www.wikidata.de-de.nina.az
Die k u k Ulanen bzw k k Landwehr Ulanen bildeten neben den Dragonern und Husaren zwischen 1867 und 1918 die Kavallerie der osterreichisch ungarischen Monarchie Oberst Maximilian Ritter von Rodakowski und das Ulanen Regiment Nr 13 in der Schlacht bei Custozza Gemalde von Ludwig Koch 1908 Ol auf Leinwand Heeresgeschichtliches Museum Wien Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 2 Die k u k Ulanen 11 Regimenter 3 k k Landwehr Ulanen 4 Uniform 4 1 Egalisierung der k u k Regimenter 4 2 Adjustierung 5 Bewaffnung 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 Quellen 9 Weblinks 10 FussnotenOrganisation BearbeitenDie k u k Armee verfugte vor dem Ersten Weltkrieg uber 11 Ulanen Regimenter die k k Landwehr uber sechs Ulanen Regimenter Traditionsgemass rekrutierten sich die Ulanen zum grossten Prozentsatz aus dem Konigreich Galizien und dem Konigreich Lodomerien Die Regimenter waren mit wenigen Ausnahmen alle dort stationiert Die der 1914 gegrundeten Polnischen Legion polnisch Legiony Polskie zugehorige 1 und 2 Brigade verfugten ebenfalls uber je 1 Ulanen Regiment 1 pul LP 1 Pulk Ulanow Legionow Polskich 2 pul LP Die Polnische Legion war Teil der k u k Armee ab 1916 war sie dem deutschen Heer unterstellt und kampfte an der Ostfront gegen die Truppen des Zaristischen Russlands Die k u k Kavallerie Regimenter bestanden 1914 aus je 2 Divisionen Bataillonen mit je 3 EskadronenDie k u k Ulanen 11 Regimenter BearbeitenK u k Ulanenregiment Ritter von Brudermann Nr 1 K u k Ulanenregiment Furst zu Schwarzenberg Nr 2 K u k Ulanenregiment Erzherzog Carl Nr 3 K u k Ulanenregiment Kaiser Nr 4 K u k Ulanenregiment Nikolaus II Kaiser von Russland Nr 5 K u k Ulanenregiment Kaiser Joseph II Nr 6 K u k Ulanenregiment Erzherzog Franz Ferdinand Nr 7 K u k Ulanenregiment Graf Auersperg Nr 8 K u k Ulanenregiment Alexander II Kaiser von Russland Nr 11 K u k Ulanenregiment Graf Huyn Nr 12 K u k Ulanenregiment von Bohm Ermolli Nr 13Die Nummern 9 und 10 blieben durch Veranderungen im Zuge des osterreichisch ungarischen Ausgleichs frei 1873 wurde das osterreichische Ulanenregiment Nr 9 in ein Dragonerregiment umgewandelt das k u k Dragonerregiment Furst von Liechtenstein Nr 10 Das bisherige Dragoner Regiment Nr 10 war in ein Husarenregiment umgewandelt und die Nummer frei geworden Das Ulanen Regiment 10 wurde ebenfalls aufgelost und in Ungarn als Husaren Regiment Nr 16 neu errichtet k k Landwehr Ulanen BearbeitenLandwehr Ulanenregiment Nr 1Als Divisionskavallerie zugewiesen 1 2 Esk der 11 Infanterie Truppendivision 3 4 Esk der 30 Infanterie Truppendivision 5 6 Esk der 43 Landwehr Infanterie Division Nationalitaten 65 Ruthenen 30 Polen 5 Verschiedene Erganzungsbezirk Lemberg Garnison LembergLandwehr Ulanenregiment Nr 2Als Divisionskavallerie zugewiesen 1 2 Esk der 26 Landwehr Infanterie Division 3 4 Esk der 29 Infanterie Truppendivision 5 6 Esk der 10 Infanterie Truppendivision Nationalitaten 58 Tschechen 42 Verschiedene Erganzungsbezirk Leitmeritz Garnison HohenmauthLandwehr Ulanenregiment Nr 3Als Divisionskavallerie zugewiesen 1 2 Esk der 45 Landwehr Infanteriedivision 3 4 Esk der 24 Infanterie Truppendivision 5 6 Esk der 2 Infanterie Truppendivision Nationalitaten 69 Polen 26 Ruthenen 5 Verschiedene Erganzungsbezirk Przemysl Garnison