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Das Gefecht bei Lambsheim war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen der deutschen Reichsarmee und franzosischen Revolutionstruppen mit etwa 250 Toten Es fand am 14 November 1795 in Lambsheim einem ehemals befestigten Stadtchen in der Rheinebene zwischen Worms und Speyer statt Lambsheim alte Dorfmuhle und Isenach Frankenthaler Bach Hier fanden am 14 November 1795 starke Kampfhandlungen statt und auf der Muhlbrucke fiel Leutnant Klesius aus Bonn Feldmarschall Graf Charles Joseph Graf von Clerfayt der osterreichische Oberkommandierende im Gefecht bei Lambsheim Der franzosische General Louis Charles Antoine Desaix Er erhielt bei Lambsheim einen Flintenschuss durch seinen Hut Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtlicher Hintergrund 2 Vorgeschichte 3 Das Gefecht von Lambsheim 1795 4 Verluste 5 Beruhmte Teilnehmer am Gefecht 6 Legende und Uberlieferung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichtlicher Hintergrund BearbeitenDie junge franzosische Republik verbreitete mit grossem missionarischem Eifer ihre Ideen von Freiheit Gleichheit Bruderlichkeit Bereits im Ersten Koalitionskrieg 1792 97 fielen ihrer Expansionslust die deutschen Gebiete links des Rheins zum Opfer wodurch jener Landstrich zum Kriegsschauplatz mit all seinen schrecklichen Folgen wurde Nach wechselndem Kriegsgluck blieb der linksrheinische Teil der Pfalz schliesslich ab 1797 in franzosischer Hand 1801 erfolgte auch die staatsrechtliche Angliederung an Frankreich welche bis 1815 andauerte In der Zeit zwischen 1792 und 1796 kam es in der Pfalz zu einer Vielzahl grosserer und kleinerer Kampfeshandlungen gegen die franzosischen Eroberer die heute nach rund 200 Jahren oftmals vollig vergessen sind Dies beklagte schon 1865 der gelehrte Historiker Domkapitular Franz Xaver Remling aus Speyer indem er diesbezuglich sehr treffend schrieb Nur Wenige der Jetztzeit in den gesegneten Gauen des Rheines wissen welche Opfer die franzosische Staatsumwalzung auch in unserem Lande forderte welche unzahligen Truppenzuge und lastigen Einquartierungen in einer Reihe von Jahren stattgefunden wieviele Saatfelder zerstampft Weinberge verwustet und wieviele Stadte Dorfer Schlosser und Hofe ausgeplundert und den Flammen preisgegeben wurden Franz Xaver Remling Die Rheinpfalz in der Revolutionszeit von 1792 bis 1798Vorgeschichte BearbeitenSchon 1794 kam es in Lambsheim zu Kampfen In den Leininger Geschichtsblattern von 1910 der Zeitschrift des Altertumsverein Grunstadt ist das Tagebuch des Gutsbesitzers Koster aus Friedelsheim abgedruckt das die lokalen Kriegsereignisse detailliert beschreibt Unter dem 26 April 1794 wird beispielsweise vermerkt Den 26 sind die Franken Franzosen mit der ganzen Avantgarde vorgeruckt und haben die Gegend von Frankenthal und Grunstadt rekognosziert Die Lambsheimer und Freinsheimer weigerten sich ihre Tore aufzumachen und wollten sich zur Wehr setzen Deswegen schossen die Franzosen die Tore mit Kanonen zusammen und hieben alle Fenster ein Das Vieh welches die Franzosen aus Lambsheim und Freinsheim wegbrachten betrug ungefahr 200 Stuck Das meiste war von den Nachbarorten hinter die dortigen Festungsmauern gefluchtet Aber auch fur das Jahr 1795 finden sich 2 Tagebucheintrage 12 11 1795 4 Uhr soeben fangt ein starkes Kanonen und Kleingewehrfeuer bei Lambsheim und Frankenthal an Die Franzosen wollen die Kaiserlichen aus Frankenthal vertreiben 7 Uhr alles ist wieder