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Die erste Schlacht bei Custozza wurde am 25 Juli 1848 wahrend des ersten italienischen Unabhangigkeitskrieges zwischen dem Heer des Konigreichs Sardinien Piemont und der Sudarmee des Kaiserreichs Osterreich ausgetragen Das sardische Heer stiess auf drei osterreichische Korps unter Feldmarschall Josef Wenzel Graf Radetzky von Radetz 1766 1858 und wurde geschlagen Schlacht bei Custozza 1848 Teil von Italienische UnabhangigkeitskriegeDatum 25 Juli 1848Ort Custozza ItalienAusgang Sieg der OsterreicherKonfliktparteienOsterreich Kaisertum Osterreich Sardinien Konigreich SardinienBefehlshaberJosef RadetzkyEugen WratislawKonstantin d AspreGustav von Wocher Karl AlbertEusebio BavaEttore de SonnazTruppenstarke43 Bataillone 32 Schwadronen und 157 Geschutze im Kampf rund 33 000 Mann 24 Bataillone 17 Schwadronen und 42 Geschutze im Kampf rund 22 000 Mann Zahlen ohne 2 Korps Verluste45 Offiziere 1 276 Mann davon 44 Offiziere und 854 Mann tot oder verwundet sowie 1 Offizier und 422 Mann vermisst 1 34 Offiziere 1 105 Mann davon 34 Offiziere und 835 Mann tot oder verwundet sowie 270 Mann vermisst 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Gefechte bei Sona am 23 Juli 3 Schlacht von Sommacampagna am 24 Juli 4 Schlacht von Custozza am 25 Juli 5 Das Nachspiel bei Volta am 26 und 27 Juli 6 Folgen 7 Trivia 8 Siehe auch 9 Literatur 10 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten nbsp Josef Wenzel Graf RadetzkyKonig Karl Albert von Sardinien Piemont versuchte einen italienischen Nationalstaat unter seiner Fuhrung zu schaffen und musste zuvor die Vorherrschaft Osterreichs in Norditalien brechen Durch den Aufstand in Mailand war am 18 Marz der Krieg ausgebrochen Die osterreichische Italienarmee unter Graf von Radetzky hatte Mailand am 22 Marz raumen mussen und hatte sich Anfang April vor dem Anmarsch der uberlegenen Sarden auf die Festungslinie Peschiera Mantua hinter den Mincio zuruckgezogen Am 30 Mai war ein osterreichischer Umgehungsversuch in der Schlacht von Goito vom sardischen Korpsfuhrer General Bava rechtzeitig erkannt und mit starker Artillerie zuruckgewiesen worden Die Osterreicher brachen den Angriff ab und gingen auf Verona zuruck die Festung Peschiera musste vor den Sarden unter dem Herzog von Genua kapitulieren Am 6 Mai 1848 konnte Radetzky einen stark angesetzten Angriff der Piemontesen auf die westliche Festungsfront vor Verona in der Schlacht von Santa Lucia abweisen Schon am 19 April unternahmen die Piemontesen erste Angriffe auf die Forts von Mantua welche jedoch fruchtlos blieben und am 21 des Monats schloss Generalleutnant d Arco Ferrari die Festung ein Durch wiederholte Ausfalle des Festungsfuhrers FML Gorzkowski wurde aber eine enge Zernierung verhindert und die Verbindung mit Verona und Legnago grosstenteils offen gehalten Im Norden stand das osterreichische III Korps unter FML Graf von Thurn Valsassina dem sardischen Nordflugel unter Generalleutnant de Sonnaz gegenuber und versuchte die feindliche Stellung uber Rivoli auf Castelnuovo aufzubrechen Darauf verstarkten die Sarden den Nordflugel um 20 Bataillone und 12 Schwadronen und schwachten den mittleren Abschnitt nbsp Schlacht bei SommacampagnaBis zum 23 Juli hatte Karl Albert sein 1 Korps unter