RzeszowLandwehr Ulanenregiment Nr 4Als Divisionskavallerie zugewiesen 1 2 Esk der 5 Infanterie Truppendivision 3 4 Esk der 12 Infanterie Truppendivision 5 6 Esk der 46 Landwehr Infanteriedivision Nationalitaten 85 Polen 15 Verschiedene Erganzungsbezirk Krakau Garnison OlmutzLandwehr Ulanenregiment Nr 5Als Divisionskavallerie zugewiesen 1 2 Esk der 4 Infanterie Truppendivision 3 4 Esk der 25 Infanterie Truppendivision 5 6 Esk der 13 Landwehr Infanteriedivision Nationalitaten 97 Deutsche 3 Verschiedene Erganzungsbezirk Wien Garnison StockerauLandwehr Ulanenregiment Nr 6Als Divisionskavallerie zugewiesen 1 2 Esk der 3 Infanterie Truppendivision 3 4 Esk der 8 Infanterie Truppendivision 5 6 Esk der 44 Landwehr Infanteriedivision Nationalitaten 60 Deutsche 39 Tschechen 1 Verschiedene Erganzungsbezirk Prag Garnison WelsUniform Bearbeiten nbsp Ulan in Wintermarschadjustierung nbsp Tschapka eines Subalternoffiziers des k k Ulanenregiments Nr 2Die k u k und die k k Ulanen waren vom Grundsatz her gleich adjustiert Ulanka Waffenrock Die Ulanka wurde aus Rocktuch hergestellt und hatte im Vorderteil zehn grosse Knopfe sog Kompasseln Die Nahte welche die hinteren mit den vorderen Schossen verbanden waren mit je einer geschweiften Tuchpatte jede mit drei Kopfen besetzt Am Vorderteil waren im Bereich von Brust und Schoss jeweils zwei Taschen eingeschnitten Die Armel waren mit sog polnischen Aufschlagen in der krapproter Farbe versehen Der Stehkragen war in Egalisierungsfarbe ausgefuhrt Auf der linken Schulter befand sich eine Achselschlinge Die Offiziersausfuhrung war in den Schossen mit krapprotem Tibet gefuttert und hinten an der Taille mit bouillonartigen Fransen Wasserfall verziert Die Pelzulanka M 1907 war aus dem gleichen Stoff hergestellt und mit weissem Lammfell gefuttert der Umlegekragen mit schwarzem Lammfell besetzt und mittels einer Halsspange und einer Mantelschlinge geschlossen TschapkaAls Kopfbedeckung diente sowohl zum normalen Dienst als auch zur Parade die Tschapka Sie bestand aus einer Kappe mit Sonnenschirm Schuppenband den Seitenwanden sog Aufsatz dem Deckel und dem Emblem mit Rosshaarbusch und Roschen Die Kappe war aus Terzenleder in einem Stuck gepresst aussen mit schwarzem Lackanstrich versehen und oben ca 11 Zentimeter rund ausgeschnitten Der untere Rand der Kappe war mit schwarzem Schafleder besetzt Der Sonnenschirm war ebenfalls aussen schwarz lackiert und bei den Mannschaften mit einer Tombakeinfassung ausgestattet Die Seitenwande des Aufsatzes bestanden aus 4 Millimeter starken wasserdichten Filzteilen in der Egalisierungsfarbe Der oben offene Aufsatz wurde mit einem Deckel aus schwarz lackiertem Kalbsleder verschlossen Am Deckel befestigt war eine horizontale Rosshaarbuschhulse welche in der Mitte der der vorderen linken Deckelkante mundete Das Schuppenband wie bei dem Dragonerhelm Vorne war ein Emblem in Gestalt eines Doppeladlers befestigt Es hatte ein glattes Brustschild mit der Regimentsnummer Der Rosshaarbusch bestand aus schwarzen bei Trompetern rote Rosshaaren von 26 Zentimetern Lange Der Busch wurde von einer holzernen Scheibe zusammengehalten auf der sich eine messingene Rosette von 3 5 Zentimeter Durchmesser und dem Allerhochsten Namenszug FJI in durchbrochener Schrift befand An der Ruckseite der Scheibe war eine Schlinge aus Eisendraht