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Der Verband wurde 1791 als Ulanenregiment fur die kaiserlich habsburgische Armee errichtet Aus diesem entwickelte sich im Laufe der Zeit bis hin zur Gemeinsamen Armee innerhalb der Osterreichisch Ungarischen Landstreitkrafte das Ulanenregiment Ritter von Brudermann Nr 1 Reiter des Regiments um 1830Reitschule des Regiments in der Leopoldstadter Kaserne um 1850Bis 1798 wurden die Regimenter nach dem Regimentsinhaber der nicht auch der Kommandant sein musste benannt Eine verbindliche Regelung der Schreibweise existierte nicht z B Regiment Graf Serbelloni oder Regiment Serbelloni Mit jedem Inhaberwechsel anderte das betroffene Regiment dann auch seinen Namen Nach der Anderung des Systems 1798 galt vorrangig die nummerierte Bezeichnung die unter Umstanden mit dem Namen des Inhabers verbunden werden konnte Hierbei erfolgte zunachst die Umbenennung in Curassier Regiment Nr 10 Von 1894 bis 1906 fuhrte die Einheit den Namen Ulanenregiment Erzherzog Otto Nr 1 Im Jahre 1915 wurden alle Ehrennamen ersatzlos gestrichen Der Verband hiess von da an nur noch Ulanenregiment Nr 1 Dies liess sich in der Praxis jedoch nicht durchsetzen einerseits weil sich niemand daran hielt andererseits weil die sehr sparsame k u k Militarverwaltung angeordnet hatte zunachst alle noch vorhandenen Formulare und Stempel aufzubrauchen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Formationsgeschichte 2 Erganzungen 3 Friedensgarnisonen 3 1 Regimentsinhaber 3 2 Regiments Kommandanten 4 Gefechtskalender 5 Verbleib 6 Zugehorigkeit und Zusammensetzung August 1914 7 Adjustierung 8 Gliederung 9 Fussnoten 10 LiteraturFormationsgeschichte BearbeitenZum 1 November 1791 wurde das Regiment in einer Starke von vier Divisionen aufgestellt Dazu mussten die Chevauxlegers Regimenter Kaiser Karaiczay Lobkowitz und Levenehr letzteres 1860 als Dragoner Regiment Nr 4 aufgelost ihre Ulanen Divisionen abgeben 1798 Zuweisung der Nr 1 als Ulanenregiment 1801 wurde ein Stamm an Chargen und Mannschaften an das neu errichtete Ulanenregiment Nr 3 abgegeben 1809 wurde die Kavallerie Ulanen der frankischen Legion eingegliedert 1860 Die nach der Umbildung der Kavallerie uberzahlige 4 Division wurde an das neu aufgestellte Freiwilligen Ulanenregiment spater Graf Trani Nr 13 abgegeben Erganzungen BearbeitenDas Regiment rekrutierte sich seit seiner Errichtung aus Galizien 1853 Erganzung aus dem Bezirk des Infanterieregiments Nr 56 Wadowice 1857 60 Erganzung aus den Bezirken der Infanterieregimenter Nr 20 und 56 Neu Sandez und Wadowice 1867 89 Erganzung aus den Bezirken der Infanterieregimenter Nr 13 und 56 Krakau und Wadowice Ab 1890 war das Regiment mit der Erganzung dem Bereich des 1 Korps Militar Territorial Bezirk Krakau zugewiesenFriedensgarnisonen BearbeitenI II III 1791 Saros Patak dann Rosenau 1793 94 Lodi 1798 99 Straubing 1801 05 Pardubitz 1806 Gabel dann Bischof Teinitz 1807 09 Klattau 1810 Pardubitz 1811 Gaja dann Gyongyos 1812 13 Nagy Tapolcsan 1814 15 Debreczin 1815 St Florian 1816 Grosswardein 1817 Wien 1818 Saaz 1843 Wien 1845 48 Pardubitz 1849 Neusohl 1850 St Georgen dann Beraun 1851 St Georgen 1854 Krakau 1855 59 Wessely 1860 Wessely 1862 