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Die k u k Husaren in der ungarischen Landwehr k u Husaren waren neben den Dragonern und Ulanen eine der Truppengattungen der Kavallerie der Gemeinsamen Armee und der k u Landwehr in der Zeit von 1867 bis 1918 In der k k Landwehr gab es keine Husaren Die osterreichische Monarchie musste geschwacht durch den verlorenen Krieg von 1866 gegen Preussen Ungarn mit dem Osterreichisch Ungarischen Ausgleich vom 15 Marz 1867 praktisch die Autonomie gewahren Deswegen wurde in der ungarischen Reichshalfte unverzuglich begonnen eine eigene Armee aufzustellen die den Namen koniglich ungarische Landwehr Magyar Kiralyi Honvedseg erhielt Die Kavallerie der ungarischen Landwehr bestand aus den Landwehr Husaren Daraufhin begann auch die osterreichische Reichshalfte eine Landwehr zu errichten die als k k Landwehr bezeichnet wurde und deren Kavalleriekomponente aus Ulanen bestand Neben den beiden Landwehren existierte noch die Gemeinsame Armee So gab es in Osterreich Ungarn praktisch drei Armeen gleichzeitig nebeneinander K u k Husaren um 1910Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 2 Die k u k Husaren 1914 3 Die k u Honved Husaren 4 Uniform 4 1 Egalisierung der k u k Regimenter 4 2 Adjustierung 5 Bewaffnung 6 Anmerkung 7 Museale Rezeption 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseOrganisation BearbeitenDie gemeinsame Armee verfugte uber 16 Husarenregimenter die k u Landwehr uber zehn Husarenregimenter Traditionsgemass rekrutierten sich die Husaren zum grossten Prozentsatz aus dem ungarischen Konigreich zu dem auch Teile des heutigen Serbien Rumanien mit Siebenburgen und Banat Kroatien und der Slowakei sog Oberungarn gehorten Die Regimenter waren mit wenigen Ausnahmen alle dort stationiert Die k u k Kavallerie Regimenter bestanden aus je zwei Divisionen Bataillonen mit je drei EskadronenDie k u k Husaren 1914 BearbeitenK u k Husarenregiment Kaiser Nr 1K u k Husarenregiment Friedrich Leopold von Preussen Nr 2 nbsp Beschlagmeister 1 Klasse in dunkelblauem PelzK u k Husarenregiment Graf von Hadik Nr 3K u k Husarenregiment Arthur Herzog von Connaught und Strathearn Nr 4K u k Husarenregiment Graf Radetzky Nr 5K u k Husarenregiment Wilhelm II Konig von Wurttemberg Nr 6K u k Husarenregiment Wilhelm II Deutscher Kaiser und Konig von Preussen Nr 7K u k Husarenregiment von Tersztyanszky Nr 8K u k Husarenregiment Graf Nadasdy Nr 9K u k Husarenregiment Friedrich Wilhelm III Konig von Preussen Nr 10K u k Husarenregiment Ferdinand I Konig der Bulgaren Nr 11K u k Husarenregiment Vacant Nr 12K u k Husarenregiment Wilhelm Kronprinz des Deutschen Reiches und Kronprinz von Preussen Nr 13K u k Husarenregiment von Kolossvary Nr 14 nbsp Eskadronstrompeter Husaren Rgt Nr 7 in lichtblauer AttilaK u k Husarenregiment Erzherzog Franz Salvator Nr 15K u k Husarenregiment Graf Uxkull Gyllenband Nr 16Die k u Honved Husaren BearbeitenBudapester Honved Husaren Rgt 119 Honved Kavallerie Brigade 5 Honved Kavallerie Division Kommandant Oberst Colbert Zech von Deybach Freiherr von Hart und Sulz Debachi Zech Colbert harti es sulzi baro ezredes Debreczener Honved Husaren Rgt 222 Honved Kavallerie Brigade 11 Honved Kavallerie Truppendivision Kommandant Oberstleutnant Johann Flor Flor Janos alezredes Szegeder Honved Husaren Rgt 322 Honved Kavallerie Brigade 11 Honved Kavallerie Truppendivision Kommandant Oberstleutnant Arpad Cserepy von Kisruszka Kisruszkai Cserepy Arpad alezredes nbsp k u k Husaren ParadeSzabadkaer Honved Husaren Rgt 4I II Esk 23 Honved Infanterie Truppendivision III IV Esk 20 Honved Infanterie Truppendivision V VI Esk 41 Honved Infanterie Truppendivision Kommandant Oberstleutnant Nikolaus Jankovich von Jeszenicze