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Das Ministerium Lammasch 27 Oktober 1918 11 November 1918 Ministerium bezeichnete im damaligen Sprachgebrauch das ganze Kabinett war die letzte von Kaiser Karl I bestellte Regierung der osterreichischen Lander Cisleithanien sie folgte auf das nur drei Monate amtierende Kabinett von Max Hussarek von Heinlein K k Ministerprasident wurde der Nichtpolitiker und Rechtswissenschaftler Heinrich Lammasch Das Kabinett wurde wahrend des Zerfalls Osterreich Ungarns am Ende des Ersten Weltkriegs ernannt und blieb auf Wunsch des Kaisers bis zu seinem Verzicht auf jeden Anteil an den Staatsgeschaften in Deutschosterreich im Amt Ebenso blieben bis zu diesem Tag die drei bis 31 Oktober 1918 gemeinsamen Minister beider Reichshalften im Amt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Regierung Lammasch 1 1 Vorschlag zur Ernennung 1 2 Minister 1 3 Situation von Staat und Regierung 1 4 Verzichtserklarung und Enthebung 2 Bis 31 Oktober 1918 gemeinsame Minister 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte der Regierung Lammasch BearbeitenVorschlag zur Ernennung Bearbeiten Die schon unter Franz Joseph I herrschende Ratlosigkeit wie die Zukunft der Monarchie zu sichern sei setzte sich unter Karl I fort und verstarkte sich 1917 mit dem Kriegseintritt der USA und 1918 mit der befurchteten Niederlage im Ersten Weltkrieg In den zwei Jahren seiner Regierung ernannte der junge Kaiser insgesamt vier k k Ministerprasidenten ohne damit die Lage zu verbessern Die letzte Ernennung fiel in Wochen in denen die Doppelmonarchie als Ganzes und speziell Cisleithanien unubersehbar in Auflosung begriffen waren Der Publizist Friedrich Funder hielt fest der Vorschlag zur Ernennung Lammaschs zum Ministerprasidenten sei am 24 Oktober 1918 in der von ihm geleiteten christlichsozialen Wiener Tageszeitung Reichspost gemacht worden und zwar nach Unterredungen mit dem christlichsozialen Vordenker Ignaz Seipel Das Blatt habe unter dem Titel Ein Ordnungsministerium die Einsetzung einer uber allen neuen Fraktionen stehenden Ordnungsgewalt verlangt die als unparteiische Sachwalterin der kunftigen nationalen Staatswesen fungieren und bis zu deren Etablierung die Aufrechterhaltung der Infrastruktur Wirtschaft Verkehr Finanzen gewahrleisten solle Vertreter der neuen Nationalrate konnten sich an dieser Regierung die keine Zentralregierung im bisherigen Sinn sein wurde beteiligen Das Blatt schlug dem Kaiser vor Heinrich Lammasch ohne Verzug zu bestellen Die Parlamentsparteien hatten diesen Vorschlag nicht abgelehnt 1 2 Nuchterner schatzte wohl am 26 Oktober 1918 die Wiener Tageszeitung Neue Freie Presse das international bekannteste Blatt Altosterreichs die Lage ein die Lammasch als Liquidator des alten Osterreich 3 und seine Regierung als Liquidationsministerium ankundigte Es wurde betont dass er die so gut wie unlosbare Aufgabe ubernommen habe aus den schon getrennten Teilen Altosterreichs mit ihren Nationalversammlungen einen neuen Staatenbund zu gestalten Dies entsprach wie sich in den nachsten vier Tagen herausstellen sollte der Realitat Das Zentralorgan der Sozialdemokratie die Arbeiter Zeitung ging am 26 Oktober davon aus der Hauptzweck der Berufung Lammaschs sei wohl dass seine Ernennung auf das gegnerische Ausland einen guten Eindruck machen kann Das Kabinett Lammasch ware eine Regierung der friedlichen Auseinandersetzung im Innern und der Erlangung des Friedens nach aussen Gegenuber dem Ernst dieser Aufgaben mussen naturlich alle Bedenken zurucktreten