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Das Regiment war ein Reiterverband der 1734 als Karolyi Husaren fur die kaiserlich habsburgische Armee errichtet wurde Die wohl alteste Darstellung des Regiments Kaiserlicher Karolyi Husar in der Gudenus Handschrift bei Grundung des Regiments 1734 Der Regimentsinhaber 1891 1918 und letzter Namensgeber Konig Wilhelm II von Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Namensgebung 2 Aufstellung 3 Erganzungsbezirke 4 Friedensgarnisonen 5 Regimentsinhaber 5 1 Regiments Kommandanten 6 Gefechtskalender 7 Verbleib 8 Status und Verbandszugehorigkeit 1914 9 Gliederung 10 Literatur 11 EinzelnachweiseNamensgebung BearbeitenIm 17 und 18 Jahrhundert fuhrten Regimenter nur den Namen des Regimentsinhabers 1769 wurde dem Regiment in der neu erstellten Kavallerie Rangliste die offizielle Bezeichnung Cavallerie Regiment Nr 16 zugewiesen Die Einheit existierte danach in der k k bzw Gemeinsamen Armee innerhalb der Osterreichisch Ungarischen Landstreitkrafte als Husarenregiment Wilhelm II Konig von Wurttemberg Nr 6 bis zum Kriegsende 1918 1 Zur Systematik wurden nachtraglich folgende Nummerierungen eingefuhrt 1734 1 nach Tessin 2 Husarenregiment H 3 nach Bleckwenn 3 Alle Ehrennamen der Regimenter wurden im Jahre 1915 ersatzlos gestrichen Das Regiment hiess von da an offiziell nur noch Husarenregiment Nr 6 4 Aufstellung Bearbeiten nbsp Stabsoffizier des 6 Regiments um 1830Nach Ausbruch des Polnischen Thronfolgekrieges wurde vom Hofkriegsrat die Anregung von Prinz Eugen von Savoyen angenommen und die bestehenden drei Husaren Regimenter in der Zeit von 1733 bis 1734 um funf weitere erganzt Errichtet wurde das Regiment mit Patent vom 13 Januar 1734 auf eigene Kosten durch den General der Kavallerie Alexander Graf Karolyi auf den Sammelplatzen Odenburg und Pressburg wo zunachst 10 Kompanien aufgestellt wurden 1748 wurde eine Kompanie des aufgelosten Husaren Regiments Trips eingegliedert 1768 wurde eine Eskadron des aufgelosten Husaren Regiments Hadik eingegliedert 1769 ab fuhrte das Regiment die Kavallerie Stammlistennummer 16 1775 wurde eine Division zwei Kompanien des aufgelosten Husaren Regiments Torok eingegliedert 1798 wurde die 3 Majorsdivision an das neu aufgestellte Husarenregiment Nr 7 abgegeben Ab da tragt das Regiment als Husaren Regiment die Nr 6 1849 Nach der Teilnahme an der ungarischen Revolte wurde das Regiment in Wessely in Mahren reorganisiert und neu aufgestellt 1860 musste eine aus der 4 Division formierte Eskadron an das Freiwilligen Husarenregiment Nr 2 abgegeben werden Erganzungsbezirke Bearbeiten1781 Grosswardein 1830 Debreczin 1857 60 Grosswardein und Debreczin 1860 67 Debreczen Szatmar und Kaschau 1867 73 Kaschau Ungvar und Nyiregyhaza 1873 83 Losoncz Kaschau und Presov 1883 89 Losoncz und Erlau Ab 1889 aus dem Bereich des VI Korps Kaschau Friedensgarnisonen BearbeitenI II III 1735 keine feste Garnison 1736 Trentschin und Csakonya 1739 40 Komitat Abauj Torna 1748 Grosswardein 1752 Presov 1754 56 Hermannstadt 1762 keine feste Garnison 1763 Zips 1766 Presov 1768 Teschen 1772 Krakau 1773 Polna 1774 verteilt auf die Bukowina 1776 78 Czortkow 1779 Dombovar 1782 verteilt auf Kroatien 1783 Dombovar 1784 90 Troppau 1791 92 in den Niederlanden Brussel 1798 99 Troppau 1801 Reichstadt 1802 05 Brandeis 1806 Klattau 1807 Nagy Tapolcsan 1808 09 Gabel 1810 12 Rzeszow 