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Das Karmeliterkloster in Frankfurt am Main ist Sitz des Institut fur Stadtgeschichte und des Archaologischen Museums Von 1246 bis 1803 war es ein Kloster des Karmeliterordens Gesamtanlage vom Commerzbank Tower August 2010Westseite an der Seckbacher Gasse Mai 2007Ansicht vom Dom Ostseite aus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Archaologisches Museum 3 Institut fur Stadtgeschichte 3 1 Ausstellung Die Kaisermacher 4 Architektur und Kunst 4 1 Karmeliterkirche 4 2 Klostergebaude 5 Klosterkonzerte 6 Besonderheiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Karmeliterkloster unten und Weissfrauenkloster oben auf dem Merian Stich 1628 nbsp Die Beschneidung Christi Fresko von Jorg Ratgeb im Kreuzgang des Karmeliterklosters1246 grundeten Karmeliter aus Koln eine Niederlassung in Frankfurt Das Kloster zog rasch Stiftungen Frankfurter Patrizier an sich die sich in funf sogenannten Bruderschaften zusammenschlossen Mit ihrer Hilfe konnte die Klosterkirche St Maria gebaut werden Das Kloster war einer der grossten Baukomplexe in der Frankfurter Altstadt Bis 1270 entstand zunachst das Langhaus das bis 1290 durch einen Chor erweitert wurde Ab 1300 baute man das Querhaus Sudwestlich des Chores lag der erste Kreuzgang des Klosters zwischen der schmalen Ankergasse und der Mainzer Gasse Ab 1424 wurde die Kirche im spatgotischen Stil ausgebaut vermutlich unter Leitung von Madern Gerthener Zunachst wurde der Chor erhoht ab 1478 das Langschiff und um 1500 das Querschiff Um 1494 entstand zudem sudlich des Chores die Annenkapelle Ein grosser Teil des Kirchenneubaues insbesondere der Chor entstand unter Prior Petrus Spitznagel der 1431 1443 amtierte und spater Weihbischof in Speyer wurde 1 Auf dem Reichstag zu Frankfurt wo die Wahl Maximilian I zum deutschen Konig stattfand starb am 23 Februar 1486 der Augsburger Bischof Johann II von Werdenberg Er wurde in den Augsburger Dom uberfuhrt sein Tumba Grabmal ist dort erhalten Herz und Eingeweide bestattete man im Chor der hiesigen Karmeliterkirche 2 1460 bis 1520 wurden die Raumlichkeiten des Klosters nordlich der Kirche an der Munzgasse erneuert Es entstanden ein neuer Kreuzgang das Dormitorium der Kapitelsaal und das Refektorium Im Refektorium und im Kreuzgang erschuf Jorg Ratgeb von 1513 bis 1523 die grossten Wandmalereien nordlich der Alpen 3 Das Kloster erlebte damals seine Blutezeit unter anderem durch die Stiftungen von Claus Stalburg dem Reichen Er wurde 1524 in der Kirche beigesetzt Nach der Reformation blieb das Kloster eine katholische Enklave in der lutherisch gewordenen Stadt und verlor rasch an Bedeutung 1803 wurde es sakularisiert Seine umfangreichen Besitztumer fielen an die Stadt als Ersatz fur die an Nassau Usingen verlorenen Rechte an den Dorfern Sulzbach und Soden Im 19 Jahrhundert diente die aufgelassene Kirche zunachst als Warenlager fur unter Zollverschluss liegende Guter vor allem Kaffee und Tabak Sudlich des Klosters hatte Stadtbaumeister Johann Friedrich Christian Hess zwischen Mainzer Gasse und Mainquai 1838 ein neues Zollgebaude errichtet Die Klosterraume dienten ab 1803 als Kaserne zunachst fur das Frankfurter Linienbataillon von 1866 