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Die Franzosisch reformierte Kirche war ein reformiertes Gotteshaus der Neustadt von Frankfurt am Main Die am Goetheplatz gelegene Kirche wurde 1789 bis 1792 erbaut und nach ihrer Zerstorung im Zweiten Weltkrieg 1944 nicht wiederaufgebaut 1951 entstand ein Neubau an anderer Stelle Die franzosisch reformierte Kirche am GoetheplatzHeutige bauliche Situation am ehemaligen Standort der Kirche mit GeschaftsgebaudenInnenraum nach SudenLage des Gebaudes in der Frankfurter Neustadt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Einwanderung reformierter Fluchtlinge 1 2 Verbot des reformierten Gottesdienst in Frankfurt 1 3 Bau einer reformierten Kirche 2 Architektur 3 Literatur 3 1 Architektur 3 2 Geschichte der Gemeinde 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEinwanderung reformierter Fluchtlinge Bearbeiten Die franzosisch reformierte Gemeinde geht zuruck auf wallonische Glaubensfluchtlinge 1554 liessen sich rund 20 franzosischsprachige Familien unter Leitung ihres Predigers Valerand Poullain Valerandus Polanus nach einem Aufnahmegesuch an den Rat der Stadt in Frankfurt nieder Ebenso wie die 1555 als Glaubensfluchtlinge nach Frankfurt gekommene niederlandische Gruppe von Handlern und Handwerkern wurden sie nach einer mehrjahrigen Odyssee mit Stationen in London und Kleve in Frankfurt als Beisassen d h Einwohner ohne Burgerrecht aufgenommen Fursprecher der Ansiedlung war der Patrizier Johann von Glauburg der mit der Aufnahme der Fluchtlinge einen wirtschaftlichen Aufschwung fur die Stadt erhoffte die 1533 die Reformation eingefuhrt hatte und in der seit dem Beitritt zum Schmalkaldischen Bund 1537 das lutherische Bekenntnis vorherrschte Nach der Niederlage der Protestanten im Schmalkaldischen Krieg 1546 und der erzwungenen Annahme des Augsburger Interims 1548 hatte Frankfurt zwar seine wichtigen Privilegien behalten war jedoch durch eine Belagerung im Furstenkrieg 1552 geschwacht 1 Die Einwanderung der Reformierten sorgte jedoch bald fur neues Konfliktpotential in der Burgerschaft Zum einen waren die reformierten Neuburger als Handwerker Bursatmacher Handler Textilhersteller durch ihre neuzeitlichen Methoden wie Akkord und Stundenlohn fur die eingesessenen stadtischen Handwerker eine bedrohliche und bekampfte Konkurrenz zum anderen kam es bald zu konfessionellen Spannungen mit der orthodoxen lutherischen Geistlichkeit unter Fuhrung Hartmann Beyers Verbot des reformierten Gottesdienst in Frankfurt Bearbeiten Der Rat wies den Reformierten am 8 Mai 1554 das ehemalige Weissfrauenkloster als Ort fur die sonntagliche Abendmahlfeier zu Zwischen 1556 und 1559 diente auch die Allerheiligenkapelle in der Neustadt einer Gruppe englischer Reformierter als Gottesdienststatte Nachdem es wegen der Gemeindeordnung des Abendmahlsverstandnisses und ganz allgemein wegen Bekenntnisfragen zu Konflikten gekommen war beauftragte der Rat den lutherischen Senior Hartmann Beyer mit einem theologischen Gutachten In was punct und fellen sich die welschen und Engellendische Confession nit vergleiche und ubereinstimme 2 Zu dem vom Rat angestrebten Vergleich kam es jedoch nicht Weder seine Bemuhungen um einen Reichsabschied wegen des Konfessionskonfliktes noch seine Erkundigungen in anderen Reichsstadten wie Strassburg und Wesel hatten Erfolg Um die offentliche Ordnung und den kirchlichen Frieden in der Stadt zu wahren hob der Rat daher am 22 April 1561 den reformierten Gottesdienst auf und untersagte den Anhangern des reformierten Bekenntnisses den Bau