Jesceniczai Jankovich Miklos alezredes Kassaer Honved Husaren Rgt 524 Honved Kavallerie Brigade 11 Honved Kavallerie Truppendivision Kommandant Oberst Paul Hegedus Hegedus Pal ezredes Zalaegerszeger Honved Husaren Rgt 623 Honved Kavallerie Brigade 5 Honved Kavallerie Truppendivision Kommandant Oberstleutnant Ladislaus Forster von Szenterzsebet Szenterzsebeti Forster Laszlo alezredes Papaer Honved Husaren Rgt 723 Honved Kavallerie Brigade 5 Honved Kavallerie Truppendivision Kommandant Oberst Johann Graf Lubienski Grof Lubienski Janos ezredes Pecser Honved Husaren Rgt 819 Honved Kavallerie Brigade 5 Honved Kavallerie Truppendivision Kommandant Oberstleutnant Alexius Thege von Konkily Konkoly Thege Elek alezredes Maros Vasarhelyer Honved Husaren Rgt 924 Honved Kavallerie Brigade 1 Honved Kavallerie Truppendivision Kommandant Oberst Koloman Geczy von Garamszeg Garamszegi Geczy Kalman ezredes Varazdiner Honved Husaren Rgt 10I II Esk 36 Honved Infanterie Truppendivision III IV Esk 42 Honved Infanterie Truppendivision V VI Esk 13 Honved Infanteriebrigade Kommandant Oberstleutnant Alois Hauer Hauer Alajos alezredes Uniform BearbeitenDie k u k und die k u Husaren waren vom Grundsatz her gleich adjustiert TschakoAls Kopfbedeckung diente ab 1872 sowohl zum normalen Dienst als auch zur Parade der Tschako auch Czako der den 1863 eingefuhrten Kutsma ersetzte Er bestand aus dem sog Tschakostock samt Deckel dem Sonnenschirm dem Kinnriemen dem Doppeladleremblem der Rose dem Rosshaarbusch und der Schnurverzierung Auf der Aussenseite war der Tschakostock mit Tuch in der Egalisierungsfarbe des Regiments uberzogen Der Deckel bestand aus schwarzem lackiertem Leder in ovaler Form In der vorderen Mitte des Stocks befand sich die aus Leder gefertigte Hulse fur die Rose und den Haarbusch Am Stock war am unteren Rand der aussen schwarz lackierte aus Leder gefertigte Schirm angesetzt Die Ansatznaht war mit Kalbsleder abgedeckt Der Kinnriemen lag auf dem Schirm auf An der Front des Tschakos befand sich das Doppeladleremblem ahnlich dem der Infanterie jedoch mit einem Brustschild versehen Der Brustschild war mit der Regimentsnummer in arabischen Ziffern durchstanzt und mit schwarzem Kalbsleder hinterlegt Das Emblem reichte bis an den Deckelrand bzw bis an die Hulse fur den Haarbusch Die Rose bestand aus zwei in Kegelstumpfform gepressten und uber einen Holzkern gestulpten Messingblechteilen von welchen der vordere 4 und der hintere 3 kreisformige Rippen hatte Beide wiesen ein vertieftes Mittelfeld auf Vorn befand sich der Allerhochste Namenszug FJI fur die k u k und IFJ fur die k u in der Vertiefung An der Ruckseite war eine konische Hulse und eine Drahtschlinge angelotet In die Hulse wurde der Rosshaarbusch eingesteckt Er war 12 cm lang und von schwarzer bei den Trompetern von roter Farbe Die Rosshaare wurden auf der Drahtschlinge festgebunden Typisch fur die Art der ungarischen Uniformierung war die Schnurverzierung Vitez Kotes deut etwa Heldenschnur Sie bestand aus einer 7 mm starken vierkantigen Schafwollschnur in gelb und schwarz Doppelt gelegt hatte die Schnur eine Lange von etwas uber 34 cm und war am Ende mit einem 1 5 cm breiten Schlussknopf zusammengehalten in diesem waren auch zwei in der Doppellage 4 cm lange dunnere Schnure befestigt welche jede ein flaches rundes Geflecht aus gesponnener gelber und schwarzer Schafwolle trugen Bouillons Diese kamen an der rechten Seite des Tschakos zu liegen Beim Offizierstschako war der Schirm innen mit grunem Leder abgefuttert und hatte am freien Rand eine Einfassung von schwarzem Lackleder Der Adler und die Rose bestanden aus vergoldetem Blech Die Schnurverzierung hatte am unteren Ende der Rundgeflechte je eine 4 6 cm lange eichelformige