Seipel Redlich und Schumpeter seien als Regierungsmitglieder im Gesprach Es wurde aber auch berichtet dass Tschechen und Sudslawen die Beteiligung bereits abgelehnt hatten 4 Minister Bearbeiten Das Ernennungsschreiben fur Lammasch und die Minister wurde in der amtlichen Wiener Zeitung am 28 Oktober 1918 publiziert 5 Funf Minister waren bereits seit 1917 im Amt weitere drei hatten dem am 27 Oktober 1918 enthobenen Ministerium Hussarek Heinlein angehort der Ministerprasident und funf Minister wurden zum ersten Mal in die k k Regierung berufen k k Minister Amtsinhaber Partei k k Behorde AnmerkungMinisterprasident Heinrich Lammasch MinisterratsprasidiumAckerbauminister Ernst Graf von Silva Tarouca Ackerbauministerium seit 30 Aug 1917 Seidler Hussarek im AmtHandelsminister Friedrich Freiherr von Wieser Handelsministerium seit 30 Aug 1917 Seidler Hussarek im AmtMinister fur Kultus und Unterricht Richard Edler von Hampe Ministerium fur Kultus und Unterricht vorher SektionschefFinanzminister Josef Redlich DN Finanzministerium 1931 BureschMinister des Innern Edmund Ritter von Gayer Ministerium des Innern seit 11 Juni 1917 Clam Martinic Seidler Hussarek im AmtJustizminister Paul von Vittorelli Justizministerium 1919 1930 Prasident des VerfassungsgerichtshofsMinister fur offentliche Arbeiten Emil Homann von Herimberg 6 Ministerium fur offentliche Arbeiten zuvor 24 Juni 30 Aug 1917 Seidler und seit 25 Juli 1918 Hussarek im AmtEisenbahnminister Karl Freiherr von Banhans Eisenbahnministerium seit 24 Juni 1917 Seidler Hussarek im AmtMinister fur soziale Fursorge Ignaz Seipel CS Ministerium fur soziale Fursorge 1922 1930 Bundesregierung Seipel I bis Seipel V und VaugoinMinister und Leiter des Amtes fur Volksernahrung Ludwig Paul Amt fur Volksernahrung beim Ministerratsprasidium seit 26 Feb 1918 Seidler Hussarek 1919 Staatssekretar fur Verkehrswesen Renner II III das Ressort wurde von Renner I bis Seipel I bis 16 April 1923 weitergefuhrt dann aufgelassenMinister fur Volksgesundheit Ivan Horbaczewski Minister fur Volksgesundheit zuvor seit 30 August 1917 Minister Seidler Hussarek ohne Portefeuille bis 29 Juli 1918 Mit der Leitung des Ministeriums fur Landesverteidigung betraut Friedrich Freiherr Lehne von Lehnsheim Ministerium fur Landesverteidigung Sektionschef mit der Leitung betrautMinister inoffiziell Staatsminister fur Galizien Kasimir Ritter von Galecki 7 Ministerratsprasidium zuvor Sektionschef seit 26 Juli 1918 Hussarek im AmtNach dem Ende der Monarchie dienten funf Mitglieder des letzten kaiserlichen Kabinetts dem republikanischen Osterreich Lammasch fungierte als Berater der osterreichischen Delegation bei den Friedensverhandlungen in Saint Germain 1919 Seipel wurde christlichsozialer Parteifuhrer Bundeskanzler und einer der umstrittensten Politiker der Ersten Republik Redlich und Paul dienten als Fachminister Vittorelli wurde als Prasident des Verfassungsgerichtshofes berufen Situation von Staat und Regierung Bearbeiten Am Tag nach der Ernennung der Regierung wurde in Prag der republikanische tschechoslowakische Staat gegrundet man begann kaiserliche Embleme zu entfernen An Widerstand der bisherigen Staatsgewalt war nicht zu denken da die Interessen der tschechischen und der deutschen Altosterreicher auch in Heer und Polizei weit auseinander lagen Bis zum Ende des Oktobers 1918 machten sich ausgenommen die Bukowina alle nichtdeutschen Gebiete Cisleithaniens wie seit 1917 angekundigt von Altosterreich unabhangig ohne die Wiener Regierung noch weiter zu beachten Die in Wien von