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Osterreich Ungarns Truppen an der Westfront waren im Ersten Weltkrieg Teil der militarischen Unterstutzung des Deutschen Reiches und wurden in Belgien und Frankreich eingesetzt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Sommer 1914 1 2 Fruhjahr 1918 1 3 Sommer 1918 2 Gliederung am 15 Oktober 1918 2 1 k u k XVIII Korpskommando 2 1 1 k k 106 Landsturmdivision 2 1 2 k u k 1 Infanteriedivision 2 1 3 k u k 35 Infanteriedivision 2 1 4 k u 37 Honvedinfanteriedivsion 2 2 k u k IX Korpskommando 2 3 k u k Etappenstelle West 2 4 In deutsche Truppen eingeteilte k u k Verbande 3 Nachweise 3 1 Quellen 3 2 Literatur 3 3 Weblinks 3 4 AnmerkungenGeschichte BearbeitenDer wenn auch nicht allzu grosse Anteil von Verbanden des k u k Heeres an den Operationen an der Westfront zwischen 1914 und 1918 ist wenig bekannt Insgesamt lassen sich drei Phasen des Einsatzes osterreichisch ungarischer Verbande an der Westfront feststellen Sommer 1914 Bearbeiten nbsp 30 5 cm Skoda Motor Morser Auf Ersuchen des deutschen Generalstabs waren ab 21 August 1914 zwei Verbande der schweren Artillerie der k u k Armee nach Belgien verlegt worden Die zwei k u k Halbbataillone Krakau und Gorz Wippach die mit jeweils zwei Batterien a zwei 30 5 cm Skoda Motor Morser ausgerustet waren hatten vorerst hauptsachlich an der Niederkampfung einzelner Forts der belgischen Festungen Namur bis zum 25 August 1914 und der Belagerung von Antwerpen bis zum 9 Oktober 1914 teilgenommen Interessanterweise geschah dieses bereits eine Woche vor der Kriegserklarung Osterreich Ungarns an Belgien am 28 August 1914 Das eine Halbbataillon bestand aus der 3 und 4 Batterie des k u k Festungsartillerieregiments Nr 2 in Krakau das andere aus der 7 und 8 Batterie des k u k Festungsartillerieregiments Nr 8 bei Gorz Nach dem kurzfristigen Einsatz dieser Artilleriebatterien an der Ypern Front im Raum nordwestlich von Verdun sowie westlich von Metz traten die Batterien im Marz bzw Mai 1915 zu den osterreich ungarischen Streitkraften zuruck und wurden an deren mittlerweile drei Fronten eingesetzt Fruhjahr 1918 Bearbeiten nbsp 38 cm Belagerungshaubitze M 16Im Februar 1918 wurden erneut k u k Artillerieverbande zur Unterstutzung verschiedener deutschen Armeen an die Westfront verlegt Dieses waren die k u k Schweren Feldartillerieregimenter Nr 25 59 und 206 sowie die k k Schweren Feldartillerieregimenter Nr 45 und 54 Des Weiteren eine Batterie des k u k Schweren Feldartillerieregiments Nr 2 und eine Batterie des k u k Schweren Artillerieregiments Nr 6 mit einer 38 cm Haubitze Wachsende Probleme bei der Munitionsversorgung fuhrten jedoch nach der Anfangsphase der Grossen Schlacht in Frankreich zur schrittweisen Ruckverlegung einiger Verbande nach Osterreich Ungarn Sommer 1918 Bearbeiten Auf Drangen der deutschen Obersten Heeresleitung wurde ab 4 Juni 1918 das k u k XVIII Korps unter dem Kommando vom Feldmarschallleutnant Ludwig Goiginger mit schliesslich insgesamt vier Divisionen k u k 1 Infanteriedivision k u k 35 Infanteriedivision k u 37 Infanteriedivision k k 106 Landsturmdivision in 234 Zugtransporten an die deutsche Westfront verlegt Zusatzlich wurden auch weitere Artillerieformationen Ballonkompanien und sogar 15 000 russische Kriegsgefangene in Marsch gesetzt Zunachst war vorgesehen alle