befestigt welche in die Haarbuschhulse eingeschoben werden konnte Mit Hilfe eines Kettchens aus Tombak wurde der Haarbusch an der linken Seite der Tschapka zusammengehalten Die Unteroffizierstinktionen waren ahnlich dem Husarentschako an den Seitenwanden der Tschapka angebracht Die Unteroffizierstschapka wies zusatzlich an den Verbindungsstellen des Tuchuberzuges und langs der Diagonalen des Deckels eine Verzierung von schwarzgelb melierten Schnuren auf Die Offizierstschapka glich in der Form jener der Mannschaften Allerdings war der Deckel mit Tuch in der Egalisierungsfarbe bezogen An den Verbindungsnahten des Aufsatzes und um den Rand des Deckels verlief ein Besatz aus 7 Millimeter breiter goldener schwarz gezeichneter Schnur Der Sonnenschirm war entlang des vorderen Randes mit einem 1 Zentimeter breiten Goldstreifen besetzt Der Fuss des Aufsatzes war von einer mattgoldenen schwarz durchbrochenen Kette verdeckt der Schirmansatz an der Kappe mit einer doppelten schwarzgelben Kordel Distinktionsborten wie beim Husarentschako Zum Festhalten des Russhaarbusches diente ein Panzerkettchen mit drei goldmetallenen beim 2 Regiment in Silber Lowenkopfen Die Rosette des Haarbusches bestand aus Goldbouillons mit den Initialen FJI im schwarzsamtenen Mittelteil FeldkappeDie Feldkappe wurde zur Arbeit und dem leichten Dienst getragen Sie bestand aus krapprotem Tuch und war nach dem Muster der Infanterie gefertigt mit der Ausnahme dass der Sonnenschirm aus doppelt gelegtem Tuch in der Farbe der Kappe war Offiziere trugen die Feldkappe der Infanterieoffiziere StiefelhoseDie Stiefelhose war wie bei der gesamten Kavallerie von krapproter Farbe Im Gesass weit geschnitten lagen die Waden eng an In den vorderen Schenkelteilen war je eine schrage Tasche eingelassen Die Hose konnte die 2 Hose oder Gebrauchshose musste auf der Sitzflache mit gleichfarbigem Hosenstoff verstarkt werden Offiziere durften Salonhosen aus feinem blaugrauem Tuch mit krapproten Passepoils in Schnitt und Form wie die Pantalons der Infanterieoffiziere tragen Die Trageerlaubnis bezog sich nur auf den Kanzleidienst und die dienstfreie Zeit Stiefel Etatsmassige standardisierte Kavalleriestiefel wie sie von allen Berittenen ausgenommen den Husaren getragen wurden Egalisierung der k u k Regimenter Bearbeiten Regiment Knopffarbe Tschapkauberzug1 gelb kaisergelb2 gelb dunkelgrun3 gelb krapprot4 gelb weiss5 gelb lichtblau6 weiss kaisergelb7 weiss dunkelgrun8 weiss krapprot11 weiss kirschrot12 gelb dunkelblau13 weiss dunkelblauDie k k Landwehr Ulanen trugen die gleiche Uniform jedoch alle einen krapproten Tschapkabezug Untereinander waren sie nur an der Nummer am Tschako und an der Nummer auf den einheitlich weissen Knopfen zu unterscheiden Adjustierung Bearbeiten Hauptartikel Adjustierung nbsp Paradewaffenrock UlanenoberstParadeadjustierung fur OffiziereZu Pferde hatte der Ulanenoffizier mit der Tschapka im Sommer mit der Ulanka und der umgehangten im Winter angezogenen Pelzulanka den krapproten Stiefelhosen und den Kavalleriestiefeln zu erscheinen Es musste die Kartusche und alle Dekorationen die Grosskreuze jedoch ohne Bander angelegt werden Bewaffnung nach Vorschrift Zu Fuss wie oben beschrieben jedoch durften die Pelzbekleidungsstucke nie umgehangt getragen werden Paradeadjustierung fur Unteroffiziere und