staatsloyalen Kraften noch Mitte Oktober gehegte Hoffnung der Reichsrat und die k k Regierung konnten den geordneten Umbau Altosterreichs in einen Staatenbund moderieren siehe Volkermanifest vom 16 Oktober erwies sich als illusorisch In den deutschen Gebieten der bisherigen westlichen Reichshalfte Osterreich Ungarns nahm mit ihrer Angelobung am 31 Oktober 1918 die am 30 Oktober gewahlte erste Regierung Deutschosterreichs die Staatsregierung Renner I die Arbeit auf nachdem bereits seit 21 Oktober 1918 die Provisorische Nationalversammlung getagt hatte Die Realunion Altosterreichs mit dem Konigreich Ungarn wurde von diesem wie Mitte Oktober angekundigt mit Zustimmung des Kaisers und Konigs per Ende Oktober 1918 beendet so dass auch fur die drei gemeinsamen k u k Ministerien die Existenzgrundlage wegfiel Vielerorts wurden Ende Oktober die Kaiseradler und die Buchstaben k k bei Aufschriften entfernt unter anderem in Prag und Wien wo Offiziere auf der Strasse dazu gedrangt wurden die kaiserlichen Kokarden von den Kappen zu nehmen Am 1 November leistete Johann Schober Leiter der Polizeidirektion Wien den Eid auf den deutschosterreichischen Staatsrat In Graz drohten die Sozialdemokraten bei einer Massenversammlung am 3 November 1918 alle kaiserlichen Embleme zu entfernen Daraufhin ordnete die Statthalterei am 2 November mit Zustimmung von Innenminister Gayer an die Embleme von Amts wegen zu beseitigen 8 Am 30 Oktober 1918 ware das Ministerium Lammasch im Abgeordnetenhaus des Reichsrats vorzustellen gewesen doch wurde dessen Sitzung mit Rucksicht auf die obwaltenden Verhaltnisse innerhalb von zwei Minuten auf den 12 November 1918 vertagt ohne dass die neue Regierung auch nur erwahnt worden ware 9 Am gleichen Tag hatte sich das neue Kabinett im Herrenhaus des Reichsrats vorstellen sollen Da Lammasch zuvor mitgeteilt hatte zu einer Regierungserklarung nicht in der Lage zu sein wurde die Sitzung nach funf Minuten geschlossen es handelte sich um die letzte Sitzung des Herrenhauses vor seiner Abschaffung am 12 November 1918 10 Das Ministerium Lammasch ubergab seine deutschosterreichischen Agenden in den ersten Novembertagen 1918 an die Staatsregierung Renner Ansonsten waren die k k Minister mit diversen organisatorischen Aufgaben im Ubergang von der k k Staatsverwaltung zu den Nachfolgestaaten beschaftigt Mit dem am 3 November 1918 von der k u k Armee im Namen des Kaisers geschlossenen Waffenstillstand mit den Kriegsgegnern Villa Giusti war weder das Ministerium Lammasch noch der Reichsrat befasst Der deutschosterreichische Staatsrat den der Kaiser einzubinden versucht hatte lehnte jede Mitverantwortung ab Im Reichsgesetzblatt fand die Arbeit der kaiserlichen Regierung nur mehr geringen Ausdruck Neue Gesetze waren auf Grund der politischen Situation nicht mehr moglich Handelsminister Wieser erliess auf Grund des Kriegswirtschaftlichen Ermachtigungsgesetzes eine Verordnung uber den Verbrauch von Zeitungsdruckpapier 11 Finanzminister Redlich kundigte neue Banknoten zu 25 und zu 200 Kronen und Kassenscheine an Innenminister Gayer hob wirksam am 3 November 1918 im Einvernehmen mit Justiz Finanz und Handelsministerium die seit Kriegsbeginn 1914 erlassenen Verbote der Einfuhr und Verbreitung der im feindlichen Auslande erscheinenden Druckschriften auf 12 Verzichtserklarung und Enthebung Bearbeiten nbsp Verzichtserklarung des Kaisers von Lammasch gegengezeichnetNach dem Bekanntwerden der Abdankung des deutschen Kaisers am 9 November 1918 war man im Kabinett allgemein der Auffassung dass nun