vier Divisionen in den Raum Verdun zu entsenden wo sie mit den Besonderheiten des westlichen Kriegsschauplatzes vertraut gemacht werden sollten Dazu wurden sie zur Verstarkung ihrer Feuerkraft mit 200 erbeuteten leichten britischen Maschinengewehren vom Typ Lewis je Division ausgestattet Als logistische Basis wurde die k u k Etappenstelle West in Arlon eingerichtet nbsp Der Kampfraum der k u k 35 Infanteriedivision bei St Mihiel Frankreich im September 1918 Interessanterweise kamen die im Sommer 1918 bereits massiven nationalen Spannungen in der k u k Armee an der Westfront kaum zum Tragen Wahrend es in der ersten Zeit nach Ankunft der k u k 1 und k u k 35 Infanteriedivision an der Front noch relativ ruhig geblieben war begann am 12 September der amerikanisch franzosische Grossangriff auf den St Mihiel Frontbogen Die im Bereich der deutschen Armeeabteilung C eingesetzte k u k 35 Infanteriedivision erlitt dabei sehr hohe Verluste Sie verlor insgesamt rund 3 300 Mann nbsp Einsatz der k u k 1 Infanteriedivision nordlich von Verdun im Oktober 1918 Die enorme materielle Uberlegenheit der Entente sollte sich in den folgenden Kampfen zwischen dem 8 und 11 Oktober im Orne Abschnitt erneut beweisen Hier wurden die Truppen des k u k XVIII Korps die nun der deutschen Armeegruppe Maas Ost unterstellt waren in schwerste Kampfe mit US amerikanischen Truppen verwickelt Obwohl zusammen mit deutschen Verbanden ein vollstandiger Durchbruch der alliierten Verbande verhindert werden konnte war die Bilanz der osterreichisch ungarischen Truppen letztendlich niederschmetternd Nach dem vorlaufigen Ende der Kampfe wurde klar dass bei weiteren Angriffen der Entente dieser Dimension die mit ahnlich hohen Verlusten verbunden waren von den Truppen bald nichts mehr ubrig sein wurde Die Ausfalle der k u k 1 Infanteriedivision hatten vom 1 bis 13 Oktober schon uber 5 000 Mann betragen das waren uber 55 Prozent der Verpflegungsstarke zu Beginn der Kampfe Ende Oktober 1918 verfugte die Division nur noch uber 2 700 Mann an Kampftruppen Wenige Tage spater mussten schliesslich noch einmal fast 400 gaskranke Soldaten aus der Front genommen werden Von der k k 106 Landsturmdivision kampften nur das der deutschen 7 Reserve Division unterstellte k k Landsturminfanterieregiment Nr 25 und das k k Sturmbataillon Nr 106 bis Mitte Oktober gegen US amerikanische Verbande Die k u 37 Honvedinfanteriedivision war in der ersten Septemberhalfte in den Raum sudlich von Strassburg verlegt und der deutschen Heeresgruppe Herzog Albrecht unterstellt worden Sie kam allerdings nicht mehr in Einsatz sondern wurde hauptsachlich fur den Stellungsbau verwendet Genau acht Tage nach der Forderung Ludendorffs vier weitere osterreichisch ungarische Divisionen an die Westfront zu entsenden begann am 24 Oktober die alliierte Offensive am Piave an der italienischen Front Deshalb wurden in der ersten Novemberwoche angesichts der kritischen Lage an den Fronten Osterreich Ungarns die ersten Verbande der k u k Truppen an der Westfront zur Ruckverlegung vorbereitet Das Korpskommando war bereits am 3 November nach Arlon und am 10 November nach Diedenhofen verlegt worden Die osterreichisch ungarischen Divisionen wurden rasch aus der Front gezogen und bis 10 November sudwestlich von Diedenhofen versammelt Bereits hier erfolgte innerhalb der Divisionen