Mahrisch Neustadt 1863 66 Tarnow 1866 Lugos 1868 Temesvar 1871 Oedenburg 1876 Tarnow 1880 Krakau 1895 Wien 1899 Monastyryska 1914 Stab I Div Lemberg II Div Mosty Wielkie Galizien heute Ukraine Regimentsinhaber Bearbeiten 1792 Feldmarschalleutnant Johann von Meszaros Ulanen Regiment Meszaros 1797 General der Kavallerie Maximilian Graf von Merveldt Ulanen Regiment Graf Merveldt 1815 General der Kavallerie Ernst Herzog von Sachsen Coburg Gotha 1844 General der Kavallerie Carl Graf Civalart 1865 General der Kavallerie Carl Graf Grunne 1884 85 unbesetzt 1885 Feldmarschalleutnant Kronprinz Erzherzog Rudolf 1889 94 unbesetzt 1894 Feldmarschalleutnant Erzherzog Otto 1906 General der Kavallerie Ritter von BrudermannRegiments Kommandanten Bearbeiten I II III 1791 Oberst Anton Freiherr von Schubirz 1796 Oberst Ezechiel von Mattyasovszky 1798 Oberst Achilles von Brea 1800 Oberst Ludwig Graf Wallmoden Gimborn 1807 Oberst Joseph Freiherr von Bogdan 1809 Oberst Ludwig Freiherr von Wilgenheim 1814 Oberst Bartholomaus Graf Alberti de Poja 1819 Oberst Wilhelm Freiherr von Hammerstein Ecquord 1823 Oberst Friedrich Anton Prinz Hohenzollern Hechingen 1831 Oberst Cornelius Freiherr von Dankelmann 1838 Oberst Adolph von Mengen 1845 Oberst Carl von Almasy 1849 Oberst Hermann Graf Nostitz Rieneck 1851 Oberst Wilhelm Freiherr von Koller 1858 Oberst Adolph von Mengen 1865 Oberst Friedrich Ziegler von Klipphausen 1869 Oberst Eduard Freiherr Fleissner von Wostrowitz 1870 Oberst Alexander Graf Kalnoky de Korospatak 1874 Oberst Carl Freiherr von Lasollaye 1878 Oberstlieutenant Rudolph Graf Grunne 1878 Oberstlieutenant Oberst Franz Kunz 1882 Oberst Otto Freiherr von Gemmingen Guttenberg 1887 Oberstlieutenant Oberst Albert Graf Nostitz Rieneck 1892 Oberst Carl Freiherr Dlauhovesky von Langendorf 1898 Oberst Oscar Graf Ludolf 1903 1907 Oberst Emil Swoboda 1909 1912 Oberst Eugen Chevalier Ruiz de Roxas 1913 1914 Oberst Friedrich Weiss von SchleusenburgGefechtskalender Bearbeiten nbsp edenktafel in der Kapuzinerkirche in Wien Koalitionskriege 1794 Auf dem Kriegsschauplatz in Italien eingesetzt 1795 Abteilungen des Regiments kampften bei Savona und San Giacomo wo Rittmeister Brochowsky sich den Maria Theresia Orden erwarb Kampfe bei Voltri und Loano 1796 Sechs Eskadronen kampften bei Voltri Milessimo Codogno und Lodi Dort deckte Rittmeister von Domokos mit der Oberstlieutenants 2 Eskadron den Ruckzug des Korps Sebottendorf und erwarb sich den Maria Theresia Orden Nach den Kampfen zu Beginn des Monats August kamen zwei Eskadronen zum Korps Davidivich die ubrigen zur Hauptarmee Letztere kampften dann bei Calliano Bassano Castellaro und la Favorita und wurden mit den ubrigen Truppen Wurmsers in die Festung Mantua abgedrangt bei deren Verteidigung sie beteiligt waren Die 2 Majors Division kampfte bei Caldiero Arcole und Rivoli 1797 Nach der Kapitulation von Mantua ruckten die dort eingesetzt gewesenen sechs Eskadronen in die Erblande ab Die 2 Majors Division zog sich mit nach Karnten zuruck und hatte dabei keine Gefechtstatigkeit Nach dem Waffenstillstand wurde eine Eskadron bei der Besetzung von Dalmatien eingesetzt 1799 Wieder nach Deutschland kommandiert kampfte das Regiment in