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Die Landesbibliothek Oldenburg ist Regionalbibliothek fur den nordwestlichen Teil Niedersachsens und neben der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover und der Herzog August Bibliothek in Wolfenbuttel eine der drei Landesbibliotheken des Bundeslandes Landesbibliothek OldenburgGrundung 1792Bestand 801 000Bibliothekstyp RegionalbibliothekOrt Oldenburg Oldb 53 146944444444 8 215 Koordinaten 53 8 49 N 8 12 54 OISIL DE 45Website http www lb oldenburg de Die Bibliothek wurde 1792 als Herzogliche Offentliche Bibliothek eroffnet Ab 1847 lautete der offizielle Name der Bibliothek Offentliche Bibliothek zu Oldenburg Seit 1925 heisst sie Landesbibliothek Oldenburg Mit dem Ende des Landes Oldenburg gelangte die Landesbibliothek 1946 in die Tragerschaft des neu gegrundeten Bundeslandes Niedersachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Unterbringung 2 Aufgaben und Bestande 2 1 Aufgaben 2 2 Bestande 2 2 1 Brandes Sammlung 2 2 2 Sachsenspiegel 2 2 3 Sondersammlungen 3 Direktoren 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie im Jahr 1792 durch den Oldenburger Herzog Peter Friedrich Ludwig gegrundete Herzogliche Offentliche Bibliothek war im Gegensatz zu anderen furstlichen Hofbibliotheken als wissenschaftliche Gebrauchsbibliothek fur den Verwaltungsapparat und als Bildungsbibliothek fur das allgemeine Publikum konzipiert Die Bibliothek bot daher von Beginn an die Moglichkeit zur Hausausleihe und war an allen Werktagen frei zuganglich Insbesondere Angehorige der burgerlichen Ober und Mittelschicht mit akademischer Vorbildung nutzten die Bibliothek In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts versuchte sich die Bibliothek von Lesevereinen und Volksbildungsgesellschaften abzugrenzen und schrankte die liberalen Benutzungsbestimmungen zeitweilig ein Diese Beschrankungen wurden 1892 wieder aufgehoben Das gesamte 19 Jahrhundert hindurch wuchs der Buchbestand der Bibliothek trotz knapper finanzieller Ressourcen und steigender Buchpreise stets erganzt nach dem Ideal der Universalitat Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs der in den 1920er Jahren folgenden Inflation und Weltwirtschaftskrise geriet der kontinuierliche Bestandsaufbau der Bibliothek ins Stocken Aufgrund fehlender Finanzmittel wurden zahlreiche Zeitschriften abbestellt sowie einige grossere Fortsetzungswerke verkauft um Geldmittel fur Neuanschaffungen auf anderen Gebieten zu gewinnen Im Nationalsozialismus wurde die Landesbibliothek in den nationalsozialistischen Propagandaapparat integriert Im Jahr 1933 erhielt sie das Pflichtexemplarrecht Mit erhohtem Budget wurde gezielt nationalsozialistische Literatur angeschafft und in den Bestand integriert Ausserdem richtete man in der Landesbibliothek Oldenburg die sogenannte Fachstelle fur Buchereien ein die fur die ideologische Gleichschaltung der kirchlichen und kommunalen Buchereien im Oldenburger Land Sorge zu tragen hatte Wahrend des Zweiten Weltkriegs lagerte man die wertvollen Teile des Bestandes aus Dadurch kam es zu Verlusten und Lagerschaden In der Nacht vom 22 auf den 23 September 1943 wurde die Landesbibliothek bei einem Luftangriff auf Oldenburg schwer beschadigt 1 Dabei wurden etwa 10 000 Bande aus dem Bestand vernichtet und bis zum Kriegsende war nur noch ein reduzierter Ausleihbetrieb moglich Nach 1945 konnte die Bibliothek u a durch einen wachsenden Etat ihre Leistungsfahigkeit allmahlich steigern Seit 1951 beteiligt sich die Landesbibliothek am Fernleihverkehr und ubernahm die Rolle einer Leitbibliothek fur die Region In den siebziger Jahren begann die Kooperation mit der neu gegrundeten Bibliothek der Universitat Oldenburg die u a zu einem gemeinsamen regionalen Verbundkatalog ORBIS fuhrte Im Jahr 1998 erfolgte die Umstellung auf die elektronische Ausleihverbuchung 2 Unterbringung Bearbeiten Ursprunglich war die Bibliothek im Erdgeschoss des Oldenburger Schlosses untergebracht In der Zeit der franzosischen Besetzung 1810 1814 war die Bibliothek ausgelagert und konnte erst 1819 20 im alten Zuchthaus neben dem Schloss wiedereroffnet