Verlangerung Auf der einen befand sich der entsprechende Namenszug auf der anderen ein gesticktes Doppeladleremblem Zum Offizierstschako gehorte noch ein Schutzbehalter aus mit Seide gefuttertem Wachstuch AttilaTraditionsgemass trugen die Husaren die sog Attila die sich stark an die ungarische Nationaltracht anlehnt Sie konnte mit je funf sogenannten Oliven geschlossen werden Die Schosse aus zwei Vorderteilen und einem Ruckenteil bestehend bildeten hinten zwei durch Nahte geschlossene Falten In den vorderen Schossteilen befand sich je eine schrag eingeschnittene Tasche mit Schnureinfassung Beide Armel waren am Rand mit einem Schlitz ausgestattet an dessen Rand entlang und parallel zur Armelkante ein Schnurbesatz lief der in der Mitte ein Vitez Kotes bildete Der Stehkragen war aus Rocktuch hergestellt Der Rand der Kragenansatz sowie der freie Rand der Schossteile hatte einen Schnurbesatz der hinten in der Kragenmitte ein Kleeblatt bildete Auch die beiden Ruckennahte waren mit Schnur besetzt Diese beiden Schnure endeten auf beiden Schulterblattern in je einer Schlinge Nach unten zu endeten sie in einem Vitez Kotes Funf Paar Brustschlingen aus doppelt gelegten Schnuren bildeten an den Enden je ein Kleeblatt Auf der linken Achsel gab es eine Achselschlinge aus doppelt gelegter Schnur mit einem kleinen Knopf in der Farbe der Oliven Die Offiziersattila glich im Schnitt jenen der Mannschaften war jedoch bedeutend aufwendiger ausgestattet Die Dienstgradabzeichen brachte man in der gleichen Art wie am Waffenrock der anderen Waffengattungen an die Borten der Stabsoffiziere an den Armeln hatten eine zugespitzte Form und wiesen eine sog Sujtasverzierung auf PelzattilaDie Pelzattila aus Rocktuch bestehend hatte aussen Verzierungen aus Schnuren und Roschen Das Material dazu bestand aus Schafwolle Daruber hinaus wies sie im Leib und in den Schossen eine Verbramung von schwarzem und eine Futterung von weissem Lammfell auf In beide Schossteile war je eine schrage geschnittene und mit Schnurverzierungen ausgestattete Tasche angebracht Die Armelmundungen hatten einen Pelzbesatz Der Stehkragen wurde aus schwarzem Lammfell gefertigt Die Anhangeschnur war an den Kragenenden angenaht und rechts mit einer Knebel sowie links mit einer Schlinge versehen Der Ansatz des Kragens des Pelzbesatzes und der Armelschlitz wiesen eine Schnurverzierung auf Geschlossen wurde die Pelzattila nach demselben System wie die normale Attila Offiziere fuhrten schwarzes Lammfellfutter StiefelhoseDie Stiefelhose war wie bei der gesamten Kavallerie von krapproter Farbe Im Gesass weit geschnitten lagen die Waden eng an Auf den beiden Oberschenkeln wurde von Schnuren ein Vitez Koves gebildet Ebenfalls hatten die Seitennahte Schnurverzierungen In den vorderen Schenkelteilen war je eine schrage Tasche eingelassen Die Hose konnte auf der Sitzflache mit gleichfarbigem Hosenstoff verstarkt werden StiefelDie Stiefel der Husaren wurden Tschismen genannt ung csizma kroat cizma Im Unterschied zu anderen Kavalleriestiefeln waren sie eleganter ausgefertigt Vorn mit einem nach unten gerichteten Ausschnitt hinten bogenformig nach oben geschnitten Der Rand hatte eine 8 mm breite Verzierung aus Flachschnur vorne eine Rosette von 2 5 cm Durchmesser Flachschnur und Rosette bestanden aus gepresstem Oberleder Offiziere hatten am oberen Rand der Tschismen eine geflochtene Lederschnur Bei Paraden wurden goldene schwarzmelierte Rosetten getragen Egalisierung der k u k Regimenter Bearbeiten Regiment Attila Oliven Tschakouberzug8 dunkelblau gelb krapprot3 dunkelblau gelb weiss1 dunkelblau gelb dunkelblau15 dunkelblau gelb aschgrau5 dunkelblau weiss krapprot9 dunkelblau weiss weiss13 dunkelblau weiss dunkelblau11 dunkelblau