1814 15 Stanislau 1815 Altkirchen im Elsass 1818 Enisheim 1819 Wien 1820 Pardubitz 1830 Debreczen 1831 St Polten 1832 Wien 1833 Austerlitz 1835 Brzezany 1849 Wessely 1851 Troppau 1854 Bochnia 1855 Saaz 1857 Neudorf Ungarn und Wels 1859 St Florian 1859 60 66 Bochnia 1866 Klagenfurt 1871 Gyongyos 1877 Stockerau 1878 Wien 1880 Agram 1885 Warasdin 1886 Temesvar 1888 Pressburg 1893 Rzeszow 1898 Klagenfurt 1914 Stab II DivKdo 6 Esk Klagenfurt I DivKdo 2 3 4 Esk Seebach 1 Esk Wolfsberg 5 Esk St VeitRegimentsinhaber Bearbeiten1734 General der Kavallerie Alexander Graf Karolyi de Nagy Karoly Husaren Regiment Nagy Karoly 1738 Obrist Franz Graf Karolyi de Nagy Karoly 1741 1754 Husaren Regiment Morocz 1759 Feldmarschall Lieutenant Rudolph Graf Palffy Husaren Regiment Pallfy 1762 Husaren Regiment Bethlen 1768 General der Kavallerie Andreas Graf Hadik von Futak Husaren Regiment Futak 1791 Feldmarschall Lieutenant Ernst Graf Blankenstein 1798 Anderung der Namensgebung in Husaren Regiment Nr 6 1814 Kronprinz Wilhelm von Wurttemberg 1817 Konig Wilhelm I von Wurttemberg 1864 Konig Carl I von Wurttemberg 1891 Konig Wilhelm II von WurttembergRegiments Kommandanten Bearbeiten I II III 1734 Obristlieutenant Obrist Johann Freiherr von Baranyay 1737 Obristlieutenant Franz Graf Karolyi 1738 Obrist Franz Graf Forgach 1744 Obrist Georg Graf Szluha von Iklad 1752 Obrist Gabriel Graf Haller von Hallerstein 1754 Obrist Johann Revitzky de Revisney 1761 Oberst Emerich Freiherr von Sennyey 1772 Oberst Georg von Gombos 1775 Oberst Johann Terney de Kis Terenne 1784 Oberst Joseph Szerelem 1789 Oberst Carl Graf Hadik von Futak 1794 Oberst Sigmund Freiherr von Szent Kereszty 1797 Oberst Anton Vogl 1800 Oberst Joseph von Prohaska 1805 Oberst Ferdinand Graf Wartensleben 1809 Oberst Vincenz von Gillert 1812 Oberst Georg Freiherr von Wieland 1819 Oberst Friedrich Furst Reuss Kostritz 1830 Oberst Franz Graf Schlik zu Bassano und Weisskirchen 1835 Oberst Franz Graf Haller von Hallerstein 1837 Oberst Johann Graf Brenner 1838 Oberst Johann Freiherr Burits de Pournay 1846 Oberst Alfred Graf Paar 1849 Oberst Franz Pongracz de Szent Miklos et Ovar 1851 Oberst Johann Graf Hoditz und Wolframitz 1858 Oberst Joseph Freiherr Taxis von Bordoga et Valnigra 1866 Oberst Ludwig Freiherr Wattmann de Macleamp Beaulieu 1866 Oberst Ladislaus von Smagalski 1872 Oberstlieutenant Oberst Stephan Wojnarovits 1876 Oberst Alphons von Kodolitsch 1881 Oberstlieutenant Oberst Anton Gabor 1884 Oberst Emerich Freiherr Mecsery de Tsoor 1886 Oberstlieutenant Oberst Ludwig Francke de Almas 1888 Oberstlieutenant Oberst Joseph Nechwalsky 1894 Oberst Victor von Mouillard 1895 Oberstlieutenant Oberst Ludwig Graf von Breda 1903 Oberst Johann Jovanovic 1905 Oberst Theodor Kubinyi von Felso Kubin und Nagy Olaszi 1909 Oberst Attila Mariassy de Markus et Batizfalva 1910 Oberstleutnant Joseph Kollowratnik 1914 Oberstleutnant Alois DichtlGefechtskalender Bearbeiten nbsp Abzeichen des K u k Husarenregiment Nr 6 im Ersten WeltkriegPolnischer Erbfolgekrieg 1734 Unmittelbar nach der Indienststellung verlegte das Regiment an den Rhein und hatte dort bereits Gefechtstatigkeit unter anderem bei einem Angriff auf Offenburg 1735 Ein Streifkorps fuhrte ein Gefecht bei Schmiedeberg und nahm die beiden franzosischen Offiziere Gathau und Pauli gefangen Eine andere Abteilung fuhrte ein Gefecht bei Nieder Olm