oder die Nutzung eigener Kirchen 3 Ein Teil der Exulanten verliess Frankfurt daraufhin wieder und grundete 1562 die Stadt Frankenthal Die meisten blieben jedoch wegen der grosseren Attraktivitat des Handels und Messezentrums in der Stadt und zogen es vor ihre Gottesdienste kunftig in Privatwohnungen zu feiern Der Strom reformierter Fluchtlinge hielt auch in den folgenden Jahren an vor allem zwischen 1567 und 1573 wegen des Terrors des Herzogs von Alba in den spanischen Niederlanden Es gab nun vier Fluchtlingsgruppen in der Stadt neben den franzosischen wallonischen und niederlandischen flamischen Reformierten auch eine Gruppe Londoner Reformierter und eine Niederlandische Gemeinde Augsburger Confession Der Rat der Stadt wollte die Fluchtlinge nicht abweisen und stellte fest dass man mit solchen elenden und uff s hochst betrubten und verderbten Leuten so von Haus Hof und allem ins Elend verjagt billig christlich Mitleid haben musse Er furchtete jedoch die Gefahr die eine weitergehende Begunstigung der reformierten Fluchtlinge fur das Verhaltnis zum Kaiser und den Frieden in der Burgerschaft erwarten liessen und hielt daher an dem einmal eingeschlagenen lutherischen Kurs fest Fur die folgenden 200 Jahre kam es zu einem spannungsreichen Verhaltnis der Konfessionen in der Stadt das durch den Spruch In Frankfurt haben die Lutheraner die Macht die Reformierten das Geld und die Katholiken den Dom umrissen wurde Zunachst verscharfte der Rat seinen Druck auf die reformierte Minderheit 1593 stellte er die Weissfrauenkirche fur die franzosischsprachigen Gottesdienste der niederlandischen Lutheraner zur Verfugung 1594 verbot er die reformierten Gottesdienste der Flamen in Privathaushalten 1596 auch die der Wallonen Daraufhin wanderten erneut zahlreiche Reformierte aus diesmal nach Hanau wo der reformierte Graf Philipp Ludwig II 1595 das reformierte Bekenntnis eingefuhrt hatte Daraufhin gab der Rat nach und gestattete 1601 den reformierten Gemeinden den Bau einer kleinen Holzkirche vor dem Bockenheimer Tor Im Gegenzug erkannten die Gemeinden 1603 das Berufungsrecht des Rates fur ihre Prediger an und damit dessen landesherrliches Kirchenregiment Als die Kapelle 1608 unter ungeklarten Umstanden niederbrannte musste die Gemeinde in das drei Kilometer entfernte Bockenheim damals in der Grafschaft Hanau gelegen ausweichen Nach der Aufhebung des Edikts von Nantes im Jahr 1685 Edikt von Fontainebleau stromten uber Strassburg und die reformierte Pfalz vor allem uber die reformierten Gemeinden in Speyer und Frankenthal zehntausende Hugenotten nach Frankfurt und von dort weiter nach ganz Europa Die franzosisch reformierte Gemeinde organisierte unter Fuhrung ihres Consistoire Kollekten fur die Fluchtlinge mit Billigung und wohl auch direkter Aufforderung des Rates Die Gemeindealtesten verteilten die Gelder unter ausserordentlichen finanziellen und personlichen Engagements an rund 26 000 Personen Dies geschah in den Raumen der Gemeinde wo die Fluchtlinge mit dem Notigsten versorgt wurden um sie dann uber Kassel Karlshafen Hannover und Berlin bis nach Ostpreussen und Sankt Petersburg in die Obhut von Handelspartnern der Frankfurter Reformierten zu vermitteln Etliche kamen zuruck um sich neu vermitteln zu lassen so dass in manchen Quellen von ca 46 000 Versorgungskontakten durch die Gemeinde gesprochen wird Bau einer reformierten Kirche Bearbeiten Erst am 15 November 1787 gestattete der Rat der Stadt schliesslich beiden Gemeinden binnen hiesiger Stadt Ringmauer auf von ihnen anzuschaffenden Platze zwei Bethauser