eine Trennung in unterschiedliche nationale Transportstaffeln die die Soldaten in deren nunmehr unabhangigen Nationalstaaten zuruckfuhren sollten Nur die raumlich von den anderen Divisionen getrennte k u 37 Honvedinfanteriedivision wurde bereits bis 16 November im Bahntransport nach Ungarn zuruckverlegt nbsp Aufruf zur Kapitulation in Deutsch und Ungarisch Zunachst traten die Verbande ihren Ruckmarsch zum Rhein per Fuss an Zwischen dem 18 und dem 25 November erreichten das Korpskommando und die drei verbliebenen Divisionen den Raum Karlsruhe Germersheim Aufgrund der vollig unzureichenden Transportlage wurde der Ruckmarsch weiterhin zu Fuss in uberwiegend eingehaltener militarischer Ordnung noch bis zum 27 November an den Neckar im Raum Heilbronn fortgesetzt In den folgenden zwei Tagen gelang es schliesslich den Heimtransport mit der Eisenbahn abzuwickeln Bis zum Abend des 29 November hatten die letzten k u k Truppen der de facto nicht mehr existierenden Armee Osterreich Ungarns das Gebiet Deutschlands verlassen Zusammenfassend lasst sich feststellen dass der Einsatz der k u k Truppen an der Westfront auf die Ereignisse der Kampfe keine nachhaltige Auswirkung hatte Sie konnten den alliierten Vormarsch nur unwesentlich verzogern Die Verluste der osterreichisch ungarischen Truppen an der Westfront im Jahre 1918 betrugen in knapp zwei Monaten Einsatz 779 Gefallene 2 139 Verwundete 5 403 Kriegsgefangene und Vermisste sowie 10 974 Kranke Gliederung am 15 Oktober 1918 Bearbeitenk u k XVIII Korpskommando Bearbeiten Kommandant Feldmarschalleutnant Ludwig Goiginger Das Korps unterstand der deutschen Heeresgruppe Gallwitz und befehligte den Abschnitt Ornes bei Verdun k k 106 Landsturmdivision Bearbeiten Kommandant Feldmarschalleutnant Karl Kratky Die Division unterstand dem k u k XVIII Korps und kampfte im Abschnitt Ornes bei Verdun k k Divisionsstab k k Sturmbataillon Nr 106 k k 20 Landsturminfanteriebrigade k k Landsturminfanterieregiment Nr 31 k k Landsturminfanterieregiment Nr 32 k k 211 Landsturminfanteriebrigade k k Landsturminfanterieregiment Nr 6 k k Landsturminfanterieregiment Nr 25 A 1 Reserveschwadron des k u k Ulanenregiments Nr 1 4 Batterie der des k u k Feldartillerieregiments Nr 206 6 Batterie des k u k Feldartillerieregiments Nr 306 2 Kompanie des k u k Sappeurbataillons Nr 16k u k 1 Infanteriedivision Bearbeiten Kommandant Feldmarschalleutnant Joseph Metzger Die Division war beim deutschen V Reserve Korps eingesetzt und kampfte im Unterabschnitt Brabant bei Verdun k u k Divisionsstab k u k Sturmbataillon Nr 1 k u k 1 Infanteriebrigade k u k Infanterieregiment Nr 5 k u k Infanterieregiment Nr 61 k u k 2 Infanteriebrigade k u k Infanterieregiment Nr 112 k u k Feldjagerbataillon Nr 17 k u k Feldjagerbataillon Nr 25 k u k Feldjagerbataillon Nr 31 2 Schwadron des k u Honvedhusarenregiments Nr 10 k u k 1 Feldartilleriebrigade k u k Feldartillerieregiment Nr 1 k u k Feldartillerieregiment Nr 101 k u k Schweres Feldartillerieregiment Nr 1 k u k Gebirgsartillerieabteilung Nr 1 k u k Sappeurbataillon Nr 1 k u k Ballonkompanie Nr 13k u k 35 Infanteriedivision Bearbeiten Kommandant Feldmarschalleutnant Eugen von Podhoranszky Die Division war der deutschen Armee Abteilung C eingesetzt und kampfte bei der Combreshohe k u k Divisionsstab k u k Sturmbataillon Nr 35 k u k 69 