der Schlacht bei Ostrach Spater wurde es zu dem am Mittelrhein verbliebene Korps Sztaray detachiert wo es Patrouillen und Streifendienst versah Das Regiment war bei der Verteidigung der Posten bei Kehl beteiligt 1800 Kampfe bei Moskirch Biberach Schwabmunchen in der Schlacht bei Neresheim und bei Odelzhausen Im Juni unternahm Oberstlieutenant Wallmoden einen Streifzug in das Murg und Kinzigtal Im Spatherbst stand das Regiment bei Regensburg von wo aus Abteilungen verschiedene Streifzuge unternahmen so unter Rittmeister Karl Wilhelm von Scheibler dessen Abteilung bei Oettingen in Bayern in ein Scharmutzel mit einem franzosischen Kurassier Regiment verwickelt war 1805 Sechs Eskadronen standen im Korps Kienmayer in Deutschland Die Oberstlieutenant Division gehorte zum Reservekorps schloss sich nach der Schlacht bei Ulm dem Korps von Erzherzog Ferdinand an und kampfte im Gefecht bei Stecken Auf dem Ruckzug des Korps inzwischen Korps Merveldt nach Ober Steyer zeichnete sich Rittmeister Freiherr von Mengen mit einer detachierten Eskadron bei der Befreiung von zwei bereits abgeschnittenen Infanterie Bataillonen der Arriergarde besonders aus wofur ihm der Militar Maria Theresia Orden verliehen wurde Rittmeister Scheibler der sich beim Ruckzug durch Aushebung eines feindlichen Posten in Urfahr ausgezeichnet hatte wurde ausser der Reihe zum Major beim Regiment Rosenberg Chevauxlegers befordert 1809 Dem II Korps Kolowrat in Deutschland zugewiesen Hier zeichnete sich Major Graf Mensdorff in dem Gefecht der Avantgarde bei Ursensollen Amberg besonders aus Abteilungen des Regiments nahmen an der Einnahme der Stadt Hof und den Kampfen bei Regensburg teil Hier wurde am 21 April eine Eskadron von franzosischer Kavallerie umzingelt konnte sich aber wenn auch mit schweren Verlusten aus der Einkreisung befreien Spater kamen sechs Eskadronen in die Division Sommariva wo sie abteilungsweise an verschiedenen Gefechten teilnahmen sowie Streifzuge durchfuhrten Im Juli erfolgte die Verlegung nach Bohmen wo sich bereits die 1 Majors Division befand Diese hatte bereits an den Unternehmungen gegen Sachsen den Gefechten bei Gefrees Nurnberg und weiteren Gefechten teilgenommen Oberstlieutenant Mensdorff wurde mit dem Militar Maria Theresia Orden ausgezeichnet Rittmeister Mengen ausser der Reihe zum Major beim Ulanen Regiment Nr 3 befordert Befreiungskriege 1813 stand das Regiment mit drei Divisionen in Innerosterreich Zwei Divisionen waren bei der Verteidigung von Loibl Abteilungen der Oberstlieutenant Division bei Feistritz Lippa und Krainberg im Gefecht Beim weiteren Vormarsch nach Italien kampften Abteilungen bei Bassano del Grappa und San Marco zwei Eskadronen standen vor Palmanova 1814 war das Regiment in der Umgebung von Mantua bis zu Po verteilt und fuhrte mehrere Scharmutzel durch Bei Volta gelang es Lieutenant Fausch eine bereits abgeschnittene Kompanie des 10 Feldjager Bataillons freizukampfen Eine Eskadron war an dem Gefecht bei Monzambano beteiligt Herrschaft der Hundert Tage 1815 Bei der Armee in Frankreich Einzug in Paris Revolution von 1848 1849 im Kaisertum Osterreich 1848 Das Regiment war bei der Unterdruckung des Aufstandes in Prag beteiligt und ruckte dann