werden Seit 1839 plante man einen grossen Neubau am Damm den die Bibliothek 1846 bezog und der seit 1971 Teil des Landesmuseums fur Natur und Mensch ist Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebaude schwer beschadigt so dass die Bibliothek seit 1946 47 im ehemaligen Zeughaus an der Ofener Strasse untergebracht war Ihren heutigen Standort in einer umgebauten ehemaligen Infanteriekaserne am Pferdemarkt bezog die Bibliothek 1987 3 Aufgaben und Bestande BearbeitenAufgaben Bearbeiten Die Bibliothek dient als wissenschaftliche Universalbibliothek der breiten Informationsversorgung der gesamten Bevolkerung in der Region Sie erganzt und erweitert mit ihrem umfangreichen Altbestand und dem traditionellen Erwerbungsschwerpunkt bei den Geisteswissenschaften aber auch die Literaturversorgung der Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg Uberdies sammelt und archiviert die Landesbibliothek als Regionalbibliothek fur den Nordwesten die Publikationen der Region Sammelschwerpunkte sind die Geschichte und Kulturgeschichte sowie die Landeskunde Nordwestdeutschlands insbesondere des alten Landes Oldenburg sowie die niederdeutsche Sprache und Literatur Oldenburgica werden mit dem Anspruch auf Vollstandigkeit gesammelt 4 Die Bibliothek verfugt nach eigenen Angaben uber rund 801 000 Medieneinheiten Darunter sind 1 113 Handschriften 460 Inkunabeln knapp 141 000 alte Drucke und 59 Nachlasse Stand 31 Dezember 2009 5 Die Bibliothek hat seit 1965 kein Pflichtexemplarrecht mehr da dieses in Niedersachsen allein durch die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek wahrgenommen wird Ihrem regionalen Sammlungs und Erschliessungsauftrag folgend bearbeitet die Landesbibliothek Oldenburg die im Oldenburger Jahrbuch erscheinende und inzwischen auch als Datenbank zugangliche Oldenburgische Bibliographie Sie betreut auch das Verzeichnis niederdeutscher Autorinnen und Autoren 6 Zudem ist sie seit 2004 eine der offiziellen Partnerbibliotheken in dem Projekt Schu Bi Schule und Bibliothek Bildungspartner fur Lese und Informationskompetenz 7 Bestande Bearbeiten Brandes Sammlung BearbeitenDie Brandes Sammlung die als eine der bedeutendsten deutschen Privatbibliotheken der Aufklarung gilt bildete 1792 den Grundstock der heutigen Landesbibliothek Oldenburg Heute wird sie jedoch nicht als geschlossene Sammlung aufbewahrt sondern ist in die alte Systematik des Bestandes integriert Herzog Peter Friedrich Ludwig kaufte 1790 die etwa 22 000 Bande umfassende enzyklopadisch angelegte Bibliothek des Hofrates und Universitatsreferenten der Hannoverschen Regierung Georg Friedrich Brandes 1719 1791 Brandes hatte diese Bibliothek im Laufe seines Lebens zusammengetragen und sich dabei von Gottinger Universitatsbibliothekaren vor allem von Christian Gottlob Heyne beraten lassen Die Elemente einer gelehrten und bibliophilen Bibliothek vereinigende Sammlung umfasst alle Wissenschaftsfacher Die 22 000 Bande haben jedoch einen klaren Schwerpunkt in der Wissenschaftsgeschichte sowie in den Geisteswissenschaften insbesondere im Bereich der Geschichte des Altertums und der Sprach und Literaturwissenschaft nbsp Beispielbande der Sammlung BrandesDie Sammlung weist anhand ihrer reich geschmuckten Ledereinbande und Buchschnitte einen deutlich bibliophilen Charakter auf Sie ist sowohl uber die typischen Einbande als auch uber die zahlreichen Exlibris und handschriftlichen Namensvermerke bis heute eindeutig zu identifizieren Seit Ende 2010 wird in der sogenannten digitalen Sammlung Brandes der Landesbibliothek eine Auswahl von rund 200 Banden prasentiert 8 Die Digitalisierung erfolgt im Rahmen eines Projektes vor Ort und steht im Zusammenhang mit einer grossen Ausstellung uber Brandes die von November 2010 bis Februar 2011 in der Landesbibliothek gezeigt wurde 9 Sachsenspiegel Bearbeiten Die in mittelniederdeutsch verfasste Oldenburger Bilderhandschrift des Sachsenspiegels von 1336 wird unter der Signatur Cim I 410 in der Landesbibliothek Oldenburg aufbewahrt Sie ist eine von vier illuminierten Handschriften des Sachsenspiegels Der Oldenburger Bildercodex umfasst 136 Pergamentblatter