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48 202777777778 16 3625 Koordinaten 48 12 10 N 16 21 45 OEhemaliges k k Landwehrministerium in Wien 1 Babenbergerstrasse 5Das k k Ministerium fur Landesverteidigung umgangssprachlich auch Landwehrministerium genannt mit Sitz in Wien war eines von drei im Frieden formal unabhangig voneinander agierenden Streitkrafteministerien der osterreichisch ungarischen Monarchie Die anderen beiden Ministerien waren das k u k Kriegsministerium mit Sitz in Wien zustandig fur das gemeinsame Heer und die Kriegsmarine das k u Honvedministerium mit Sitz in Budapest zustandig fur die koniglich ungarische Landwehr mit der angeschlossenen croatisch slawonischen Landwehr Das Landwehrministerium wurde am 30 Dezember 1867 als k k Ministerium fur Landesverteidigung und offentliche Sicherheit eingesetzt 1870 in k k Ministerium fur Landesverteidigung umbenannt und bestand bis zum 11 November 1918 1 Es war zustandig fur Finanzierung Organisation und Verwaltung der ab 1868 in der cisleithanischen Reichshalfte der Doppelmonarchie neben dem gemeinsamen Heer Osterreich Ungarns aufgestellten militarischen Verbande die als kaiserlich konigliche Landwehr bezeichnet wurden Die gesetzlichen Grundlagen dazu vor allem das Budget und das Wehrgesetz wurden auf Antrag des Ministeriums vom Reichsrat beschlossen und vom Kaiser sanktioniert genehmigt Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen 2 Budget 3 Lage 4 Oberbefehlshaber 5 Minister 6 Struktur des Ministeriums 6 1 Sektionschefs und Departements 7 Nachgestellte Institutionen 7 1 Landwehrgerichtsbehorden 7 2 Landwehroberkommando 7 3 Landwehrterritorialkommanden 7 4 k k Gendarmerie 7 5 Versorgungseinrichtungen 8 Unterstellte Truppenverbande 8 1 Landwehrfusstruppen 8 2 Landwehrkavallerie 8 3 Landwehr Artillerie 9 Literatur 10 EinzelnachweiseRahmenbedingungen BearbeitenNach dem verlorenen Krieg mit Preussen den Preussen begonnen hatte war Kaiser Franz Joseph I 1866 1867 gezwungen dem seit der gescheiterten Sezession 1849 in passivem Widerstand verharrenden Konigreich Ungarn mit dem so genannten osterreichisch ungarischen Ausgleich Teilsouveranitat und Gleichberechtigung mit Osterreich einzuraumen Dazu musste das bis dahin einheitlich gefuhrte Kaisertum Osterreich mit Ungarn als Teil verfassungsrechtlich in die so genannte Doppelmonarchie umgebaut werden Eine der Forderungen Ungarns war die nach eigenen Streitkraften Der Kompromiss mit der Krone ergab das Recht beider Reichshalften ab 1867 neben dem weiterhin bestehenden gemeinsamen Heer eigene Territorialstreitkrafte aufzustellen In Transleithanien wurde die k u Landwehr ungarisch Kiralyi Honvedseg auch auf Deutsch im Kontrast zur osterreichischen Landwehr oft als Honved bezeichnet aufgebaut in Cisleithanien ihr entsprechend die k k Landwehr Obwohl das gemeinsame Heer den Hauptteil der gesamten bewaffneten Macht bildete gab es kein gemeinsames Wehrgesetz beider Reichshalften Diese hatten sich 1867 Autonomie bei der Rekrutierung vorbehalten Budget BearbeitenAb 1868 bestanden in Osterreich Ungarn drei de jure selbststandige Heereskorper nebeneinander von denen jedoch das gemeinsame Heer als bei weitem grosste Institution fuhrend war So wurden etwa im Jahr 1896 fur das Heer 140 2 Mio fur die Landwehr 15 7 Mio und fur die Honved 1895 14 7 Mio Gulden budgetiert 2 Auf Grund der wesentlich geringeren Rekrutenzahl der Landwehr war diese jedoch