um darinnen ein exercitium religionis privatum zu haben auf ihre Kosten errichten zu durfen Dies jedoch unter strengen Auflagen die Kirchen durften keinen eigenen Platz oder Turm besitzen und von aussen nicht als Kirche erkennbar sein sondern sich harmonisch in die angrenzenden Hauserfronten einfugen Mit dieser Anerkennung wurde es der Gemeinde zunachst moglich den Gottesdienst provisorisch wieder in Frankfurt abzuhalten Sie mietete hierfur einen Saal des Roten Hofes an Auf der Suche nach einem passenden Baugrundstuck kaufte das Presbyterium der Gemeinde am 18 April 1788 schliesslich die sogenannten Pfeifferschen Hauser am heutigen Goetheplatz was die Zustimmung des Rats der Stadt fand Der von Georg Friedrich Mack stammende Plan wurde am 20 November 1788 genehmigt die Hauser auf dem Baugrundstuck abgebrochen und schon im Juli 1789 konnte die Grundsteinlegung erfolgen Neben Mack der aus Dankbarkeit von der Gemeinde eine noch Anfang des 20 Jahrhunderts im Familienbesitz befindliche goldene Dose mit einer Ansicht der Kirche erhielt waren ausserdem noch Friedrich Maximilian Meixner als Zimmermann Philipp Karl Kayser als Maurermeister Gottfried Meyer als Steinmetz sowie Bernhard Auffmuth und Karl Friedrich Oehme als Steinmetze am Bau beteiligt Am 16 September 1792 erfolgte die feierliche Einweihung der Kirche Fast gleichzeitig entstand die am Grossen Kornmarkt gelegene deutsch reformierten Kirche Nach dem Verlust der stadtischen Freiheit 1806 wurde die lutherische Staatskirche in Frankfurt abgeschafft Die anderen Konfessionen erhielten unter dem katholischen Furstprimas Carl Theodor von Dalberg Religionsfreiheit Am 26 Dezember 1806 beseitigte er auch die Auflage dass die reformierten Kirchen keinen Glockenturm besitzen durfte Dennoch wurden diese nie gebaut weil das Gebaude architektonisch nicht dafur ausgelegt war 1822 wurde Abraham Mendelssohn Bartholdy der Vater des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy in der Kirche getauft Am 28 Marz 1837 heirateten Felix Mendelssohn Bartholdy und Cecile Charlotte Sophie Jeanrenaud die aus einer einflussreichen hugenottischen Familie stammte Ceciles Vater war 1810 bis 1817 Pfarrer der franzosisch reformierten Gemeinde gewesen In den Jahren 1873 bis 1875 wurde die Kirche nach Planen von Heinrich Burnitz einer umfassenden Reparatur unterzogen Bis 1916 wurden die Gottesdienste der Gemeinde in franzosischer Sprache gehalten nbsp Die heutige Franzosisch reformierte Kirche an der Eschersheimer LandstrasseIm Zweiten Weltkrieg brannte das Gebaude bei den Luftangriffen des 22 Marz 1944 von Brandbomben entzundet aus jedoch brachen die Aussenmauern aufgrund der vergleichsweise geringen Schaden an den stabilisierend wirkenden angrenzenden Gebauden nicht nieder so dass die Ruine einen Wiederaufbau erlaubt hatte Dennoch wurde sie nach Kriegsende abgebrochen Da die beiden reformierten Kirchen nicht zu den Frankfurter Dotationskirchen gehorten war die Stadt nicht zum Wiederaufbau verpflichtet Die franzosisch reformierte Kirche gehorte zu den fruhesten und bedeutendsten Bauten des Klassizismus in Frankfurt Trotz einer Tendenz zur Rekonstruktion historischer Bauten ist ein Wiederaufbau der Kirche aber selbst langfristig unwahrscheinlich Die franzosisch reformierte Gemeinde entschied sich nach den traumatischen Erfahrungen im Dritten Reich um ihren Pfarrer Walter Kreck die Gemeinde hatte sich fur die Bekennende Kirche eingesetzt deren Predigerseminar sie beherbergte und beschutzte fur einen bescheidenen Neubau an anderer Stelle So wurde 1951 ein neues