weiss aschgrau14 lichtblau gelb krapprot2 lichtblau gelb weiss10 lichtblau gelb lichtblau6 lichtblau gelb aschgrau4 lichtblau weiss krapprot12 lichtblau weiss weiss7 lichtblau weiss lichtblau16 lichtblau weiss aschgrauDie k u Landwehr Husaren trugen alle die dunkelblaue Attila Untereinander waren sie nur an der Nummer am Tschako zu unterscheiden Im Gegensatz zu den k u k Husaren war hier die Verschnurung von roter Farbe und einfacher ausgestaltet die Brustverschnurung ohne Schlingen an den Enden sog gerade Formgebung der Rosshaarbusch war weiss Adjustierung Bearbeiten Hauptartikel Adjustierung nbsp Leutnantdunkelblaue Attila nbsp Korporallichtblaue AttilaParadeadjustierung fur OffiziereZu Pferde hatte der Husarenoffizier mit dem Tschako im Sommer mit der Attila und der umgehangten im Winter angezogenen Winterattila den krapproten Stiefelhosen und den Tschismen mit goldenen Rosetten zu erscheinen Es musste die Kartusche und alle Dekorationen die Grosskreuze jedoch ohne Bander angelegt werden Bewaffnung nach Vorschrift Zu Fuss wie oben beschrieben jedoch durften die Pelzbekleidungsstucke nie umgehangt getragen werden Paradeadjustierung fur Unteroffiziere und MannschaftenZu Pferde hatte der Husar vollstandig mit Tschako und der angezogenen Attila allein oder zugleich mit umgehangter Pelzattila ausgerustet zu sein Die Feldgerate wurden nicht mitgefuhrt Der Mantel hatte im Sommer nur bei zweifelhaftem Wetter mitgenommen zu werden jedoch immer bei Regen Das Pferd war den Bestimmungen entsprechen gesattelt und gezaumt Packtornister und Menageschale wurden nicht mitgefuhrt Zu Fuss galten die gleichen Bestimmungen Bewaffnung mit dem Sabel Marschadjustierung fur OffiziereDie Pelzattila wurden auf jeden Fall angezogen oder umgehangt mitgefuhrt der Mantel wurde stets so nicht getragen auf den Sattel geschnallt Sollte es im Sommer regnen so konnte der Mantel gegen die Attila die dann anstelle des Mantels auf den Sattel geschnallt werden musste ausgetauscht werden Zusatzliche Bewaffnung war der Revolver samt Tasche Eine Kartentasche aus schwarzbraunem Leder und ein Feldstecher konnten mitgefuhrt werden Marschadjustierung fur Unteroffiziere und MannschaftenAnalog zu der der Offiziere jedoch ohne die gesonderten Ausrustungsstucke Bewaffnung gemass den Vorschriften Bewaffnung BearbeitenSchusswaffenStandardmassig waren alle Kavallerieregimenter mit dem Mannlicher Repetierkarabiner M 1890 mit Geradezug Kolbenverschluss und Kastenmagazin fur funf Patronen im Mittelschaft ausgestattet Diese Waffe fuhrten die vier rangjungsten Korporale die berittenen und unberittenen Husaren Patrouillefuhrer und Fahrsoldaten ausgenommen die Mannschaft der Stabskavallerie und der Telegraphenpatrouille Offiziere fuhrten den Offiziersrevolver Mannschaften und Unteroffiziere denen kein Gewehr zugewiesen war trugen den Gasser Armeerevolver M 1870 74 Dieser war in einer aus braunem Oberleder gefertigten Revolvertasche mit Tragriemen untergebracht Der Patronentaschenleibriemen war aus braunem Oberleder gefertigt und wies eine Lange von 110 Zentimetern und eine Breite von 5 3 Zentimetern auf Am Schnallenende hatte er eine Verbreiterung die als Unterlage fur die verzinnte Rollenschnalle diente Das offene Ende verjungte sich und wies 5 Dornlocher auf Dieser Leibriemen wurde nur von den mit Revolvern bewaffneten Mannschaften verwendet Wegen der Patronentaschen wurde der Riemen so um den Leib geschnallt dass die Schliesse hinter die linke Hufte zu liegen kam Fur die mit Karabinern ausgerusteten Reiter hatte der Leibriemen eine zusatzlich Strupfe die dazu diente diese Waffe am Korper zu fixieren In der Regel mit keiner Schusswaffe waren die Sanitatsgehilfen die Bandagentrager die Fleischhauer die