Mit dem Text des Sachsenspiegels sind 125 Blatter beschrieben Ganze 81 Blatter weisen Bildkolumnen auf von denen aber nur 44 Bildszenen mit sorgfaltiger Kolorierung vollstandig ausgefuhrt wurden 40 Szenen finden sich ausschliesslich in der Oldenburger Handschrift und haben keine Parallelen in den illuminierten Exemplaren in Dresden Heidelberg und Wolfenbuttel Aus dem Kolophon der Handschrift geht hervor dass der Oldenburger Sachsenspiegel durch Graf Johann III von Oldenburg in Auftrag gegeben und im Benediktinerkloster Rastede von Hinrich Gloyesten als Schreiber angefertigt wurde Der Codex wurde 1991 durch Anton Gunther Herzog von Oldenburg an die Niedersachsische Sparkassenstiftung verkauft welche die Bilderhandschrift zur dauerhaften Aufbewahrung der Landesbibliothek Oldenburg ubergab 10 Sondersammlungen Bearbeiten Ebenfalls in die alte Aufstellungssystematik integriert wurden mehrere gezielt angekaufte Privatbibliotheken Diese dienten vor allem der Erweiterung des durch die Brandes Sammlung gelegten Grundstockes Dazu gehoren beispielsweise die bereits 1792 angekaufte Sammlung von 1 069 Drucken Oldenburgensien von Johann Samuel Neumann und die 1804 erworbenen 3 010 Bande Juridica von Adolf Friedrich Trendelenburg Der Ausbau der Landesbibliothek zu einer Universalbibliothek wurde systematisch fortgesetzt u a durch die 1820 erworbene Sammlung Gerhard Anton Grambergs mit 5 295 Banden vorrangig Medizin 2 114 Bande und deutsche Literatur betreffend die 1833 angekauften 222 Karten sowie 2 850 Bande Juridica Naturwissenschaften und Geographie von Christoph Friedrich Mentz 1765 1832 die 1842 hinzugekommene medizinische Bibliothek Wilhelm Ferdinand Ludwig Voss 1781 1840 von 1 783 Exemplaren und die Sammlung von 4 500 Banden und etwa 6 000 7 000 theologischen Dissertationen und Kleinschriften von Gottfried Adolf Bockel 1783 1854 Auch ein Dublettentausch mit der Eutiner Landesbibliothek mehrte im 19 Jahrhundert den Bestand Daruber hinaus verwahrt die Landesbibliothek einige weitere Sammlungen die in Teilen gesondert aufgestellt und mit einem eigenen Signaturensystem gekennzeichnet sind Dadurch soll ihr ursprunglicher Sammlungscharakter bewahrt bleiben Hierbei handelt es sich z B um 76 Bande Juridica und Theologica von Remmer von Seediek um 1500 1557 die 1840 aus der Gymnasialbibliothek des Mariengymnasiums in Jever ubernommen wurden Bis heute wird nur die Halfte der Privatbibliothek Seedieks in der Landesbibliothek unter der Signaturgruppe RvS bewahrt die andere Halfte befindet sich weiterhin im Mariengymnasium Nennenswerte grossere Zugange erfolgten mit Beginn des 20 Jahrhunderts So wurden 1911 die 1 255 Bande Juridica des Oberappellationsgerichtsprasidenten Christian Ludwig Runde 1773 1849 erworben Sie sind unter der Signaturengruppe OAPP aufgestellt In den Jahren 1919 bis 1923 gelangten die 11 200 Bande und 383 Kartenwerke der Grossherzoglich Oldenburgischen Militarbibliothek in die Landesbibliothek wo sie unter der Signaturengruppe MB aufbewahrt werden Die Bibliothek des Padagogischen Lehrgangs mit 2 400 Exemplaren zeitgenossischer Fachliteratur wurde 1934 fur den Bestand der Landesbibliothek erworben und unter der Signaturengruppe P plus Fachkurzel aufgestellt Ausserdem befinden sich seit 1965 etwa 18 000 Bande zusammengefasst unter der Signaturengruppe Schum aus der privaten Sammlung des Nationalokonomen Hermann Schumacher als Depositum im Bestand der Landesbibliothek Oldenburg 11 Direktoren Bearbeiten Die angegebenen Jahre sind die des Direktorats Ludwig von Halem 1792 1839 12 vakant 1839 1848 Theodor Merzdorf 1848 1875 interimistisch 1875 1877 als Direktor 13 Heinrich August Lubben 1877 1884 Reinhard Mosen 1884 1907 Anton Kuhn 1907 1924 Hermann Goens 1924 1932 Hans Wagenschein 1932 1945 suspendiert 1946 entlassen Hermann Lubbing 1945 1946 Interimsleiter Wolfgang G Fischer seit 1946 Geschaftsfuhrung 1949 1968 Direktor Armin Dietzel 1968 1987 Egbert Koolman 1988 2003 Corinna Roeder seit 2003 Literatur BearbeitenGabriele Crusius Grundung und Fruhgeschichte der Herzoglichen Offentlichen Bibliothek in Oldenburg 1792 1847 Holzberg Oldenburg 1981 ISBN 