bis zum Bau der Gutleutkaserne 1877 fur das Infanterieregiment Nr 81 die damaligen Frankfurter Garnison In der am Kloster entlang fuhrenden schmalen Ankergasse siedelten sich nach 1870 mit stillschweigender Duldung der Behorden zahlreiche Bordelle an Im Dormitorium und im Prioratbau an der Munzgasse wurde 1873 die erste Feuerwache der neu gegrundeten Frankfurter Berufsfeuerwehr eingerichtet Aufgrund der profanen Nutzung gerieten die Klostergebaude allmahlich in immer schlechteren Zustand Im 20 Jahrhundert wurde das Kloster als Buhnenhaus der Stadtischen Buhnen genutzt Erst nach dem Ersten Weltkrieg setzte eine Wende zum Besseren ein 1922 wurden die Bordellbetriebe aufgehoben In den Klostergebauden entstand eine Wohnanlage fur Kunstler Die wertvollen Wandgemalde und das Refektorium wurden wiederhergestellt 1936 wurde die Klosterkirche vorbildlich saniert Im Sommer fanden im Kreuzgang Konzerte und Theaterauffuhrungen statt Am 22 Marz 1944 wurden die Anlagen des Klosters durch Bombenangriffe weitgehend zerstort 1950 erhielt die ausgebrannte Ruine der Kirche ein Notdach Die sommerlichen Freilichtauffuhrungen der Stadtischen Buhnen wurden mit grossem Erfolg wieder aufgenommen bis Ende der 1950er Jahre der zunehmende Verkehrslarm insbesondere auch durch den Flugverkehr keine Auffuhrungen mehr erlaubte Der Nordtrakt des Klosters mit dem Kreuzgang wurde 1955 bis 1957 wiederhergestellt Seitdem hat das Kabarett Die Schmiere seine Spielstatte im Gewolbekeller des Klosters 1958 wurde das Karmeliterkloster Sitz des Stadtarchivs heute Institut fur Stadtgeschichte Erst in den 1980er Jahren wurde die Klosterkirche in vereinfachter Form ohne das gotische Kreuzrippengewolbe wiederaufgebaut und in den Neubau des Museums fur Vor und Fruhgeschichte integriert 1995 erhielt sie einen Dachreiter mit vier kleinen Glocken Damit war auch das 1954 konzipierte Frankfurter Stadtgelaute vollendet Archaologisches Museum Bearbeiten Hauptartikel Archaologisches Museum Frankfurt nbsp Der spatgotische Chor der Karmeliterkirche1984 bis 1988 schuf der Architekt Josef Paul Kleihues einen Neubau sudlich der Klosterkirche Der Neubau und die Klosterkirche beherbergen seitdem die Sammlungen des Museums fur Vor und Fruhgeschichte heute Archaologisches Museum Das Archaologische Museum umfasst Sammlungen zu folgenden Themen Im Querschiff der Karmeliterkirche werden vorgeschichtliche Funde aus Frankfurt und Umgebung prasentiert Die Exponate umfassen den Zeitraum von der Altsteinzeit bis zur fruhen Eisenzeit Der Neubau beherbergt eine Ausstellung Vorderer Orient mit altiranischen Funden In der Antikensammlung ebenfalls im Neubau finden sich Kleinkunst und Gebrauchsgegenstande aus der klassischen Antike von der mykenischen Zeit 14 bis 12 Jahrhundert v Chr bis zur Fruhzeit der romischen Republik 5 Jahrhundert v Chr Im Langhaus der Karmeliterkirche wird die romische Vorgeschichte Frankfurts insbesondere die Romerstadt Nida dargestellt Das fruhe Mittelalter bis zur Karolingerzeit ist Thema der Ausstellung in der Annenkapelle Institut fur Stadtgeschichte Bearbeiten Hauptartikel Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Seit 1959 beherbergt das Karmeliterkloster das Institut fur Stadtgeschichte