eines osterreichischen Veteranen Band 1 J G Cottascher Verlag Stuttgart 1852 F J Grull Feldzug der k k osterreichischen Armee in Italien im Jahre 1848 Wien 1860 S 267 280 Der Feldzug der osterreichischen Armee in Italien K und K Kriegsarchiv K k Hof und Staatsdruckerei Wien 1852 S 28 f Alexander Hold Geschichte des k k 48 Linien Infanterie Regimentes L W Seidel und Sohn Wien 1875 S 190 f Piero Pieri Storia militare del Risorgimento Einaudi Torino 1962 S 384 387 Carlo Pisacane Der Krieg in Italien 1848 1849 Verlag von Leonhard Hitz Chur 1852 S 100 f Einzelnachweise Bearbeiten Sporschil Feldzug der Osterreicher in der Lombardei S 84 f Weblinks Bearbeitenhttps www jgbnoe at kopaljaeger lng de amp sekt 1 amp txt 1 4 https de wikisource org wiki BLK C3 96 Kopal Karl von https www lifeonthehill it la battaglia di monte berico Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht von Vicenza amp oldid 225439216