auch Karl I nur mehr resignieren konne Man befasste sich daher intensiv mit dem Entwurf einer vom Kaiser von Osterreich abzugebenden Erklarung und arbeitete dazu mit dem deutschosterreichischen Staatsrat zusammen Zum Vorgang liegt vom letzten k k Finanzminister Josef Redlich eine detaillierte Darstellung vor 13 Am 11 November 1918 konnte Karl I in Schloss Schonbrunn von Lammasch und Gayer zu Mittag dazu bewogen werden auf die Ausubung seiner Monarchenfunktionen zu verzichten und dazu die von kaiserlichen und deutschosterreichischen Politikern ausgearbeitete Verzichtserklarung zu unterschreiben Lammasch und seine Minister wurden um 14 Uhr vom Kaiser enthoben Die Besiegelung des Untergangs Altosterreichs wurde von einigen enthobenen Ministern als sehr traurig empfunden Kaiser Karls Verzicht und das Ende des Ministeriums Lammasch wurden noch am 11 November 1918 per Extraausgabe der Wiener Zeitung publiziert 14 Unter der Verzichtserklarung wurde mitgeteilt der deutschosterreichische Staatsrat werde in der Provisorischen Nationalversammlung tags darauf den Antrag stellen den Staat per Gesetz zur demokratischen Republik zu erklaren Da das cisleithanische Staatsgebilde keinen Nachfolger hatte die neuen Staaten lehnten die formelle Rechtsnachfolge ab hatte auch das Ministerium Lammasch keinen formellen Nachfolger Die Wiener Neue Freie Presse die die Verzichtserklarung des Kaisers am Morgen des 12 Novembers trocken als Rucktritt vermerkte kommentierte den Abgang Lammaschs so Das Ministerium Lammasch war als Liquidationsministerium auf die Szene getreten Inzwischen haben die Volker die Liquidation selbst besorgt Das Liquidationsministerium das von Anfang an ohnehin nur ein Scheindasein gefuhrt hat ist verschwunden Auch der letzte Moment der Gemeinsamkeit der Staaten der Monarchie hat aufgehort 15 Die Provisorische Nationalversammlung fur Deutschosterreich bestimmte in Artikel 4 des Gesetzes vom 12 November 1918 uber die Staats und Regierungsform von Deutschosterreich 16 die k u k und die k k Ministerien werden aufgelost Die mit Aussenpolitik Militar und Finanzen befassten ehemaligen k u k Minister waren auf Wunsch der deutschosterreichischen Staatsregierung unter deren Aufsicht noch einige Wochen bzw Monate mit Liquidierungsaufgaben befasst Bis 31 Oktober 1918 gemeinsame Minister BearbeitenDie im Ministerrat fur gemeinsame Angelegenheiten zusammentretenden k u k Minister bis 31 Oktober 1918 fur beide Reichshalften zustandig unterstanden dem Kaiser und Konig direkt und gehorten nicht dem Ministerium Lammasch an Die letzten Amtsinhaber waren K u k Minister Amtsinhaber AnmerkungAussenminister Gyula Graf Andrassy der Jungere bis 2 November 1918 dann Ludwig Freiherr von Flotow Nach Andrassys Rucktritt wurde Flotow mit der Leitung betraut vom 12 November 1918 bis 8 November 1920 fungierte er als Leiter des liquidierenden Aussenministeriums unter Aufsicht des Staatsamtes des Aussern siehe Staatsregierungen Renner I II III und Staats bzw Bundesregierung Mayr I Kriegsminister Rudolf Freiherr Stoger Steiner von Steinstatten seit 12 April 1917 im Amt vom 12 November bis Anfang Dezember 1918 Leiter des liquidierenden Kriegsministeriums unter Aufsicht des deutschosterreichischen Staatsamtes fur Heerwesen siehe Staatsregierung Renner I das liquidierende Kriegsministerium wurde im April 1920 in das Militarliquidierungsamt umgewandelt das bis 1931 bestandFinanzminister Alexander Freiherr von Spitzmuller Harmersbach seit 7 September 1918 im Amt bis 4 November 1918 dann Paul Freiherr von Kuh Chrobak