ruhig Den 14 starke Kanonade bei Lambsheim Man sieht s in Lambsheim brennen Alle Hauser erzittern bei dem Kanonenfeuer Das Gefecht von Lambsheim 1795 BearbeitenIn Lambsheim erlebt der gerade erst 18 jahrige Einwohner Karl Geib 1777 1852 die Gefechte unmittelbar Unter Napoleon spater selbst Kavallerieoffizier ward er schliesslich ein namhafter Schriftsteller und war verheiratet mit Karolina vom Stein einer Verwandten des beruhmten preussischen Staatsmannes gleichen Namens 1801 gab er in Johann Wilhelm Aschenbergs Niederrheinischen Blattern fur Belehrung und Unterhaltung 1 einen ausfuhrlichen Bericht uber das Franzosengefecht bei Lambsheim Die Schilderung in dieser Zeitschrift ware wohl heute vollig vergessen hatte Geib in seinem spateren Werk Reise Handbuch durch alle Theile der Konigl Bayerischen Rheinpfalz in localer und historischer Beziehung nicht selbst auf seine 40 Jahre zuvor publizierte Schilderung hingewiesen 2 Dieses Reise Handbuch ist in neuester Zeit als Reprint erschienen und daher eine leicht zugangliche Quelle ganz im Unterschied zu den Niederrheinischen Blattern die als uber 200 jahrige Periodika von grosster Seltenheit sind In dem Reisehandbuch beschreibt Karl Geib sein Heimatdorf Lambsheim wie es um 1841 war Zum Verstandnis der Kampfhandlung erscheint diese Ortsbeschreibung sehr hilfreich Lambsheim ist ein heiteres wohlgebautes Stadtchen Noch hat Lambsheim zwei Stadtgraben und einen Wall auf dem aber jetzt Weinberge und andere Pflanzungen angelegt sind Von den doppelten Thoren besteht noch eins und an den Eingangen gewahrt man noch einige Ruinen der zerstorten Mauer Auch vor dem Orte zeigen sich noch Spuren der ehemaligen Festungswerke Die verschlossenen Thore und die Graben dienten am 14 November 1795 einer kleinen Schar franzosischer Truppen zur Vertheidigung gegen ein starkes osterreichisches Corps welches nachdem es ausserhalb des Ortes in einem hitzigen Gefecht namhaften Verlust erlitten diesen mit sturmender Gewalt eroberte Karl Geib Reise Handbuch durch alle Theile der Konigl Bayerischen Rheinpfalz nbsp Geburtshaus von Karl Geib Lambsheim Hauptstrasse 59 Den franzosischen Soldaten der hier bei Beginn des Gefechtes Wache stand sah Geib spater tot auf dem Schlachtfeld liegen Nach dem Augenzeugenbericht von Karl Geib zogen sich die Franzosen nach Sprengung der Mainzer Linien mit ihrer desorganisierten Armee an den Frankenthaler Bach zuruck Die Linie dehnte sich vom Rhein bis an die Vogesen Die franzosischen Generale Desaix und Boulan hatten das Kommando inne und positionierten ihr Korps hinter dem Bach direkt vor Lambsheim das von einigen hundert Infanteriesoldaten gehalten wurde Dann begann der Angriff des osterreichischen Feldmarschalls Clairfait Tiroler Schutzen und einige Bataillone osterreichischer Bohmen und Wallonen sturmten den Ort Die Franzosen dort wurden immer weiter zuruckgedrangt und die Situation wurde fur sie aussichtslos als die Osterreicher den Ort umgingen und zusatzlich auch von Suden her eindrangen Der franzosische Anfuhrer kapitulierte auf dem Friedhof vor dem osterreichischen Befehlshaber wurde aber bei der Sabelubergabe von einem wallonischen Schutzen hinterrucks erschossen Mittlerweile lief ein zweiter osterreichischer Angriff auf die hinter dem Bach verschanzten franzosischen Truppen dabei wurden allein in einem Bataillon des Wallonen Regiments Beaulieu 150 Mann und 11 Offiziere getotet oder verwundet Als sich die Franzosen dem Einsatz von Artillerie ausgesetzt sahen