Infanteriebrigade k u k Infanterieregiment Nr 62 k u k Infanterieregiment Nr 64 k u k 70 Infanteriebrigade k u k Infanterieregiment Nr 51 k u k Infanterieregiment Nr 63 6 Schwadron des k u Honvedhusarenregiments Nr 4 k u k 35 Feldartilleriebrigade 1 bis 5 Batterie des k u k Feldartillerieregiments Nr 35 k u k Feldartillerieregiment Nr 135 k u k Schweres Feldartillerieregiment Nr 35 k u k Gebirgsartillerieabteilung Nr 35 3 Minenwerferbatterie des k u k Schweren Artillerieregiments Nr 1 A 2 k u k Sappeurbataillon Nr 35 k u k Ballonkompanie Nr 27k u 37 Honvedinfanteriedivsion Bearbeiten Kommandant Feldmarschalleutnant Johann Haber Die Division war bei der deutschen Heeresgruppe Herzog Albrecht von Wurttemberg im Elsass eingesetzt k u Divisionsstab k u Sturmbataillon Nr 37 k u 73 Honvedinfanteriebrigade k u Honvedinfanterieregiment Nr 13 k u Honvedinfanterieregiment Nr 18 k u k 74 Infanteriebrigade k u Honvedinfanterieregiment Nr 14 k u Honvedinfanterieregiment Nr 15 5 Schwadron des k u k Husarenregiments Nr 4 k u 37 Feldartilleriebrigade 6 Batterie des k u Honvedfeldartillerieregiments Nr 37 k u Honvedfeldartillerieregiment Nr 137 k u Honvedgebirgsartillerieabteilung Nr 37 1 Kompanie des k u k Sappeurbataillons Nr 37k u k IX Korpskommando Bearbeiten Kommandant Feldmarschalleutnant Joseph Schneider Edler von Manns Au Das Korps befand sich im Begriff der Formierung in Strassburg k u k Etappenstelle West Bearbeiten Kommandant Oberst Edmund Ritter von WallersteinIn deutsche Truppen eingeteilte k u k Verbande Bearbeiten k u k Schweres Feldartillerieregiment Nr 11 k k Schweres Feldartillerieregiment Nr 54 k u k Schweres Feldartillerieregiment Nr 59 k u k Schweres Feldartillerieregiment Nr 72 k u k Gebirgsartillerieregiment Nr 8 1 3 und 12 Batterie des k u k Schweren Artillerieregiments Nr 1 10 Batterie des k u k Schweren Artillerieregiments Nr 6 13 Batterie des k u k Schweren Artillerieregiments Nr 8 1 und 2 Batterie des k u k Schweren Artillerieregiments Nr 9 10 Batterie des k u k Schweren Artillerieregiments Nr 10 14 Batterie des k u k Schweren Artillerieregiments Nr 11Insgesamt standen an der deutschen Westfront 45 Infanteriebataillone vier Kavallerieschwadronen 96 Artilleriebatterien acht technische Kompanien und zwei Ballonkompanien mit zusammen rund 18 000 Feuergewehren 400 Reitern und 360 Geschutzen Nachweise BearbeitenQuellen Bearbeiten Osterreichisches Staatsarchiv Wien Neue FeldaktenLiteratur Bearbeiten Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen und Kriegsarchiv Unter der Leitung von Edmund Glaise Horstenau Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Band VII mit Beilagen Verlag der Militarwissenschaftlichen Mitteilungen Wien 1938 Digitalisat Wolfgang Etschmann Osterreich Ungarn zwischen Engagement und Zuruckhaltung K u k Truppen an der Westfront in Jorg Duppler und Gerhard P Gross im Auftrag des Militargeschichtlichen Forschungsamtes Kriegsende 1918 Ereignis Wirkung Nachwirkung R Oldenbourg Verlag Munchen 1999 S 97ff ISBN 3 486 56443 9 Friedrich von Franek K und k Truppen im Westen Militarwissenschaftliche Mitteilungen Wien 1931 Mai amp Juni Heft Peter Jung The Austro Hungarian Forces in World War I 2 1916 18 Men at Arms Series Osprey Military No 397 Osprey London 2003 ISBN 978 1 84176 595 2 Jean Claude Laparra Le prix de l alliance Les Austro Hongrois