MannschaftenZu Pferde hatte der Ulan vollstandig mit Tschapka und der angezogenen Ulanka allein oder zugleich mit umgehangter Pelzulanka ausgerustet zu sein Die Feldgerate wurden nicht mitgefuhrt Der Mantel hatte im Sommer nur bei zweifelhaftem Wetter mitgenommen zu werden jedoch immer bei Regen Das Pferd war den Bestimmungen entsprechen gesattelt und gezaumt Packtornister und Menageschale wurden nicht mitgefuhrt Zu Fuss galten die gleichen Bestimmungen Bewaffnung mit dem Sabel Marschadjustierung fur OffiziereDie Pelzaulanka wurden auf jeden Fall angezogen oder umgehangt mitgefuhrt der Mantel wurde stets so nicht getragen auf den Sattel gechnallt Sollte es im Sommer regnen so konnte der Mantel gegen die Ulanka die dann anstelle des Mantels auf den Sattel geschnallt werden musste ausgetauscht werden Zusatzliche Bewaffnung war der Revolver samt Tasche Eine Kartentasche aus schwarzbraunem Leder und ein Feldstecher konnten mitgefuhrt werden Marschadjustierung fur Unteroffiziere und MannschaftenAnalog zu der der Offiziere jedoch ohne die gesonderten Ausrustungsstucke Bewaffnung gemass den Vorschriften Bewaffnung BearbeitenSchusswaffenStandardmassig waren alle Kavallerieregimenter mit dem Mannlicher Repetierkarabiner M 1890 mit Geradezug Kolbenverschluss und Kastenmagazin fur funf Patronen im Mittelschaft ausgestattet Diese Waffe fuhrten die vier rangjungsten Korporale die berittenen und unberittenen Ulanen Patrouillefuhrer und Fahrsoldaten ausgenommen die Mannschaft der Stabskavallerie und der Telegraphenpatrouille Offiziere fuhrten den Offiziersrevolver Mannschaften und Unteroffiziere denen kein Gewehr zugewiesen war trugen den Gasser Armeerevolver M 1870 74 Dieser war in einer aus braunem Oberleder gefertigten Revolvertasche mit Tragriemen untergebracht In der Regel mit keiner Schusswaffe waren die Sanitatsgehilfen die Bandagentrager die Fleischhauer die Rechnungshilfsarbeiter die Kurschmiede die Buchsenmacher und die Eskadronsriemer ausgerustet BlankwaffenAls Sabel wurde der Kavalleriesabel M 1869 verwendet Der Offizierssabel glich jenem der Mannschaften jedoch war der Griff mit versilbertem Draht abgebunden der Korb durchbrochen verziert und poliert Vorgeschrieben war der Kavalleriesabel fur alle Offiziere Unteroffiziere und Mannschaften mit Ausnahme der Sanitatsgehilfen der Fleischhauer und Fahrsoldaten diese trugen den Pioniersabel Der Patronentaschenleibriemen war aus braunem Oberleder gefertigt und wies eine Lange von 110 Zentimetern und eine Breite von 5 3 Zentimetern auf Am Schnallenende hatte er eine Verbreiterung die als Unterlage fur die verzinnte Rollenschnalle diente Das offene Ende verjungte sich und wies 5 Dornlocher auf Dieser Leibriemen wurde nur von den mit Revolvern bewaffneten Mannschaften verwendet Wegen der Patronentaschen wurde der Riemen so um den Leib geschnallt dass die Schliesse hinter die linke Hufte zu liegen kam Fur die mit Karabinern ausgerusteten Reiter hatte der Leibriemen eine zusatzlich Strupfe die dazu diente diese Waffe am Korper zu fixieren Die fur Ulanen eigentlich typischen Lanzen waren bereits 1884 bei der gesamten Mannschaft abgeschafft worden PortepeeDas Portepee der Kavallerieoffiziere glich jenem der der Offiziere der Infanterie hatte jedoch zusatzlich eine Schubschleife und wurde auf die gleiche Art wie bei