verschlechterte sich ihre Situation zunehmend Laut Geib jagte deshalb die osterreichische Artillerie mit hochexplosiven Munitionswagen durch den schon an einer Stelle brennenden Ort General Desaix wurde im Laufe des Gefechts schwer verletzt Die franzosischen Verbande mussten sich zuruckziehen erst mit Einbruch der Dunkelheit war die Schlacht beendet nbsp Drei im Jahre 2008 auf dem Schlachtfeld bei Lambsheim aufgefundene Musketenkugeln aus BleiIn der Osterreichischen Militarischen Zeitschrift finden sich Auszuge aus dem Tagebuch des Generals Baron Gabriel von Geringer vom k k Husarenregiment Szekler Nr 11 Auch er schreibt dort uber die Kampfe bei Lambsheim weitere Details unter anderem dass die fliehenden Franzosen nach Vertreibung aus dem Ort von den Szekler Husaren bis uber den Bach verfolgt wurden und dass sie ca 150 Tote und 65 Gefangene zu beklagen hatten 3 Das Militar Conversations Lexikon konstatiert dass der osterreichische Feldmarschalleutnant Joseph Staader Freiherr v Adelsheim beim Angriff auf Lambsheim den mittleren die Feldmarschalleutnants Latour Merlemont und Franz von Werneck jedoch den ostlichen und den westlichen Truppenflugel kommandierten Ein Bataillon von Staaders Soldaten habe eine Laufbrucke uber den schmalen Fuchsbach Kesserbach angelegt und das Stadtchen westlich umgangen um dann aus Richtung Suden eindringen zu konnen 4 Die London Gazette Extraordinary Extrablatt vom 11 Dezember 1795 brachte zum Gefecht bei Lambsheim unter anderem einen englischsprachigen Rapport des Kriegsberichters Lieutenant Colonel Robert Craufurd an den Staatssekretar des Auswartigen Lord Greenville Der Bericht wurde in Frankenthal im osterreichischen Hauptquartier am Tag nach der Schlacht abgefasst 5 Verluste Bearbeiten nbsp Allgemeine deutsche Verlustliste vom Gefecht bei Lambsheim 14 Nov 1795 dort genannt Affaire bey dem Frankendahler Bach nbsp Deutsche Offiziers Verlustliste vom Gefecht bei Lambsheim 14 Nov 1795 gefertigt im nahen Frankenthal am 19 November 1795Gemass der im osterreichischen Kriegsarchiv in Wien aufliegenden Verlustliste fur die Affaire an dem Frankenthaler Bach am 14 November 1795 starben bei dem Lambsheimer Gefecht auf osterreichischer Seite 5 Offiziere namlich der auch bei Geib erwahnte Leutnant Klesius auch Clesius und die Leutnants De la Coste und Duhotoy alle vom Regiment Beaulieu Leutnant Knielitzka vom Regiment Weidenfeld und als hochste Charge Hauptmann Wostzcyeball von der Artilleriereserve Insgesamt fanden bei Lambsheim 96 Osterreicher den Tod die auch dort begraben liegen 5 namentlich bekannte Offiziere 3 Unteroffiziere und 88 Soldaten ausserdem 84 Pferde Verwundet wurden 632 Soldaten 22 Offiziere 41 Unteroffiziere und 569 Soldaten sowie 54 Pferde uberdies sind als vermisst registriert 1 Unteroffizier 58 Soldaten und 2 Pferde darunter moglicherweise auch einige Deserteure Laut General Geringer fielen auf franzosischer Seite etwa 150 Soldaten Beruhmte Teilnehmer am Gefecht Bearbeiten nbsp General Ludwig Wilhelm Anton Graf Baillet de Latour Merlemont Kommandeur des linken osterreichischen Flugels bei Lambsheim dort am Fuss verwundet und von Karl Geib wegen seiner Kuhnheit besonders gelobt Einwandfrei belegt ist die Anwesenheit von beruhmten Personen in Lambsheim anlasslich des Gefechtes zwischen Osterreichern und Franzosen am 14 November 1795 Karl Geib erwahnt in seinem Bericht ausdrucklich die Gegenwart des osterreichischen Feldmarschalls Charles Joseph Graf von Clerfayt 1733 1798 der