Generalleutnant Bava nach Suden zum Angriff auf die Festung Mantua umgruppiert Seit dem Morgengrauen des 22 Juli griffen die Osterreicher bei Rovereto und zwischen Castelnuovo und Bussolengo an Der Angriff traf auf starken Widerstand des sardischen 2 Korps Generalleutnant de Sonnaz vermutete richtig dass die osterreichische Heeresleitung darauf abzielte gegnerische Krafte nach links zu ziehen um das Zentrum des Gegners zu schwachen An diesem Tag hatte sich die Mincio Front nach Suden aufgrund einer piemontesischen Initiative gegen die Festung Mantua um 60 km bis Governolo verlangert Radetzky der seine Armee neu organisiert und verstarkt hatte nutzte die dadurch in der Mitte entstandene Ausdunnung der feindlichen Linien zu einer sofortigen Gegenoffensive Gefechte bei Sona am 23 Juli BearbeitenRadetzky plante den Hauptschlag in der Mitte anzusetzen und liess die feindliche Linie zwischen Sona und Sommacampagna angreifen Die osterreichische Armee verliess mit Masse ihre Stellungen zwischen San Massimo und Santa Lucia und ruckte etwa 5 Kilometer nach Sudwesten vor Operatives Ziel war es einen Umfassungsangriff am rechten Mincio Ufer zu fuhren und die italienischen Korps zu trennen Die Truppen des osterreichischen I und II Korps starteten ab 7 30 vormittags ihren Vormarsch wahrend das Reservekorps mit einem geringen Abstand folgte Zwei Drittel der osterreichischen Armee ruckten mit uber 40 Bataillonen und 183 Kanonen gegen die piemontesische 3 Division und 1200 Toskaner vor die einschliesslich ihrer Reserven nur 14 Bataillone und 36 Kanonen entgegensetzen konnten Das Missverhaltnis war fur die Italiener sehr ungunstig und bis 12 Uhr mittags hatten die Osterreicher das sardische 2 Korps vollstandig aus den Stellungen geworfen Das osterreichische II Korps unter FML Konstantin d Aspre konnte die Hohen von Sommacampagna ersturmen die Division des FML Wimpffen setzte sich auf den Hohen bei Madonna del Monte fest und nahm die feindliche Stellung bei Sona ein Das I Korps unter FML Wratislaw sicherte die Mincio Linie zwischen Monzambano und Valeggio Die Brigade Clam Gallas hatte das Hohengelande von Custozza kampflos besetzt Das I Reservekorps unter FML von Wocher bildete im Zentrum mit 12 000 Mann und 76 Kanonen bei Oliosi die Armeereserve und deckte mit der Vorhut den Ubergang bei Salionze Die Sarden verstarkten ihrerseits ihren bedrohten ostlichen Mincio Bruckenkopf bei Valeggio Die Osterreicher passierten das rechte Ufer des Mincio um 16 Uhr zwischen Peschiera und Monzambano Bei Salionze beschloss de Sonnaz seine Truppen nach ein Uhr morgens zuruckzuziehen und auf das rechte Ufer des Flusses zu gehen Er glaubte falschlicherweise dass der folgende osterreichische Angriff bei Monzambano stattfinden wurde Schlacht von Sommacampagna am 24 Juli BearbeitenDie Brigade Wohlgemuth wurde durch die Brigade Haradauer des 1 Reservekorps am Ubergang bei Salionze freigemacht und verlangerte die osterreichische Front am Mincio indem sie die Hohen bei Prentino gegenuber der sardischen Linie bei Monzambano besetzte 2 Im Norden bei Castelnuovo wurde das gegen eine sardische Ubermacht stehende schwache III Korps Thurn mit der Brigade Schwarzenberg verstarkt Radetzky liess die Ubergange zwischen Peschiera bis Valeggio verstarken um eine Bedrohung gegen