den Unteroffizieren am Sabel befestigt Die Unteroffiziere trugen an den Sabel Portepees aus kaisergelb schwarzer Schafwolle Kadetten solche von Seide Die Mannschaften fuhrten anstelle der Portepees Sabelhandriemen aus rotem juchtenartigem Leder bestehen aus dem Handriemen samt Quaste und den beiden Flechtringen Anmerkungen Bearbeiten nbsp Ulanen der Polnischen LegionDas osterreichische spater osterreichisch ungarische Kavallerie Regiment bestand zunachst aus vier spater aus drei Divisionen 1 Eine Division beinhaltete in einem Kavallerie Regiment drei Eskadronen Die drei Divisionen Bataillone des Regiments wurden theoretisch jeweils vom Oberst dem Oberstleutnant und dem Major gefuhrt Daher ruhrt auch die jeweilige Bezeichnung Die fruhere 4 Division wurde als 2 Majors Division bezeichnet 1860 67 wurden die Kavallerie Regimenter nochmals auf nunmehr zwei Divisionen reduziert Bis zum Jahre 1798 wurden die Regimenter nach ihren jeweiligen Inhabern die nicht auch die Kommandanten sein mussten genannt Eine verbindliche Regelung der Schreibweise existierte nicht z B Regiment Graf Serbelloni oder Regiment Serbelloni Nach 1798 galt vorrangig die nummerierte Bezeichnung die unter Umstanden mit dem Namen des Inhabers verbunden werden konnte Bedingt durch diese standige Umbenennung sind die Regimentsgeschichten der osterreichisch ungarischen Kavallerie nur sehr schwer zu verfolgen Hinzu kommt die standige und dem Anschein nach willkurliche zu Teil mehrfache Umklassifizierung der Verbande Zum Beispiel Bohmisches Dragoner Regiment Furst zu Windisch Graetz Nr 14 Im Jahre 1915 wurden alle Ehrennamen ersatzlos gestrichen Die Einheiten wurden von da ab nur noch mit ihren Nummern bezeichnet beispielsweise Ulanenregiment Nr 1 Dies liess sich in der Praxis jedoch nicht durchsetzen einerseits weil sich niemand daran hielt andererseits weil die sehr sparsame k u k Militarverwaltung angeordnet hatte zunachst alle noch vorhandenen Formulare und Stempel aufzubrauchen 2 Literatur BearbeitenJohann C Allmayer Beck Erich Lessing Die K u k Armee 1848 1914 Verlag Bertelsmann Munchen 1974 ISBN 3 570 07287 8 Das k u k Heer im Jahre 1895 Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien Stocker Verlag Graz 1997 k u k Kriegsministerium Dislokation und Einteilung des k u k Heeres der k u k Kriegsmarine der k k Landwehr und der k u Landwehr in Seidels kleines Armeeschema Herausg Seidel amp Sohn Wien 1914 Adjustierungsvorschrift fur das k u k Heer die k k Landwehr die k u Landwehr die verbundenen Einrichtungen und das Korps der Militarbeamten von 1867 Herausgegeben durch das k u k Kriegsministerium Wien Fassung von 1911 1912Quellen BearbeitenOsterreichisches Staatsarchiv Kriegsarchiv in Wien Glenn Jewison Jorg C Steiner The Austro Hungarian Land Forces 1848 1918Weblinks BearbeitenGoogle Books Die Reiter regimenter der K k oesterreichischen Armee Historische Skizzen chronologisch geordnete Bruchstucke Regimenterweise bearbeitet http www austro hungarian army co uk Fussnoten Bearbeiten Mit Division wurde eine Teileinheit in Bataillonsstarke bezeichnet Regulare Divisionen hiessen dagegen Kavallerie Truppendivision gem Verlautbarung der Quartiermeisterabteilung des Heeresgruppenkommando FM Erzherzog Eugen Q Op Nr 665 15 Ausgegeben vom Feldpostamt 512Kavallerie Regimenter der osterreichisch