sich vieler Gefahr ausgesetzt habe sowie die des franzosischen Generals Louis Charles Antoine Desaix 1768 1800 welcher bei Lambsheim einen Flintenschuss durch seinen Hut erhielt und 1800 in der Schlacht bei Marengo fiel Auch Emanuel Dietrich 1772 1857 spater als Feldmarschall Leutnant und Ritter des Militar Maria Theresien Ordens der hochsten osterreichischen Tapferkeitsauszeichnung unter dem Namen Dietrich von Hermannsberg geadelt focht am 14 November 1795 bei Lambsheim In der Biographie des beruhmten Artillerie Offiziers der in 64 Dienstjahren 5 Kaisern gedient an 58 Schlachten teilgenommen 35 Verwundungen erlitten und seine Feuertaufe noch in den Turkenkriegen erhalten hatte heisst es Unter Leutnant Emanuel Dietrich kampfte jetzt mit seiner Batterie im Armee Korps des Generals Wurmser Bei Lambsheim einem Dorf in der Nahe Mannheims konnte sich der Unter Leutnant mit seinen Mannern erneut auszeichnen als es ihm allein mit seinen Geschutzen gelang einen franzosischen Angriff zum Stehen zu bringen Gerd Holler Fur Kaiser und Vaterland Amalthea Verlag Wien 1990 S 113 Diese Schilderung deckt sich mit der des Augenzeugen Geib der ebenfalls berichtet dass man die Reserveartillere herbeigerufen habe um den franzosischen Widerstand endgultig zu brechen Emanuel Dietrich alias Dietrich von Hermannsberg eine der legendarsten Figuren der osterreichischen Heeresgeschichte war es also der mit seiner Artillerie Batterie durch Lambsheim jagte wobei deren hochexplosive Munitionswagen den schon an einer Stelle brennenden Ort zusatzlich gefahrdeten Nicht zuletzt nennen Luhes Militar Conversations Lexikon und Baron Geringers Aufzeichnungen noch die namhaften osterreichischen Feldmarschalleutnants Franz von Werneck 1748 1806 Ludwig Wilhelm Anton Graf Baillet de Latour Merlemont 1737 1806 bei Lambsheim am Fuss verwundet und Joseph Staader von Adelsheim 1738 1809 welche dort personlich die Truppen fuhrten Latour Merlemont wird zusatzlich auch von Geib wegen seiner Kuhnheit erwahnt Der Tagebuchchronist Generalmajor Gabriel Geringer von Odenberg 1758 1825 selbst eine bedeutende Personlichkeit der osterreichischen Heeresgeschichte kampfte als Oberst der Siebenburger Szekler Husaren vor Lambsheim ebenso wie General Ernst Graf von Blankenstein 1733 1816 der Kommandeur des gleichnamigen Reiterregiments Legende und Uberlieferung Bearbeiten nbsp Das Kreuz auf der Heide Es steht auf dem Schlachtfeld von 1795 und soll die Grabstatte eines gefallenen osterreichischen Offiziers bezeichnen Legendenhaft umwoben und mit dem genannten Gefecht in Verbindung gebracht wird heute das sogenannte Kreuz auf der Heide nahe der Isenach Frankenthaler Bach fruher Lambsheimer Feldgemarkung heute in der Maxdorfer Gewanne Pfingstberg liegend Es wurde 1995 durch die Kreisverwaltung Ludwigshafen am Rhein zum Kulturdenkmal erklart und eine zusatzliche Tafel gibt den Hinweis Grabkreuz fur einen ungarischen Capitaine gefallen am 14 Nov 1795 bei einem Gefecht zwischen den kaiserlich osterreichischen Truppen und den franzosischen Revolutionstruppen In den letzten Jahren wird es daher von Ungarnfreunden aus der Region alljahrlich im Herbst mit einem Kranz und Schleifen in den ungarischen Nationalfarben geschmuckt Das Kreuz selbst ist mittelalterlich ohne Corpus oder Inschrift Moglicherweise hat man dort aber tatsachlich nach dem Gefecht einen osterreichischen Offizier beigesetzt Gemass der ortlichen Uberlieferung soll der Gefallene ein Husarenoffizier des Regiments General