seinen Rucken entgegentreten zu konnen General de Sonnaz beschloss derweil um 12 Uhr seine Truppen weiter nach Borghetto zuruckzuziehen und dann am Abend Volta zu erreichen Valeggio war schon am Vormittag des 24 Juli von den Pieomontesen geraumt und durch Teile der Brigade Strassoldo vorlaufig besetzt spater nach Ablose ihrer Hauptverbande durch die Brigade Clam am Monte Vento vollkommen gesichert Am Nachmittag beherrschten die Osterreicher die Mincio Ubergange bei Salionze Monzambano und Valeggio vollstandig Um 16 30 Uhr griffen dann uberraschend starke Streitkrafte des piemontesischen 1 Korps die von Mantua aus am linken Ufer des Mincio nach Norden anmarschierten die linke Flanke der osterreichischen Armee an um mit 25 000 Mann Brigaden Piemont Cuneo Aosta und Garde die am Vortag verlorene Hohenstellung zwischen Custozza und Sommacampagna zuruckzuerobern Die osterreichische Brigade Simbschen versuchte gerade den Aufstieg auf die Hohen von Sommacampagna wurde aber aus dem Raum Villafranca angegriffen und vollstandig geschlagen 3 Es war die 1 Reservedivision des Kronprinzen Vittorio Emanuele die die osterreichische Brigade im Staffalo Tal nach fast vier Stunden Kampf zerschlagen konnte Die Osterreicher zahlten 50 Tote und 104 Verwundete und mussten 1160 Gefangene zurucklassen Der Sieg war mit geringen Verlusten 16 Tote und 54 Verwundete erkampft worden und hob die Moral des piemontesischen Oberkommandos das falschlicherweise annahm das gesamte osterreichische I Korps entscheidend geschlagen zu haben Die wichtigen Hohen von Custozza waren fur die Osterreicher verloren und Radetzky musste seinen Plan einer Umfassung am Mincio sofort fallen lassen um seine sudliche Front verstarken und einen sardischen Durchbruch bei Custozza verhindern zu konnen Radetzkys zuvor erteilter Befehl zur weiteren Verstarkung des im Norden bedrangten III Korps wurde vom neu ernannten Festungskommandanten von Verona FML Haynau nicht ausgefuhrt Dieser schickte die noch verfugbare Brigade Piret nicht nach Norden sondern zur bedrohten Stellung auf Sommacampagna und verstarkte die geschlagenen Reste der Brigade Simbschen die sich mit 1200 Mann bei San Giorgio bei Salice verschanzt hatten Haynaus Anweisung sollte am folgenden Tage entscheidenden Anteil am Sieg bei Custozza haben Schlacht von Custozza am 25 Juli Bearbeiten nbsp Ferdinand Maria von Savoyen Carignan 1 Herzog von GenuaAm Morgen des 25 Juli ruckte eine sardische Streitmacht von 24 Bataillonen 17 Schwadronen und 42 Geschutzen bei Custozza gegen die doppelt so starken Osterreicher mit 43 Bataillonen 32 Schwadronen und 157 Geschutzen vor Radetzky war sich im Klaren dass starke sardische Krafte uber Villafranca im Vorrucken auf die Hohen von Sommacampagna waren Er befahl dem II Korps sich dieser Gefahr mit ganzer Kraft entgegenzuwerfen Das I Korps sollte sich mit der Division Schwarzenberg vorerst in der Defensive behaupten und wurde mit der bei Salizone freigewordenen Brigade Wohlgemuth verstarkt Zwischen Oliosi und San Rocco di Palazzuolo verblieben Wochers restliche Brigade als Hauptreserve abrufbar und deckte wahrend des Angriffes den Rucken der Armeefront Das piemontesische Oberkommando versuchte den am Vortag begonnenen Schritt fortzusetzen eine Brigade der 4 Division Herzog von Genua sollte in