budgetar nicht automatisch schlechter gestellt Im Heeresbudget waren z B auch Kosten fur Festungsbauten enthalten die Landwehr konnte sich hingegen auf Ausbildung und Ausrustung konzentrieren Die funf Regimenter der k k Gebirgstruppe waren bei Kriegsbeginn die am besten ausgebildeten und ausgerusteten Truppenteile Osterreich Ungarns Lage BearbeitenDas k k Ministerium fur Landesverteidigung befand sich in Wien 1 Bezirk in der Babenbergerstrasse 5 in unmittelbarer Nahe zur Hofburg als Wohn und Arbeitsort des Kaisers und zum Parlament Oberbefehlshaber Bearbeiten Hauptartikel Oberkommandierender der Streitkrafte Osterreich Ungarns Den allerhochsten Oberbefehl hatte bis Juli 1914 Kaiser Franz Joseph I selbst inne mit Kriegsbeginn ernannte er General der Infanterie Erzherzog Friedrich von Osterreich Teschen zum Armeeoberkommandanten dem alle Landstreitkrafte Osterreich Ungarns unterstanden Am 2 Dezember 1916 ubernahm Karl I IV den ah Oberbefehl selbst und behielt ihn bis zum Zerfall des gemeinsamen Heeres Anfang November 1918 Zur Verantwortung des Waffenstillstands vom 3 November und der Demobilisation vom 6 November berief der Kaiser am 3 November 1918 Arthur Arz von Straussenburg am 4 November an dessen Statt Hermann Kovess von Kovesshaza zum Armeeoberkommandanten Minister BearbeitenDer Minister wurde vom Kaiser im Einvernehmen mit dem ebenfalls von ihm ernannten k k Ministerprasidenten ernannt und enthoben Landwehrminister zum Vortrag beim Allerhochsten Oberbefehl berechtigt waren Eduard Graf Taaffe 30 Dezember 1867 15 Janner 1870 zugleich Stv Ministerprasident ab 24 September 1868 k k Ministerprasident des Burgerministeriums Ignaz von Plener 15 Janner 1 Februar 1870 zugleich k k Ministerprasident Feldmarschalleutnant Johann von Wagner 1 Februar 12 April 1870 Eduard Graf Taaffe 12 April 1870 1871 zugleich k k Minister des Innern Generalmajor Heinrich Freiherr von Scholl 6 Februar 1871 22 November 1871 Generalmajor Freiherr Julius von Horst 1871 1880 Zeno Graf Welser von Welsersheimb 1880 1905 1882 Feldmarschallleutnant Feldzeugmeister Franz Schonaich 1905 24 Oktober 1906 an diesem Tag zum Reichskriegsminister ernannt 3 Julius Latscher von Lauendorf 28 Oktober 1906 1 Dezember 1907 General der Infanterie Friedrich Freiherr von Georgi 1 Dezember 1907 23 Juni 1917 General Karl Czapp Freiherr von Birkenstetten 4 23 Juni 1917 27 Oktober 1918 Mit der Leitung betraut Sektionschef Friedrich Freiherr Lehne von Lehnsheim 27 Oktober 11 November 1918 5 siehe Ministerium Lammasch Struktur des Ministeriums Bearbeiten nbsp Landwehrminister von Georgi als Generaloberst nach 1916Die in der Folge dargestellte Gliederung bezieht sich auf den Stand vom Juli 1914 unmittelbar vor Beginn des Ersten Weltkriegs Das Ministerium setzte sich aus mehreren Sektionen zusammen die in Departements Abteilungen und Bureaux Buros gegliedert waren Die aktuelle Gliederung wurde im Schematismus der k k Landwehr und der k k Gendarmerie der im Reichsrat vertretenen Konigreiche und Lander publiziert der jahrlich in der k k Hof und Staatsdruckerei in Wien erschien 6 Adjutanten Personaladjutant Oberleutnant Viktor HurthZur personlichen Dienstleistung beim Minister Oberstleutnant Heinrich Kutschera Ministerialsekretar Gaston MuradSektionschefs und Departements Bearbeiten Feldmarschallleutnant Richard Schreyer Feldmarschalleutnant Karl Edler von Langer Sektionschef 7 Karl Radlhammer okonomische