Rechnungshilfsarbeiter die Kurschmiede die Buchsenmacher und die Eskadronsriemer ausgerustet BlankwaffenAls Sabel wurde der Kavalleriesabel M 1869 verwendet Der Offizierssabel glich jenem der Mannschaften jedoch war der Griff mit versilbertem Draht abgebunden der Korb durchbrochen verziert und poliert Vorgeschrieben war der Kavalleriesabel fur alle Offiziere Unteroffiziere und Mannschaften mit Ausnahme der Sanitatsgehilfen der Fleischhauer und Fahrsoldaten diese trugen den Pioniersabel PortepeeDas Portepee der Kavallerieoffiziere glich jenem der der Offiziere der Infanterie hatte jedoch zusatzlich eine Schubschleife und wurde auf die gleiche Art wie bei den Unteroffizieren am Sabel befestigt Die Unteroffiziere trugen an den Sabel Portepees aus kaisergelb schwarzer Schafwolle Kadetten solche von Seide Die Mannschaften fuhrten anstelle der Portepees Sabelhandriemen aus rotem juchtenartigem Leder bestehen aus dem Handriemen samt Quaste und den beiden Flechtringen Anmerkung BearbeitenDas osterreichische spater osterreichisch ungarische Kavallerie Regiment bestand zunachst aus vier spater aus drei Divisionen nbsp Husaren greifen eine russische Artilleriestellung anEine Division beinhaltete in einem Kavallerie Regiment drei Eskadronen Die drei Divisionen Bataillone des Regiments wurden theoretisch jeweils vom Oberst dem Oberstleutnant und dem Major gefuhrt Daher ruhrt auch die jeweilige Bezeichnung Die fruhere 4 Division wurde als 2 Majors Division bezeichnet 1860 67 wurden die Kavallerie Regimenter nochmals auf nunmehr zwei Divisionen reduziert Bis zum Jahre 1798 wurden die Regimenter nach ihren jeweiligen Inhabern die nicht auch die Kommandanten sein mussten genannt Eine verbindliche Regelung der Schreibweise existierte nicht z B Regiment Graf Serbelloni oder Regiment Serbelloni Nach 1798 galt vorrangig die nummerierte Bezeichnung die unter Umstanden mit dem Namen des Inhabers verbunden werden konnte Bedingt durch diese standige Umbenennung sind die Regimentsgeschichten der osterreichisch ungarischen Kavallerie nur sehr schwer zu verfolgen Hinzu kommt die standige und dem Anschein nach willkurliche zu Teil mehrfache Umklassifizierung der Verbande Zum Beispiel K u k Dragonerregiment Furst zu Windisch Graetz Nr 14 Im Jahre 1915 wurden alle Ehrennamen ersatzlos gestrichen Die Einheiten wurden von da ab nur noch mit ihren Nummern bezeichnet beispielsweise Husarenregiment Nr 1 Dies liess sich in der Praxis jedoch nicht durchsetzen einerseits weil sich niemand daran hielt andererseits weil die sehr sparsame k u k Militarverwaltung angeordnet hatte zunachst alle noch vorhandenen Formulare und Stempel aufzubrauchen 1 nbsp Regimenter 4 5 8 14 nbsp Regimenter 1 13 nbsp Regimenter 7 10 nbsp Regimenter 6 11 15 16 nbsp Regimenter 2 3 9 12Museale Rezeption BearbeitenIm Wiener Heeresgeschichtlichen Museum sind vielerlei verschiedene Uniformen und Waffen der Husaren aus einem Zeitraum von der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 ausgestellt 2 Literatur BearbeitenJohann C Allmayer Beck Erich Lessing Die K u k Armee 1848 1914 Verlag Bertelsmann Munchen 1974 ISBN 3 570 07287 8 Stefan Rest Des Kaisers Rock im ersten Weltkrieg Verlag Militaria Wien 2002 ISBN 3 9501642 0 0 Das k u k Heer im Jahre 1895 Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien Stocker Verlag Graz 1997 k u k Kriegsministerium Dislokation und Einteilung des k u k Heeres der k u k Kriegsmarine der k k Landwehr und der k u Landwehr in Seidels kleines Armeeschema Herausg Seidel amp Sohn Wien 1914 k u k Kriegsministerium Adjustierungsvorschrift fur das k u k Heer die k k Landwehr die k u Landwehr die verbundenen Einrichtungen und das Korps der Militarbeamten Wien 1911 1912Weblinks Bearbeiten nbsp