Blankensteins gewesen sein welcher auch mit der Anlegung des Grabes in Verbindung gebracht wird Der Lambsheimer Heimatdichter Valentin Reudelhuber verfasste daruber vor etwa 100 Jahren ein langes Gedicht General Blankenstein war in Lambsheim zugegen und seine Husaren fochten an der Isenach genau wie die gleichfalls ungarischen Szekler Husaren Gemass der offiziellen osterreichischen Verlustliste fur die Affaire an dem Frankenthaler Bach am 14 November 1795 ist dabei aber uberhaupt kein Kavallerieoffizier gefallen weder ein Blankensteinischer noch ein anderer Diese Uberlieferung durfte somit in den Bereich der Sage zu verweisen sein Vom Husarenregiment Blankenstein fiel gemass amtlicher Aufstellung bei Lambsheim lediglich ein einfacher Soldat 2 Unteroffiziere des Regiments wurden verwundet und 5 Pferde getotet Bei den Szekler Husaren starb niemand das Regiment hatte aber 8 tote Pferde sowie 4 verwundete Soldaten zu beklagen Dennoch scheint in der Volksuberlieferung ein wahrer Kern zu stecken In der Zeitschrift des Frankenthaler Altertumsvereins 2 Jahrgang 1894 Seite 27 ist der Leserbrief eines Lambsheimer Einsenders vom Marz 1890 abgedruckt Er berichtet zu dem Kreuz auf der Heide dass er schon vor 50 Jahren also um 1840 den damaligen Grundstucksbesitzer befragt habe ob sich unter dem Kreuz ein Grab befinde Dieser habe bestatigt nachgegraben aber nur Kieselsteine und Sand gefunden zu haben Dann fahrt der Geschichtsfreund mit einer uberaus wichtigen Information fort welche die Version von dem nachtraglich nahe dem schon vorhandenen Kreuz beigesetzten Offizier stutzt Es heisst wortlich Spater sagte mir der hiessige Burger Anton Petry er habe auf seinem Grundstuck beim Abfahren des Sandes in ungefehr 25 Meter Entfernung von diesem Kreuze das Scelet eines Menschen gefunden und nach dem Schadel und den Knochen zu urteilen musse derselbe ein grosser krafticher Mann gewesen sein Was mit dem Skelett geschah wird leider nicht mitgeteilt vermutlich hat es Anton Petry aber wieder dort vergraben und der Tote ruht somit noch immer nahe dem Kreuz auf der Heide Das Geheimnis seiner Identitat kann eindeutig wohl nie mehr geklart werden Literatur BearbeitenJoachim Specht Die Affaire an dem Frankendahler Bach und das Kreuz auf der Heide In Heimatjahrbuch Rhein Pfalz Kreis 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Lambsheim Quellen und Volltexte Website uber das Kreuz auf der Heide mit Foto Englische Website uber die Kampfe bei Frankenthal und Lambsheim Website uber Feldmarschall von Clerfayt den osterreichischen Kommandierenden bei Lambsheim Website uber General Ludwig Wilhelm Anton Graf Baillet de Latour Merlemont der wegen seiner Kuhnheit bei Lambsheim gelobt und dort am Fuss verwundet wurdeEinzelnachweise Bearbeiten Karl Geib Niederrheinische Blatter fur Belehrung und Unterhaltung Band 1 Arnold Mallinckrodt Dortmund 1801 Karl Geib Reise Handbuch durch alle Theile der Konigl Bayerischen Rheinpfalz in localer und historischer Beziehung Zweibrucken 1841 S 158 Das Treffen bei Frankenthal am 14 November 1795 In Osterreichische Militarische Zeitschrift Band 4 Wien 1847 Google Buchsuche abgerufen am 5 Mai 2009 Hans Eggert von der Luhe Lambsheim Gefecht 1795 In Militar Conversations Lexikon IV Band Leipzig 1834 Google Buchsuche abgerufen am 5 Mai 2009 Extraordinary In London Gazette 11 Dezember 1795 Google Buchsuche abgerufen am 5 Mai 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gefecht bei Lambsheim amp oldid 234235117