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Bei den k k Landesschutzen ab dem 16 Janner 1917 Kaiserschutzen handelte es sich um 1871 aufgestellte Verbande der k k Landwehr der osterreichisch ungarischen Monarchie Sie umfassten seit 1906 drei als Gebirgstruppe ausgebildete Infanterie Regimenter sowie die Reitende Tiroler Kaiserschutzen Reitende Tiroler Landesschutzen Division 1 als berittene Komponente Gebirgs Marschadjustierung nach 1907Da die Verbande der Landesschutzen innerhalb der Streitkrafte Osterreich Ungarns zur k k Landwehr zahlten fuhren sie die Bezeichnung k k kaiserlich koniglich wahrend die Bezeichnung k u k fur die Gemeinsame Armee ublich war Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Organisation 1871 1893 1 2 Organisation 1893 1906 1 3 Gebirgstruppe 1906 1918 1 3 1 Garnisonen im August 1914 1 3 2 Erster Weltkrieg 1914 1918 2 Auszeichnungen 2 1 Verliehen an Offiziere 2 2 Verliehen an Mannschaften 3 Uniformierung in der Zeit ab 1907 4 Anmerkung 5 Literatur 6 Fussnoten 7 WeblinksGeschichte BearbeitenDie k k Landwehr bestand von 1869 bis 1918 in der cisleithanischen Reichshalfte als Pendant zur k u Landwehr in der transleithanischen Reichshalfte Die Sonderstellung Tirols und Vorarlbergs in der Landesverteidigung wurde im Dezember 1870 mit Verabschiedung des Landesverteidigungsgesetzes fur Tirol und Vorarlberg durch den Tiroler Landtag an das osterreichische Landwehrgesetz von 1869 angepasst 2 3 Daraufhin wurden im Jahre 1871 in Tirol neun und in Vorarlberg ein Infanterie Bataillon der Landwehr errichtet denen man aus historischen Grunden in Anlehnung an die in Tirol seit dem 15 und 16 Jahrhundert bestehenden Schutzengilden und kompanien den Namen Landesschutzen gab Neben den Infanterie Einheiten wurde 1871 mit den Reitenden Tiroler Kaiserschutzen auch eine berittene Abteilung aufgestellt Organisation 1871 1893 Bearbeiten Die ursprungliche Bezeichnung der zehn Infanterie Bataillone der Landesschutzen war wie folgt nbsp Offizier in Paradeadjustierung nach 1906Nr I Unterinntaler Landesschutzenbataillon in Schwaz Nr II Innsbrucker und Wipptaler Landesschutzenbataillon in Innsbruck Nr III Oberinntaler Landesschutzenbataillon in Imst Nr IV Oberetschtaler Landesschutzenbataillon in Meran Nr V Etsch und Fleimstaler Landesschutzenbataillon in Bozen Nr VI Pustertaler Landesschutzenbataillon in Bruneck Nr VII Noce Avisiotaler Landesschutzenbataillon in Mezzolombardo Welschmetz Nr VIII Trient Valsugana Landesschutzenbataillon in Trient Nr IX Rovereto Sarca Landesschutzenbataillon in Riva Nr X Vorarlberger Landesschutzenbataillon in BregenzJedes Infanterie Bataillon der Landesschutzen hatte im Frieden aus vier Feld und einer Erganzungskompanie zu bestehen wobei die letztere ein Kaderverband war Bei jeder der Kompanien waren je zehn Artilleristen zur Bedienung von zugewiesenen Geschutzen eingestellt Im Mobilmachungsfall sollten die Infanterie Bataillone als Stammeinheiten fur die Aufstellung von zehn weiteren Feldbataillonen sowie zehn Reservebataillonen dienen Die 1871 aufgestellten berittenen Einheiten der Landesschutzen trugen ursprunglich den Namen Kader der Landesschutzen zu Pferd in Tirol und Vorarlberg und umfassten zunachst zwei Kompanien Aufgabe der berittenen Einheiten war ursprunglich nur der Melde Kurier und Verbindungsdienst 1874 wurden die berittenen Einheiten der Landesschutzen analog zu der ubrigen Landwehrkavallerie in Eskadronen umbenannt Organisation 1893 1906 Bearbeiten Im Jahre 1893 wurden die bestehenden zehn Infanterie Bataillone in drei Regimenter umgewandelt Landesschutzen Regiment I II und III im Gegensatz zu allen