3 87358 131 0 Gabriele Crusius Aufklarung und Bibliophilie Der Hannoveraner Sammler Georg Friedrich Brandes und seine Bibliothek Winter Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8253 5422 0 Gabriele Crusius Sammelkultur im Geist der Aufklarung Die Bibliothek des Georg Friedrich Brandes in der Landesbibliothek Oldenburg Winter Heidelberg 2010 ISBN 978 3 8253 5762 7 Gabriele Crusius Klaus Peter Muller Hrsg Zur Erleichterung der Erwerbung nutzlicher Kenntnisse und Verbreitung des guten Geschmacks Die Geschichte der Landesbibliothek Oldenburg von 1792 bis 1987 Schriften der Landesbibliothek Oldenburg Bd 66 Isensee Oldenburg 2017 ISBN 978 3 7308 1371 3 Egbert Koolman Hrsg Ex Bibliotheca Oldenburgensi Bibliothekarische Untersuchungen aus Anlass des 200jahrigen Bestehens der Landesbibliothek Oldenburg Holzberg Oldenburg 1992 ISBN 3 87358 380 1 Egbert Koolman Landesbibliothek Oldenburg In Bernd Hagenau Hrsg Regionalbibliotheken in Deutschland Klostermann Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 465 03085 0 S 169 174 Egbert Koolman Oldenburg Landesbibliothek In Detlev Hellfaier Hrsg Landesbibliotheksbau in Deutschland Osterreich und der Schweiz Neubauten Erweiterungen und Umnutzungen zwischen 1975 und 2002 Klostermann Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 465 03291 8 S 122 131 zum Gebaude Egbert Koolman Benutzung und Benutzer der Herzoglichen Offentlichen Bibliothek in Oldenburg 1792 1810 In Heinrich Schmidt Hrsg Peter Friedrich Ludwig und das Herzogtum Oldenburg Beitrage zur Oldenburgischen Landesgeschichte um 1800 Holzberg Oldenburg 1979 ISBN 3 87358 111 6 S 213 230 Klaus Peter Muller Die Landesbibliothek Oldenburg von der Jahrhundertwende bis 1945 Holzberg Oldenburg 1987 ISBN 3 87358 293 7 Corinna Roeder Die offentlichen Bibliotheken in Oldenburg und Eutin In Jorgen Welp Red Dem Wohle Oldenburgs gewidmet Aspekte kulturellen und sozialen Wirkens des Hauses Oldenburg 1773 1918 Veroffentlichungen der Oldenburgischen Landschaft Bd 9 Hrsg von der Oldenburgischen Landschaft Isensee Oldenburg 2004 ISBN 3 89995 142 5 S 151 ff Beatrix Veit Zur Geschichte der Landesbibliothek Oldenburg von 1847 bis 1907 Holzberg Oldenburg 1988 ISBN 3 87358 321 6 Burckhardt Fischer Der Weg zum Buch die Landesbibliothek Oldenburg in der Ofenerstrasse Oldenburg Isensee Verlag 2018 ISBN 978 3 7308 1493 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landesbibliothek Oldenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www lb oldenburg de Bernhard Fabian Handbuch der historischen Buchbestande Projekt Schule und BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Jorg Deuter Oldenburg ein norddeutsches Stadtbild Oldenburg 1988 S 215 http www lb oldenburg de uberlbo gesch lb htm Geschichte vifabbi de Profil Bestand Statistik der Landesbibliothek 2009 Deutsche Bibliotheksstatistik DBS fur das Jahr 2009 Memento vom 28 Januar 2016 im Internet Archive Siehe dazu auch die Variable Auswertung der DBS 1 2 Vorlage Toter Link www bibliotheksstatistik de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven lb oldenburg de schubi ol de digital lb oldenburg de Sammelkultur im Geist der Aufklarung Die Bibliothek des Hannoveraner Beamten Georg Friedrich Brandes in der Landesbibliothek Oldenburg Memento vom 4 Dezember 2010 im Internet Archive auf lb oldenburg de November 2010 lb oldenburg de http www lb oldenburg de uberlbo bestand schwerpt htm lt und http fabian sub uni goettingen de fabian Ludwig Wilhelm Christian von Halem In Hans Friedl u a Hrsg Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg Hrsg im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft Isensee Oldenburg 1992 ISBN 3 89442 135 5 S 273 274 online Egbert Koolman Merzdorf Johann Friedrich Ludwig Theodor In Hans Friedl u a Hrsg Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg Hrsg im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft Isensee Oldenburg 1992 ISBN 3 89442 135 5 S 453 455 online Normdaten Korperschaft GND 2035494 0 lobid OGND AKS LCCN n83180829 VIAF 153087148 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landesbibliothek Oldenburg amp oldid 237313033