Sektion und Landwehrintendantur Sektionschef Karl Graf Messey de Bielle Sektionschef Alfred Freiherr Bibra von Gleicherwiesen Sektionschef Otto Stoger Edler von MarenpachPrasidialbureauOberst des Generalstabskorps Stephan Majewski Personalangelegenheiten der Generale aller Stabsoffiziere und Stabsoffiziersaspiranten Pressangelegenheiten 8 Verordnungsblatt und SchematismenPrasidialhilfsamtVorstand Oberst Eduard HoferI II III Departement IVorstand Oberstleutnant Emil Rosmus Personalangelegenheiten aller Oberoffiziere und Fahnrich Kadetten Fuhren der QualifikationslistenDepartement IIVorstand Oberst des Generalstabskorps Richard Jellenchich Organisation Waffenubungen Kurse sonstige GeneralstabsangelegenheitenDepartement IIIVorstand Oberst Artur Nikolits Waffen Munitions und Pferdewesen TruppentrainDepartement IVVorstand Oberstauditor Alois Grna HeiratskautionsangelegenheitenDepartement VVorstand Generalauditor Robert Ruziczka Chef des k k Offizierskorps fur den Justizdienst LandwehrjustizwesenDepartement VIVorstand General Oberstabsarzt Andreas Thurnwald Chef des Landwehrarztlichen Offizierskorps Landwehrsanitatswesen Personalangelegenheiten der Arzte und MedikamentenbeamtenDepartement VIIVorstand Oberst Oskar Preissler Schulwesen der MannschaftDepartement VIIIVorstand vakant Schlagfertigkeit 9 Dienstbucher Departement IXVorstand Oberstleutnant Ludwig Maurer LandsturmDepartement XVorstand Landwehr Oberintendant 1 Klasse Michael Schmidl GebuhrenwesenDepartement X aVorstand Landwehr Oberintendant 1 Klasse Karl Purschke VersorgungDepartement X bVorstand Landwehr Oberintendant 1 Klasse Karl Ritter von Kunell auf Nedamow BudgetDepartement XIVorstand Generalintendant Ignaz Halbmayr EinquartierungDepartement XIIVorstand Landwehr Oberintendant 1 Klasse Josef Hermann Bekleidung und AusrustungDepartement XIIIVorstand Sektionsrat 10 Emil Kralowsky Stiftunge Zertifikate und KanzleidirektionDepartement XIVVorstand Ministerialrat Friedrich Freiherr Lehne von Lehnsheim Wehrgesetzangelegenheiten Departement XV aVorstand Ministerialrat Karl Sweceny Wehrgesetzangelegenheiten allgemeiner NaturDepartement XV bVorstand Sektionsrat Moritz Freiherr von Streit Wehrgesetzangelegenheiten spezieller NaturDepartement XVIVorstand Ministerialrat Ladislaus Ritter von Podczaski MilitareinquartierungDepartement XVIIVorstand Sektionsrat Oskar Graf Segur Cabanac Vorspann und PferdeDepartement XVIIIVorstand Ministerialrat Karl Mathis Angelegenheiten des k k osterreichischen Kriegerkorps 11 Departement XIXVorstand Sektionsrat Eugen Ruff Gendarmerie politische AngelegenheitenDepartement XXVorstand Generalmajor Johann Herold von Stoda Gendarmerie militarische AngelegenheitenMinisterialrechnungsdepartementVorstand Ministerialrat Anton ParzerLandwehr FachrechnungsdepartementVorstand Landwehrministerialrat Edmund ZborzilGendarmerie FachrechnungsdepartementVorstand Rechnungsdirektor Jakob DruxHilfsamterdirektionOberdirektor Franz SvobodaNachgestellte Institutionen BearbeitenLandwehrgerichtsbehorden Bearbeiten Oberster Landwehrgerichtshof k k Generalmilitaranwalt Landwehrdivisionsgerichte LandwehrbrigadegerichteLandwehroberkommando Bearbeiten Wien 1 Bez Schillerplatz 4 Im Frieden nicht aufgestellt Landwehrterritorialkommanden Bearbeiten Militarkommanden in Krakau Westgalizien Schlesien Nordmahren Wien Niederosterreich und Sudmahren Graz Steiermark Karnten Krain Triest Gorz Gradiska Prag Bohmen Leitmeritz