Richtung Oliosi und Salionze angreifen die 1 Reservedivision Herzog von Savoyen hatte in Richtung Monzambano und die Brigade Aosta in Richtung Valeggio anzugreifen Ein wichtiges taktisches Ziel war es die Verbindung mit dem 2 Korps wiederherzustellen Radetzky verhinderte jedoch die Vereinigung der Piemontesen und fuhrte eine Frontschwenk nach rechts durch um den Feind aus dem Nordwesten bei Custoza und Sommacampagna anzugreifen Aus logistischen Grunden war der piemontesische Vormarsch unkoordiniert und wurde unterbrochen um den Wechsel in eine Defensiv Stellung durchzufuhren da die Nachricht von starken osterreichischen Streitkraften auf dem Marsch bekannt wurde So fanden sich die Brigaden Piemont und Cuneo der 1 Reservedivision erst um 10 Uhr morgens in ihren Angriffspositionen Um 10 30 Uhr erfolgte bei starker Hitze der sardische Angriff in Richtung auf Valeggio die angreifende Brigade Aosta wurde alleine durch osterreichisches Artilleriefeuer abgewiesen 4 nbsp Kampfgeschehen aus der Schlacht von Custozza 1848Zwischen 11 00 und 12 30 Uhr schlugen die Truppen des Herzogs von Genua bei Sommacampagna drei aufeinanderfolgende osterreichische Angriffe zuruck wahrend in der eigenen Mitte nach heftigem Widerstand einige vorgeschobene Stellungen aufgegeben werden musste Um 13 30 Uhr wurde ein neuer Angriff des osterreichischen 2 Korps gestartet bei dem die Hohen von Sommacampagna ersturmt wurden und sich die Sarden nach Staffalo und Custoza zuruckziehen mussten Die Brigade Samuel Gyulay der Division Wimpffen wurde durch die Brigade Friedrich Liechtenstein verstarkt und zur Ruckeroberung des Monte Goido angesetzt Karl Albert der die standige Zunahme der osterreichischen Streitkrafte wahrnahm befahl de Sonnaz mit der Masse des 2 Korps uber Goito Hilfe zu bringen und Volta besetzt zu halten welches nur aufgegeben werden sollte wenn es der General es fur unabdingbar hielte Um 15 Uhr traf die Nachricht ein dass de Sonnaz vom rechten Mincioufer wegen Ermudung seiner Truppen erst am spaten Nachmittag eingreifen konnte Ab 16 Uhr entwickelte sich gegen den linken Flugel der piemontesischen Aufstellung vor Valeggio der allgemeine Gegenangriff des osterreichischen 1 Korps der jedoch nur langsam vorankam Inzwischen wurde auch bei Custozza der Kampf wieder aufgenommen und gegen 17 15 Uhr die Entscheidung gegen den piemontesischen rechten Flugel herbeigefuhrt Die an beiden Flanken bedrangte Division des Herzogs von Genua musste ab 17 30 Uhr den Ruckzug auf Villafranca antreten der durch einen Kavallerieangriff von anderthalb Schwadronen geordnet durchgefuhrt werden konnte Nachdem die piemontesische Front in der Mitte durchbrochen war fand sich vor Custozza noch immer die Oberst Enrico Morozzo Della Rocca anvertraute Verteidigung mit erschopften Bataillonen Aber um 18 30 Uhr ruckten die Osterreicher neuerlich vor unterstutzt von Artillerie Die immer noch kampfenden Verteidiger zogen sich zuruck und um 19 30 Uhr starteten Radetzkys Manner einen letzten energischen Angriff und die letzten sardischen Verteidiger mussten endlich von den Hohen in die Ebene zuruckgehen Um 22 00 Uhr befahl der Konig dass sich Bavas Truppen uber Goito zuruckziehen sollten eineinhalb Stunden spater sandte er an de Sonnaz den Befehl nach Volta zu wechseln und am Mincio