unter Feldmarschall Furst Windisch Graetz zur Unterwerfung von Wien hier kampfte es im Gefecht bei Schwechat Beim Vormarsch nach Ungarn fuhrte die Oberstlieutenants Division ein Gefecht bei Babolna 1849 beteiligten sich Abteilungen an den Gefechten bei Waitzen und Schemnitz sowie an der Schlacht bei Kapolna in welcher sich die 2 Majors Division auszeichnete Gefechte bei Kal und Eger Farmos Ein Streifkommando unter Oberst Almasy geriet bei Losoncz in einen Hinterhalt und erlitt grosse Verluste Eine Division kampfte bei Hatvan und Puszta Csem Komorn Im Sommerfeldzug standen 5 Eskadronen teils bei Komorn teils an der Waag und nahmen an den Gefechten bei Vasarut Boos Aszod und der Schlacht bei Pered teil Danach kamen sie zur Belagerung von Komorn wo sie bis zum Ende des Feldzuges blieben Im Gefecht bei Puszta Herkaly am 3 August deckte das Regiment unter dem Befehl von Graf Nostitz den Ruckzug von drei Bataillonen und der ganzen Artillerie Dabei erlitt es starke Verluste Eine halbe Eskadron war am Feldzuge der Sud Armee unter Banus Joseph Jelacic von Buzim beteiligt die 1 Majors Division ruckte im Juni aus Bohmen auch nach Ungarn und wurde der russischen Division Paniutine zugeteilt Sardinischer Krieg 1859 war das Regiment in Italien einzelne Abteilungen fuhrten Vorposten und Streifendienste Gefechte bei Borgo Vercelli und Novara Bei der Schlacht bei Magenta kam das Regiment nur mit der 4 Eskadron zum Einsatz In der Schlacht von Solferino kampfte die Einheit mit Auszeichnung Deutscher Krieg 1866 Funf Eskadronen befanden sich bei den Truppen unter Feldmarschalleutnant Rzikowsky an der galizisch preussischen Grenze im Vorpostendienst Im Gefecht bei Auschwitz zeichnete sich die 4 und 5 Eskadron aus Die 6 Eskadron kampfte bei Kenty Dziedzitz Goczalkowice und bei der Verfolgung der Klapka schen Legion Erster WeltkriegIm Ersten Weltkrieg wurde das Regiment zunachst kavalleristisch als geschlossener Verband eingesetzt Insbesondere zeichnete sich das Regiment in der Reiterschlacht bei Jaroslawice am 21 August 1914 aus Da die 4 Kavallerie Truppendivision zu der das Regiment gehorte als Kavallerieeinheit bestehen bleiben sollte kann davon ausgegangen werden unabhangig von etwaigen zwischenzeitlichen infanteristischen Einsatzen dass das Regiment seinen Kavalleristatus bis zum Kriegsende behalten konnte Verbleib BearbeitenNach der Proklamation Polens als eigenstandiger Staat im Oktober 1918 wurden die polnisch und ruthenischstammigen Soldaten von der Interimsregierung aufgerufen die Kampfhandlungen einzustellen und nach Hause zuruckzukehren In der Regel wurde dieser Aufforderung Folge geleistet Somit war der Verband seinem bisherigen Oberkommando dem k u k Kriegsministerium entzogen und konnte von diesem nicht demobilisiert und allenfalls theoretisch aufgelost werden Ob wann und wo eine solche Auflosung stattgefunden hat oder ob die Ulanen sogleich in die neue polnische Armee eingegliedert wurden ist gegenwartig nicht bekannt Zugehorigkeit und Zusammensetzung August 1914 BearbeitenXI Korps 4 Kavallerie Truppendivision 21 Kavalleriebrigade Nationalitaten 85 Polen 15 Verschiedene Regimentssprache polnischAdjustierung Bearbeiten1790 gelbe Czapka grasgrune Kurtka