Commons k u k Husaren Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten gem Verlautbarung der Quartiermeisterabteilung des Heeresgruppenkommando FM Erzherzog Eugen Q Op Nr 665 15 Ausgegeben vom Feldpostamt 512 Manfried Rauchensteiner Manfred Litscher Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien Verlag Styria Graz Wien 2000 ISBN 3 222 12834 0 S 38 46Kavallerie Regimenter der osterreichisch ungarischen Armee 1867 1918 Dragoner 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15Husaren 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 k u 1 k u 2 k u 3 k u 4 k u 5 k u 6 k u 7 k u 8 k u 9 k u 10Ulanen 1 2 3 4 5 6 7 8 11 12 13 k k 1 k k 2 k k 3 k k 4 k k 5 k k 6Navigationsleisten bis 1769 1769 1798 1798 1802 1802 1860 1867 1918Militarwesen Osterreich Ungarns Ministerielle FuhrungOberkommandierender der Streitkrafte Osterreich Ungarns k u k Kriegsministerium k k Ministerium fur Landesverteidigung k u Honvedministerium StreitkrafteStreitkrafte von Osterreich Ungarn Landstreitkrafte Osterreich Ungarns 1867 1914 Osterreich Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg Teilstreitkrafte Gemeinsame Armee k k Landwehr k u Landwehr Stabsdienste k u k Generalitat k u k Stabswesen k u k Militarjustizwesen k u k Adjutanten k u k Armeestand Infanterie k u k Infanterie Feldjager Bosnisch hercegovinische Infanterie k k Landesschutzen k u k Kaiserjager k k Gebirgstruppe inkl Hochgebirgskompanien k k Bergfuhrerkompanien k k Standschutzen Kavallerie k u k Husaren k u k Ulanen k u k Dragoner Reitende Tiroler Landesschutzen Artillerie Osterreichisch Ungarische Artillerie Garde K k Trabantenleibgarde k u k Leibgardeinfanteriekompanie K u k Leibgardereitereskadron Arcieren Leibgarde Koniglich ungarische Leibgarde Technische Truppen k u k Sappeure k u k Pioniere k u k Technisches Militarkomitee Trainwesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militar Automobilwesen k u k Telegraphentruppe k u k Verkehrstruppenbrigade Gendarmerie k u k Polizeiwachkorps k k Gendarmerie k u Gendarmerie StrafuniBehorden Okonomische Verwaltung der k u k Streitkrafte K u k Militargeographisches Institut k u k Kriegspressequartier k u k Heeresmuseum Ausbildungswesen Theresianische Militarakademie Kriegsschule Franz Joseph Militarakademie Ludovika Akademie Technische Militarakademie Marineakademie Armeeschiessschule Fecht und Turnlehrerinstitut Artillerie Schiessschule Sonstige Marschbataillone Sanitatswesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militarseelsorge Militarinvalidenversorgungsstand Staatspferdezuchtanstalten Evidenzburo k u k Kundschaftsdienst Verbande und Stutzpunkte Liste der k u k Kampftruppen im Juli 1914 Liste der osterreichisch ungarischen Militarverbande 1914 bis 1918 Liste der k u k Kampfunterstutzungstruppen Liste der Grossverbande der k u k Armee Liste der Korps der Osterreichisch Ungarischen Armee Garnisonen der Landstreitkrafte Osterreich Ungarns Osterreich Ungarns Truppen an der Westfront Osterreich Ungarns Truppen in Palastina Festungswerke Osterreichische Festungswerke an der Grenze zu ItalienSeestreitkrafte k u k Marinesektion Osterreichische Marine Flotte der k u k Kriegsmarine Liste der Schiffe der k u k Kriegsmarine S M Unterseeboote Liste osterreichisch ungarischer U Boote 1909 1919 Luftstreitkrafte Luftfahrtruppen Uniformierung Rangabzeichen der osterreichisch ungarischen Streitkrafte Paroli Adjustierung EgalisierungMilitarpersonal Liste der Feldmarschalle Osterreich Ungarns Liste der Generalobersten und Grossadmirale Osterreich Ungarns Liste osterreich ungarischer Jagdflieger im Ersten Weltkrieg Liste der Feldmarschallleutnante Abgerufen von https de wikipedia org w index php title K u k Husaren amp oldid 239078811