anderen Einheiten der osterreichisch ungarischen Armee wurden diese drei Regimenter mit romischen Ziffern versehen 1894 erhielten die berittenen Landesschutzen die Bezeichnung Berittene Tiroler Landesschutzen Im Jahre 1903 wurde das Landesschutzen Regiment III zunachst wieder aufgelost Gebirgstruppe 1906 1918 Bearbeiten Als in den ersten Jahren des 20 Jahrhunderts auch in Osterreich Ungarn die Notwendigkeit einer reinen Gebirgstruppe nach dem Beispiel der bereits seit langerer Zeit bestehenden italienischen Alpini erkannt wurde boten sich die Landesschutzen aufgrund ihrer historischen Entwicklung formlich als Kern der neuen osterreichisch ungarische Gebirgstruppe an Im Zuge der Schaffung einer spezialisierten Gebirgstruppe wurden im Jahre 1906 die beiden damals bestehenden Infanterieregimenter der Landesschutzen zu Gebirgsinfanterie umgegliedert Das III Infanterieregiment der Landesschutzen wurde 1909 mit vier Bataillonen wieder aufgestellt Zusammen mit dem k k Landwehr Infanterieregiment Nr 4 und Nr 27 bildeten die drei Landesschutzen Regimenter die osterreichisch ungarische Gebirgstruppe Im Gegensatz zu den Infanterieregimentern der Landesschutzen wurden die Reitenden Tiroler Landesschutzen nicht zu den osterreichisch ungarischen Gebirgstruppen gezahlt bildeten aber zusammen mit den Reitenden Dalmatiner Landesschutzen die Kavallerie der Gebirgsverbande 1912 wurden die berittenen Tiroler Landesschutzen in Reitende Tiroler Landesschutzen Division umbenannt Diese Division bestand aus drei Eskadrons Garnisonen im August 1914 Bearbeiten nbsp Auszug aus dem Kriegstagebuch des Zugsfuhrers Franz Pomykahler im Kaiserschutzen Regiment Innichen Nr III von 1917 Als Teil der k k Landwehr fuhrten die Landesschutzen Kaiserschutzen wie dort ublich den Namen der Stabsgarnison in der Regimentsbezeichnung k k Landesschutzen Regiment Trient Nr I88 Landesschutzenbrigade 44 Landwehr Infanterie Truppendivision XIV Armeekorps Garnison Stab I Baon Trient II Baon Strigno III Baon Ala IV Baon 1913 errichtet Roveretok k Landesschutzen Regiment Bozen Nr II88 Landesschutzenbrigade 44 Landwehr Infanterie Truppendivision XIV Armeekorps Garnison Stab II Baon Bozen I Baon Meran III Baon Riva del Gardak k Landesschutzen Regiment Innichen Nr III88 Landesschutzenbrigade 44 Landwehr Infanterie Truppendivision XIV Armeekorps Garnison Stab IV Baon Innichen I Baon Primor II Baon Predazzo III Baon Cortina d AmpezzoReitende Tiroler Landesschutzen Division Kommandant Oberstleutnant Moritz Srnka3 Eskadrons Garnison TrientErster Weltkrieg 1914 1918 Bearbeiten Obwohl die Landesschutzen laut dem Landesverteidigungsgesetz bzw dem Landwehrgesetz eigentlich nur innerhalb Tirols und Vorarlbergs eingesetzt werden durften kampften die Landesschutzen wahrend des Ersten Weltkrieges auf fast allen Kriegsschauplatzen Mit der schwammigen Formulierung der Bestimmung Die Landesschutzen haben ausserhalb der Grenzen Tirols und Vorarlbergs nur insoweit Dienste zu leisten als es die ortlichen Grenzverhaltnisse und die strategische Verteidigung des Landes erfordern abgesehen von diesen beiden Rucksichten konnen die Landesschutzen nur ausnahmsweise wenn Tirol und Vorarlberg in keiner Weise bedroht wird auch ausserhalb des Landes jedoch nur nach vorheriger Zustimmung des Landtages verwendet werden wurde das Gesetz umgangen Insbesondere die Schlacht bei Limanowa Lapanow Galizien im Dezember 1914 forderte einen ungeheuren Blutzoll an gut ausgebildeten Mannern die nicht wieder ersetzt werden konnten Kriegsschauplatze an denen Einheiten der Landesschutzen Kaiserschutzen eingesetzt wurden sind Galizien Lemberg Grodek Przemysl