Russisch Osterreichischer Turkenkrieg 1737 zum Korps Hildburghausen abgestellt kampfte das Regiment bei Banjaluka 1738 im Banat war der Verband an den Kampfen bei Kornia und Mehadia beteiligt 1739 Teilnahme an der Schlacht bei GrockaOsterreichischer Erbfolgekrieg 1741 Das Regiment verlegte zunachst nach Schlesien und nahm mit einzelnen Eskadronen am Gefecht bei Rothschloss teil ruckt dann nach Bohmen ab 1742 Teilnahme am Gefecht bei Deutsch Brod anschliessend zur Belagerung von Prag abgeordnet 1743 In diesem Jahr hatte das Regiment keine Kampfhandlungen zu bestreiten 1744 Patrouillendienste in den Niederlanden 1745 Patrouillendienste und Streifzuge an den Rhein und Main ohne grossere Aktion Die in den Niederlanden verbliebene Auctionscompagnie nahm an der Schlacht bei Fontenoy teil 1746 Verlegung in die Niederlande Sicherungs und Patrouillendienste bei Rocour 1747 Teilnahme an der Schlacht bei Lauffeldt 1756 Verlegung nach BohmenSiebenjahriger Krieg 1757 Gefechte bei Troppau Littau und in der Hauptarmee in der Schlacht bei Hochkirch 1759 Zugewiesen dem Korps Harsch nahmen Abteilungen an Gefechten bei Schmiedeberg Plasdorf und Goldenelse teil 1760 Gefecht bei Landshut 1761 Schweres Gefecht bei Schlesisch Neustadt Vorpostengefechte bei Grebischau und Jagerndorf 1762 Gefecht bei NeiseBayerischer Erbfolgekrieg 1778 79 Gefecht bei Dauba in Bohmen 1788 90 Patrouillen und Sicherungsdienste ohne Gefechtstatigkeit Koalitionskriege 1792 Verlegung in die spanischen Niederlande Teilnahme an der Schlacht von Jemappes und Patrouillendienste Danach Verlegung nach Luxemburg mit Gefechten bei Agneau und Corioule 1793 Kampfe bei Aldenhoven Neerwinden Lowen bei den Belagerungen von Conde und Valenciennes bei Poperinghe und Hondschooten spater bei Maubeuge und Bassuyan 1794 Divisionsweise an Kampfen bei Landrecies Tournay Ypern und bei Moescroen beteiligt Ruckzugsgefechte zur Deckung der Armee 1795 Kampfe am Niederrhein Verfolgung der franzosischen Truppen nach dem Gefecht bei Hochst Einnahme der Mainzer Linien Gefecht bei Lambsheim Gefechte bei Kirchheim Kreuznach und Meissenheim Scharmutzel der Streifkorps mit franzosischen Nachhuten 1796 Abgestellt zum Korps Wartensleben Gefechte bei Herborn und Kircheip Das Regiment kampfte bei Amberg Wurzburg Giessen Altenkirchen Westerwald und Kehl 1797 Eine Division fuhrte ein Gefecht bei Gruningen 1799 Das Regiment kampfte bei Oberkirch Baden Ober Kappeln Bietigheim und Wiesloch 1800 deckte das Regiment nach der Schlacht bei Biberach an der Riss den Ruckzug der Armee Danach Ruckzugsgefechte bis nach Oberosterreich 1805 Zwei Divisionen waren beim Gefecht von Gunzburg eingesetzt Das Regiment wurde dann zum Korps Jelacic eingeteilt und entging durch gluckliche Umstande der Kapitulation von Bregenz Danach Marsch nach Bohmen 1809 Zugeteilt dem I Korps Kampfe bei Amberg Ursensollen und mit Auszeichnung in der Schlacht bei Aspern und der Schlacht bei Wagram Danach Ruckzugsgefechte bei Hollabrunn Schongrabern und Znaim Feldzug nach Russland 1812 Im Auxiliar Korps Schwarzenberg der Grande Armee fochten Abteilungen bei Signiewiczi Pruszany Kobrin Liuboml Stara Wizwa und nahmen an dem Angriff auf Ogorodnicki teil Befreiungskriege 1813 Ein Teil der Leichten Division Bubna war zur Hauptarmee abgestellt Teilnahme an den Gefechten bei Gabel Stolpen und Lohmen bei Leipzig als Reservekavallerie eingeteilt 