Gemeindezentrum an der Eschersheimer Landstrasse im Stadtteil Dornbusch nach Planen Georg Scottis errichtet Architektur Bearbeiten nbsp Fassadengliederung nbsp Grundriss des GebaudesDie Kirche trat auf der zum Goetheplatz gewandten Ostseite architektonisch als typischer Vertreter des Klassizismus auf geometrisch siebenachsig gegliedert waren die ersten beiden Geschosse zu einem zusammengefasst und mit einem prominenten Gesims abgeschlossen Jenseits dieses Gesims befand sich ein Wohngeschoss fur den Pfarrer gekront wurde das Gebaude von einem aufwandigen Dachgesims das schliesslich durch eine Attika mit Balusterabschluss und Vasen geschmuckt war Durchgangig wurde roter Sandstein als Baumaterial verwendet das Dach war mit Schiefer gedeckt Im Erdgeschoss erlaubten drei massive vollig identische Portale links mittig und rechts den Zugang ins Gebaudeinnere Die Portale lagen leicht erhoht zur Strassenebene und waren an diese uber einlaufige S formige gerade Treppen mit zwei Viertelwendelungen und jeweils funf Stufen angeschlossen Uber dem mittleren Portal konnte man folgende Inschrift lesen Dedie a l Eternel MDCCXC Starker betont wurden die drei mittleren Achsen des Gebaudes durch insgesamt vier vorgezogene korinthische Pilaster mit Kannelierung Sieben Fenster befanden sich im Erdgeschoss jeweils kleinere oberhalb der Portale sowie ungefahr doppelt so gross gehaltene in der entsprechenden Achsen zwischen den Portalen in Grosse der Fenster uber den Portalen fand sich auch eine Reihe von sieben Fenstern im 2 Stock Der an der Fassade wohl prachtigste Schmuck war stuckiert ober und unterhalb der drei mittleren Fenster in Form von Stoffgehangen an den Kapitellen der Pilaster in Form von Akanthusblattern und am von der Gliederung dazugehorigen hervortretenden mittleren Teil des Abschlussgesims als antikisierender Fries Die West bzw Ruckseite des Gebaudes prasentierte sich dagegen schlicht sie war verputzt und nur im Bereich der Fenster aus rotem Sandstein gearbeitet der Rest mit grauer Olfarbe angestrichen An der Nordgrenze verband ein Gang den Goetheplatz mit dem Hof In diesem Gang lagen zwei Treppen die eine zur Orgelempore im Ersten Stock die andere zur Wohnung des Pfarrers im Zweiten Stock Der Innenraum des Baus prasentierte sich als Saalkirche mit Saulenteilung Als Sitzgelegenheit boten sich zwei nur durch einen mittigen Durchgang unterbrochenen Gestuhlreihen die auf den Bereich der Kanzel an der Sudwand gerichtet waren Die holzerne verputzte Decke verlief vollig gerade und ging uber eine grosse runde Voute in die Wande uber Entsprechend der strengen Tradition der reformierten Theologie verzichtete der Innenraum auf jeglichen figurativen Schmuck und beschrankte sich auf die fur den Klassizismus typischen geometrischen Formen An den Wanden waren korinthische Pilaster aus kunstlichem Marmor angebracht welche unterhalb eines Zahnschnitt Gesims endeten Daruber befand sich dann im Bereich der Voute reiche Stuckornamentik die Decke war mit einer Rosette geschmuckt Die Orgelempore an der Nordseite wurde von sechs korinthischen Saulen getragen und war selbst durch vier korinthische Pilaster und Gesims geschmuckt Kanzel und Abendmahlstisch an der Sudseite ebenso Farblich war man gleichermassen zuruckhaltend die Wande waren mit graugelber Leimfarbe das Gestuhl mit gelber Olfarbe gestrichen was mit dem gelben und grauen Kunstmarmorelementen harmonierte Da das Gebaude den vergleichsweise breiten Strassenzug zwischen Goetheplatz und westlich davon verlaufender Rothofstrasse nicht ausfullte war im westlich