Bohmen Przemysl Mittelgalizien Lemberg Ostgalizien und Bukowina Innsbruck Tirol Vorarlberg Oberosterreich Salzburg Ragusa Dalmatienk k Gendarmerie Bearbeiten Die k k Gendarmerie wurde 1849 als militarischer Wachkorper fur zivile Sicherheit gegrundet Ab 1869 wurde sie in den Grossstadten Cisleithaniens da den Gendarmen polizeiliche Ausbildung zumeist fehlte und oft Sprachbarrieren auftraten durch die nicht militarische bald dem Innenminister unterstehende k k Sicherheitswache ersetzt in den landlichen Gegenden Osterreichs blieb die spatere Bundesgendarmerie bis 2005 erhalten K k Landesgendarmeriekommandos bestanden in Wien Prag Innsbruck Brunn Lemberg Graz Triest Linz Zara Troppau Salzburg Laibach Czernowitz und Klagenfurt Die k k Gendarmerie unterstand bis 1876 dem k u k Kriegsministerium was seit dem Ausgleich mit Ungarn von 1867 regelwidrig war da das Kriegsministerium nur fur gemeinsame Streitkrafte zustandig sein sollte die Gendarmerie nach dem Ausgleich aber nur in Cisleithanien tatig war und mit dem Konigreich Ungarn nichts mehr zu tun hatte 1876 wurde dies geandert und die Gendarmerie strukturell militarisch okonomisch administrativ dem cisleithanischen Landwehrministerium unterstellt Im offentlichen Sicherheitsdienst unterstand die Gendarmerie den politischen k k Bezirks und Landesbehorden 12 Versorgungseinrichtungen Bearbeiten k k Pferdezuchtanstalten Landwehrmonturdepot Wien Landwehrwaffendepot Wien Landwehrzeugsanstalt Wien Landwehrremontendepots in Zawadka und Wolfpassing Landwehrspitaler in Krakau Teschen Olmutz Kremsier Graz Klagenfurt Eger Pilsen Leitmeritz Caslau Hohenmauth Rzeszow Jaroslau Stryj Czernowitz Linz St Polten und WelsUnterstellte Truppenverbande BearbeitenLandwehrfusstruppen Bearbeiten 13 Landwehr Infanterietruppendivision in Wien 21 Landwehr Infanterietruppendivision in Prag 22 Landwehr Infanterietruppendivision in Graz 26 Landwehr Infanterietruppendivision in Leitmeritz 43 Landwehr Infanterietruppendivision in Czernowitz 44 Landwehr Infanterietruppendivision in Innsbruck 45 Landwehr Infanterietruppendivision in Przemysl 46 Landwehr Infanterietruppendivision in KrakauLandwehrkavallerie Bearbeiten 1 Landwehrkavalleriebrigade in Wels 2 Landwehrkavalleriebrigade in Olmutz 3 Landwehrkavalleriebrigade in LembergLandwehr Artillerie Bearbeiten Acht Landwehr Feldkanonendivisionen unter anderem bei der Artillerie wurden Verbande in Bataillonsstarke als Divisionen bezeichnet waren je einer Landwehr Infanterietruppendivision zugeteilt und mit der gleichen Nummer versehen Acht Landwehr Feldhaubitzdivisionen waren je einer Landwehr Infanterietruppendivision zugeteilt und mit der gleichen Nummer versehen Literatur Bearbeitenk u k Kriegsministerium Dislokation und Einteilung des k u k Heeres der k u k Kriegsmarine der k k Landwehr und der k u Landwehr in Seidels kleines Armeeschema Herausg Seidel amp Sohn Wien 1914 Stefan Rest M Christian Ortner Thomas Ilming Des Kaisers Rock im 1 Weltkrieg Uniformierung und Ausrustung der osterreichisch ungarischen Armee von 1914 bis 1918 Verlag Militaria Wien 2002 ISBN 3950164200 Walter Wagner Die k u k Armee Gliederung und Aufgabenstellung In Adam Wandruzska Peter Urbanitsch Hrsg Die Habsburgermonarchie 1848 1918 Band 5 Die bewaffnete Macht Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1987 ISBN 3 7001 1122 3 Einzelnachweise Bearbeiten Walter Wagner Die k u k Armee Gliederung und Aufgabenstellung