Kuh Chrobak mit der Leitung betraut war vom 12 November 1918 bis 31 Dezember 1920 Leiter des liquidierenden gemeinsamen Finanzministeriums unter der Aufsicht des Staatsamtes der Finanzen bzw des Bundesministeriums fur Finanzen siehe Staatsregierungen Renner I II III und Staats bzw Bundesregierung Mayr I Siehe auch Bearbeiten Das Liquidationsministerium im Lebenslauf Lammaschs Josef Redlichs ErinnerungenLiteratur BearbeitenKlaus Berchtold Verfassungsgeschichte der Republik Osterreich Band 1 Springer Wien New York 1998 ISBN 978 3 211 83188 5 S 2 34 Helmut Rumpler Peter Urbanitsch Hrsg Die Habsburgermonarchie 1848 1918 Band VII Verfassung und Parlamentarismus Zwei Teilbande Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2000 ISBN 978 3 7001 2869 4 und ISBN 978 3 7001 2871 7 Elisabeth Kovacs Pal Arato S J Franz Pichorner Lotte Wewalka Untergang oder Rettung der Donaumonarchie Veroffentlichungen der Kommission fur Neuere Geschichte Osterreichs Kommission fur Neuere Geschichte Osterreichs Band 1 ISBN 978 3 205 77295 8 Hugo Portisch Sepp Riff Das Ende der Monarchie Vom Reich zur Republik Dokumentation 1987 at 90 Min Einzelnachweise Bearbeiten Artikel in Reichspost 24 Oktober 1918 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung rpt Friedrich Funder Vom Gestern ins Heute Aus dem Kaiserreich in die Republik Verlag Herold Wien Munchen 1971 S 456 f und S 467 Ein Ministerium Lammasch In Neue Freie Presse 26 Oktober 1918 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Eine Regierung Lammasch In Arbeiter Zeitung 26 Oktober 1918 S 2 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung aze Lieber Dr Lammasch In Wiener Zeitung 28 Oktober 1918 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Homann von Herimberg Emil 1862 1945 Verwaltungsbeamter Osterreichisches Biographisches Lexikon auch Kazimierz 1863 1941 Galecki Kazimierz in Baza osob polskich polnische Personendatenbank baza nazwisk de Rudolf Neck Hrsg Osterreich im Jahre 1918 Berichte und Dokumente Oldenbourg Munchen 1968 S 94 f Stenographisches Protokoll Haus der Abgeordneten XXII Session 94 Sitzung Mittwoch den 30 Oktober 1918 S 4697 Stenographisches Protokoll Herrenhaus XXII Session 40 Sitzung Mittwoch den 30 Oktober 1918 S 1269 RGBl Nr 383 1918 vom 29 Oktober 1918 S 1021 RGBl Nr 387 1918 vom 2 November 1918 S 1027 Rudolf Neck Hrsg Osterreich im Jahre 1918 Berichte und Dokumente Oldenbourg Munchen 1968 S 132 f Gesetz uber die Staats und Regierungsform von Deutschosterreich In Wiener Zeitung 11 November 1918 S 7 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Die Ausrufung Deutschosterreichs als Republik und als Bestandteil Deutschlands In Neue Freie Presse 12 November 1918 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp StGBl Nr 5 1918 Ministerien Regierungen Cisleithaniens 1867 1918 Beust K Auersperg Taaffe I Plener Hasner Potocki Hohenwart Holzgethan A Auersperg Stremayr Taaffe II Windisch Gratz Kielmansegg Badeni Gautsch I Thun Clary Wittek Koerber I Gautsch II Hohenlohe Beck Bienerth Gautsch III Sturgkh Koerber II Clam Martinic Seidler Hussarek LammaschMinisterium Lammasch Oktober bis November 1918 Ministerprasident LammaschMinister Banhans Eisenbahnen Galecki Galizien Gayer Inneres Hampe Kultus u Unterricht Homann Off Arbeiten Horbaczewski Volksgesundheit Lehne Landesverteidigung Paul Volksernahrung Redlich Finanzen Seipel Soziale Fursorge Silva Tarouca Ackerbau Wieser Handel Vittorelli Justiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ministerium Lammasch amp oldid 237035505