eine Auffangstellung offenzuhalten Die Schlacht von Custozza war fur Radetzkys Truppen siegreich ausgegangen die Piemontesen beklagten 212 Tote 657 Verwundete und 270 Gefangene die Osterreicher hatten 175 Tote 723 Verwundete und 422 Vermisste Das Nachspiel bei Volta am 26 und 27 Juli BearbeitenKarl Albert ordnete den Ruckzug seiner Truppen auf das westliche Mincioufer an Bei Goito konzentrierte sich die Masse des sardischen Heeres mit verbleibenden 30 000 Mann und 109 Geschutzen Am 26 Juli organisierte Radetzky in Valeggio die Verfolgung des Feindes General de Sonnaz erhielt den Befehl in Goito auszuhalten wo er um 5 Uhr morgens ankam Um 12 00 Uhr befahl ihm der Konig mit der 3 Division nach Volta zuruckzukehren um die Osterreicher durch einen Gegenangriff aufzuhalten Das I Korps unter Wratislaw ging bei Monzambano uber den Mincio und verfolgte auf Pozzolengo und Castigliano Das II Korps unter d Aspre verfolgte uber Valeggio nach Volta Am 26 Juli versuchte das Korps unter General de Sonnaz das Blatt in der Schlacht bei Volta zu wenden seine Gegenoffensive von den Hohen bei Cavriana aus brachte anfangliche Erfolge gegenuber der osterreichischen Division Wimpffen Die Fortsetzung des Angriffes durch die frische Brigade Regina am 27 Juli morgens wurde durch Anmarsch des restlichen osterreichischen II Korps zunichtegemacht Neue Verstarkungen langten bei Cavriana ein und erzwangen den Ruckzug der Piemontesen Panik machte sich jetzt breit die neue Niederlage demoralisierte zusehends Desertionen nahmen zu Folgen BearbeitenKarl Albert musste nach der Schlacht bei Volta am 27 Juli uber den Oglio zuruckgehen am 29 Juli erreichte sein Heer Cremona am 2 August Lodi Am 6 August konnte das osterreichische II Korps in das kampflos geraumte Mailand einziehen Radetzkys Sieg bedeutete einen schweren Ruckschlag fur die italienische Nationalbewegung und sicherte die Lombardei bis zum nachsten sardischen Angriff im Folgejahr 1849 Der Blitzfeldzug Radetzkys im Marz 1849 und der Sieg bei Novara sicherten den Verbleib der Lombardei bei Osterreich bis zur Niederlage bei Solferino Trivia BearbeitenAus Anlass des Sieges von Custozza komponierte Johann Strauss den Radetzkymarsch Im Jahr 1867 wurde in Wien Landstrasse 3 Bezirk die Custozzagasse nach den beiden Schlachten von Custozza benannt Siehe auch BearbeitenSchlacht bei Custozza 1866 Literatur BearbeitenFranz Joseph Adolph Schneidawind Der Feldzug der kaiserl konigl osterreichischen Armee unter Anfuhrung des Feldmarschalls Grafen Radetzky in Italien in den Jahren 1848 und 1849 Druck und Verlag von U Witting Innsbruck 1853 F J Grull Feldzug der k k osterreichischen Armee in Italien 1848 Typogr Literar Artist Anstalt Wien 1860 Eusebio Bava Der Kampf Italiens gegen Osterreich im Jahre 1848 Verlag von Franz Leo Wien 1850 Einzelnachweise Bearbeiten a b Hermann Kunz Die Feldzuge des Feldmarschalls Radetzky in Oberitalien 1848 und 1849 Verlag von Arwed Strauch Leipzig o J 1890 S 92 F J Grull Feldzug der k k osterreichischen Armee in Italien im Jahre 1848 S 364 F J Grull Feldzug der k k osterreichischen Armee in Italien im Jahre 1848 S 373 F J Grull Feldzug der k k osterreichischen Armee in Italien im Jahre 1848 S 384 400 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Custozza 1848 amp oldid 237909732