Pilica Limanowa Lapanow Gorlice Tarnow Karpathen Serbien Sudtirol Trentino Karnten Krain Drei Zinnen Monte Cristallo Monte Piano Falzarego Tofana Col di Lana Marmolata Zwolfte Isonzoschlacht Sieben Gemeinden Vallarsa Tonale Adamello OrtlerNach der Kriegserklarung Italiens an seinen fruheren Bundesgenossen Osterreich Ungarn im Mai 1915 kehrten die Landesschutzen im Herbst 1915 nach Tirol zuruck wo mit ihrer Hilfe die Gebirgsfront stabilisiert und erfolgreich verteidigt werden konnte nbsp Schlosspark Scharding Hessen Rainer Platz Kriegergedenkstatte mit Denkmal fur die Landesschutzenregimenter I II III Am 16 Janner 1917 ernannte Kaiser Karl I anlasslich eines Truppenbesuchs in Calliano die Landesschutzen zu Kaiserschutzen Eine Begrundung dafur hat er nie abgegeben sodass letztendlich daruber nur spekuliert werden kann Am Tage des Waffenstillstandes 4 November 1918 lagen die Kaiserschutzen Regimenter II und III in Stellung von der Zugna Torta uber den Monte Corno bis zum Monte Spil im Vallarsa Das Regiment I lag von sudlich des Ortlers uber den Tonalepass bis zur Presanella Adamello Presanella Gruppe Die meisten der Kaiserschutzen gerieten in italienische Gefangenschaft Regiment I im Val di Sole Sulztal Regiment II an der Zugna Torta Regiment III bei Folgaria Vielgereuth Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Antrag auf Verleihung der Silbernen Tapferkeitsmedaille I Klasse an Engelbert Dollfuss eingereicht am 22 Dezember 1915 beim k k Landesschutzen Regiment Bozen Nr IIDie Kaiserschutzen zeichneten sich nicht nur durch den Spielhahnstoss an der Kappe und das Edelweiss am Kragen aus sondern auch durch zahlreiche militarischen Ehren Verliehen an Offiziere Bearbeiten 5 Militar Maria Theresien Orden 4 Orden der Eisernen Krone 2 Kl 2 Militar Verdienstkreuze 2 Kl 29 Leopoldsorden 166 Orden der Eisernen Krone 3 Kl 563 Militar Verdienstkreuze 3 Kl 427 Signum Laudis in Silber 1111 Signum Laudis in Bronze 13 Goldene Tapferkeitsmedaillen fur Offiziere 14 Silberne Tapferkeitsmedaillen fur OffiziereVerliehen an Mannschaften Bearbeiten 130 Goldene Tapferkeitsmedaillen 2797 Silberne Tapferkeitsmedaillen 1 Kl 9820 Silberne Tapferkeitsmedaillen 2 Kl 13025 Bronzene TapferkeitsmedaillenUniformierung in der Zeit ab 1907 Bearbeiten nbsp Landeschutzen bei der Etablierung als Gebirgstruppe 1906Die Landesschutzen trugen die seit 1907 eingefuhrte Montur der Gebirgstruppen sowohl im Feld als auch zur Parade Diese bestand aus folgenden Monturstucken Hechtgraue Feldkappe mit angesteckten Spielhahnstoss im Feld wurde der Spielhahnstoss nur auf Befehl angelegt Hechtgraue Bluse mit aufgesetzten Taschen und grasgrunen Parolis Offiziere zur Parade oder auf Befehl mit Schulterstucken Hechtgraue Kniebundhose mit kniehohen Wollstrumpfen Bergschuhe Offiziere und Chargen trugen den KurzsabelDies galt auch fur Offiziere wenn sie an einer Parade innerhalb eines Truppenverbandes teilnahmen Abweichend hiervon hatten Offiziere in Paradeadjustierung als Einzelperson z B zur Ordensverleihung die alte Montur zu tragen Diese bestand aus Jagerhut mit Federbusch Hechtgrauer Waffenrock mit grasgruner Egalisierung und Schulterstucken Gold schwarzdurchwirkte Feldbinde Infanterieoffizierssabel Hechtgrune Pantalons mit grasgruner Paspel und Lampassen Schwarze HalbstiefelDie Einzelparadeadjustierung fur Offiziere setzte sich folgendermassen zusammen Als Paradekopfbedeckung diente der Hut der Jagertruppe aus mattschwarzem wasserdichtem Filz Er bestand aus dem Stutz samt Krempe und war mit einer grunen Rundschnur dem Jageremblem und einem Federbusch aus schwarzen Hahnenfedern ausgestattet Die Hutschnur war