S 417 418 Osterreichisch Ungarische Monarchie Heerwesen und Kriegsmarine in Meyers Konversations Lexikon 13 Band Bibliographisches Institut Leipzig und Wien 1896 S 302 f Tageszeitung Wiener Zeitung Nr 246 26 Oktober 1906 S 1 Manfried Rauchensteiner Der Tod des Doppeladlers Sonderausgabe Verlag Styria Graz Wien Koln 1997 ISBN 3 222 12454 X S 580 Tageszeitung Wiener Zeitung Nr 248 Beilage Wiener Abendpost 28 Oktober 1918 S 1 Schematismus Wien 1906 in American Libraries Internet Archive Sektionschef war auch eine Rangbezeichnung der Militarbeamten Er gehorte zu Rangklasse IV und entsprach dem Feldmarschalleutnant mit Pressangelegenheiten ist Druckwerk gemeint Einsatzbereitschaft Rangklasse VI wie Oberst Veteranen Gesetz vom 26 Februar 1876 uber die k k Gendarmerie fur die im Reichsrathe vertretenen Konigreiche und LanderMinisterien Cisleithaniens 1867 1918 K u k gemeinsame Ministerien Ausseres Finanzen Kriegk k Ministerien Ackerbau Cultus und Unterricht Eisenbahn ab 1896 Finanzen Handel Inneres Justiz Landesverteidigung offentliche Arbeiten ab 1908 Soziale Fursorge ab 1917 Volksgesundheit ab 1917 Militarwesen Osterreich Ungarns Ministerielle FuhrungOberkommandierender der Streitkrafte Osterreich Ungarns k u k Kriegsministerium k k Ministerium fur Landesverteidigung k u Honvedministerium StreitkrafteStreitkrafte von Osterreich Ungarn Landstreitkrafte Osterreich Ungarns 1867 1914 Osterreich Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg Teilstreitkrafte Gemeinsame Armee k k Landwehr k u Landwehr Stabsdienste k u k Generalitat k u k Stabswesen k u k Militarjustizwesen k u k Adjutanten k u k Armeestand Infanterie k u k Infanterie Feldjager Bosnisch hercegovinische Infanterie k k Landesschutzen k u k Kaiserjager k k Gebirgstruppe inkl Hochgebirgskompanien k k Bergfuhrerkompanien k k Standschutzen Kavallerie k u k Husaren k u k Ulanen k u k Dragoner Reitende Tiroler Landesschutzen Artillerie Osterreichisch Ungarische Artillerie Garde K k Trabantenleibgarde k u k Leibgardeinfanteriekompanie K u k Leibgardereitereskadron Arcieren Leibgarde Koniglich ungarische Leibgarde Technische Truppen k u k Sappeure k u k Pioniere k u k Technisches Militarkomitee Trainwesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militar Automobilwesen k u k Telegraphentruppe k u k Verkehrstruppenbrigade Gendarmerie k u k Polizeiwachkorps k k Gendarmerie k u Gendarmerie StrafuniBehorden Okonomische Verwaltung der k u k Streitkrafte K u k Militargeographisches Institut k u k Kriegspressequartier k u k Heeresmuseum Ausbildungswesen Theresianische Militarakademie Kriegsschule Franz Joseph Militarakademie Ludovika Akademie Technische Militarakademie Marineakademie Armeeschiessschule Fecht und Turnlehrerinstitut Artillerie Schiessschule Sonstige Marschbataillone Sanitatswesen der Osterreichisch Ungarischen Streitkrafte k u k Militarseelsorge Militarinvalidenversorgungsstand Staatspferdezuchtanstalten Evidenzburo k u k Kundschaftsdienst Verbande und Stutzpunkte Liste der k u k Kampftruppen im Juli 1914 Liste der osterreichisch ungarischen Militarverbande 1914 bis 1918 Liste der k u k Kampfunterstutzungstruppen Liste der Grossverbande der k u k Armee Liste der Korps der Osterreichisch Ungarischen Armee Garnisonen der Landstreitkrafte Osterreich Ungarns Osterreich Ungarns Truppen an der Westfront Osterreich Ungarns Truppen in 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