ungarischen Armee 1867 1918 Dragoner 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15Husaren 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 k u 1 k u 2 k u 3 k u 4 k u 5 k u 6 k u 7 k u 8 k u 9 k u 10Ulanen 1 2 3 4 5 6 7 8 11 12 13 k k 1 k k 2 k k 3 k k 4 k k 5 k k 6Navigationsleisten bis 1769 1769 1798 1798 1802 1802 1860 1867 1918Militarwesen Osterreich Ungarns Ministerielle FuhrungOberkommandierender der Streitkrafte Osterreich Ungarns k u k Kriegsministerium k k Ministerium fur Landesverteidigung k u Honvedministerium StreitkrafteStreitkrafte von Osterreich Ungarn Landstreitkrafte Osterreich Ungarns 1867 1914 Osterreich Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg Teilstreitkrafte Gemeinsame Armee k k Landwehr k u Landwehr Stabsdienste k u k Generalitat k u k Stabswesen k u k Militarjustizwesen k u k Adjutanten k u k Armeestand Infanterie k u k Infanterie Feldjager Bosnisch hercegovinische Infanterie k k Landesschutzen k u k Kaiserjager k k Gebirgstruppe inkl Hochgebirgskompanien k k Bergfuhrerkompanien k k Standschutzen Kavallerie k u k Husaren k u k Ulanen k u k Dragoner Reitende Tiroler Landesschutzen Artillerie Osterreichisch Ungarische Artillerie Garde K k Trabantenleibgarde k u k Leibgardeinfanteriekompanie K u k Leibgardereitereskadron Arcieren Leibgarde Koniglich ungarische Leibgarde Technische Truppen k u k Sappeure k u k Pioniere k u k Technisches Militarkomitee Trainwesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militar Automobilwesen k u k Telegraphentruppe k u k Verkehrstruppenbrigade Gendarmerie k u k Polizeiwachkorps k k Gendarmerie k u Gendarmerie StrafuniBehorden Okonomische Verwaltung der k u k Streitkrafte K u k Militargeographisches Institut k u k Kriegspressequartier k u k Heeresmuseum Ausbildungswesen Theresianische Militarakademie Kriegsschule Franz Joseph Militarakademie Ludovika Akademie Technische Militarakademie Marineakademie Armeeschiessschule Fecht und Turnlehrerinstitut Artillerie Schiessschule Sonstige Marschbataillone Sanitatswesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militarseelsorge Militarinvalidenversorgungsstand Staatspferdezuchtanstalten Evidenzburo k u k Kundschaftsdienst Verbande und Stutzpunkte Liste der k u k Kampftruppen im Juli 1914 Liste der osterreichisch ungarischen Militarverbande 1914 bis 1918 Liste der k u k Kampfunterstutzungstruppen Liste der Grossverbande der k u k Armee Liste der Korps der Osterreichisch Ungarischen Armee Garnisonen der Landstreitkrafte Osterreich Ungarns Osterreich Ungarns Truppen an der Westfront Osterreich Ungarns Truppen in Palastina Festungswerke Osterreichische Festungswerke an der Grenze zu ItalienSeestreitkrafte k u k Marinesektion Osterreichische Marine Flotte der k u k Kriegsmarine Liste der Schiffe der k u k Kriegsmarine S M Unterseeboote Liste osterreichisch ungarischer U Boote 1909 1919 Luftstreitkrafte Luftfahrtruppen Uniformierung Rangabzeichen der osterreichisch ungarischen Streitkrafte Paroli Adjustierung EgalisierungMilitarpersonal Liste der Feldmarschalle Osterreich Ungarns Liste der Generalobersten und Grossadmirale Osterreich Ungarns Liste osterreich ungarischer Jagdflieger im Ersten Weltkrieg Liste der Feldmarschallleutnante Abgerufen von https de wikipedia org w index php title K u k Ulanen amp oldid 225413809