ponceaurote Egalisierung weisse enge Hosen gelbe Knopfe 1798 kaisergelbe Czapka dunkelgrune Kurtka und Beinkleider ponceaurote Egalisierung gelbe Knopfe 1865 gelbe Tatarka lichtblaue Ulanka und Hosen krapprote Egalisierung gelbe Knopfe 1868 kaisergelbe Tatarka lichtblaue Ulanka krapprote Stiefelhosen und Egalisierung gelbe Knopfe 1876 kaisergelbe Czapka lichtblaue Ulanka krapprote Egalisierung und Stiefelhose gelbe KnopfeGliederung BearbeitenEin Regiment bestand in der Osterreichisch Ungarischen Kavallerie in der Regel ursprunglich aus drei bis vier in der Ausnahme auch mehr Division Mit Division wurde hier ein Verband in Bataillonsstarke bezeichnet Die richtige Division wurde Infanterie oder Kavallerie Truppendivision genannt Jede Division hatte drei Eskadronen Die Anzahl der Reiter in den einzelnen Teileinheiten schwankte lag jedoch normalerweise bei etwa 160 Reitern je Eskadron Die einzelnen Divisionen wurden nach ihren formalen Fuhrern benannt die 1 Division war die Oberst Division die 2 Division war die Oberstlieutenant Oberstleutnant Division die 3 Division war die Majors Division die 4 Division war die 2 Majors Division die 5 Division soweit vorhanden war die 3 Majors DivisionBedingt durch die standige Umbenennung sind die Regimentsgeschichten der osterreichisch ungarischen Kavallerie nur sehr schwer zu verfolgen Hinzu kommt die standige und dem Anschein nach willkurliche zu Teil mehrfache Umklassifizierung der Verbande Zum Beispiel K u k Dragonerregiment Furst zu Windisch Graetz Nr 14 Im Zuge der Heeresreform wurden die Kavallerie Regimenter ab 1860 auf zwei Divisionen reduziert siehe k u k UlanenFussnoten Bearbeiten gem Verlautbarung der Quartiermeisterabteilung des Heeresgruppenkommando FM Erzherzog Eugen Q Op Nr 665 15 Ausgegeben vom Feldpostamt 512Literatur BearbeitenObstlt Alphons Frhr v Wrede Geschichte der K u K Wehrmacht von 1618 bis Ende des XIX Jh Wien 1898 1905 Georg Schreiber Des Kaisers Reiterei Osterreichische Kavallerie in 4 Jahrhunderten Mit einem Geleitwort von Alois Podhajsky Speidel Wien 1967 B M Buchmann Osterreich und das Osmanische Reich WUV Univ Verl Wien 1999 Allmayer Beck Lessing Die k u k Armee 1848 1914 Bertelsmann Munchen 1974 Gyorgy Sagvari Das Buch der Husaren Magyar Konyvklub Budapest 1999 Osprey Military Men at arms Series Nr 329 Kavallerieregimenter der kaiserlich habsburgischen Armee 1798 1802 Curassierregimenter Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Dragonerregimenter Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15Husarenregimenter Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Ulanenregimenter Nr 1 2 3Navigationsleisten bis 1769 1769 1798 1798 1802 1802 1867 1867 1918Kavallerie Regimenter der osterreichisch ungarischen Armee 1867 1918 Dragoner 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15Husaren 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 k u 1 k u 2 k u 3 k u 4 k u 5 k u 6 k u 7 k u 8 k u 9 k u 10Ulanen 1 2 3 4 5 6 7 8 11 12 13 k k 1 k k 2 k k 3 k k 4 k k 5 k k 6Navigationsleisten bis 1769 1769 1798 1798 1802 1802 1860 1867 1918 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title K u k Ulanenregiment Ritter von Brudermann Nr 1 amp oldid 230188844