1814 Einmarsch in Sudfrankreich Besetzung von Genf Gefechte bei Bourg en Bresse und Poligny Teile des Regiments bei Macon und zur Blockade von Auxonne abgestelltHerrschaft der Hundert Tage 1815 Kampfe am Rhein Gefecht bei StrassburgSardinischer Krieg 1859 wurde je 1 Eskadron zur Verstarkung der Festungen Ulm und Rastatt abgestellt Das Regiment zog dann nach Italien wurde jedoch nicht mehr eingesetzt Deutscher Krieg 1866 Teilnahme an der Schlacht bei KoniggratzErster WeltkriegIm Ersten Weltkrieg sahen sich die Husaren den unterschiedlichsten Verwendungen ausgesetzt Sie kampften zunachst kavalleristisch entweder im Regimentsverband oder Eskadronsweise aufgeteilt als Divisionskavallerie wurden aber auch auf allen Kriegsschauplatzen infanteristisch verwendet Verbleib BearbeitenNach der Proklamation Ungarns als eigenstandiger Staat im Oktober 1918 wurden die ungarischstammigen Soldaten von der Interimsregierung aufgerufen die Kampfhandlungen einzustellen und nach Hause zuruckzukehren In der Regel wurde dieser Aufforderung Folge geleistet das Regiment kehrte geschlossen aus der Ukraine nach Ungarn zuruck Somit war der Verband seinem bisherigen Oberkommando dem k u k Kriegsministerium entzogen und konnte von diesem nicht demobilisiert und allenfalls theoretisch aufgelost werden Ob wann und wo eine solche Auflosung stattgefunden hat ist gegenwartig nicht bekannt nbsp Uniform bis 1916Status und Verbandszugehorigkeit 1914 BearbeitenVI Korps 2 Kavallerie Truppendivision 16 Kavalleriebrigade Nationalitaten 90 Magyaren 10 Sonstige Regimentssprache ungarisch Uniform Lichtblaue Attila mit gelben Oliven Knopfen und aschgrauem TschakobezugGliederung BearbeitenEin Regiment bestand in der kaiserlich habsburgischen Kavallerie in der Regel ursprunglich aus drei bis vier in der Ausnahme auch mehr Division Mit Division wurde hier ein Verband in Bataillonsstarke bezeichnet Die richtige Division wurde Infanterie oder Kavallerie Truppendivision genannt Jede Division hatte drei Eskadronen deren jede wiederum aus zwei Kompanien bestand Die Anzahl der Reiter in den einzelnen Teileinheiten schwankte lag jedoch normalerweise bei etwa 80 Reitern je Kompanie Bei der durch Kaiser Joseph II begonnenen Heeresreform wurde die Kompaniegliederung innerhalb der Kavallerie aufgegeben Die einzelnen Divisionen wurden nach ihren formalen Fuhrern benannt die 1 Division war die Oberst Division die 2 Division war die Oberstlieutenant Oberstleutnant Division die 3 Division war die Majors Division die 4 Division war die 2 Majors DivisionIm Zuge der Heeresreform wurden die Kavallerie Regimenter ab 1860 auf zwei Divisionen reduziert siehe k u k HusarenDas Kinderlied vom Blankenstein Husar geht auf dieses Regiment zuruck Literatur BearbeitenAllmayer Beck Lessing Die K u K Armee 1848 1914 Bertelsmann Munchen u a 1974 ISBN 3 570 07287 8 Hans Bleckwenn Die Regimenter der Kaiserin Gedanken zur Albertina Handschrift 1762 des Heeresgeschichtlichen Museums Wien In Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien Band 3 Maria Theresia Beitrage zur Geschichte des Heerwesens ihrer Zeit Graz Wien Koln 1967 S 25 53 Hans Bleckwenn Reiter Husaren und Grenadiere Die Uniformen der kaiserlichen Armee am Rhein 1734 Harenberg Dortmund 1979 ISBN 3 88379 125 3 S 17ff Bertrand Michael Buchmann Osterreich und das Osmanische Reich Eine bilaterale Geschichte WUV Univ Verlag Wien 