aus Schafwolle hatte einen Schubknopf und an beiden Enden je eine mit gruner Wolle uberzogene und an den Enden netzartig uberflochtene Eichel Die beiden Eicheln waren am Hutsturz hinten angebracht Die Schnur fur Offiziere war aus schwarz durchwirktem Goldgespinst Der Sturz wies die Form eines ovalen Kegels auf mit einem oben massig gebauchten Boden Die Krempe war hinten und vorn flach gelegt an beiden Seiten jedoch aufwarts gestulpt Der Rand der Krempe war mit schwarzem lackiertem Kalbsleder eingefasst An der linken Seite des Sturzes gab es eine ruckwarts geneigte Hulse aus Hutfilz zur Befestigung des Federbusches Das Hutemblem aus goldfarbenem Metall bestand aus dem Jagerhorn In der Windungslichte war der Tiroler Adler aus versilbertem Pakfong angebracht Das Emblem wurde uber der Federhulse befestigt so dass der Adler die gleiche schiefe Richtung zeigten wie die Buschhulse Der Federbusch war in der Form eines Hahnenschweifs auf einem 1 5 mm starken Stuck Eisendraht aufgebunden Die Lange des Federbuschs betrug 29 Zentimeter Der Busch wurde in die Hulse am Hut gesteckt so dass die Federn nach hinten bogenformig herabhingen Der Waffenrock der Schutzen war im Schnitt abweichend von der Infanterie mit zwei Reihen zu je acht silbernen Kopfen besetzt Die Knopfe trugen die Regimentsnummer in romischen Ziffern Auf dem Kragen befand sich auf jeder Seite hinter den Dienstgradabzeichen ein mattsilbernes Edelweiss Als besonderes Abzeichen befand sich an der linken Seite der Feldkappe eine kleine schrag nach vorn oben gerichtete Tasche in die ein Spielhahnstoss eingesteckt wurde Bei Eigentumsmutzen kam es vor dass die Federn direkt an der Mutze angebracht und nicht in die kleine Tasche eingesteckt wurden um die weissen Flaumfedern besser zur Geltung zu bringen Die Hose aus hechtgrauem Tuch nach der Vorschrift fur die deutsche Infanterie gefertigt nbsp Stabsoberjager Paradewaffenrock bis 1906 07 nbsp Oberleutnant der Reitenden Landesschutzen nbsp Oberleutnantk k Landesschutzen regiment Bozen Nr IIAusgangs und Dienstwaffenrock nbsp Fahnrich Ausgangs und Dienstwaffenrock nbsp Bluse nbsp Paroli eines Oberjagers nbsp Paroli eines Majors nbsp Mutzenabzeichen eines Offiziers ab 1916Anmerkung BearbeitenHinsichtlich der ubrigen Ausrustung gab es Unterschiede zur Linieninfanterie Siehe unter k k Gebirgstruppe Die Tradition der Kaiserschutzen wird unter anderem durch die Gebirgsjager der deutschen Bundeswehr fortgefuhrt die immer noch das Edelweiss der Kaiserschutzen an der Mutze tragen welches den Soldaten des deutschen Alpenkorps in Dankbarkeit verehrt wurde als sie 1915 zu Hilfe eilten um die bedrangte Grenze Tirols zu schutzen Auch im osterreichischen Bundesheer tragen die in Tirol und Vorarlberg stationierten Streitkrafte heute noch das Edelweiss an ihrer Feldmutze Als Erbe der alten k u k Armee wird das Edelweiss als Abzeichen der polnischen Gebirgsjager Strzelcy podhalanscy Karpathenjager gefuhrt Literatur BearbeitenGeorg Bartl Tiroler Landesschutzen Kaiserschutzen Ein allgemeiner Ruckblick auf Ihre Entwicklung im Wandel der Zeiten Kinderfreundanstalt Innsbruck 1930 online Maximilian Ehnl Die osterreichisch ungarische Landmacht nach Aufbau Gliederung Friedensgarnison Einteilung und nationaler Zusammensetzung im Sommer 1914 Osterreich Ungarns letzter Krieg Erganzungsheft 9 Wien 1934 1 Karl Gluckmann Das Heerwesen der osterreich ungarischen Monarchie 12 Auflage Seidel Wien 1911 Oswald Gschliesser Zur Geschichte des Heerwesens in Tirol 4 Teil Schluss Die Zeit von 1861 1914 In Veroffentlichungen des Museums Ferdinandeum 40 1960 Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck 1960 k u k Kriegsministerium Dislokation und Einteilung des k u k Heeres der k u k Kriegsmarine der k k Landwehr und der k u Landwehr In Seidels kleines Armeeschema Seidel amp Sohn Wien 1914 k u k Kriegsministerium Adjustierungsvorschrift fur das k u k Heer die k k Landwehr die k u Landwehr die verbundenen Einrichtungen und das Korps der Militarbeamten Wien 1911 1912 Heinz von Lichem Mit Spielhahnstoss und Edelweiss Leopold Stocker Verlag Graz 1977 ISBN 3 7020 0260 X Walter Wagner Die K U K Armee Gliederung und Aufgabenstellung In Adam Wandruszka Peter Urbanitsch Hrsg Die Habsburgermonarchie 1848 1918 Band V Die bewaffnete Macht Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1987 ISBN 3 7001 1122 3 Fussnoten Bearbeiten mit Division wurde in der k u k Armee ein Verband in Bataillonsstarke bezeichnet Fur eine Division im Sinne eines militarischen Grossverbandes wurde der Begriff Infanterie oder Kavallerie Truppendivision verwendet Walter Wagner Die K U K Armee Gliederung und Aufgabenstellung S 420 Oswald Gschliesser Zur Geschichte des Heerwesens in Tirol 4 Teil Schluss Die Zeit von 1861 1914 S 80 81Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landesschutzen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Militaruniformen in Osterreich Ungarn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Details vom Militaruniformen in Osterreich Ungarn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Militarwesen Osterreich Ungarns Ministerielle FuhrungOberkommandierender der Streitkrafte Osterreich Ungarns k u k Kriegsministerium k k Ministerium fur Landesverteidigung k u Honvedministerium StreitkrafteStreitkrafte von Osterreich Ungarn Landstreitkrafte Osterreich Ungarns 1867 1914 Osterreich Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg Teilstreitkrafte Gemeinsame Armee k k Landwehr k u Landwehr Stabsdienste k u k Generalitat k u k Stabswesen k u k Militarjustizwesen k u k Adjutanten k u k Armeestand Infanterie k u k Infanterie Feldjager Bosnisch hercegovinische Infanterie k k Landesschutzen k u k Kaiserjager k k Gebirgstruppe inkl Hochgebirgskompanien k k Bergfuhrerkompanien k k Standschutzen Kavallerie k u k Husaren k u k Ulanen k u k Dragoner Reitende Tiroler Landesschutzen Artillerie Osterreichisch Ungarische Artillerie Garde K k Trabantenleibgarde k u k Leibgardeinfanteriekompanie K u k Leibgardereitereskadron Arcieren Leibgarde Koniglich ungarische Leibgarde Technische Truppen k u k Sappeure k u k Pioniere k u k Technisches Militarkomitee Trainwesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militar Automobilwesen k u k Telegraphentruppe k u k Verkehrstruppenbrigade Gendarmerie k u k Polizeiwachkorps k k Gendarmerie k u Gendarmerie StrafuniBehorden Okonomische Verwaltung der k u k Streitkrafte K u k Militargeographisches Institut k u k Kriegspressequartier k u k Heeresmuseum Ausbildungswesen Theresianische Militarakademie Kriegsschule Franz Joseph Militarakademie Ludovika Akademie Technische Militarakademie Marineakademie Armeeschiessschule Fecht und Turnlehrerinstitut Artillerie Schiessschule Sonstige Marschbataillone Sanitatswesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militarseelsorge Militarinvalidenversorgungsstand Staatspferdezuchtanstalten Evidenzburo k u k Kundschaftsdienst Verbande und Stutzpunkte Liste der k u k Kampftruppen im Juli 1914 Liste der osterreichisch ungarischen Militarverbande 1914 bis 1918 Liste der k u k Kampfunterstutzungstruppen Liste der Grossverbande der k u k Armee Liste der Korps der Osterreichisch Ungarischen Armee Garnisonen der 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