des Gebaudes befindlichen Hof noch Platz fur zwei Nebengebaude Diese enthielten Wohnraume fur den Kuster Schulzimmer Bibliothek und Sale fur die Sitzungen des Presbyteriums und der Diakonie Literatur BearbeitenArchitektur Bearbeiten Hartwig Beseler Niels Gutschow Kriegsschicksale Deutscher Architektur Verluste Schaden Wiederaufbau Karl Wachholtz Verlag Neumunster 1988 ISBN 3 529 02685 9 Georg Hartmann Fried Lubbecke Hrsg Alt Frankfurt Ein Vermachtnis Verlag Sauer und Auvermann Glashutten 1971 Carl Wolff Rudolf Jung Die Baudenkmaler in Frankfurt am Main Erster Band Kirchenbauten Selbstverlag Volcker 1896 S 304 308 Digitalisat Geschichte der Gemeinde Bearbeiten Wolf Friedrich Schaufele Johannes Calvin und die reformierten Fluchtlingsgemeinden in Frankfurt am Main in Jahrbuch der Hessischen Kirchengeschichtlichen Vereinigung 61 2010 S 15 34 Georg Altrock Herrmann Duringer Matthias von Kriegstein Karin Weintz Hrsg Migration und Modernisierung 450jahriges Bestehen der Evangelischen Franzosisch Reformierten Gemeinde Frankfurt am Main Haag und Herchen Verlag 2006 ISBN 3 89846 357 5 Frank Berger Hrsg Glaube Macht Kunst Antwerpen Frankfurt um 1600 Schriftenreihe des Historischen Museums Frankfurt Band 25 Societatsverlag Frankfurt 2005 ISBN 3 7973 0970 8 Irene Dingel Hrsg Abraham Mangon Kurze doch wahrhafftige Beschreibung der Geschichte der Reformierten in Frankfurt 1554 1712 EVA Leipzig 2004 ISBN 3 374 02177 8 Lothar Gall Hrsg FFM 1200 Traditionen und Perspektiven einer Stadt Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1994 ISBN 3 7995 1203 9 Katalog zur 1200 Jahrfeier 1994 mit wiss Aufsatzen Anton Schindling Wachstum und Wandel vom Konfessionellen Zeitalter bis zum Zeitalter Ludwigs XIV Frankfurt am Main 1555 1685 In Frankfurter Historische Kommission Hrsg Frankfurt am Main Die Geschichte der Stadt in neun Beitragen Veroffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission Band XVII Jan Thorbecke Sigmaringen 1991 ISBN 3 7995 4158 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franzosisch reformierte Kirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Franzosisch Reformierte Kirche altfrankfurt com Webseite der Evangelischen Franzosisch reformierten Gemeinde Frankfurt am Main Deutsche Hugenotten Gesellschaft Webseite der Integrativen Schule FrankfurtEinzelnachweise Bearbeiten Innerhalb weniger Jahre hatte die zuvor schuldenfreie Stadt Anleihen uber 330 000 Gulden aufnehmen mussen deren jahrliche Zinsen von nahezu 19 000 Gulden etwa ein Drittel der jahrlichen Einnahmen verschlangen Siehe auch Siegfried Jahns Frankfurt am Main im Zeitalter der Reformation In Frankfurter Historische Kommission Hrsg Frankfurt am Main Die Geschichte der Stadt in neun Beitragen Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1991 ISBN 3 7995 4158 6 S 199 Ratsprotokoll vom 5 September 1555 Datum nicht in allen Quellen kongruent z T wird auch 1581 genannt siehe Michelle Magdelaine l c ISBN 3 89846 357 5Historische Kirchen in Alt Frankfurt Kaiserdom St Bartholomaus Alte Nikolaikirche Leonhardskirche Karmeliterkloster Paulskirche Dominikanerkloster Liebfrauenkirche Katharinenkirche Peterskirche Dreikonigskirche DeutschordenskircheEhemalige Kirchen Allerheiligenkapelle Antoniterkirche Barfusserkirche Deutsch reformierte Kirche Franzosisch reformierte Kirche Heiliggeist Kirche Johanniterkirche Weissfrauenkirche 50 113333333333 8 6761111111111 Koordinaten 50 6 48 N 8 40 34 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franzosisch reformierte Kirche Frankfurt am Main amp oldid 233163116