1999 ISBN 3 85114 479 1 Hermann Meynert Geschichte der K K Osterreichischen Armee ihrer Heranbildung und Organisation so wie ihrer Schicksale Thaten und Feldzuge von der fruhesten bis auf die jetzige Zeit C Gerold und Sohn Wien 1854 online bei google books Georg Schreiber Des Kaisers Reiterei Osterreichische Kavallerie in 4 Jahrhunderten Mit einem Geleitwort von Alois Podhajsky Speidel Wien 1967 Georg Tessin Die Regimenter der europaischen Staaten im Ancien Regime des XVI bis XVIII Jahrhunderts 3 Bande Biblio Osnabruck 1986 1995 ISBN 3 7648 1763 1 S 152ff Alphons von Wrede Die Geschichte der k u k Wehrmacht Die Regimenter Corps Branchen und Anstalten von 1618 bis Ende des XIX Jahrhunderts Seidel Wien 1898 1905 Teil III 1 Teil Cavallerie 2 Teil Aufgeloste Truppenkorper zu Pferde Personenverzeichnis Regimentschefs im Werk von Wrede PDF 325 kB Einzelnachweise Bearbeiten Bis zum Jahre 1798 wurden die Regimenter nach ihren jeweiligen Inhabern die nicht auch die Kommandanten sein mussten genannt Eine verbindliche Regelung der Schreibweise existierte nicht z B Regiment Graf Serbelloni oder Regiment Serbelloni Mit jedem Inhaberwechsel anderte das betroffene Regiment seinen Namen Nach 1798 galt vorrangig die nummerierte Bezeichnung die unter Umstanden mit dem Namen des Inhabers verbunden werden konnte Bedingt durch diese standige Umbenennung sind die Regimentsgeschichten der osterreichisch ungarischen Kavallerie nur sehr schwer zu verfolgen Hinzu kommt die haufige zum Teil mehrfache Umklassifizierung der Verbande wie auch beim K u k Dragoner Regiment Furst zu Windisch Graetz Nr 14 Tessin 1986 Bd 1 40 Bleckwenn gem Verlautbarung der Quartiermeisterabteilung des Heeresgruppenkommando FM Erzherzog Eugen Q Op Nr 665 15 Ausgegeben vom Feldpostamt 512Kavallerieregimenter der kaiserlich habsburgischen Armee bis 1769 Kurassierregimenter K 1 K 2 K 3 K 4 K 5 K 6 K 7 K 8 K 9 K 10 K 11 K 12 K 13 K 14 K 15 K 16 K 17 K 18Dragonerregimenter D I D II D III D IV D V D VI D VII D VIII D IX D X D XI D XII D XIIIHusarenregimenter H 1 H 2 H 3 H 4 H 5 H 6 H 7 H 8 H 9 H 10 H 11 H 12Grenzhusarenregimenter H I H II H III H IVNavigationsleisten bis 1769 1769 1798 1798 1802 1802 1867 1867 1918Kavallerieregimenter der kaiserlich habsburgischen Armee 1769 1798 Cavallerieregiment Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43Navigationsleisten bis 1769 1769 1798 1798 1802 1802 1867 1867 1918 Infanterieregimenter 1769Kavallerieregimenter der kaiserlich habsburgischen Armee 1798 1802 Curassierregimenter Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Dragonerregimenter Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15Husarenregimenter Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Ulanenregimenter Nr 1 2 3Navigationsleisten bis 1769 1769 1798 1798 1802 1802 1867 1867 1918Kavallerie Regimenter der osterreichisch ungarischen Armee 1867 1918 Dragoner 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15Husaren 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 k u 1 k u 2 k u 3 k u 4 k u 5 k u 6 k u 7 k u 8 k u 9 k u 10Ulanen 1 2 3 4 5 6 7 8 11 12 13 k k 1 k k 2 k k 3 k k 4 k k 5 k k 6Navigationsleisten bis 1769 1769 1798 1798 1802 1802 1860 1867 1918 Normdaten Korperschaft GND 1208463187 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title K u k Husarenregiment Wilhelm II Konig von Wurttemberg Nr 6 amp oldid 236478072