das fruhere Frankfurter Stadtarchiv 1436 legte die Stadt erstmals ein Archiv an das im Haus Frauenrode einem Gebaude des Frankfurter Rathauskomplexes seinen Platz hatte Seit 1614 war das Stadtarchiv ein eigenes Amt mit eigenem Personal Im 19 Jahrhundert erfuhren die Bestande grossen Zuwachs zum einen durch die Akten der 1803 sakularisierten Stifte und Kloster zum anderen durch die Frankfurt betreffenden Unterlagen des Reichskammergerichtes und des Oberappellationsgerichtes der vier freien Stadte 1878 wurde die von Dombaumeister Franz Josef Denzinger im neugotischen Stil neu errichtete Stadtwaage am Weckmarkt sudlich des Doms Hauptsitz des Stadtarchivs bis 1944 Im Zweiten Weltkrieg begann man erst 1942 mit der Auslagerung der wertvollen historischen Bestande Deshalb fielen wesentliche Akten vor allem der wertvollen Altbestande den Bombenangriffen des Jahres 1944 zum Opfer Nach dem Krieg hatte das Stadtarchiv zunachst mehrere provisorische Standorte bevor es seinen endgultigen Platz im Karmeliterkloster fand Ausstellung Die Kaisermacher Bearbeiten Zum 650 jahrigen Jubilaum der Goldenen Bulle fand vom 30 September 2006 bis 14 Januar 2007 die von vier Frankfurter Museen gemeinsam organisierte Ausstellung Die Kaisermacher statt Dabei zeigte das Institut fur Stadtgeschichte im Refektorium des Karmeliterklosters Dokumente zur Geschichte der Goldenen Bulle Erstmals seit langer Zeit war das normalerweise in einem Tresor aufbewahrte Frankfurter Original das sogenannte Reichsexemplar wahrend dieser Zeit wieder fur die Offentlichkeit zuganglich Im Kreuzgang des Klosters war eine Ausstellung zu verschiedenen Etappen der Verfassungsgeschichte vom Mittelalter bis zur aktuellen Diskussion uber die Europaische Verfassung zu sehen Architektur und Kunst BearbeitenKarmeliterkirche Bearbeiten nbsp Der Annenaltar heute im Historischen Museum Die Karmeliterkirche ist eine spatgotische Hallenkirche deren letzte Bauabschnitte erst um 1500 ausgefuhrt wurden Es ist damit einer der letzten Kirchenbauten in Frankfurt vor der Reformation lediglich am Pfarrturm des Doms wurde noch spater gebaut Bemerkenswert ist das Querhaus von dem nur der sudliche Arm ausgefuhrt werden konnte da sich nordlich der Kirche der Kreuzgang befand Ein bedeutendes Kunstwerk der Karmeliterkirche war der Annenaltar Er wurde Ende des 15 Jahrhunderts durch einen unbekannten niederlandischen Kunstler im Auftrag der Annenbruderschaft gemalt Das Altarbild befindet sich heute im Historischen Museum Anstelle der im Zweiten Weltkrieg verloren gegangenen Glocke erhielt die ehemalige Karmeliterklosterkirche erst 1995 ein neues Gelaut aus vier Glocken Damit wurde nach uber vier Jahrzehnten die Melodie des Frankfurter Stadtgelautes vollendet die 1954 vom Mainzer Glockensachverstandigen Paul Smets komponiert wurde allerdings eine Oktave hoher als geplant Gegossen von der Giesserei Rincker in Sinn die das Stadtgelaute mitgeplant hatte bilden die vier zusammen nur 141 kg wiegenden Glocken mit ihrer dreigestrichenen Tonlage die akustischen Spitzen des Frankfurter Stadtgelautes Da die Stadt mit der Finanzierung Schwierigkeiten hatte es ging gerade einmal um einen funfstelligen Betrag wurden die Glocken gestiftet zwei von