sur le front Ouest Ysec Editions Louviers 2002 ISBN 2 84673 017 2 Maximilian Polatschek Osterreichisch ungarische Truppen an der Westfront 1914 1918 Dissertation Wien 1974Weblinks Bearbeiten Die k u k Armee an der deutschen FrontAnmerkungen Bearbeiten Bei der deutschen 7 Reserve Division eingesetzt War der Division zugewiesen Militarwesen Osterreich Ungarns Ministerielle FuhrungOberkommandierender der Streitkrafte Osterreich Ungarns k u k Kriegsministerium k k Ministerium fur Landesverteidigung k u Honvedministerium StreitkrafteStreitkrafte von Osterreich Ungarn Landstreitkrafte Osterreich Ungarns 1867 1914 Osterreich Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg Teilstreitkrafte Gemeinsame Armee k k Landwehr k u Landwehr Stabsdienste k u k Generalitat k u k Stabswesen k u k Militarjustizwesen k u k Adjutanten k u k Armeestand Infanterie k u k Infanterie Feldjager Bosnisch hercegovinische Infanterie k k Landesschutzen k u k Kaiserjager k k Gebirgstruppe inkl Hochgebirgskompanien k k Bergfuhrerkompanien k k Standschutzen Kavallerie k u k Husaren k u k Ulanen k u k Dragoner Reitende Tiroler Landesschutzen Artillerie Osterreichisch Ungarische Artillerie Garde K k Trabantenleibgarde k u k Leibgardeinfanteriekompanie K u k Leibgardereitereskadron Arcieren Leibgarde Koniglich ungarische Leibgarde Technische Truppen k u k Sappeure k u k Pioniere k u k Technisches Militarkomitee Trainwesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militar Automobilwesen k u k Telegraphentruppe k u k Verkehrstruppenbrigade Gendarmerie k u k Polizeiwachkorps k k Gendarmerie k u Gendarmerie StrafuniBehorden Okonomische Verwaltung der k u k Streitkrafte K u k Militargeographisches Institut k u k Kriegspressequartier k u k Heeresmuseum Ausbildungswesen Theresianische Militarakademie Kriegsschule Franz Joseph Militarakademie Ludovika Akademie Technische Militarakademie Marineakademie Armeeschiessschule Fecht und Turnlehrerinstitut Artillerie Schiessschule Sonstige Marschbataillone Sanitatswesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militarseelsorge Militarinvalidenversorgungsstand Staatspferdezuchtanstalten Evidenzburo k u k Kundschaftsdienst Verbande und Stutzpunkte Liste der k u k Kampftruppen im Juli 1914 Liste der osterreichisch ungarischen Militarverbande 1914 bis 1918 Liste der k u k Kampfunterstutzungstruppen Liste der Grossverbande der k u k Armee Liste der Korps der Osterreichisch Ungarischen Armee Garnisonen der Landstreitkrafte Osterreich Ungarns Osterreich Ungarns Truppen an der Westfront Osterreich Ungarns Truppen in Palastina Festungswerke Osterreichische Festungswerke an der Grenze zu ItalienSeestreitkrafte k u k Marinesektion Osterreichische Marine Flotte der k u k Kriegsmarine Liste der Schiffe der k u k Kriegsmarine S M Unterseeboote Liste osterreichisch ungarischer U Boote 1909 1919 Luftstreitkrafte Luftfahrtruppen Uniformierung Rangabzeichen der osterreichisch ungarischen Streitkrafte Paroli Adjustierung EgalisierungMilitarpersonal Liste der Feldmarschalle Osterreich Ungarns Liste der Generalobersten und Grossadmirale Osterreich Ungarns Liste osterreich ungarischer Jagdflieger im Ersten Weltkrieg Liste der Feldmarschallleutnante Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreich Ungarns Truppen an der Westfront Erster Weltkrieg amp oldid 230714634