einzelnen Frankfurter Burgern die anderen beiden im Zuge einer allgemeinen Spendenaktion Nr Name Nominal 16tel Gewicht kg Durchmesser mm Inschrift 1 Karmeliterglocke c3 3 53 425 Karmeliterglocke heisse ich Karl Andrassy gab mich Rincker in Sinn goss mich 19952 Weissfrauenglocke d3 3 42 388 O maria magdalena dulcis dei philomela MCCCLXXIX O Maria Magdalena susse Nachtigall Gottes 1479 1479 Martin Moller goss mich 1875 verbrannte ich 1995 Walter Pinger gab mich neu 3 Heiliggeistglocke f3 3 26 328 Veni sancte spiritus reple tuorum corda fidelium 1723 1972 1995 Komm Heiliger Geist erfulle die Herzen deiner Glaubigen 4 Gemperlin g3 3 20 299 Gemperlin nominata sum eque sororibus una Quae paschales cantant voce quaterna Urbi cives largi dono nosque dederunt 1954 Frankfurter Grosses Stadtgelaute 1995 Gemperlin bin ich genannt und bin eine der Schwestern die das Osterlob vierstimmig singen Der Stadt schenkten uns freigebige Burger Klostergebaude Bearbeiten Zu den bedeutenden Kunstwerken des Klosters gehoren die Wandgemalde von Jorg Ratgeb gemalt mit Kasein Tempera Farben al secco Den Kreuzgang stattete er zwischen 1515 und 1520 mit etwa 40 Szenen der christlichen Heilsgeschichte aus von der Erschaffung der Welt uber Geburt und Tod Jesu Christi bis zum Weltgericht am Ende der Zeit Der Zyklus erstreckte sich uber eine Lange von 150 Metern auf 540 Quadratmeter Flache Davon ist heute nur noch der geringere Teil durch Restauration erhalten Nach dem Kreuzgang malte Ratgeb auch das Refektorium aus Auf einer Flache von 114 Quadratmeter stellte er die Geschichte des Karmeliterordens Verfolgung und Errettung sowie die der alttestamentlichen Propheten Elija und dessen Schuler Elischa dar Zuletzt wurden die noch immer eindrucksvollen Wandbilder in Kreuzgang und Refektorium 1980 1986 umfassend und kostspielig restauriert nbsp Jorg Ratgeb Anbetung der Konige 1515 Kreuzgang Sudwand nbsp Wunder des Jesuskindes im Tempel von Sotinen nach Pseudo Matthaus Kapitel 22 24 nbsp Beginn der Wirksamkeit Jesu Abschied von den Eltern Taufe Versuchung und Verklarung nbsp Geisselung Jesu nach Johannes 19 1 3 EU nbsp Kreuzgang Sudseite Blick gen Osten nbsp Hof im Kreuzgang mit ehemaligem Konventgebaude nbsp Kreuzgang Ostseite nbsp Blick vom Kreuzgang nach Sudwesten zur KlosterkircheKlosterkonzerte BearbeitenDas Institut fur Stadtgeschichte veranstaltet in Kooperation mit einer Konzertagentur seit 1998 die Konzertreihe Klosterkonzerte im Kreuzgang und dem Refektorium der mittelalterliche Klosteranlage Auf historischen Instrumenten werden Musikprogramme aus Mittelalter Renaissance Barock und Klassik gespielt Die Konzerte finden einmal im Monat jeweils sonntags um 17 Uhr von Mai bis Oktober statt Besonderheiten BearbeitenIm Keller des Karmeliterklosters spielt seit 1959 das von Rudolf Rolfs gegrundete Kabarett Die Schmiere Das schlechteste Theater der Welt Der Kunstlerkeller ist ein bekannter Treffpunkt von Frankfurter Kunstlern und Theaterbesuchern Bei der Sakularisation kam die Stadt Frankfurt auch in den Besitz der Weinberge des Klosters in Hochheim am Main Daraus entstand das Weingut der Stadt Frankfurt am Main mit 25 ha Rebflache eines der grossten Weinguter des Rheingaus Bis 1994 bewirtschaftete die Stadt das Gut selbst seitdem ist es an den Winzer Armin Rupp in Hochheim verpachtet Literatur BearbeitenFriedrich Bothe Geschichte der Stadt Frankfurt am Main Frankfurt 1977 ISBN 3 8035 8920 7 Frankfurter Historische Kommission Hrsg Frankfurt am Main Die Geschichte der Stadt in neun Beitragen Veroffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission Band XVII Jan Thorbecke Sigmaringen 1991 ISBN 3 7995 4158 6 Evelyn Hils Brockhoff Hrsg Das Karmeliterkloster in Frankfurt am Main Geschichte und Kunstdenkmaler Frankfurt am Main 1999 Margarethe Dohrn Irmig Die gotische Karmeliterkirche in Frankfurt am Main Mit Beitragen von Wolfgang Metternich und Rolf Kubon Hrsg Museum fur Vor und Fruhgeschichte Frankfurt am Main Archaologische Reihe Band 3 Frankfurt am Main 1984 ISBN 3 88270 302 4 Fried Lubbecke Das Antlitz der Stadt Nach Frankfurts Planen von Faber Merian und Delkeskamp 1552 1864 Frankfurt am Main 1952 Roswitha Mattausch Schirmbeck Jorg Ratgeb s Wandmalereien im Frankfurter Karmeliterkloster Amt fur Wissenschaft und Kunst Frankfurt am Main Hrsg Frankfurt am Main 1987 ISBN 3 88270 700 3 Bernhard Muller Bilderatlas zur Geschichte der Stadt Frankfurt am Main Frankfurt 1916 Carl Wolff Rudolf Jung Die Baudenkmaler in Frankfurt am Main Die Karmeliter Kirche Hrsg Architekten und Ingenieurverein Erster Band Kirchenbauten Volcker Frankfurt am Main 1896 S 90 108 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karmeliterkloster Frankfurt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Das Karmeliterkloster altfrankfurt com Geschichte des Karmeliterklosters Literatur von und uber Karmeliterkloster Frankfurt am Main im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Archaologisches Museum Frankfurt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Klosterkonzerte Die Schmiere Das schlechteste Theater der Welt Pseudo Matthaus 22 24 apokryphe Erzahlung des Wunders Jesu als Kleinkind und Fluchtling in Sotinen die Jorg Ratgeb im Kreuzgang malte Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Karmeliterkloster kirche In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in HessenEinzelnachweise Bearbeiten Frankfurter Architekten und Ingenieurverein Frankfurt am Main und seine Bauten Nachdruck bei BoD Books on Demand 2012 S 117 ISBN 3 8457 2489 7 Digitalscan Placidus Braun Geschichte der Bischofe von Augsburg Band 3 S 86 Digitalscan Schomann Heinz 111 Frankfurter Baudenkmaler schildern Dieter Fricke Frankfurt am Main 1977 ISBN 3 88184 008 7 S 28 Historische Kirchen in Alt Frankfurt Kaiserdom St Bartholomaus Alte Nikolaikirche Leonhardskirche Karmeliterkloster Paulskirche Dominikanerkloster Liebfrauenkirche Katharinenkirche Peterskirche Dreikonigskirche DeutschordenskircheEhemalige Kirchen Allerheiligenkapelle Antoniterkirche Barfusserkirche Deutsch reformierte Kirche Franzosisch reformierte Kirche Heiliggeist Kirche Johanniterkirche Weissfrauenkirche Normdaten Korperschaft GND 2062289 2 lobid OGND AKS LCCN n88054322 VIAF 263394934 50 109166666667 8 6780555555556 Koordinaten 50 6 33 N 8 40 41 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karmeliterkloster Frankfurt am Main amp oldid 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